| Titel: | Bücherschau. | 
| Fundstelle: | Band 330, Jahrgang 1915, S. 238 | 
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                        Bücherschau.
                        Bücherschau.
                        
                     
                        
                           Formeln und Tabellen für den
                                 										Eisenbau. Von F. Bleich. Wien 1915. Eduard
                              									Hölzel. Preis geb. 12,50 M.
                           Die Eulersche Knickformel gilt nur unter einer gewissen
                              									Voraussetzung innerhalb einer bestimmten Grenze; für
                              										\frac{l}{i}\,<\,105 liefert die Eulersche Formel zu große Werte für die Tragfähigkeit. Man rechnet dann
                              									besser nach der Tetmajerschen Formel. Die preußischen
                              									Vorschriften verlangen noch nicht den Sicherheitsnachweis nach Tetmajer, obwohl im Eisenbau stillschweigend neben Euler immer Tetmajer zu Rate gezogen wird. Bleich hat in seinen
                              									Formeln und Tabellen auf Tetmajer besondere Rücksicht
                              									genommen und die Tragfähigkeit der einfachen und zusammengesetzten Profile nach
                              									Tetmajer errechnet.
                           Das Buch ist, so schreibt der Verfasser im Vorwort, aus einer Sammlung von zum Teil
                              									selbst berechneten Tabellen und Formeln entstanden, die sich der Verfasser für den
                              									eigenen Gebrauch im Laufe seiner langjährigen praktischen Tätigkeit im Eisenbau
                              									angelegt hat. Es enthält die Angaben über die preußischen und österreichischen
                              									Profile. Zur leichteren Uebersicht sind die Gewichte von Trägern in besonderen
                              									Tabellen nochmals angegeben. Auch sind die Gewichte von Nietköpfen, Schrauben usw.
                              									zu finden. Im zweiten Teil des Buches sind Formeln und Zahlenwerte aus der
                              									Festigkeitslehre zusammengestellt, eingeteilt nach den Abschnitten: Grundlagen,
                              									Knickfestigkeit, Biegung gerader Stäbe, Verdrehungsfestigkeit, Platten und Behälter,
                              									Berührungsproblem elastischer Körper, Prinzip der virtuellen Verschiebung (Maxwell-Krohnscher Satz), statisch unbestimmte Systeme,
                              									Balkenträger mit einer und mehreren Oeffnungen, Hänge-, Sprenge- und Vierendelträger
                              									mit parallelen Gurten. Im dritten und letzten Teil sind Belastungsangaben und die
                              									preußischen und österreichischen Vorschriften wiedergegeben. Unter ihnen finden wir
                              									auch die Tabellen der Biegungsmomente und Querkräfte für den verstärkten Lastzug B.
                           Der Stoff des Buches ist gut gewählt und übersichtlich zusammengestellt. Die
                              									buchhändlerische Ausstattung ist vorzüglich; man kann das Werk daher nur empfehlen.
                              									In das Beispiel auf Seite 143 sind Fehler hineingeraten, die aber von jedem leicht
                              									ausgeschaltet werden können.
                           Ewerding.
                           Technische Mechanik. Von Autenrieth-Ensslin. Ein Lehrbuch der Statik und Dynamik
                              									für Maschinen- und Bauingenieure. Zweite Aufl. Berlin 1914. J. Springer.
                           In einem Bericht, den Herr Eugen Meyer dem D A für
                              									technisches Schulwesen erstattet hat, wird die grundlegende Bedeutung betont, d e
                              									dem Unterricht in der Mechanik für die Ausbildung der Techniker beizumessen ist.
                              										„Im Mechanikunterricht kommt es nicht bloß darauf an, den Studierenden eine
                                 										wohlgeornete Darstellung der Gesetze der Mechanik vorzutragen, sondern es muß
                                 										vor allem auch die Fähigkeit im Ansatz mechanischer Aufgaben und die Fertigkeit
                                 										in ihrer raschen rechnerischen Behandlung bis zur zahlenmäßigen Ausmittlung
                                 										entwickelt werden. Diese Fähigkeit ist eine Kunst, die gelehrt werden muß, und
                                 										gerade sie zu lehren, ist eine Hauptaufgabe des Dozenten.“ Diesen
