| Titel: | Bücherschau. | 
| Fundstelle: | Band 333, Jahrgang 1918, S. 106 | 
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                        Bücherschau.
                        Bücherschau.
                        
                     
                        
                           Betonkalender 1918.
                              									Taschenbuch für Beton- und Eisenbetonbau sowie die verwandten Fächer. Unter
                              									Mitwirkung hervorragender Fachmänner herausgegeben von der Zeitschrift „Beton und
                              									Eisen“. Kriegsausgabe. Berlin. Wilhelm Ernst & Sohn. Preis kart. 4,50 M.
                           Durch erhebliche, infolge der Kriegstätigkeit der Bearbeiter notwendig gewordene
                              									Streichungen war es möglich, den früher zweibändigen Kalender, der im Jahre 1917
                              									nicht erscheinen konnte, diesmal in einem allerdings starken Bande von 448
                              									Textseiten herauszubringen, so daß von einer Preiserhöhung abgesehen werden konnte,
                              									was ja heutzutage als besondere Merkwürdigkeit angeführt werden kann. Der Inhalt ist
                              									trotz der Verkleinerung des Umfanges ein äußerst reicher, der jedem Baufachmann
                              									viele wertvolle und wichtige Winke bringt, besonders da der Band die verschiedenen
                              									inzwischen teilweise ganz wesentlich geänderten Vorschriften und Verordnungen in
                              									ausführlicher Form enthält.
                           Aus dem Teil Geometrie sind beachtenswert die Korbbogenkonstruktionen, die moderne,
                              									gute Vorschriften geben. Einige Ausstellungen an den folgenden Abschnitten, die
                              									Berichterstatter glaubt machen zu können, mögen hier, dem Wunsche der Herausgeber
                              									nachkommend, angeführt werden. In der Festigkeitslehre ist S. 71 der Satz „Für
                                 
                                 										Metalle ist die Querdehnungsziffer \mbox{m}=\frac{10}{3}“ wohl besser zu ändern in
                              										„wird gewöhnlich \mbox{m}=\frac{10}{3} angenommen“. Die S. 74 gegebene Tabelle der
                              									Festigkeit der Eisensorten ist etwas sehr summarisch, von jeder der aufgeführten
                              									Sorten gibt es sehr verschiedene, in den Festigkeitswerten weit auseinandergehende
                              									Qualitäten, was die Zusammenstellung nicht erkennen läßt. Auch die Mitteilungen über
                              									das Elastizitätsmaß E des Betons könnten etwas ausführlicher sein, es müßte
                              									mindestens eine Angabe über die Art bzw. Zusammensetzung des die betreffenden Zahlen
                              									liefernden Betons gemacht werden. Sehr klar sind die von Emperger bearbeiteten Darlegungen über die Knickfestigkeit. S. 92 ist wohl
                              									statt „ideale“
                              									„ideelle“ Hauptspannungen zu lesen. S. 116 fehlt bei der Berechnung der
                              									ebenen Platten der Zusatz, daß die mitgeteilten Zahlenwerte für ψ an Flußeisenplatten ermittelt sind; sie können
                              									jedenfalls nicht ohne weiteres auf Betonplatten übertragen werden. Auch die
                              									Näherungsformel von Leitz S. 117 gilt mit \mbox{m}=\frac{10}{3}\mbox{ mm}
                              									für Metalle. Die S. 155 stehenden Zahlen für die Gewichtszunahme der Hölzer und den
                              									Oelverbrauch beim Imprägnieren stimmen nicht zueinander. In den Normen für
                              									einheitliche Lieferung und Prüfung von Portlandzement hätten die für Argentinien und
                              									Chile geltenden Bedingungen usw. wohl auch gestrichen werden können, da sie
                              									voraussichtlich für das ganze Jahr 1918 belanglos sein werden. S. 272: Der Winkel
                              									45° ist nicht der günstigste für die Aufbiegung der Eiseneinlagen, sondern etwa
                              									67½°, vgl. die Besprechung D. p. J. 1917 S. 352. Die einleitenden Erklärungen über
                              									Mauern, Wände usw. auf S. 352 ff. könnten in einem Baukalender, der nur von
                              									Fachleuten benutzt wird, wohl ohne Schaden als überflüssig wegbleiben. Auch die
                              									Beschreibung der einzelnen Systeme von Wänden usw. könnte erheblich gekürzt werden.
