| Titel: | Bücherschau. | 
| Fundstelle: | Band 337, Jahrgang 1922, S. 94 | 
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                        Bücherschau.
                        Bücherschau.
                        
                     
                        
                           Gemeinfaßliche Darstellung des
                                 										Eisenhüttenwesens. Herausgegeben vom Verein Deutscher Eisenhüttenleute. 11.
                              									Auflage. Düsseldorf 1921, Verlag Stahleisen.
                           
                           Nachdem die vorhergehende 10. Auflage des Krieges wegen sich nur auf die dringendsten
                              									Aenderungen und Ergänzungen hatte beschränken müssen, ist die vorliegende 11.
                              									Auflage im technischen und wirtschaftlichen Teile ziemlich weitgehend umgearbeitet,
                              									auch ist eine Vervollständigung der im Anhange gebrachten Werklisten vorgesehen. Der
                              									technische Teil ist wie bisher durch die Schriftleitung von „Stahl und Eisen“
                              									bearbeitet, während der wirtschaftliche Teil hauptsächlich von der nordwestlichen
                              									Gruppe des Vereines der Eisen- und Stahlindustriellen besorgt ist. Die Durchbildung
                              									dieses Teiles war allerdings nicht in allen Abschnitten möglich weil die großen
                              									wirtschaftlichen Umwälzungen noch nicht abgeschlossen sind.
                           Das ausgezeichnete Werk benennt sich „Gemeinfaßliche Darstellung usw.“ Es
                              									braucht aber, nachdem das Buch bis zur 11. Auflage gekommen ist, kaum betont zu
                              									werden, daß es keine sogenannte populäre Schilderung des Eisenhüttenwesens gibt,
                              									sondern eine streng fachliche, nur daß es nicht bestimmt ist für den Eisenhüttenmann
                              									selbst, sondern für den Fachmann anderer Richtung, der aus Neigung oder sonstigem
                              									Anlaß sich über die Grundlagen unterrichten will, sowohl über die technischen
                              									Einrichtungen und die physikalischen chemischen Vorgänge, wie über die
                              									wirtschaftlichen Verhältnisse des In- und Auslandes. In dieser Hinsicht ist das Buch
                              									nicht genug zu loben, und es wäre nur zu wünschen, daß sein Beispiel auch für andere
                              									Richtungen wirken möchte. Denn die Kenntnisnahme der wichtigsten Ergebnisse von
                              									einem Gebiete zum andern in kurzer, aber fachmännischer Form ist ein lebhaftes
                              									Bedürfnis aller Techniker, die ihren Blick nicht auf ihren engsten Kreis beschränken
                              									wollen, ein Wunsch, der leider nur selten wie in dem vorliegenden Falle erfüllt
                              									wird. Die Herausgeber werden gewiß auch ferner bemüht sein, ihr Buch zu
                              									vervollkommen, und deshalb sei hier darauf aufmerksam gemacht, daß u.a. für
                              									ergänzende Mitteilungen im Hinblick auf die Wärmewirtschaft noch manche Gelegenheit
                              									ist. Der doch selbstverständlich immer wirtschaftlich denkende Techniker wird
                              									beispielweise einige Angaben über den Kohlenverbrauch für die Tonne Eisen im
                              									Hochofen erwarten, er findet sie aber erst in dem Abschnitte Elektrohochofen. An
                              									andern Stellen sind allerdings solche wichtigen Angaben remchlicher vertreten, im
                              									ganzen aber wäre, wie gesagt, eine noch weitergehende Ergänzung der Zahlen zu
                              									wünschen, die den wirtschaftlichen Unterbau der technischen Einrichtungen und
                              									Verfahren darstellen.
                           Die Ausstattung des Buches ist sehr gut, die zahlreichen Abbildungen sind meist in
                              									kleinerem Maßstabe gegeben, aber sorgfältig durchgeführt und scharf gedruckt. Einer
                              									ausdrücklichen Empfehlung bedarf das Buch natürlich nicht mehr.
                           R.
                           Handbuch der Feuerungstechnik und des
                                 										Dampfkesselbetriebes. Von Dr.-Ing. Georg
                                 									Herberg. 3. verbesserte Auflage. Berlin 1922. Julius Springer. Preis geb. 90
                              									M.
                           