                              									Forderungen wird das Werk von Autenrieth durchaus
                              									gerecht, dessen zweite Auflage, von M. Ensslin bearbeitet, uns vorliegt. Unter den
                              									vielen Vorzügen des Werkes seien besonders hervorgehoben seine Betonung des
                              									Experiments, dem mit Recht in der Lehre von der Reibung und vom Stoß eine
                              									grundlegende Stellung eingeräumt wird; die Berücksichtigung der Ansprüche, die die
                              									Einführung des Schnellbetriebes an die Dynamik stellt, in dem Abschnitt über die
                              									Gleichförmigkeit des Ganges einer Kolbenmaschine und die dabei auftretenden
                              									Massenwirkungen; und endlich die zahlreichen numerischen Beispiele, die zur Belebung
                              									der Darstellung erheblich beitragen, wie die Schwungradberechnung einer
                              									Kolbenmaschine, die zunächst nach dem üblichen Näherungsverfahren Radingers, sodann streng durchgeführt wird.
                           Wenn ich mir erlaube, im folgenden auf einige Stellen hinzuweisen, wo ich mit dem
                              									Herausgeber der zweiten Auflage nicht vollständig übereinstimme, so sollen diese
                              									Bemerkungen, die zum Teil mehr Fragen des persönlichen Geschmackes sein dürften, das
                              									Interesse bezeugen, das ich der Neuerscheinung entgegenbringe. Vielleicht bietet
                              									auch eine oder die andere bei der Herausgabe der dritten Auflage eine gewünschte
                              									Anregung.
                           Auf Seite 24 werden die Gleichgewichtsbedingungen für drei Kräfte in einer Ebene
                              									formuliert. Offenbar kann der Zusatz ohne Schwierigkeit allgemeiner für drei
                              									beliebige Kräfte ausgesprochen werden. Vielleicht könnte hier auch ein Hinweis auf die
                              									Vektormethode Platz finden, für die solche und ähnliche Sätze ein dankbares
                              									Uebungsfeld bieten.
                           Auf Seite 188 wäre bei dem Wirkungsgesetz für die Seilreibung die merkwürdige
                              									Eigenschaft hervorzuheben, daß diese Reibung vom Durchmesser der Seilscheibe
                              									unabhängig ist, was ja auch durch die Versuche innerhalb gewisser Grenzen bestätigt
                              									worden ist. Bei der Ableitung der Wirkungsgesetze für die Bandbremse und den
                              									Seiltrieb auf Seite 188 bis 191 wären passend die Pfeile an den Spannungsvektoren
                              									anzubringen, um hervortreten zu lassen, welche Kräfte als äußere, welche als innere
                              									für das betreffende System anzusehen sind. Auch wäre es erwünscht, als Anwendung zu
                              									dem Abschnitt über den Riementrieb, nachdem der Ausdruck für den Zentrifugaldruck
                              									abgeleitet ist, die Berechnung der Zusatzspannung einzufügen, die als Folge der
                              									Zentrifugalkraft auftritt.
                           Bei der Behandlung der Flaschenzüge vermißt man zahlenmäßige Werte für den
                              									Wirkungsgrad, insbesondere für den Wirkungsgrad eines selbsthemmenden
                              									Differentialflaschenzuges. Da nun der Begriff des Wirkungsgrades erst später
                              									eingeführt wird, könnten ja auf Seite 210 solche Angaben nachgeholt werden.
                              									Desgleichen wären auf Seile 186, wo der bekannte Ausdruck für den Durchhang eines
                              									schweren an zwei Stellen fre aufgehängten Seils
                              										f=\frac{9\,l^2}{8\,H} abgeleitet wird, Zahlenangaben
                              									erwünscht die ein Urteil über die Annäherung der Formel erlauben.Ich benutze diese Gelegenheit, um auf die
                                    											Formel (1) in Hütte II, S. 578, hinzuweisen, die nicht richtig
                                    										ist. Da ich in der Literatur solche Angaben nicht gefunden habe, will
                              									ich einige Zahlen hier mitteilen, die ich der Liebenswürdigkeit des Herrn
                              									Markscheiders Dahlmann in Eisleben verdanke:
                           