                              									Auf S. 385 fehlt bei der Angabe über die verschiedenen Werte w1 des Winddruckes eine Kritik der aufgeführten drei
                              									Formeln, wie sie sich zum Beispiel an der betreffenden Stelle 4er „Hütte“
                              									findet. Der Abschnitt über Bauausführungen S. 437 ff. bringt an vielen Stellen
                              									Wiederholungen schon früher gemachter Angaben. Gerade bei einer Arbeit, die aus den
                              									Beiträgen einer größeren Anzahl von Mitarbeitern zusammengestellt wird, muß die
                              									Schriftleitung sich mit Rücksicht auf eine einheitliche Darstellung das Recht auf
                              									Streichungen und Aenderungen vorbehalten und es nötigenfalls auch rücksichtslos
                              									durchführen.
                           Stephan.
                           Kalender für Heizungs-, Lüftungs- und
                                 										Badetechniker. Herausgegeben von H. J. Klinger,
                              									Oberingenieur. Halle a. S. 1918. Carl Marhold. Preis 3,50 M.
                           Aus dem Vorwort zur diesjährigen 23. Auflage ist hervorzuheben: „Die Umarbeitung
                                 										der vorjährigen Ausgabe des Kalenders hatte zur Folge, daß für die neue Auflage
                                 										1918 weniger Zuschriften eingelaufen sind als in den früheren Jahren, so daß der
                                 										Kalender auch in seiner jetzigen Erscheinung entsprechen und gute Aufnahme
                                 										finden dürfte.“ Der Berichterstatter möchte das hierin zugestandene
                              									Nachlassen des Interesses vielleicht teilweise durch den Krieg, hauptsächlich aber
                              									durch die völlige Unzuverlässigkeit des Buches, die sich an einzelnen Stellen bis
                              									zur Unbrauchbarkeit steigert, erklären. Der vorliegende Jahrgang wimmelt von
                              									Druckfehlern jeder Art, nicht bloß im Text, wo sie verhältnismäßig leicht richtig
                              									gestellt werden können, sondern auch in den Zahlentafeln und Formeln. Die
                              									Ausdrucksweise ist vielfach, besonders bei Berechnungsvorschriften und dergleichen
                              									so salopp, daß der gemeinte Sinn nur mit Mühe oder garnicht festzustellen ist, wie
                              									zum Beispiel auf S. 188: „Die Größe (20) in die Gleichung (6) für die erreichbare
                                 											Geschwindigkeit eingesetzt, muß das erforderliche v ergeben, bzw. die
                                 										Rechnung zu wiederholen, ist Gleichheit eingetreten, dann erfolgt die Berechnung
                                 										des Wärmerohres für jeden Raum nach Gleichung (6), sowie nach Gleichung (7), es
                                 										muß dann auch wieder die Gleichung (17) bestehen.“ Darunter steht auf
                              									derselben Seite der schöne Satz: „Die Pumpe drückt das Wasser in der Richtung vom
                                 										Hahn gegen das T-Stück durch das gesamte Rohrnetz, die Luft vor sich
                                 										herschiebend und fließt, wenn die Anlage gefüllt ist; beim T-Stück aus.“
                              									Aehnlich liest man auf S. 226: „Die kritische Temperatur der Luft beträgt – 140°
                                 										und wird daselbst bei einem Druck von 39 at flüssig.“ Derartige verkehrte,
                              									nicht einmal in Oesterreich zulässige Ausdrücke lassen sich noch zu Dutzenden
                              									anführen.