                           Die neue Auflage des im besten Sinne bekannten Handbuches wird allen denen willkommen
                              									sein, welchen die Aufgabe zufällt, Dampfkesselanlagen zu berechnen, zu bauen oder zu
                              									überwachen. Die Art der Behandlung des Stoffes ist wissenschaftlich einwandfrei und
                              									dennoch leicht verständlich. Mit vollem Rechte werden nicht nur die technischen
                              									Gesichtspunkte betont, sondern auch die wirtschaftlichen Fragen eingehend
                              									besprochen. Unzweifelhaft ist eine solche Betrachtungsform heut mehr als jemals
                              									geboten. Das Bestreben des Verfassers, über die rein technische Seite des
                              									behandelten Fachgebietes hinauszugehen, tritt besonders in dem „zur
                                 										Einführung“ vorausgeschickten Abschnitte hervor. Dessen Lektüre ist fraglos
                              									interessant, obgleich vielleicht mancher mit dem von Herberg vertretenen Standpunkte
                              									nicht in jeder Hinsicht übereinstimmen wird. Rückhaltlos kann man sich indessen dem
                              									Verfasser anschließen, wenn er eine engere Verknüpfung von Kraft- und
                              									Wärmewirtschaft erstrebt und auf die Gefahren einer zu weitgehenden Spezialisierung
                              									des Ingenieurs hinweist. Neben der Besprechung der Feuerungsanlagen, Dampfkessel-
                              									und Rohrleitungen, sowie der Vorrichtungen zur Ueberhitzung, Vorwärmung,
                              									Abdampfverwertung usw. enthält das Handbuch auch beachtenswerte Betrachtungen über
                              									den Bau von Kesselhäusern und Schornsteinen. Ueberdies werden die wärmetheoretischen
                              									Grundlagen in einem Abschnitte in übersichtlicher Weise zusammengestellt und
                              									wertvolle Winke hinsichtlich der Vornahme von Betriebsversuchen zwecks Ueberwachung
                              									von Dampferzeugungsanlagen gegeben. Die neuesten Forschungen finden in der gut
                              									ausgestatteten Schrift stets Berücksichtigung. Deren Studium kann daher durchaus
                              									empfohlen werden.
                           Schmolke.
                           Vereinfachte
                                 										Schornsteinberechnung. Von O. Hoffmann. Leipzig
                              									1922. Otto Spamer. Preis geh. M. 12.–.
                           
                           Der Verfasser betont mit Recht, daß es auffällig ist, in wie geringem Maße sich die
                              									technische Literatur mit der Berechnung von Fabrikschornsteinen beschäftigt. Diese
                              									Tatsache erklärt sich dadurch, daß weder der Architekt noch der Ingenieur den
                              									Schornstein als ganz zu seinem Fache gehörig betrachtet. Es ist daher kein Wunder,
                              									daß die Berechnung der Durchmesser und Höhen von Kaminen häufig in einer nicht
                              									einwandfreien Weise erfolgt, da Faustformeln zu Grunde gelegt werden, bei deren
                              									Benutzung Mißverständnisse nicht ausgeschlossen sind. Diesem Uebelstande soll die
                              									vorliegende Schrift abhelfen, und man kann wohl sagen, daß es gelungen ist, das
                              									gesteckte Ziel zu erreichen.
                           Schmolke.
                           Werkstoffe. Handwörterbuch der
                              									technischen Waren und ihrer Bestandteile. Von Paul Krais.
                              									Joh. Ambrosius Barth, Leipzig. 3 Bände, broschiert 450 M., gebunden 540 M.
                           