                              
                                 1 m
                                 q l kg
                                 H kg
                                 f10, 1–10 m
                                 f20, 1–20 m
                                 f ½ m
                                 
                              
                                 50
                                 1,75
                                 10
                                 0,690
                                 1,030
                                 1,070
                                 
                              
                                 50
                                 1,75
                                   5
                                 –
                                 –
                                 1,980
                                 
                              
                                 40
                                 1,375
                                 10
                                 0,584
                                 0,786
                                 0,786
                                 
                              
                                 30
                                 1,0
                                 10
                                 0,403
                                 0,403
                                 0,430
                                 
                              
                                 20
                                 0,625
                                 10
                                 0,190
                                    0,00
                                 0,190
                                 
                              
                                 20
                                 0,625
                                   5
                                 0,335
                                    0,00
                                 0,335
                                 
                              
                           Dabei bedeuten l die Länge des Stahlbandes in m, q sein
                              									Gewicht in kg/m, H den Horizontalzug in kg und fi,k
                              									die Durchbiegung an der Stelle (i, k) in m, insbesondese f½ l die höchste Durchbiegung über Mitte des Bandes; die Horizontale und
                              									die Durchbiegung sind mit dem Nivellierinstrument festgestellt worden.
                           Auf Seite 214 wird gesagt, daß der Wirkungsgrad einer jeden Maschine mit
                              									Selbsthemmung kleiner als ½ sei. Ein strenger Beweis hierfür ist mir nicht
                              									bekannt.
                           Auf Seite 244 wäre eine vorsichtigere Fassung des Satzes, der die Zusammensetzung der
                              									Beschleunigungen ausspricht, angebracht.
                           Die Anmerkung auf Seite 256 könnte mißverstanden werden; der Verein deutscher
                              									Ingenieure hat sich doch dem Vorschlage der Elektrotechniker angeschlossen und als
                              									technische Einheit der Leistung 1 Kilowatt angenommen. Die Bezeichnung Großpferd
                              									ist, so viel ich weiß, fallen gelassen worden. Im Text auf Seite 256 hat sich
                              									übrigens ein sinnstörender Druckfehler eingeschlichen, in der sechsten Zeile von
                              									oben muß es heißen: 1 G P = 102 m kg/sek.
                           Auf Seite 257 wird gesagt, daß sich der Satz vom Parallellogramm der Kräfte mit Hilfe
                              									des Satzes vom Parallellogramm der Beschleunigung und mit Hilfe der Definition:
                              									Kraft gleich Masse mal Beschleunigung beweisen lasse. Diese Behauptung dürfte wohl
                              									auf Widerspruch stoßen, denn das dynamische Grundgesetz spricht doch nur die
                              									Gleichheit zweier skalarer Größen aus. Wie aber schon Graßmann in der ersten Auflage seiner Ausdehnungslehreausführt, kann
                              									man von zwei gleich langen Strecken nicht sagen, daß sie an sich gleich sind,
                              									sondern eben nur, daß ihre Längen gleich sind. Die Gleichheit x = y bedeutet nicht etwa,
                              									daß jede Eigenschaft von x auch eine Eigenschaft von
                              										y sei. Es muß also schon dabei bleiben, daß der
                              									Satz vom Parallellogramm der Kräfte als Prinzip hinzustellen ist, das allerdings
                              									bisher noch immer zu einer befriedigenden Beschreibung der Bewegungserscheinungen
                              									geführt hat.
                           Die Auseinandersetzungen auf Seite 258 über „Dynamische Kraft oder
