| Titel: | Bücherschau. | 
| Autor: | Baer | 
| Fundstelle: | Band 335, Jahrgang 1920, S. 151 | 
| Download: | XML | 
                     
                        
                        Bücherschau.
                        Bücherschau.
                        
                     
                        
                           Schlomann-Oldenbourgs
                                 										Illustrierte Technische Wörterbücher in sechs Sprachen: Deutsch, Englisch,
                              									Französisch, Russisch, Italienisch, Spanisch. Band 13: Baukonstruktionen. 1030
                              									Seiten mit rund 2600 Abbildungen und Formeln. München und Berlin 1919. R.
                              									Oldenbourg. Preis geb. M 25,– zuzügl. 20 v. H. Teuerungszuschlag.
                           Der Band besteht, wie auch die vorhergehenden, aus zwei Teilen, dem systematisch oder
                              									auch nicht geordneten Hauptteil und einem alphabetisch angeordneten, der notwendig
                              									ist, um jedem, der die stellenweise recht sonderbare Systematik des Wörterbuches
                              									nicht kennt, das Auffinden der gesuchten Ausdrücke zu ermöglichen. Gewisse
                              									Wiederholungen sind bei der gewählten Anordnung des Stoffes nicht gut zu vermeiden,
                              									und es ist schließlich auch nichts dagegen zu sagen, daß z.B. die in der Bautechnik
                              									vorkommenden chemischen Elemente an einer Stelle aufgeführt sind und an einer
                              									anderen eine Anzahl von Metallen noch einmal. Es mutet jedoch eigenartig an, daß
                              									z.B. in dem Abschnitt Steinbearbeitung durchweg das Verbum, etwa „stocken“
                              									und das entsprechende Substantivum „Stocken“ zwei Seiten lang hintereinander
                              									stehen. Eine gewisse allgemeine Kenntnis der betreffenden Fremdsprache muß man doch
                              									wohl bei jedem Benutzer des Wörterbuches voraussetzen, so daß er sich das
                              									Substantivum aus dem Verb selbst bilden kann, abgesehen etwa von Besonderheiten der
                              									Bildung. Sieht man von diesen Nebensächlichkeiten ab, so ist der rein bautechnische
                              									Teil als gut und reichhaltig zu bezeichnen; selbstverständlich werden sich immer
                              									Meinungsverschiedenheiten über die Aufnahme oder das Fehlen des einen oder anderen
                              									Ausdruckes ergeben, die der Herausgeber mit Recht als belanglos beurteilen kann.
                              									Behandelt sind die Gebiete Baustoffe, Grundbau, Steinbau, Holzbau, Eisenbau,
                              									Brückenbau, Vorbereitung und Leitung von Brückenbauten, Besondere Bauten.
                              									Aufgefallen ist dem Berichterstatter, daß S. 561 den Wörtern „verschlossenes
                                 										Seil“ und „Spiralseil“ nicht passende Abbildungen beigegeben sind;
                              									die Abbildung zu „Spiralseil“ ist anscheinend mit S. 559, Nr. 11 vertauscht
                              									worden.
                           Gegenüber den eigentlichen Fachabschnitten fallen die beiden ersten Abschnitte
                              									Mathematik und Mechanik leider ganz erheblich ab. Man hat bei ihrer Durchsicht oft
                              									den Eindruck, als ob ein Bürobeamter, der von dem sachlichen Zusammenhang oder
                              									Inhalt der aufgeführten Ausdrücke keine Ahnung hatte, die Zusammenstellung einfach
                              									durch Kürzen anderer Abschnitte früherer Bände bewirkt hat. Zwar sind systematische
                              									Ueberschriften in ausreichender Menge vorhanden, aber die Zusammenstellung nimmt
                              									darauf gar keine Rücksicht. Man findet z.B. den Ausdruck „horizontaler
                                 										Bogenschub“ nicht etwa unter Kräften – da steht wieder ganz unbegründet
                              										„Grundriß, Aufriß, Schnitt“ usw. –, sondern unter der Ueberschrift
                              										„Räumliches Fachwerk“. Der Ausdruck „Formänderung“ wird S. 65
                              									übersetzt, der Ausdruck „elastische Formänderung“ S. 76,
                              										„Sicherheitsgrad“ steht S. 81, dagegen „Sicherheit gegen Bruch“ S.
                              									86 und so fort. Einige Ausdrücke für Kräfte sind S. 33 unter dem Stichwort
                              										„Allgemeines aus der Mechanik“ gegeben, „Fernkraft“ steht aber S.