                           Von dem obigen Werk, von dem in Heft 17 des vorigen Jahrganges der I. Band
                              									ausführlich besprochen wurde, liegen jetzt auch die beiden anderen Bände vor. Sie
                              									haben in weitestem Maße die Erwartungen erfüllt, die der I. Band berechtigt
                              									erscheinen ließ.
                           An Werkstoffen, die eine besonders eingehende Behandlung erfahren haben, seien u.a.
                              									erwähnt: Guttapercha, Harze, Balsame, Harzöle, Kautschuk, Porzellan, Quecksilber,
                              									radioaktive Stoffe, Holz (58 Seiten), Legierungen (60 Seiten), Sprengstoffe (84
                              									Seiten), Steine und Erden (220 Seiten), Textilien (150 Seiten), Wasser (45
                              									Seiten).
                           Mit welcher Sorgfalt die an dem Zustandekommen des Werkes beteiligten Mitarbeiter
                              									ihre Aufgabe erfüllt haben, geht zum Beispiel daraus hervor, daß den meisten
                              									Abschnitten umfangreiche Literaturverzeichnisse eingefügt sind, so umfaßt u.a.
                              									dieses Literaturverzeichnis bei dem Abschnitt „Glas“ nicht weniger als 268
                              									Titel.
                           Das Werk ist zweifellos ein außerordentlich bequemes, erschöpfendes und zuverlässiges
                              									Nachschlagewerk, das in keiner industrieellen Werksbücherei fehlen sollte.
                           Heintzenberg.
                           Lichttechnik. Von Dr. W. Bertelsmann, Dr.-Ing. L. Bloch, Dr. G. Gehlhoff, Prof. Dr. A. Korff-Petersen, Dr. H. Lux,
                              									Dr. A. R. Meyer, Ober-Ingenieur G. R. Mylo, Reg.- und Baurat W. Wechmann, Geh. Regierungsrat Prof. Dr. W. Wedding. Im Auftrage der Deutschen Beleuchtungstechnischen Gesellschaft
                              									herausgegeben von Dr.-Ing. L. Bloch. Verlag von R.
                              									Oldenbourg, München und Berlin 1921.
                           
