| Titel: | Bücherschau. | 
| Fundstelle: | Band 334, Jahrgang 1919, S. 266 | 
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                        Bücherschau.
                        Bücherschau.
                        
                     
                        
                           Das Wärmediagramm als Grundlage
                                 										für die Untersuchung einer Oelmaschine. Von Zwerger. Forschungsheft 216 des Vereins deutscher Ingenieure 1919. Preis M
                              									6,50.
                           
                           Die Arbeit beruht einerseits auf der Verwendung des bekannten
                              									Entropietemperaturdiagramms für die Beurteilung der Dieselmotoren, andererseits auf
                              									Versuchen an einer 12-pferdigen Oelmaschine der Gasmotorenfabrik Deutz.
                           Danach ergibt sich, daß der Kreisprozeß des Deutzer Motors deutlich die Merkmale der
                              									Verbrennung nach dem Dieselprinzip trägt. Nach dem Druckvolumendiagramm würde er
                              									freilich als Verpuffungsmaschine anzusehen sein, da in diesem eine Spitze auftritt.
                              									Dies hat aber lediglich seinen Grund in der besonderen Bauart der Maschine,
                              									jedenfalls kann von einer Verbrennung des gesamten Brennstoffes bei unveränderlichem
                              									Volumen keine Rede sein.
                           Darüber hinaus bietet die Arbeit Einsicht in den Luft- und Oelverbrauch der Deutzer
                              									Oelmaschinen, die in der Forderung zusammengefaßt wird, daß starke Verdünnung des
                              									Brennstoffgemisches, hoher Einspritzdruck und Luftzufuhr so stark als möglich
                              									miteinander vereinigt werden müssen unter Vermeidung allzufeiner Verteilung des
                              									Brennstoffes, wenn sie rationell, d.h. mit geringem Brennstoffverbrauch arbeiten
                              									soll.
                           Dr. W. Hort.
                           Die Experimentalpsychologie im Dienste
                                 										des Wirtschaftslebens. Von Dr. Walther Moede.
                              									111 Seiten. Berlin 1919. Julius Springer. Preis M 4,80.
                           
                           In acht Jahren seit den ersten Anregungen Münsterbergs hat
                              									die Anwendung der Psychologie im Wirtschaftsleben eine weite Ausbreitung erfahren,
                              									und zwar ist entsprechend der Anwendung auf die werktätige Arbeit besonders die
                              									Bedeutung des psychologischen Experimentes in den Vordergrund gerückt.
                              									Hauptsächlich zwei Gebiete sind es, auf denen recht schätzbare Erfolge zu
                              									verzeichnen sind: Die Feststellung der Eignung des Einzelnen für einen bestimmten
                              									Beruf und die Durchforschung der verschiedenen Arbeitsvorgänge des täglichen
                              									Erwerbslebens, um sie zweckdienlicher zu gestalten. Zwar hat sich die
                              									Eignungsprüfung bisher kaum über die Feststellung der Nichteignung – allenfalls in
                              									verschiedenen Graden – erheben können und ist erst sehr allmählich auf dem Wege,
                              									positive Hinweise zu ermöglichen. Aber immerhin hat der Ausschluß der nicht oder
                              									wenig geeigneten Elemente, namentlich aus Berufen, die für Sicherheit weiterer
                              									Kreise wichtig sind, erhebliche Bedeutung (z.B. Kraftfahrer, Lokomotivführer
                              									usw.).
                           Die Heeresinteressen haben während des Krieges die Weiterbildung gerade dieses
                              									Zweiges der Psychotechnik stark gefördert. Die Bedeutung der Psychotechnik] für die
                              									wirtschaftliche Gestaltung des Arbeitsvorganges ist dem Techniker in Verbindung mit
                              									den Bestrebungen Taylors geläufig; insbesondere ist auf die Bedeutung der Ermüdung
                              									im ganzen Verlaufe der Arbeitskurve wiederholt hingewiesen wordenVergl. meinen Aufsatz in dieser Zeitschrift
                                    											1916, Heft 23 bis 24..
                           Weniger bekannt ist bisher die Anwendung der Psychotechnik in einer planmäßigen
                              									Förderung des Absatzes von Waren. Freilich hat auch auf die reklametechnische
                              									Wichtigkeit der Beachtung der Käuferpsyche schon Münsterberg in seinem klassischen Werk hingewiesen. Erst allmählich aber
                              									beginnen einzelne Forschungsanstalten (z.B. das vorzügliche
                              									Betriebswissenschaftliche Institut der Handelshochschule Mannheim) die praktische
                              									und planmäßige Nutzbarmachung im Wirtschaftsleben.
                           
