| Titel: | Bücherschau. | 
| Fundstelle: | Band 334, Jahrgang 1919, S. 102 | 
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                        Bücherschau.
                        Bücherschau.
                        
                     
                        
                           Lehrbuch der drahtlosen
                                 										Telegraphie. Von Dr.-Ing. Hans Rein. Nach dem
                              									Tode des Verfassers herausgegeben von Dr. K. Wirtz, o.
                              									Professor der Elektrotechnik an der Technischen Hochschule zu Darmstadt. Mit einem
                              									Bildnis des Verfassers, 355 Textabbildungen und 4 Sieindrucktafeln. Berlin 1917.
                              									Julius Springer. Preis M 20,–.
                           
                           Auf Wunsch der Verlagsbuchhandlung hat sich Rein der Aufgabe unterzogen, ein Lehrbuch
                              									der drahtlosen Telegraphie zu verfassen. Leider war es ihm nicht mehr vergönnt, die
                              									Herausgabe des Werkes selbst zu besorgen. Er beschloß im April 1915 sein
                              									hoffnungsvolles Leben durch den Heldentod im Felde. Das von Rein zum größten Teil
                              									druckfertig gemachte Werk wurde nach seinem Tode von Freundeshand nach den
                              									vorgefundenen Papieren ergänzt und nach einigen Umstellungen und Aenderungen
                              									herausgegeben. Ein warmherziges Vorwort des Herausgebers leitet das Buch ein.
                           Rein baut seine Ausführungen auf die Grundgesetze der
                              									Wechselstromtechnik, die Vorgänge in den einfachen Wechselstromkreisen mit Ohm'schem
                              									Widerstand, Kapazität und Induktivität, auf. So ergibt sich ein zwangloser Uebergang
                              									in das Gebiet der Hochfrequenzschwingungen.
                           Das Buch zeichnet sich durch übersichtliche Gliederung des Stoffes aus. In einer
                              									Einleitung werden die in der drahtlosen Telegraphie stets wiederkehrenden Begriffe:
                              									Resonanz, Schwingungen mit gleichbleibender und abnehmender Amplitude, Dämpfung,
                              									Kopplung, elektrische Welle, an der Hand der einschlägigen Formeln erläutert. Die
                              