                              									76 unter der Ueberschrift „Festigkeitslehre“. In der Statik findet man auf
                              									einmal den Ausdruck „hyperbolischer Sinus“, ebenso bei den Trägheitsmomenten
                              									und den zugehörigen Wörtern wieder eine Anzahl rein mathematischer Ausdrücke. Es
                              									kommt vor, daß auf derselben Seite dieselbe Figur zweimal mit verschiedenen Wörtern
                              									steht, die ganz gut untereinander gepaßt hätten. Als ganz unrationell muß es
                              									bezeichnet werden, daß z.B. „Culmannsche Momentenfläche“ und „Gerbersche
                                 										Momentenfläche“ untereinander stehend übersetzt werden, oder daß Ausdrücke
                              									wie „die Kraft erzeugt ein rechtsdrehendes Moment“ oder „der Angriffspunkt
                                 										liegt innerhalb des Kernes“ darunter mit „links“ bzw.
                              										„außerhalb“ im übrigen genau wiederholt werden. Die Formeln 4 S. 30 und 7
                              									S. 43 passen nicht zum Text; die erstere enthält übrigens einen Druckfehler. Die
                              									Abbildungen zu „Bewegungsgröße“ oder zu „Reibungswinkel“ sind direkt
                              									irreführend. Die Formeln 4 und 5 S. 26 sind die Kreis- bzw. Hyperbelgleichungen und
                              									nicht die entsprechenden Funktionen.
                           Derartige Angaben lassen sich noch beliebig vervielfältigen. Glücklicherweise werden
                              									die meisten Benutzer des rein bautechnischen Teiles von diesen in Anordnung und
                              									Auswahl verunglückten Einleitungsabschnitten wenig Gebrauch machen.
                           Stephan.
                           Handbuch der
                                 										Ingenieurwissenschaften. Fünfter Teil. Der Eisenbahnbau, sechster Band:
                              									Betriebseinrichtungen, vierte Abteilung (XII Kapitel) Betriebseinrichtungen,
                              									insbesondere für Versorgung der Lokomotiven mit Wasser und Brennstoff. Von Dr.-Ing.
                              									F. Landsberg. Wilhelm Engelmann. Leipzig 1919. Preis geh.
                              									M 24,–, geb. M 30,–, hierzu 60 v. H. Teuerungszuschlag.
                           Das Buch behandelt auf 316 Textseiten mit 289 Abbildungen zum ersten Male im Rahmen
                              									des Handbuches der Ingenieurwissenschaften die Betriebseinrichtungen der
                              									Bahnhöfe. Der Inhalt gliedert sich in
                           1. Versorgung der Lokomotiven mit Wasser, wobei auch die Ansprüche an die
                              									Beschaffenheit des Wassers, dann die Vorarbeiten, die allgemeine Anordnung der
                              									Bahnhofswasserwerke, die Wassergewinnung, Förderung, Aufspeicherung, etwaige
                              									Verbesserung, Verteilung und Abgabe eingehend erörtert werden.
                           2. Versorgung mit Brennstoffen, worin zuerst die Lagerung, Förderung und Abgabe der
                              									Kohlen besprochen wird, darauf die Leistungsfähigkeit, die Besitzkosten und ein
                              									Vergleich der verschiedenen Anordnungen. Mit einbegriffen wird die Beseitigung der
                              									Feuerungsrückstände, sowie die Versorgung mit flüssigem Brennstoff und die der
                              									Triebwagen mit elektrischer Energie.
                           3. Anlagen für die Betriebsbereitschaft der Personenzüge, insbesondere die zur
                              									Reinigung, Vorbeheizung und Gasversorgung der Personenwagen zu treffenden
                              									Einrichtungen, die Anlagen für die Gepäckbeförderung auf den Bahnhöfen.
                           4. Anlagen für die Betriebsbereitschaft der Güterzüge, also hauptsächlich die
                              									Reinigung, Be- und Entladung für Stückgut und Massengut, wobei auch den
                              									verschiedenen Wagenkippersystemen mehr Raum gewidmet wird, als es sonst üblich ist,
                              									und die Einrichtungen zur Verschiebung der Wagen.
                           5. Besondere Bahnhofseinrichtungen wie Prellböcke, Gleiswagen, Lademasse.
                           Neben der technischen Beschreibung aller wichtigen Systeme, wodurch das Buch an sich
                              									schon allen denjenigen von hohem Wert sein dürfte, die häufiger mit den technischen
                              									Betriebseinrichtungen von Bahnhöfen zu tun haben, sind hauptsächlich die
                              									zeichnerischen und rechnerischen Ermittlungen und Angaben über die
                              									Wirtschaftlichkeit dieser Betriebe hervorzuheben. Freilich sind die zahlenmäßigen
                              									Angaben inzwischen veraltet, da das Buch schon bei Kriegsbeginn in den Druck gegeben
                              									war. Das Charakteristische und Wesentliche bildet hier aber die allgemeine
                              									Darstellungs- bzw. Berechnungsweise, auf die besonders hingewiesen wird.
                           Stephan.