                           Die in erstaunlich geringer Zahl beigegebenen und gewöhnlich recht schematischen
                              									Figuren sind so mangelhaft ausgeführt und häufig so unklar, daß sie besser auch
                              									weggeblieben wären. Die Tabellen sind oft recht ungeschickt angeordnet, so daß zum
                              									Beispiel zwei einfache Ziffernreihen die ganze Seite 108 füllen. Die wiedergegebenen
                              									Rietschel'schen Tafeln sind zum größeren Teil inzwischen durch die von Brabbé konstruierten überholt worden. Manche
                              									Rechnungsvorgänge und Wärmedurchlässigkeitswerte sind drei und vier mal an
                              									verschiedenen Stellen des Kalenders aufgeführt. Die Aufzählung aller mehr oder
                              									weniger bekannten Faustformeln für die Ermittlung der Höhe eines Fabrikschornsteins
                              									ist völlig wertlos, eine für Heizungstechniker gut
                              									geeignete müßte genügen. Ebenso hat die Aufzählung der Meßgeräte S. 327 f in dieser
                              									Form gar keinen Zweck. Das Beispiel für die Berechnung eines elektrischen Heizofens
                              									ist gänzlich verunglückt. Die bei den einzelnen Heizungsanlagen gegebenen
                              									Zahlenwerte für die Anlage- und Betriebskosten gelten für (Jas Jahr 1918 ganz gewiß
                              									nicht; auch die genannten Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme sind nicht
                              									immer ganz zutreffend, statt ihrer wäre die Mitteilung, wo oder unter welchen
                              									Umständen das betreffende System am vorteilhaftesten ist, zweckmäßiger. Derartige
                              									Ausstellungen lassen sich noch in großer Menge beibringen. Durch zweckdienliche
                              									Anordnung und Auswahl des Stoffes hätte viel Raum gespart werden können, ebenso
                              									dadurch, daß die behördlichen und sonstigen Vorschriften nur in einem das Wichtige
                              									enthaltenden Auszug gebracht würden.
                           In der jetzigen Form ist der Kalender nur als abschreckendes Beispiel einer ganz
                              									versagenden Schriftleitung zu kennzeichnen; er bedarf entschieden einer
                              									vollständigen, sorgsamen Umarbeitung. Erst wenn er dadurch zu einem zuverlässigen
                              									und brauchbaren Handbuch geworden ist, dürfte er in Fachkreisen die Anerkennung und
                              									Verbreitung finden, die dem Umfang und der Wichtigkeit des Gebietes entspricht.
                           Stephan.
                           Die Entwicklung der Traglager.
                              									Von H. Th. Horwitz. 142 Seiten 8° mit 82 Abb. Berlin
                              									1916. Fr. Zillessen. Preis brosch. 6,50 M.
                           Das Buch ist der Abdruck einer Doktorarbeit. Sein ausführlicher Titel heißt: „Die
                                 										Entwicklung der Traglager samt einer Geschichte der Schmiermittel, der
                                 										Schmiervorrichtungen und der Reibungstheorien“. Diese vier Punkte sind es
                              									denn auch, die von dem Verfasser in seiner mit staunenswertem Fleiße aus einer Fülle
                              									von Literatur zusammengetragenen Arbeit kritisch beleuchtet werden. Er unterscheidet
                              									dabei drei große Abschnitte, von denen der erste sich bis zum Beginn des
                              
                              									industriellen Aufschwunges, der zweite bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, der
                              									dritte bis zur Gegenwart erstreckt. Ausgeschlossen von der Behandlung sind alle
                              									Lagerungen, die nicht maschinenartiges Gepräge besitzen, wie zum Beispiel von
                              									Instrumenten, Uhren und dergleichen, ebenso die Radlager von Fahrzeugen und die
                              									Lager, die sich nicht in Ruhe befinden, sondern selbst eine hin- und hergehende
                              									Bewegung ausführen, wie die Lager der Schubstangen, Kreuzköpfe usw. Die Art der
                              									Darstellung ist eine fast rein historische, und es ist dabei, wie schon gesagt,
                              									bewundernswert, welche Fülle von Literatur, die in einem ausführlichen
                              									Literaturverzeichnis angegeben ist, vom Verfasser durchgearbeitet wurde. Welcher der
                              									drei Teile der fesselndste ist, ist schwer zu sagen. Die alten durch hübsche
                              									Abbildungen veranschaulichten Lager von Wasserrädern, Windmühlen, Drehbänken usw.
                              									fesseln den Maschinentechniker gerade so, wie die Darstellung der früheren Bauweise
                              									nach Verhältniszahlen, die verschiedenen Theorien über die Reibung oder die
                              									Entwicklung der neuzeitlichen Kugellager. Noch um 1700 rechnete man mit einer
                              									Lagerreibungszahl von etwa 0,3 ? 0,25; heut bei neuzeitlichen Kugellagern mit einer
                              									solchen von 0,0015.