                              									weiteren Ausführungen sind sodann in fünf Hauptteile gegliedert: A. Die
                              									Stationsbestandteile, B. Die Sendeseite, C. Die Empfangsseite, D. Telephonie ohne
                              									Draht, E. Die Richtungstelegraphie. Im ersten Teil werden zunächst alle Apparate
                              									einer eingehenden Besprechung unterzogen, die zum Aufbau eines schwingungsfähigen
                              									Gebildes erforderlich sind. Es sind das die Bestandteile der Sender- und
                              									Empfangsanlagen in ihren zahlreichen Ausführungsformen: Die Kondensatoren,
                              									Selbstinduktionsspulen, Wellenmesser, Luftleiter, Vorrichtungen zum Aufladen, von
                              									Kondensatoren, Funkenstrecken. Der zweite Teil (Sendeseite) bringt vergleichende
                              									Betrachtungen aller bekannten Sendeverfahren. Es werden behandelt das alte
                              									Marconiverfahren, das System Braun-Slaby-Arco, der
                              									tönenden Löschfunken, das Senden mit umlaufender Entladestrecke, mit Poulsens Lichtbogen, der Vieltonsender,
                              									Hochfrequenzmaschinen und ruhende Frequenzwandler; dabei werden die in Betracht
                              									kommenden physikalischen Erscheinungen erörtert, Vorzüge und Nachteile der Verfahren
                              									erwogen und schließlich die Gesichtspunkte für die Wahl des Sendeverfahrens für die
                              									verschiedenen Arten von Stationen gegeben. Der dritte Teil behandelt die
                              									Bedingungen, die zu erfüllen sind, um die von der Sendeseite ankommende Energie mit
                              									möglichst hohem Wirkungsgrad auf der Empfangsseite auszunutzen. Hieraus erwachsen
                              									zwei Notwendigkeiten, und zwar die Erzeugung größter Hochfrequenzenergien in
                              									den Empfangskreisen und ferner ein möglichst empfindlicher und betriebssicherer
                              									Apparat, dem die Umformung in Gleich- oder Niederfrequenzstrom zufällt. Die erste
                              									Aufgabe ist eine Frage der Schaltung, die auf der Empfangsseite Anwendung findet,
                              									die zweite eine Frage der Detektorausführung. Zunächst wird die Theorie der
                              									Empfangschaltungen zur Erzielung größter Nutzleistungen für sich allein und
                              									losgelöst vom Sender behandelt und dann erst der Einfluß des Senders mit in den
                              									Bereich der Betrachtungen gezogen; es folgen Abschnitte über die Abstimmschärfe, die
                              									Einflüsse im Raume zwischen Sender und Empfänger, die Wellenanzeiger, die Maßnahmen
                              									zur Fernhaltung von Störungen auf der Empfangsseite, den Mehrfachempfang und den
                              									Schutz gegen das Abfangen von Nachrichten. Die letzten beiden Teile behandeln – wie
                              									bereits erwähnt – die Telephonie ohne Draht, die im Vergleich zu der gewaltigen
                              									Entwicklung der drahtlosen Telegraphie noch keine erhebliche Rolle spielt, und die
                              									Richtungstelegraphie, die künftig an Bedeutung gewinnen wird.
                           Das Lehrbuch will in erster Linie ein Bild von der Praxis der drahtlosen Telegraphie
                              									geben, wobei im besonderen diejenigen Gesichtspunkte und Verfahren hervorgehoben
                              									werden sollen, die beim Bau und Betrieb der Stationen in Betracht kommen. Zur
                              									Bewältigung dieser Aufgabe war Verfasser auf Grund seiner reichen, vielseitigen
                              									Erfahrungen aus praktischer Tätigkeit eine zweifellos berufene Kraft. Rein hat den gewaltigen Aufschwung in der Entwicklung der
                              									drahtlosen Telegraphie in den Jahren vor dem Kriege selbst erlebt; er hat selbst
                              									tätigen Anteil an der Erprobung und Durchbildung der Sende- und Empfangsverfahren
                              									genommen, die zu den Erfolgen der drahtlosen Telegraphie geführt haben, der tönenden
                              									Löschfunkensender, der Lichtbogensender, der Hochfrequenzmaschinen, des
                              									Schwebungsempfanges, der Kathodenröhrenverstärker. Von seiner Tätigkeit, zeugen
                              									mehrere sein Arbeitsgebiet betreffende Veröffentlichungen.
                           Das vorliegende Buch gibt ein fast lückenloses Bild von dem gegenwärtigen Stande der
                              									drahtlosen Telegraphie, Seine Ausführungen werden durch gute Abbildungen und
                              
                              									eingestreute Rechnungen und Zahlenbeispiele wirksam unterstützt. Das Werk, dem unter
                              									den vorhandenen Lehrbüchern der drahtlosen Telegraphie ein hervorragender Platz
                              									zusteht, ist als eine wertvolle Bereicherung der Fachliteratur anzusehen und bildet
                              									ein würdiges, dauerndes Denkmal für den zu früh dahingegangenen Verfasser. Es hat
                              									sich bereits zahlreiche Freunde erworben.
                           F. Meßmer.
                           Die Montage elektrischer Licht- und
                                 										Kraftanlagen. Von Obering. H. Pohl. 7. Auflage.
                              									Preis geb. M 4,–.
                           