                           Das vorliegende Sammelwerk, das in erweiterter Form den Inhalt einer Reihe von
                              									Vorträgen wiedergibt, die die Deutsche Beleuchtungstechnische Gesellschaft zur
                              									Ausbildung von Lichtingenieuren im September 1920 halten ließ, kann als der
                              									gelungene Versuch bezeichnet werden, bei Beginn des Wiederaufbaues unserer
                              									Wirtschaft ein genaues Bild des Standes von Wissenschaft und Technik auf einem für
                              									die Gesamtheit nicht unwichtigen Sondergebiete zu entwerfen.
                           Zu diesem Zwecke haben mehrere namhafte Fachleute in 15 Abschnitten jeweils eingehend
                              									die wichtigsten Fragen ihres engeren wissenschaftlichen oder technischen
                              									Tätigkeitsfeldes behandelt, wobei der Herausgeber für eine in jeder Richtung
                              									zweckmäßige Verteilung des Stoffes gesorgt hat. Auch hat er es verstanden, jedem
                              									einzelnen Verfasser seine Eigenart zu lassen, und doch alle Abschnitte zu einem
                              									einheitlichen Ganzen zu vereinigen. Ermüdende und überflüssige Wiederholungen sind
                              									geschickt vermieden.
                           Seiner Anlage nach zerfällt das Werk in drei Teile, von denen der erste (Abschnitt
                              									1–3) die allgemeinen Grundlagen der zu behandelnden Probleme, der zweite alle
                              									notwendigen Einzelheiten über die in Betracht kommenden verschiedenartigsten
                              									Lichtquellen (Abschnitt 4–6) und der dritte die Fragen der Beleuchtungstechnik teils
                              									im allgemeinen (Abschnitt 7 und 8), teils in ihrer Anwendung auf Sondergebiete
                              									(Abschnitt 9–15) behandelt.
                           Im einzelnen werden im ersten Abschnitt (A. R. Meyer) die wissenschaftlichen
                              									Grundlagen der Lichterzeugung besprochen (Grundgrößen der Lichtmessung, Wesen des
                              									Lichtes und Lichtempfindung, Grenzen und Ziele der Lichterzeugung, Lichtfarbe), im
                              									zweiten (W. Wedding) die Grundzüge der Photometrie behandelt und im dritten (A.
                              									Korff-Petersen) die Hygiene der Beleuchtung einer näheren Betrachtung unterworfen;
                              									eine Kritik der gebräuchlichen Lichtquellen vom hygienischen Standpunkte ist
                              									angeschlossen.
                           Der zweite Teil des Werkes bringt im vierten Abschnitt (A. R. Meyer) eine Besprechung
                              									der elektrischen Lampen (Bogenlampen, Glimmlampen, Glühlampen), im fünften Abschnitt
                              									(W. Bertelsmann) eine ausführliche Betrachtung der verschiedenen Arten von Gaslampen
                              									und im sechsten Abschnitt (H. Lux) eine Darstellung der sonst noch für die
                              									Beleuchtung in Frage kommenden Arten von Leuchtmitteln (Kerze, Oellampe, Petroleum-,
                              									Spiritus-, Benzol-, Benzinlampe, Luftgas- und Azetylenlampe).
                           Im dritten Teil bespricht der Herausgeber (L. Bloch) im siebenten Abschnitt die
                              									Ausbildung von Reflektoren, Armaturen und Beleuchtungskörpern, um im achten
                              									Abschnitt auf die Projektierung von Beleuchtungsanlagen und die Berechnung der
                              									Beleuchtung näher einzugehen. Im neunten Abschnitt (G. R. Mylo) wird die elektrische
                              										Straßenbeleuchtung, im zehnten (W. Bertelsmann) die Straßenbeleuchtung mit
                              									Gas einer eingehenden Betrachtung unterzogen. Es folgen zwei trotz der Spröde der
                              									Materie fesselnd gegeschriebene Abschnitte (H. Lux) über die Beleuchtung von
                              									Wohnungen und Büros, Verkaufsräumen und Fabriken (11. Abschnitt) und die Beleuchtung
                              									von Schulen, Kirchen, Festsälen und Theatern (12. Abschnitt). Der 13. Abschnitt (W.
                              									Wechmann) behandelt die Beleuchtung von Bahnanlagen und Fährzeugen, während im 14.
                              									(G. Gehlhoff) die Leuchtgeräte mit Optik eingehend besprochen Werden; alle
                              									wesentlichen Gesichtspunkte, die beim Bau und der Beurteilung von Scheinwerfern,
                              									Leuchtfeuern, Blinkgeräten, Projektions- und Kinoapparaten eine Rolle spielen, sind
                              									hier zusammengestellt Im abschließenden 15. Abschnitt (L. Bloch) unterzieht sich der
                              									Herausgeber der verdienstvollen Aufgabe, die Richtlinien für die Anwendung des
                              									künstlichen Lichtes in der Photographie und in der Projektion näher zu
                              									entwickeln.
                           Den Beschluß des Werkes bildet eine Sammlung von 49 Tabellen, die, zu den einzelnen
                              									Abschnitten gehörig, die Grundlage des Zahlenmaterials bilden, das der praktische
                              									Lichttechniker bei seinen Arbeiten braucht. Angesichts der Reichhaltigkeit und der
                              									Zweckmäßigkeit bei der Auswahl dieser Tabellen unterliegt es keinem Zweifal,
                              									daß sie ihren Zweck vorzüglich erfüllen werden.
                           Bei dem Umfange des Werkes und bei der Verschiedenartigkeit der Auffassung, die
                              									naturgemäß neun verschiedene Verfasser haben müssen, ist es Selbstverständlich, daß
                              									sich der kritische Leser der Vorgetragenen Anschauung nicht in jedem Punkte
                              									anschließen kann. Trotzdem wird kein Fachmann der in dem Buche enthaltenen
                              									wertvollen Arbeit seine Anerkennung versagen. Unbedenklich darf das Werk als das
                              									erste deutsche Kompendium der Lichttechnik bezeichnet werden; es wird seine
                              									Brauchbarkeit sowohl in den Händen des lernenden Anfängers wie auf dem Schreibtische
                              									des erfahrenen Fachmannes erweisen.
                           A. R. Meyer.
                           Die Transformatoren. Von Prof.
                              									Dr. Gustav Benischke. II. Auflage. Braunschweig 1921.
                              									Preis geh. 62 M., geb. 70 M.
                           