                           Wärmetabellen. Ergebnisse aus den
                              									thermischen Untersuchungen der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt. Von L. Holborn, K. Scheel, F. Henning. 72 Seiten. Braunschweig 1919. Fr. Vieweg &
                              									Sohn.
                           Nach dem Titel würde man weiter nichts wie eine tabellarische Zusammenfassung, der
                              									Ereignisse der vielen in der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt im Laufe der
                              									Jahre angestellten Untersuchungen aus der Wärmelehre erwarten; der Inhalt bietet
                              									aber wesentlich mehr als jener verspricht. Zunächst sind nämlich alle Angaben auf
                              									die neue einheitliche Temparaturskala umgerechnet, die nicht mehr auf die
                              									ursprüngliche Definition der thermodynamischen Skala, bzw. das
                              									Wasserstoffthermometer zurückgeht, sondern für welche, wie bei den elektrischen
                              									Größen, bestimmte Werte als praktische ein für allemal festgelegte Ausgangspunkte
                              									gelten. Es sind dies im letzten Grunde die Schmelzpunkte des Wassers, Cadmiums,
                              									Antimons, Goldes und Silbers und die Siedepunkte (unter normalem Druck) von Wasser
                              									und. Schwefel Mit Hilfe dieser sind die zur Temperaturmessung benutzten
                              									Platin-Widerstandsthermometer bzw. Platinrhodium Thermoelemente geeicht. Innerhalb
                              									der Versuchsfehler stimmt die hiermit aufgestellte Temperaturskala mit der
                              									Wasserstoffskala überein. In 50 Tabellen sind so die wichtigsten Größen, wie die
                              									Siedepunkte des Wassers, Schwefels, der Kohlensäure und des Sauerstoffs in
                              									Abhängigkeit vom Barometerstande, die Widerstandsverhältnisse von Platin, Blei und
                              									gezogenen Metallen für verschiedene Temperaturen, die Thermokräfte der
                              									gebräuchlichen Thermoelemente, die p-v-Werte für eine Reihe von Gasen, Ausdehnungs-
                              									und Spannungskoeffizienten von Gasen, spezifisches Gewicht von Wasser und
                              									Quecksilber in Abhängigkeit von der Temperatur, Ausdehnungskoeffizienten von Gasen
                              									und festen Körpern, spezifische Wärme der Gase, des Wassers und fester Körper,
                              									Sättigungsdruck des Wasserdampfes, Verdampfungswärme, spezifisches Volumen des
                              									gesättigten Wasserdampfes, Wärme- und elektrische Leitfähigkeit usf.
                              									zusammengestellt. Ihnen vorher geht auf 29 Seiten eine Einführung zum Gebrauch und
                              									Verständnis der Tabellen, welche die Begründungen, die Ergebnisse in Formelgestalt
                              									sowie die einzelnen Literaturhinweise erhalten.
                           Diese ausgezeichnete kritische Darstellung ist für jeden, der sich mit Arbeiten aus
                              									der Wärmelehre, in erster Linie mit Temperaturmessungen, sei es auf rein
                              									wissenschaftlichem, sei es auf technischem Gebiete, zu beschäftigen hat, absolut
                              									unentbehrlich und hilft einem seit langem fühlbaren Mangel ab. Die Wärmetabellen
                              									gehören einfach zum eisernen Bestände jedes Physikers, Chemikers und Technikers.
                           Berndt.
                           
                           Das Rohrnetz städtischer
                                 										Wasserwerke. Von P. Brinkhaus. 2. Auflage. 326
                              									Seiten. 37 Zahlentafeln, 177 Abbildungen und 13 Tafeln. München und Berlin 1919. R.
                              									Oldenbourg. Preis geb. M 22,– zuzügl. 20 v. H. Teuerungszuschlag.
                           Das Buch zerfällt in acht Abschnitte. Der erste und umfangreichste handelt über die
                              									Berechnung von Wasserrohrleitungen. Hier werden nach Entwicklung der
                              									Grundgleichungen für die Berechnung von Wasserrohrleitungen über die Bestimmung des
                              									Druckverlustes eingehende Betrachtungen gebracht, weiter ausführliche Tafeln für die
                              									Ermittlung von Rohrdurchmessern, Druckverlust und Wassergeschwindigkeit in Rohren
                              									von 60 bis 1200 mm Durchmesser, und zwar nicht nur für neue, sondern auch für
                              									gebrauchte Rohre. Es folgt dann die wichtige Ermittelung des wirtschaftlichen
                              									Durchmessers für Fallrohrleitungen und für Leitungen mit künstlicher Hebung, letzte
                              									nach eigenem Verfahren des Verfassers unter Beifügung ausführlicher Tafeln. Den
                              									Schluß des Abschnittes macht die Berechnung und Ausführung von Heberleitungen. Alle
                              									die vielen Formeln usw. dieses Abschnittes sind, wie überhaupt in dem ganzen Buche,
                              									durch Zahlenbeispiele er läutert. Der zweite Abschnitt enthält die Wasserrohrnetzte
                              									und deren Berechnung mit den notwendigen Unterlagen, der dritte die Rohre,
                              									Formstücke und die Ausrüstungsstücke im Rohrnetz, der vierte die Vorarbeiten nach
                              									der technischen und wirtschaftlichen Seite, insbesondere auch die Bedingungen für
                              									die Vergebung der Ausführung, Den Bau hat der fünfte Abschnitt zum Inhalt die
                              									besonderen Fälle (Kanal-, Fluß-, Bahnkreuzungen) der sechste, Material und
                              									Herstellung der Hausanschlüsse der siebente Abschnitt. Der letzte Abschnitt spricht
                              									vom Rohrnetzbetrieb.