                           Ein Taschenbuch für den Elektromonteur, wie auch für jeden, der mit der praktischen
                              									Seite der Aufstellung und des Anschlusses elektrischer Maschinen und sonstiger
                              									Einrichtungen, Verlegung von Leitungen usw. zu tun hat. In der Hauptsache vermittelt es die
                              									Kenntnis des zurzeit vorhandenen Materials und seine Verwendung, gibt die
                              									zugehörigen Zahlenwerte und Anleitungen aus der Praxis, die ein solches Buch erst
                              									für die Praxis wertvoll machen. In leichtfaßlicher Darstellung werden die
                              									verschiedenen elektrischen Maschinengattungen, die Transformatoren, Akkumulatoren,
                              									deren Montage und Betrieb, Fehlerfeststellung, ferner Leitungen, Kabel, Anlagen,
                              									Meß- und Schaltinstrumente, Beleuchtungseinrichtungen besprochen. Sonderabschnitte
                              									behandeln den elektrischen Antrieb von Hebezeugen, Bergwerks- und
                              									Schiffsinstallationen, landwirtschaftliche Anlagen, die Installationen in besonders
                              									gefährdeten Räumen usw. Am Schluß folgen Anregungen über die Aus- und Fortbildung
                              									von Elektromonteuren.
                           Nach Inhalt und Behandlung des Stoffes kann angenommen werden, daß das Buch seinen
                              									Platz in der bestehenden Literatur sehr wohl bewahren wird.
                           Rich. Müller.
                           Aus eigener Kraft. Bilder von
                              									deutscher Technik und Arbeit. Von Dipl.-Ing. C. Weihe.
                              									Leipzig 1919. B. G. Teubner. Preis geb. M 5,50.
                           
                           Das mit großer Begeisterung für die deutsche Technik geschriebene Buch enthält eine
                              									Anzahl anschaulicher Schilderungen aus dem industriellen Leben und im guten Sinne
                              									populärer Darstellungen wichtiger Fortschritte auf dem Gebiete des Ingenieurwesens
                              									während der letzten Jahre. Verschiedene Ausführungen, die sich auf die zu erwartende
                              									Entwicklung der Ereignisse beziehen, sind natürlich durch die tatsächlich
                              									eingetretene Entwicklung inzwischen überholt. Immerhin bietet das mit ansprechendem
                              									Bilderschmuck versehene Buch so viel für die reifere Jugend Wissenswertes, daß seine
                              									Beschaffung durchaus zu empfehlen ist.
                           Schmolke.
                           Der Kreisel als Richtungsweiser.
                              									Seine Entwicklung, Theorie und Eigenschaften. Von H. Usener. München 1917. Militärische Verlagsanstalt.
                           
                           Der Verfasser will dem Ingenieur, der auf dem Gebiet des Kreiselkompasses praktisch
                              									tätig sein will, das Verständnis der rechnerischen Grundlagen erleichtern und stellt
                              									zu diesem Zweck sowohl die theoretischen Grundlagen wie die praktischen Ergebnisse,
                              									soweit sie heute bekannt sind, in einheitlicher Form zusammen. Dabei streift er die
                              									historische Entwicklung der einzelnen, dem Kreiselkompaß eigentümlichen
                              									Konstruktionen und geht auch auf einzelne Patentschriften ein.
                           Das Studium der Schrift verlangt allerdings einen mathematisch ausgebildeten
                              									Techniker. Aus dieser Erwägung heraus sind eine Reihe von Anmerkungen angefügt zur
                              									weitergehenden Erläuterung und Widerlegung von Einwänden, sowie in einem Anhang ein
                              									Abriß der Theorie der Schwingungen nebst allen wichtigen Formeln dieser Theorie.
                           Bei der großen Bedeutung, zu der der Kreiselkompaß im Verlauf der letzten Jahrzehnte
                              									gelangt ist, kann die Schrift den Ingenieuren wie den Physikern aufs wärmste
                              									empfohlen werden.
                           E. Jahnke.
                           Handbuch der Kolbenkompressoren und
                                 										Kolbenpumpen. Von Ingenieur O. Klepal. Mit 130
                              									Abb. und 8 Tabellen. Wittenberg (Bez. Halle). A. Ziemsen. Preis brosch. M 10,–, geb.
                              									M 12,–.
                           