                           Die Darstellungsweise vermeidet in glücklicher Weise jede Einförmigkeit. Die
                              									Abbildungen sind mit Geschick ausgewählt. Jedem, der Sinn für die Geschichte der
                              									Technik besitzt, kann das Werk bestens empfohlen werden.
                           R. Vater.
                           Die verschiedenen Antriebssysteme
                                 										elektrischer Fördermaschinen. Von M. Freyberg.
                              									93 Seiten 8° mit 72 Abbildungen. Leipzig 1917. O. Leiner.
                           Es werden nacheinander besprochen der Antrieb durch asynchrone Drehstrommotoren,
                              
                              									durch Drehstrom-Kollektormotoren, durch Doppelkollektormotoren, durch
                              									Gleichstrommotoren in Leonard-Schaltung. Ferner Antrieb der Anlaßdynamo durch einen
                              									Drehstrommotor mit Belastungsausgleich durch ein Schwungrad (System Ilgner); Antrieb
                              									der Anlaßdynamo durch eine Dampfmaschine mit Ausgleich durch eine Pufferbatterie
                              									(System Iffland), sowie Antrieb der Anlaßdynamo durch eine Dampfturbine mit
                              									Belastungsausgleich durch die Kesselanlage (System Brown, Boveri). In einem
                              									Schlußkapitel werden noch einmal die Vorteile und Nachteile der einzelnen
                              									Antriebsarten einander gegenübergestellt.
                           Auf die Einzelheiten der verschiedenen Motoren wird nicht näher eingegangen, sondern
                              									ihre Bauart und Wirkungsweise im Großen und Ganzen als bekannt vorausgesetzt.
                              									Dagegen werden bei jeder Betriebsart eine oder mehrere ausgeführte Anlagen
                              									ausführlich unter Beifügung von Bildern, Skizzen und Schaltungsschemas beschrieben
                              									mit besonderer Berücksichtigung der verschiedenen Sicherheitsvorrichtungen.
                           Die Dampffördermaschine kommt in dem Buche etwas zu schlecht weg. Daß „gute
                                 										Zwillings-Tandem-Maschinen einen Dampfverbrauch von mindestens 20 kg für die Schacht-PS-Std. haben“, ist nicht
                              									richtig. Es sind wesentlich niedrigere Zahlen durch
                              									einwandfreie Versuche mehrfach festgestellt worden. Auch bei dem Schlußvergleich
                              									zwischen Dampffördermaschine und elektrischer Fördermaschine hätten noch manche
                              									Punkte angeführt werden können, die ganz erheblich zugunsten der Dampffördermaschine
                              									sprechen.
                           Wer aber die Anschaffung einer elektrischen Fördermaschine in Erwägung zieht, wird
                              									das kleine Buch mit großem Nutzen zu Rate ziehen können. Die Darstellung ist klar,
                              									übersichtlich und leicht verständlich, die Ausstattung des Buches gut.
                           R. Vater.
                           Vorteile und Grenzen der Verwendung
                                 										von Schraubenschleppdampfern auf freien Strömen. Von Dr.-Ing. Wilhelm Teubert, Marineschiffbaumeister. Mit 21 Abb. und
                              									16 Tafeln. 120 Seiten oktav. Berlin 1917. Boll & Pickardt. Preis 5,– M.
                           Der Verfasser, ein Sohn des unlängst verewigten, unermüdlichen Vorkämpfers für die
                              									Verbesserung der Schiffbarkeit unserer deutschen Ströme, hat sein Interesse dem
                              									Flußschiffbau zugewendet. In der vorliegenden Schrift geht er von der Voraussetzung
                              									aus, daß es für eine jede Stromstrecke nur eine wirtschaftlich günstigste Schleppart
                              									geben kann; der auf den meisten Strömen herrschende Zustand, daß Seitenrad-,
                              									Heckrad- und Schraubenschlepper nebeneinander im Betrieb sind, könne nicht als
                              									gesund bezeichnet werden. Er kommt zu dem Ergebnis, daß die allgemeine Einführung
                              									des Schraubenschleppdampfers auf den deutschen Strömen dringend geboten sei, um
                              									unsere nach dem Kriege besonders wichtige Binnenschiffahrt und damit unsere
                              									Volkswirtschaft zu heben.