                           Dieser ganze Fragenkreis wird in kurzer Uebersichtlichkeit in dem Vortrage
                              									durchstreift, dessen Wiedergabe die vorliegende Schrift ist. Die Veröffentlichung
                              									erhält besonderen Wert durch einen ausführlichen Abdruck einer Aussprache, die der
                              									Vortrag im Berliner Bezirksverein deutscher Ingenieure hervorgerufen hat Professor
                              										Schlesinger berichtet dabei unter Beigabe äußerst
                              									interessanter Lichtbilder ausführlich über die von ihm vorgenommenen vergleichenden
                              									Bewegungs- und Zeitstudien an Kriegsbeschädigten (namentlich Arm-Amputierten) und
                              									Gesunden, die zum Teil überraschenden Aufschluß geben über die Möglichkeiten oder
                              									auch Unmöglichkeiten, von denen die Kriegsbeschädigten stehen. Von anderen Rednern
                              									werden Beispiele und Wünsche aus der Werkstatt und namentlich der
                              									Lehrlingsausbildungs-Praxis vorgebracht, die ein anschauliches Bild von der weiteren
                              									Ausbaumöglichkeit und Notwendigkeit des jung aufstrebenden Arbeitsgebietes zeigen.
                              									Die vor kurzem erst gegründete Forschungsstätte für industrielle Psychotechnik an
                              									der Technischen Hochschule Charlottenburg (Prof. Schlesinger) wird zweifellos eine lebhafte weitere Förderung des
                              									interessanten und nutztragenden Wissensgebietes bringen.
                           Dipl.-Ing. W. Speiser.
                           Elektrochemie und ihre
                                 										Anwendungen. Von Prof. Dr. Kurt Arndt. (Aus
                              									Natur und Geisteswelt, Bd. 234.) Zweite Auflage. 106 Seiten mit 37 Abbildungen.
                              									Leipzig und Berlin 1919. B. G. Teubner. Preis kart. M 1,60, geb. M 1,90.
                           
                           Das vorliegende Bändchen der bekannten Sammlung ist vorzüglich dazu geeignet, den der
                              									Chemie Fernerstehenden mit den Grundlagen und technischen Anwendungen der
                              									Elektrochemie bekannt zu machen. Verfasser hat es vermöge seiner langjährigen
                              									Lehrerfahrungen gut verstanden, die Gesetze der Elektrochemie in allgemein
                              									verständlicher Form zur Darstellung zu bringen, ebenso ist auch der zweite Teil des
                              									Buches, der die technischen Anwendungen der Elektrochemie behandelt, recht klar und
                              									anregend geschrieben. Die großen Fortschritte, die auf allen Gebieten der
                              									elektrochemischen Industrie in den zehn Jahren seit dem Erscheinen der ersten
                              									Auflage zu verzeichnen sind, machten eine weitgehende Umarbeitung des Stoffes
                              									erforderlich, doch ist es dem Verfasser gelungen, auf einem gegenüber der ersten
                              									Auflage nur wenig vermehrten Raum alle wesentlichen Neuerungen
                              									(Luftstickstoffverwertung, Karbidindustrie, Elektrostahlerzeugung usw.) ihrer
                              									Bedeutung entsprechend zu behandeln. Auch der Ingenieur wird das kleine Buch mit
                              									Nutzen lesen.
                           A. Sander.
                           Bleilötung. Eine Anleitung für
                              									Bleilöter. Von Ingenieur Th. Kautny. 188 Seiten mit 204
                              									Abbildungen. Halle a. S. Carl Marhold. Preis geh. M 2,–.
                           