                           Das Handbuch ist, wie der Verfasser angibt, für die weitesten Kreise bestimmt: für
                              									Fabrikbesitzer, Direktoren, Betriebsleiter, auch für Ingenieure, Konstrukteure,
                              									Studierende, Maschinenwärter usw. Der Verfasser war deshalb bemüht, die
                              									theoretischen Berechnungen mit den einfachsten Mitteln der Mathematik zu lösen, und
                              									deshalb ist auch der zeichnerischen Darstellung in vielen Fällen der Vorzug
                              									gegeben.
                           Die Ausführungen zur Theorie und Berechnung der Kolbenkompressoren und Kolbenpumpen
                              									sind klar und leicht faßlich gehalten. Von besonderer Wichtigkeit für den in
                              									Betracht kommenden Leserkreis sind die durchgerechneten Zahlenbeispiele, die im Text
                              									eingefügt sind. Sie unterstützen sehr die Erläuterungen und machen den Anfänger mit
                              									den in Betracht kommenden Größenverhältnissen vertraut. Obgleich die Einzelheiten
                              									des Zylinders und des Kurbelgetriebes der Kolbenkompressoren zu den
                              									Maschinenelementen gehören, ist hier auf die Festigkeitsberechnung dieser Teile
                              									genau eingegangen, wodurch der Wert des Handbuches für den in Betracht kommenden
                              									Leserkreis nur erhöht wird.
                           Bei einer Neuauflage des sehr empfehlenswerten Buches dürfte besonders darauf zu
                              									achten sein, daß die Güte mancher Abbildungen durch die neuzeitliche
                              									Reproduktionstechnik wesentlich verbessert werden könnte. Daß der Verlag trotz der
                              									bestehenden Knappheit an gutem Druckpapier es verstanden hat das Aeußere des Buches
                              									vollkommen einwandfrei zu gestalten, soll noch besonders hervorgehoben werden.
                           Wimplinger.
                           Gemeinfaßliche Darstellung des
                                 										Eisenhüttenwesens. Herausgegeben vom Verein deutscher Eisenhüttenleute in
                              									Düsseldorf. 10, Auflage. XII und 443 Seiten groß 8°. Düsseldorf 1918. Verlag
                              									Stahleisen m. b. H. Preis in Halbleinen geb. M 10,–.
                           
                           Die vorliegende 10. Auflage mußte nach dem unerwartet schnellen Absatz, den die
                              									neunte Auflage gefunden hatte, unter dem Kriege vorbereitet werden. Sie läßt wie die
                              									vorhergehenden das ernste und erfolgreiche Bestreben der Herausgeber erkennen, das
                              									Buch durch Neubearbeitung und Vervollständigung wiederum dem neuesten Stande des
                              									Eisenhüttenwesens anzupassen.
                           In dem technischen, durch zahlreiche sorgfältige Abbildungen und Tafeln
                              									veranschaulichten Teil wird nach einigen Ausführungen zur Geschichte des Eisens die
                              									Gewinnung und Verarbeitung des Roheisens behandelt, und zwar die Darstellung des
                              									Roheisens und des schmiedbaren Eisens, die Formgebungsarbeiten, d.h. der Eisen-,
                              									Stahl- und Temperguß und im letzten Abschnitt die Prüfung des Eisens.
                           Der zweite Teil schildert die wirtschaftliche Bedeutung des Eisengewerbes und ist
                              									auch diesmal im Rahmen des Möglichen ergänzt und vervollständigt worden. An Hand von
                              									statistischen Angaben und Schaulinien werden die vielseitigen Ausführungen dem
                              									Verständnis des Lesers nähergebracht.
                           Eine wertvolle Ergänzung des Buches bildet der ebenfalls berichtigte Anhang, er
                              									enthält die Adressen aller Hochofen-, Stahl- und Walzwerke mit weitgehender
                              									Unterteilung nach den von den einzelnen Werken betriebenen Fabrikationszweigen,
                              									sowie der Gießereien des deutschen Zollgebietes und bietet ein Material, wie es an
                              									anderer Stelle kaum in gleicher Vollständigkeit zu finden sein dürfte.
                           Ein wesentlich erweitertes ausführliches alphabetisches Namen- und Sachregister,
                              									worin alle Fachausdrücke zu finden sind, die in dem Buche behandelt werden, wird
                              									dessen Gebrauch erheblich erleichtern.
                           Lehrbuch der Physik. Von O. D.
                              										Chwolson. Zweite Auflage. Erster Band, zweite
                              									Abteilung: Die Lehre von den gasförmigen, flüssigen und festen Körpern. Braunschweig
                              									1918. Fr. Vieweg & Sohn. Preis geh. M 13,60, geb. M 16,–.
                           