                                 										Beschleunigungskraft. Trägheitswiderstand der Masse. Prinzip von d'Alembert“ scheinen mir nicht klar genug zu
                              									sein. Die Behauptung: „In dem Satze, die Kraft sei gleich der Gegenkraft, liegt
                                 										gar keine Erkenntnis, sondern ein Sprachgebrauch“ dürfte meiner Meinung nach
                              									nicht zur Klärung der Begriffe beitragen; desgleichen was auf Seite 322 bis 326 über
                              									das Wesen der Zentrifugalkraft gesagt wird.
                           Die Uebungsaufgabe in Nr. 196 auf Seite 334 scheint mir wichtig genug, um eine
                              									größere Ausführlichkeit zu rechtfertigen. Auch hier wären Zahlenangaben aus der
                              									Praxis erwünscht.
                           Auf Seite 339 wird bei der Untersuchung der Bewegung eines schweren materiellen
                              									Punktes in einem horizontalen Kreis unter Berücksichtigung der Reibung der Weg s durch ein Integral dargestellt, das als elliptisch
                              									angesprochen wird. Das Integral führt aber auf einen Logarithmus.
                           Die Ableitung, die der Verfasser für die Eulerschen
                              									Gleichungen der Drehung eines starren Körpers um einen festen Punkt im Anschluß an
                              									Euler selbst gibt, dürfte sich wohl kaum zur Einführung in diesen Abschnitt eignen.
                              									Trotz der umfangreichen Anmerkung auf Seite 464 glaube ich nicht, daß der Uebergang
                              									von den im Raume festen Achsen zu den im Körper festen Hauptachsen überzeugend
                              									gerechtfertigt ist. Es steht aber meiner Meinung nach nichts im Wege, statt dessen
                              									die auf Seite 627 bis 628 gegebene Ableitung meinetwegen ohne Bezugnahme auf die
                              									vektorielle Darstellung einzurücken, wie sie von Saint-Guilhem herrührt.
                           Was übrigens die Vektordarstellung angeht, so möchte ich bemerken, daß äußeres
                              									Produkt und vektorielles Produkt zwei verschiedene Begriffe bedeuten. Was im
                              									vorliegenden Buche benutzt wird, sind Vektorprodukte.
                           „Die Masse ist das Maß der Quantität der Materie“ – so heißt es auf Seite 628.
                              									Schon Mach hat auf die Inhaltlosigkeit dieser von Newton herrührenden Formulierung hingewiesen, da man ja
                              									zur Definition der Materie den Massenbegriff braucht.
                           Einige Kleinigkeiten noch: In der Ueberschrift zu § 52 auf Seite 412 muß es wohl
                              									Bewegungsgröße heißen. – Auf Seite 372 haben sich in die Formel der Anmerkung
                              									Druckfehler eingeschlichen. – Auf Seite 533 könnte der Hinweis auf Perry fortbleiben. Für μ ist
                              									neuerdings vorgeschlagen, Reibungszahl statt Reibungskoeffizienten zu sagen. Auch
                              									die Verdeutschungen Krafteck statt Kräftepolygon und Seileck statt Seilpolygon
                              									verdienten wohl weitere Verbreitung. Aufgefallen ist mir ferner der Ausdruck:
                              									denkbar kurze, denkbar kleine Zeit für das Differential d
                                 										t. Ich halte ihn weder für korrekt, noch glaube ich, daß er das Verständnis
                              									des Differentialbegriffs erleichtert.
                           Zum Schluß möchte ich noch der Anregung Ausdruck geben, daß der Verfasser bei der
                              									dritten Auflage einige wenige Sätze über Vektoren an den Anfang stellte, um z.B. bei
                              									der Zusammensetzung der Geschwindigkeiten, Beschleunigungen, Kräfte und Drehmomente
                              									sich darauf zu beziehen. Die Darstellung würde an Einfachheit und Uebersichtlichkeit
                              									nicht unerheblich gewinnen. Ich meine, daß der Vektorbegriff so weit in den
                              									allgemeinen Besitz übergegangen ist, um seine elementaren Eigenschaften bei einer
                              									Einführung in die technische Mechanik verwenden zu dürfen.
                           Ich kann zum Schluß nur wiederholen, daß das Werk von Autenrieth-Ensslin als eine vortreffliche Neuerscheinung zu begrüßen ist,
                              									die als Einführung in das Studium der technischen Mechanik aufs wärmste empfohlen
                              									werden kann.
                           E. Jahnke.
                           