                           Die Herstellung bleierner bzw. verbleiter Apparate ist für die chemische Industrie
                              									von großer Bedeutung, und es werden an diese Apparate hohe Anforderungen gestellt.
                              									Das Löten des Bleies unterscheidet sich trotz mancher Aehnlichkeit mit der autogenen
                              									Schweißung von dieser doch in mehrfacher Beziehung und setzt eine Reihe besonderer
                              									Kenntnisse voraus. Der auf diesem Gebiete über langjährige Erfahrung verfügende
                              									Verfasser hat sich mit diesem Bändchen die Aufgabe gestellt, den Autogenschweißer
                              									mit den Besonderheiten der Bleilötung vertraut zu machen. Außer den verschiedenen
                              									Lötverfahren werden die Zurichtung der Gegenstände, das Verbleien von Gefäßen und
                              									Behältern sowie das Ausbessern von Bleiblechgefäßen an Hand zahlreicher Abbildungen
                              									eingehend behandelt. Auch die Eigenschaften des Bleies, des Wasserstoffs, des
                              									Azetylens und anderer Brenngase, die Erzeugung von Preßluft, der Umgang mit
                              									komprimierten Gasen sowie die verschiedenen Lötbrenner und Mischrohre werden näher
                              									besprochen. Das Buch wird seinen Zweck gut erfüllen und sei den einschlägigen
                              									Kreisen zur Anschaffung empfohlen.
                           A. Sander.
                           Die Entwicklung der deutschen
                                 										chemischen Industrie. Von Prof. Dr. Richard
                                 										Lorenz, Frankfurt a. M. (Naturwissenschaftliche Vorträge, im Felde
                              									gehalten, Bd. 1.) 207 Seiten. Leipzig 1919. Joh. Ambrosius Barth. Preis geb. M
                              									8,60.
                           
                           Diese acht Vorträge, die Verfasser im Frühjahr 1918 bei dem dritten Hochschulkurs in
                              									Bukarest gehalten hat, geben einen guten Ueberblick über die Entwicklung unserer
                              									chemischen Industrie, namentlich auch über ihre Leistungen im Kriege, die Umstellung
                              									auf die Kriegwirtschaft, die Ueberwindung des Rohstoffmangels und andere wichtige
                              									Aufgaben, die in den letzten Jahren nach harter Arbeit gelöst wurden. Verfasser kam
                              									es, wie er im Vorwort betont, nicht auf systematische Durcharbeitung oder
                              									erschöpfende Behandlung der vorgetragenen Gegenstände an, sondern darauf, Erkenntnis
                              									zu verbreiten und den Geist der deutschen chemischen Industrie zu schildern. Er
                              									preist die Arbeit als die Grundlage von Wohlstand und Schönheit und zeigt an
                              									verschiedenen Beispielen die Durchdringung der deutschen chemischen Industrie mit
                              									dem Geiste der Wissenschaft. Wenn hierauf auch, wie rückhaltlos zugegeben werden
                              									muß, die Vormachtstellung unserer chemischen Industrie vor. dem Kriege in erster
                              									Linie begründet war, so hat Verfasser andererseits die Leistungen unserer
                              									Gegner im Kriege doch stark unterschätzt, und der Ausgang des Krieges hat die
                              									Forderungen, die Verfasser in seinem Schlußwort aufstellt, in vielen Punkten als
                              									unerreichbar erwiesen. Abgesehen hiervon können aber die anregenden Ausführungen des
                              									Verfassers allen technisch interessierten Kreisen angelegentlichst empfohlen werden,
                              									da sie namentlich auch über die wirtschaftliche Bedeutung der chemischen Industrie
                              									belehren, und da ein ausführlicher Anhang die Möglichkeit zu eingehenderen Studien
                              									gewährt.
                           A. Sander.
                           Kapitalismus und Sozialismus. Von
                              									Dr. L. Pohle, ord. Professor der Nationalökonomie an der
                              									Universität Leipzig. Leipzig und Berlin 1919. B. G. Teubner. Preis geh. M 4,–, geb.
                              									M 5,–.
                           