                           Das weitverbreitete Lehrbuch der Physik von Chwolson
                              									erscheint in zweiter Auflage. Die erste Abteilung des ersten Bandes ist bereits an
                              									dieser Stelle besprochen worden. Jetzt liegt die zweite Abteilung des ersten Bandes
                              									vor. Der erste Abschnitt behandelt die gasförmigen Körper mit Einschluß der
                              									Grundlagen der kinetischen Gastheorie, der zweite die Flüssigkeiten mit Einschluß
                              									der Kolloide, der dritte Abschnitt die festen Körper. Es erübrigt sich, auf die
                              									bekannten Vorzüge des Werkes hier erneut hinzuweisen. Dagegen seien mir einige
                              									Bemerkungen erlaubt, die sich auf die letzten Kapitel beziehen, soweit diese sich
                              									mit Fragen der technischen Mechanik berühren. Ganz allgemein muß ich sagen, hat mich
                              									hier die Darstellung wenig befriedigt. Im einzelnen möchte ich hinweisen auf die
                              									Art, wie der doch immerhin wichtige Begriff des Trägheitsmoments eingeführt wird.
                              									Die Grundgleichung der Festigkeitslehre kommt in ihrer Bedeutung ebensowenig zur
                              									Geltung. Was über die Reibung gesagt wird, ist viel zu dürftig. Wie die Stoßdauer
                              									praktisch gemessen wird, wird nicht verraten. Und endlich scheint mir die
                              									Ausdrucksweise: Deformation fester Körper an Stelle der üblichen: Deformation
                              									elastischer Körper nicht glücklich gewählt.
                           E. Jahnke.
                           Druckfehlerverzeichnis. Heft 3 und 4. Heinz, Die Festigkeit der schraubenförmigen Nietnaht.
                           Seite 24, rechte Spalte, Zeile 35 v. oben: Abb. 5 statt Abb. 4. Seite 25, linke
                              									Spalte, Zeile 3 v. oben: α statt ϒ (ebenso in Abb. 5 und Abb. 29). Seite 25, linke
                              									Spalte, Zeile 10 u. 13 von unten: I-I statt II. Seite 25, rechte Spalte, Zeile 23 v. unten: im
                              									Nenner 4,9 statt 4 - 9. Seite 28, rechte Spalte, Zeile 1 v. oben: = statt – Seite
                              									28, rechte Spalte, Zeile 12 v. oben: 1,154 statt 1,54. Seite 33, rechte Spalte,
                              									Zeile 6 v. oben: 975 statt 375. Seite 34, linke Spalte, Fußnote 10: Z. d. V. d. I.
                              									1913 statt Z. d. V. d. I. Seite 35, rechte Spalte, Zeile 2 v. unten: I-I statt II. Seite 36,
                              									linke Spalte, Zeile 8 v. oben: I-I statt II. Seite 36, linke Spalte, Zeile 19 v. unten:
                              									\left(\frac{{D_m}^2\,\pi}{4}\right) statt \left(\frac{{D_m}^2}{4}\right). Seite 36, linke Spalte, Zeile 10 v. unten: 0,866 statt
                              									0,366. Seite 36, rechte Spalte, Zeile 11 v. oben: \frac{175}{3}\,2,5 statt \frac{175}{3}. Seite
                              									37, linke Spalte, Zeile 23 v. unten: eingebaut statt eingeschraubt. Seite 37, linke
                              									Spalte, Zeile 12 v. unten: Verteilleitung statt Verteilung. Seite 37, linke Spalte,
                              									Zeile 2 v. unten: Dehnung statt Drehung. Seite 37, rechte Spalte, Zeile 6 v. unten:
                              									Nenner n statt u. Seite
                              									37, rechte Spalte, Zeile 2 v. unten: I-I statt II. Seite 38, rechte Spalte, Zeile 6 v. oben: I-I statt II.