                           Das Rohrnetz eines Wasserwerkes nimmt einen beträchtlichen, oft den überwiegenden
                              									Teil des Anlagekapitals in Anspruch. Während die anderen Teile des Wasserwerkes, wie
                              									Maschinenanlagen, Reinigungs- und sogar oft Gewinnungsanlagen eine teilweise oder
                              									völlige Erneuerung im Laufe der Jahrzehnte erfahren und dabei meist die
                              									Wirtschaftlichkeit erhöht wird, wird das Rohrnetz, einmal verlegt, wohl ergänzt und
                              									erweitert aber nicht von Grund aus neu gebaut. Andererseits ist im deutschen
                              									Schrifttum Brinkhaus' Buch das einzige über Betrieb, Bau
                              									und Berechnung des Rohrnetzes nach der praktischen und theoretischen Seite Diese
                              									Ueberlegungen genügen, die Bedeutung des vorliegenden Werkes zu kennzeichnen. Der
                              									Verfasser denkt es als Handbuch für den praktischen Gebrauch im Betrieb. Es
                              									wird aber in gleicher Weise auch beim Bau dienen. Wie man aus jedem Abschnitt merkt,
                              									schreibt ein erfahrener Praktiker, dem eigenes Denken und eigenes Erproben nicht
                              									fremd ist. Die Vorrede betont, das Buch solle besonders dem Neulinge im Fach ein
                              									Ratgeber sein; diesen Zweck wird es auch dem bereits längere Zeit im Fach Tätigen
                              									erfüllen.
                           Der Verfasser will beim Leser der wissenschaftlichen Entwicklungen nicht mehr als
                              									technische Mittelschulbildung voraussetzen. Er kommt allerdings in einem Falle nicht
                              									ganz um die Integralrechnung herum, hält sich aber sonst innerhalb der Methoden der
                              									niederen Mathematik.
                           Wünschenswert erscheinen mir einige Vervollständigungen. Im ersten Abschnitt sollte
                              									neben Heberleitungen auch Besonderheiten im Bau und Berechnung der Saugleitungen,
                              									welche zwar nicht im Verteilungsnetz, aber in der Gewinnungsanlage eine Rolle
                              									spielen, gestreift werden. Im zweiten Abschnitt sollte auf Eigenheiten und Beispiele
                              									im Rohrnetz von Ueberlandwerken – der Buchtitel „Städtische“ – Wasserwerke
                              									ist doch wohl nicht wörtlich zu nehmen – und von Kleinsiedlungen verwiesen werden.
                              									Die im sechsten Abschnitt bei Heberleitungen geschilderte Höhenbestimmung beim Bau
                              									von Rohrleitungen gehört besser in den fünften Abschnitt. Bei den Hausanschlüssen im
                              									siebenten Abschnitt ist kurzes Eingehen auf Gasrohrformstücke und Zapfeinrichtungen
                              									am Platze, im achten Abschnitt müsste das Vorhalten von Ueberschiebern für
                              									Rohrbrüche, der Venturiwassermesser und die Pflege der Wassermesser erwähnt werden.
                              									Schließlich wäre noch ein Stichwortverzeichnis vom Vorteil.
                           Die zeichnerische Ausführung der zahlreichen Abbildung insbesondere deren
                              									Beschriftung, kann nicht allgemein mustergültig genannt werden. Die Ausdrucksweise
                              									leidet öfters an sprachlichen Unebenheiten; auch ein technisches Buch sollte in
                              									tadelloser Sprache geschrieben sein.
                           Diese Unvollkommenheiten mindern aber den Wert des Buches als Ganzes nicht. Der
                              									Erfolg der ersten Auflage ist auch der zweiten zu wünschen. Jeder, der mit Bauen
                              									oder Betreiben unseres lebenswichtigsten städtischen Betriebes zu tun oder dafür
                              									Interesse hat, sollte das Buch von Brinkhaus
                              									besitzen.
                           Dipl.-Ing. Baer.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 335