                           In der verdienstvollen Sammlung „Elektrotechnik in Einzeldarstellungen“ hat
                              									Prof. Benischke den Band Transformatoren bearbeitet, der nun in zweiter Auflage
                              									vorliegt. Von den einfachsten Grundgesetzen beginnend werden alle Vorbegriffe, die
                              									das Verständnis des Buches erleichtern sollen, in klarer Weise behandelt.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 337
                              
                           
                           Wenn sich der Transformator auch aus einfachen Gebilden
                              									zusammensetzt, so sind für das tiefere Verständnis aller den Bau und Betrieb
                              									betreffenden Fragen doch eingehende Erwägungen in mechanischer, magnetischer und
                              									elektrischer Hinsicht nötig. Durch zahlreiche anschauliche Bilder und Diagramme
                              									werden die Wechselbeziehungen zwischen den elektrischen und magnetischen Vorgängen
                              									klargelegt. Die Wirkungsweise in Abhängigkeit vom Aufbau, der Magnetisierung und
                              									Belastung wird erörtert, die zwischen den Windungen bei Belastung stoßen und bei
                              									Kurzschluß auftretenden Kräfte werden berechnet, so werden die wichtigsten
                              									Unterlagen für die zweckmäßigste Konstruktion gewonnen. Es folgen Untersuchungen
                              									über Erwärmung des Eisens und der Wicklung. Die verschiedenartigen Schaltungen
                              									innerhalb des Transformators werden mit Rücksicht auf die Parallelschaltmöglichkeit
                              									besprochen, ferner werden noch die Reputiertransformatoren behandelt. Von Wert sind
                              									für den Prüffeldelektriker und für den Betriebsleiter bei Untersuchung der
                              									Transformatoren die Ausführungen über deren Prüfung. Den Schluß bildet die
                              									Berechnung der Transformatoren, die durch Beispiele dem Verständnis näher gebracht
                              									wird. Im Anhang werden die Normen des Verbandes Deutscher Elektrotechniker für die
                              									Einheitstransformatoren mitgeteilt.
                           Das Buch gibt, ohne zu viel vorauszusetzen oder zu hohe Anforderungen an
                              									mathematische Schulung zu stellen, dem Studierenden und dem praktischen Ingenieur
                              									ausreichenden Stoff zum Verständnis aller die Transformatoren betreffenden Fragen,
                              									wobei die vielen Mitteilungen über Erfahrungen in der Werkstatt und auf dem Prüffeld
                              									besonders wertvoll sind. Trotz der Fülle des Stoffes ist die Darstellung, um das
                              									Werk nicht zu umfangreich zu gestalten, unbeschadet der Klarheit gedrängt. Nur an
                              									einzelnen Stellen wünscht man weitere Ausführungen, so über die im Buch nicht
                              									behandelte offene Dreieckschaltung (V-Schaltung), die für Wandler in
                              									Drehstrombetrieben häufig benutzt wird. Das Buch kann allgemein empfohlen werden
                           Dr. Michalke.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 337
                              
                           
                        
                        
                           
                           Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher.
                           Dr. Fritz Söllheim, Taylor-System für Deutschland.
                              									Grenzen seiner Einführung in deutsche Betriebe. Mit 5 Abbildungen; im Text. Verlag
                              									von R. Oldenbourg in München und Berlin 1922. Preis geh. M. 60.–, geb. M.
                              									70.–.
                           Dr.-Ing. Otto Fahr. Die Einführung von Zeitstudien in
                              									einem Betrieb für Reihen- und Massenanfertigung der Metallindustrie. (Ein Beitrag
                              									zur Methodik). Mit 13 Abbildungen und einem Anhang, Verlag von R. Oldenbourg,
                              									München und Berlin 1922. Preis geh. M. 38.–, geb. M. 48.–.
                           Professor Dr. Düsing, Einsteins Relativitätslehre,
                              									Allgemein verständlich dargestellt. Erschienen bei Dr. Max Jänecke,
                              									Verlagsbuchhandlung, Leipzig. Preis M. 15.40.
                           Dr. Felix Moral, Die Taxation maschineller Anlagen. 3.
                              									neubearbeitete und vermehrte Auflage, Verlag von Julius Springer, Berlin 1922. Preis
                              									geh. M. 30.–, geb. M. 42.–.
                           Professor Dr. Robert Grimshaw, Der Werkführer und der
                              									Umgang mit Arbeitern in der amerikanischen Industrie. Dr. Max Jänecke
                              									Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1922. Preis etwa M. 25.–.
                           L. Klein, Vorträge über Hebezeuge. 2. verbesserte
                              									Auflage. Helwingsche Verlagsbuchhandlung. Hannover 1922. Preis geh. M. 50.–, geb. M.
                              									62.50.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 337