                           Ein Mann, der in seiner Jugend an sich selbst die verführerische Kraft der
                              									sozialistischen Idee erfahren und der später mit Hilfe des Studiums der Theorie den
                              									Sozialismus in sich selbst überwunden und ihn als das erkannt, was er in Wahrheit
                              									ist, ein falsches Ideal, nicht geeignet, der Menschheit greifbare wirtschaftliche
                              									Vorteile zu bieten, sondern nur geeignet, die Entwicklung der Menschheit in
                              									verhängnisvolle Bahnen zu leiten, ist der Verfasser nach seinem eigenen Bekenntnis.
                              									In zwei Abschnitten, betitelt „Die Grundlagen der gegenwärtigen
                                 										Wirtschaftsverfassung und der Sozialismus“ und „Die sozialistische Kritik
                                 										an der bestehenden Wirtschaftsverfassung“, legt er sachlich diese heute
                              									allzu praktischen Fragen dar. Er zieht die Nutzanwendungen aus den sozialistischen
                              									Lehren und weist uns an ihnen überzeugend die Richtigkeit der Worte des
                              									Mehrheitssozialisten Fritz Gehrlich nach „Marxismus
                                 										oder Kultur. Siegt der Marxismus, so geht die menschliche Kultur zugrunde und
                                 										wir mit ihr“.
                           Es ist oft nicht leicht, den bestechenden Lehren der Sozialisten zu widerstehen und
                              									sich die erforderliche Sachlichkeit zu wahren. Wer hierzu ein Rüstzeug braucht, lese
                              									dieses Buch zu Nutz und Frommen von Wahrheit und deutscher Kultur.
                           W. Dietze.
                           Revolverdrehbänke und Automaten.
                              									(Erstes Sonderheft der Werkstattstechnik, Juni 1919.) Groß 4°. 28 Seiten mit 154
                              									Textabbildungen Berlin. Julius Springer. Preis M 3,–.
                           
                           Die geplanten Sonderhefte der Werkstattstechnik, von denen das erste Heft nunmehr
                              									vorliegt, sollen zeigen, daß der deutsche Werkzeugmaschinenbau auch während der fünf
                              									Kriegsjahre nicht stillgestanden, sich, vielmehr dauernd verbessert hat, so daß
                              									Deutschland trotz der Absperrung vom Weltmarkte und trotz der Umstellung auf
                              									Kriegsarbeit und wieder zurück auf Friedensarbeit vollständig in der Bauart seiner
                              									Werkzeugmaschinen auf der Höhe steht und die ausländische Konkurrenz nicht zu
                              									fürchten braucht.
                           Eine wirtschaftliche Uebersicht zeigt zunächst, daß die deutsche
                              									Werkzeugmaschinenindustrie vor dem Kriege die englische und die amerikanische
                              									Industrie in der Ausfuhr bedeutend überflügelte, was ja mit einen der tieferen
                              									Gründe zum Weltkriege bildete. Eine Zahlentafel läßt erkennen, daß die Einfuhr
                              									unseres Hauptkonkurrenten, Amerika, seit 1912 stark fiel, was auf ein erfreuliches
                              									Erstarken der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie in jenen Jahren schließen läßt.
                              									Im Kriege hob sich dann die Erzeugung von Werkzeugmaschinen infolge des
                              									Hindenburgprogrammes treibhausartig auf beinahe das zweiundeinhalbfache der
                              									Friedenserzeugung, um dann mit dem Schlusse des Krieges unter die Hälfte der
                              									Friedenserzeugung zu fallen. Jetzt sind die Fabriken vollgestopft mit
                              									Werkzeugmaschinen, die wegen der wirtschaftlichen Not feiern müssen. Es ist eine
                              									lohnende Aufgabe, diese Werkzeugmaschinen dem neutralen Auslande zu verkaufen, das
                              									nach guten Werkzeugmaschinen hungert. Das vorliegende Heft soll gleichzeitig eine
                              									Propagandaschrift sein, das dem Auslande zeigt, wie die Deutschen auch während des
                              									Krieges fortschrittlich tätig gewesen, und die deutschen Maschinen voll
                              									konkurrenzfähig sind.
                           Im eigentlichen technischen Teile findet der Verbraucher eine Uebersicht über
                              									Handrevolverdrehbänke, Halbautomaten und Automaten, die von den führenden Firmen
                              