                           In Baukreisen findet man noch manchmal die Ansicht vertreten, daß Schraubendampfer
                              									einen größeren Tiefgang erfordern als unsere Ströme im allgemeinen bieten können.
                              										Teubert zeigt, daß diese Besorgnis durch Verwendung
                              									des Tunnelheckdampfers ganz behoben wird. Dadurch ist es möglich geworden,
                              									Schleppdampfer mit einer Leistung bis 900 PSi bei
                              									einem Tiefgang von 1,20 m zu bauen, die einem Dampfer gleicher Leistung bei einem
                              									Tiefgang von 1,7 bis 1,9 m durchaus ebenbürtig waren. Von großer Bedeutung für
                              									unsere Wasserstraßen sowohl wie für das Schiffahrtsgewerbe ist nun, daß die
                              									Möglichkeit bewiesen wurde, auch ältere Schraubendampfer in Dampfer mit
                              									tunnelheckähnlicher Bauart ohne große Kosten umzuändern. Dies geschieht einfach
                              									durch Anbringung eines Schraubenschirmes. Die Schleppleistung eines solchen Dampfers
                              									war nach Anbringung des Schirmes bei 1,1 m Tiefgang genau so groß wie vorher, wo er
                              									wegen der ungeschirmten Schraube 2 m tief gehen mußte.
                           Wenn der Verfasser also das Ziel für unsere Binnenschifffahrt aufgezeigt hat, so ist
                              									es mindestens ebenso wichtig, in den geschilderten Anpassungsmöglichkeiten nun auch
                              									einen Weg dahin zu sehen, der wirklich gangbar ist. Denn wie die natürliche, so
                              									macht auch die wirtschaftliche Entwicklung keine Sprünge.
                           Das Buch ist lebendig geschrieben und für Wasserbau- und Schiffbauingenieure, sowie
                              									überhaupt für jeden lesenswert, dem die Binnenschiffahrt seines Vaterlandes am
                              									Herzen liegt. Vielleicht können in einer neuen Auflage die Druckfehler vermindert
                              									werden, die bei falsch angeführten Seitenzahlen und Hinweisen zweifellos stören.
                           Rümelin.
                           
                        
                        
                           
                           Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher
                           Weyls Handbuch der Hygiene. V. Band. 3. Abteilung.
                              									Die Hygiene des Badens. Von Oberstabsarzt Dr. Walter
                                 										Krebs, Aachen. Das deutsche Badewesen der Gegenwart. Von Kgl. Baurat Rudolf Schultze, Bonn. Mit 114 Abb. Leipzig 1918. Johann
                              									Ambrosius Barth. Preis geh. 8,75 M, 20 v. H. Teuerungszuschlag.
                           Das Skizzieren von Maschinenteilen in Perspektive. Von
                              									Ing. Carl Volk, Direktor der Beuth-Schule, Berlin.
                              									Vierte, erweiterte Auflage. Berlin 1918. J. Springer. Preis geh. 2,– M.
                           Einiges über die chemische Technologie der Bekleidung.
                              									Ein Vortrag von Prof. Dr. Adolf Jolles in Wien. Berlin
                              									und Wien 1918. Urban & Schwarzenberg. Preis geh. 2,– M.
                           Mitteilungen über Versuche ausgeführt vom Eisenbeton-Ausschuß des
                              									österreichischen Ingenieur- und Architektenvereins. Heft 6. Ueber Betonprüfung mit Probebalken (Kontrollbalken). Bericht erstattet von
                              									Ingenieur Karl Nähr, k. k. Baurat. Mit 171 Abb. Leipzig
                              									und Wien 1917. Franz Deuticke. Preis geh. 8,– M.
                           Bibliothek der gesamten Technik. 216. Band. Die
                                 										Elektrotechnik. Die Grundgesetze der Elektrizitätslehre und die technische
                              									Erzeugung und Verwertung des elektrischen Stromes in gemeinverständl. Darstellung.
                              									Von Dr.-Ing. K. Laudien. Vierte, umgearbeitete und
                              									erweiterte Auflage. Mit 663 Abb. Leipzig 1918. Dr. Max Jänecke. Preis geb. 11,50
                              									M.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 333