                           Eisenbahntechnik der
                                 										Gegenwart. V. Band, zweiter (Schluß-) Teil (Wegen des ersten Teils vgl.
                              									Heft 28 1914.) Andere Werkstättenvorräte. Heiz- und Brennstoffe, Schmiermittel,
                              									andere Betriebsvorräte, Telegraphen-Lagervorräte, Nebenerzeugnisse, Altstoffe.
                              									Bearbeitet von S. Fraenkel (Erfurt), J. Großmann (Wien), W. Kuntze
                              									(Berlin), G. Lehners (Halberstadt). XVII und 351 Seiten.
                              									Mit 167 Abbildungen. Wiesbaden 1915. C. W. Kreidel. Preis 15,– M.
                           Die Bearbeitung auch dieses Teiles des zeitgemäßen Bandes ist sehr gründlich und
                              									klar; in dem nach den Anfangsbuchstaben der behandelten Vorratsstoffe geordneten
                              									Inhalt dürfte keineinigermaßen wichtiger Gegenstand fehlen. Aus dem ersten
                              									Abschnitt (andere Werkstättenvorräte) sind als besonders ausführlich behandelt zu
                              									erwähnen: Farben, Glas, Gummi, Lacke und Firnisse, Leder, Leinwand und deren
                              									Liefervorschriften und Prüfungsarten. Hervorzuheben ist ferner die eingehende
                              									Erörterung der Heiz- und Brennstoffe, der Schmiermittel und der
                              									Telegraphen-Lagervorräte. Für die nächste Auflage könnte allenfalls, mit Rücksicht
                              									auf den sonstigen reichen Inhalt des Buches stellenweise die noch ausgiebigere
                              									Verwendung von Abbildungen in Frage kommen.
                           C. Guillery.
                           
                        
                           Bei der Redaktion eingegangene Bücher.
                           Algebra. (Grundlehren der Mathematik I. Teil II.
                              									Band.) Von Netto. Leipzig 1915. B. G. Teubner. Preis 7,20
                              									M.
                           Vorlesungen über projektive Geometrie. Von Enriques, deutsch von Fleischer. II Auflage. Leipzig 1915. B. G. Teubner. Preis geb. 10,–
                              									M.
                           Grundzüge der Geodäsie. (Handbuch der angewandten
                              									Mathematik. Herausgegeben von Timerding. Band III.) Von
                              										Näbauer. Leipzig 1915. B. G. Teubner. Preis geb. 9,60
                              									M.
                           Repertorium der Physik. I. Band Mechanik und Wärme I.
                              									Teil. Von Weber-Gans. Leipzig 1915. B. G. Teubner. Preis
                              									geb. 8,– M.
                           Theorie der Elektrizität. II. Band Elektromagnetische
                              									Theorie der Strahlung. III. Auflage. Von Abraham. Leipzig
                              									1915. B. G. Teubner. Preis geb. 11,– M.
                           Die Kultur der Gegenwart. Band I. Physik. Von E. Warburg. Leipzig 1915. B. G. Teubner. Preis geb. 24,–
                              									M.
                           Technischer Modell-Atlas. Von H. Blücher. Leipzig 1915-Bibliographisches Institut. Preis
                              									geb. 9,– M.
                           Verwaltungsbericht über das elfte Geschäftsjahr 1913/14 des
                                 										deutschen Museums. München. R. Oldenbourg.
                           16. Bericht des kantonalen Gewerbemuseums in Bern über das
                                 										Jahr 1914. Buchdruckerei Büchler.
                           Im Reiche des Geldes. Von L. Jolles. Berlin 1915. Schuster & Löffler. Preis 4,– M.
                           Teubners Leitfäden für den mathematischen und technischen
                              									Hochschulunterricht:
                           Analytische Geometrie. Von R. Fricke. Leipzig 1915. B. G. Teubner. Preis geb. 2,80 M.
                           Darstellende Geometrie. Von M. Großmann. Leipzig 1915. B. G. Teubner. Preis geb. 2,– M.
                           ☞ Den beigefügten Prospekt der Rheinischen Dampfkessel- und
                                 										Maschinenfabrik Büttner G. m. b. H., in Uerdingen empfehlen wir der
                              									geneigten Beachtung unserer Leser.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 330