                              									Deutschlands nach Form und Ausführung einwandfrei gebaut werden. Das Sonderheft
                              									bringt ausführliche Besprechungen über den Hauptantrieb der Drehspindel mit
                              									Stufenscheiben und Räderkasten, Vorschub, Materialvorschub, Einspannungen,
                              									Revolverkopflagerung, Verriegelung, Ausgleich der Abnutzungen usw. Besonders
                              									bemerkenswert ist eine vergleichende Zusammenstellung über die Größenverhältnisse,
                              									Geschwindigkeiten, Räder- und Kupplungs- und Wellenzahlen, Spanquerschnitte,
                              									Durchfederungen, Gesamt- und spezifische Lagerdrücke von Revolverdrehbänken etwa
                              									gleicher Größe Den Konstrukteur wird die theoretische Grundlage zu den
                              									Berechnungsergebnissen besonders interessieren. Im weiteren Verlaufe wird gezeigt,
                              									wie der deutsche Werkzeugmaschinenbau die Halbautomaten nach dem Vorbild von Potter und Johnstone, und die
                              									Automaten nach Gridley weiter ausgebaut und
                              									vervollkommnet hat.
                           Das Heft dürfte jedem, der Interesse am Werkzeugmaschinenbau hat, willkommen
                              									sein.
                           Ernst Preger.
                           
                        
                           
                           Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher.
                           Prof. K. Körner. Die Entwicklung der
                              									Doppeldaumensteuerungen. Mit 40 Textfiguren. Verlag von Julius Springer, Berlin W 9.
                              									Preis M 4,– und 10 v. H. Zuschlag.
                           Prof. Max Bottler. Ueber Herstellung und Eigenschaften
                              									von Kunstharzen und deren Verwendung in der Laek- und Firnisindustrie und zu
                              									elektrotechnischen und industriellen Zwecken. J. F. Lehmanns Verlag, München 1919.
                              									Preis M 6,–.
                           Prof. Karl J. Kriemler. Hydraulik. Verlag von Konrad
                              									Wittwer, Stuttgart. Preis geb. M 12,10.
                           Hans Vatter. Eine Grundwasserstudie im Lößgebiet des
                              									Sundgaues (Oberelsaß). Verlag von Konrad Wittwer, Stuttgart 1919. Preis M
                              									3,85.
                           Oberbaurat Max Gugenlian. Wasserwerks-Anlagen. Techn.
                              									Studienhefte, Heft 9. 2. Auflage. Verlag von Konrad Wittwer. Stuttgart 1919. Preis M
                              									8,80.
                           Nicolaus Raubal. Baumechanik, I Teil. Mit 201
                              									Abbildungen. Franz Deuticke. Wien und Leipzig 1919. Preis geb. 6 K 60 h.
                           Prof. Dr. Arthur Binz. Kohle und Eisen. Zweite
                              									verbesserte Auflage 1919. Verlag von Quelle & Meyer in Leipzig. Preis M 2,50
                              									zuzüglich Teuerungszuschlag.
                           Ing. August Hanisch und Ing. Bernhard Kirsch. Versuche zur Beurteilung hochwertiger Zemente. Mit 28
                              									Abbildungen und 15 Tabellen. Franz Deuticke. Leipzig und Wien 1919. Preis M
                              									3,50.
                           Prof. Müller-Breslau. Die Erziehung des Architekten an
                              									den technischen Hochschulen. Verlag von Preuß & Jünger. Breslau 1919.
                           Dr. med. Eduard Aigner. Wesen und Wirken der
                              
                              									Wünschelrute. Mit 16 Abbildungen und 4 Lageplänen. Verlag von Konrad Wittwer.
                              									Stuttgart 1920.
                           Dr.-Ing. E. h. Max Foerster. Graphostatik und
                              									Festigkeitslehre. Für den Gebrauch an technischen Hochschulen und in der Praxis. Mit
                              									146 Textabbildungen. Verlag von Julius Springer. Berlin 1919. Preis M 7,60 und 10 v.
                              									H. T.-Z.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 334