| Titel: | Bücherschau. | 
| Autor: | A. Sander | 
| Fundstelle: | Band 337, Jahrgang 1922, S. 213 | 
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                        Bücherschau.
                        Bücherschau.
                        
                     
                        
                           Drehschwingungen in
                                 										Kolbenmaschinenanlagen. Von Dr.-Ing. Hans
                                 									Wydler. Verlag Julius Springer 1922. Preis 90 M.
                           
                           Das vorliegende Buch stellt sich in erster Linie die Aufgabe, die Größe der
                              									Schwingungsausschläge der Verdrehungsschwingungen von Mehrkurbelmaschinen aus den
                              									erregenden Kräften und einer mittleren, aus Messungen der Ausschläge für ein
                              									bestimmtes Maschinensystem annähernd bestimmbaren Dämpfungszahl zu errechnen. Diese
                              									Aufgabe war, wie der Verfasser erwähnt, der teilweise Inhalt eines großen
                              									Versuchsprogramms, welches die Unterseeboots-Inspektion in Kiel gegen Ende des
                              									Krieges auf der Vulkan-Werft in Hamburg durchführte und das weitergehende Ziel
                              									verfolgte, die Ursachen der Dämpfung so zu erforschen, daß die Schwingungsausschläge
                              									bereits im Maschinenentwurf bestimmt werden konnten. Da das Kriegsende die
                              									Auswertung der Versuchsergebnisse unterbrach, muß es dankbarst begrüßt werden, daß
                              									der Verfasser einen Teil der Ergebnisse der allgemeinen Kenntnis zuführt.
                           Darüber hinaus enthält die Arbeit einen interessanten Beitrag zur Ermittelung der
                              									kritischen Schwingungsformen und Schwingungszahlen, dem in einem Nachwort Herr
                              									Professor Dr.-Ing. Zerkowitz einige den Zusammenhang des Wydlerschen Verfahrens mit
                              									den Grundgleichungen der Dynamik beleuchtende Bemerkungen anfügt.
                           Das wichtigste Ergebnis der Wydlerschen Arbeit ist die Aufdeckung der Erkenntnis, daß
                              									man bei Mehrzylindermaschinen Drehschwingungen einer bestimmten Ordnung dadurch
                              									vermeiden kann, daß durch geeignete Wahl der Kurbelwinkel die erregenden Kräfte
                              									derart in ihrer Phase versetzt werden, daß sie sich gegenseitig aufheben oder doch
                              									schwächen. Nach Ansicht des Berichterstatters ist aber der Spielraum, den die
                              									Forderung eines gleichförmigen Drehmomentes und des Massenausgleichs frei läßt,
                              									nicht so groß, daß der Vorschlag Wydlers als eine allgemein brauchbare Lösung
                              									angesprochen werden kann, zumal die Löschung der erregenden Kräfte einer bestimmten
                              									Ordnung durch die Wahl der Kurbelwinkel mit einer Verstärkung der erregenden Kräfte
                              									anderer Ordnung untrennbar verbunden ist. In einzelnen Fällen mag indessen das
                              									Verfahren Wydlers sich als zweckmäßig erweisen.
                           Im Anschluß an die Bemerkungen Wydlers auf Seite 34 dürfte es erlaubt sein, hier
                              
                              									einige Worte zur Frage der Schwingungsbezeichnung zu sagen, nachdem die letzten
                              									Veröffentlichungen von Drewes-Wydler und Holzer darin auseinandergehen, und die von
                              									Drewes betonte Gefahr einer Verwirrung der Begriffe immer dringender wird.
                           Man unterscheidet die Schwingungen nach ihrer Form in Schwingungen eines bestimmten
                              									Grades, gekennzeichnet durch römische Ziffern I, II, III usw. und versteht unter
                              									Schwingung ersten Grades (I) eine Schwingung mit einem Knotenpunkt, unter Schwingung
                              									zweiten Grades (II) eine Schwingung mit zwei Knotenpunkten. Ferner nach ihrer Zahl
                              									in Schwingungen einer bestimmten Ordnung, gekennzeichnet durch arabische Ziffern 1,
                              									2, 3 usw. Fraglich ist nur, auf welche Zeiteinheit die Schwingungszahl bezogen
                              									werden soll. Nach Drewes-Wydler wird die Schwingungszahl auf eine Umdrehung der
                              									Welle bezogen. Das hat zur Folge, daß gebrochene Ordnungszahlen vorkommen können,
                              									was grundsätzlich dem Wesen der aus der Zerlegung der periodischen Funktion nach der
                              									Fourierschen Reihe gewonnenen Ordnungszahlen widerspricht. Der Berichterstatter ist
                              									der Ansicht, daß die Ordnungszahl sich auf die Grundperiode der erregenden Kräfte
                              									beziehen muß, so daß man also von Schwingungen 1 Ordnung zu sprechen hat, wenn eine
                              									volle Schwingung innerhalb des sich wiederholenden Abschnitts der periodischen
                              									Kräfte erfolgt, von Schwingungen nter Ordnung,
                              									wenn n Schwingungen innerhalb der Grundperiode der erregenden Kräfte erfolgen. Auf
                              									welche Zahl von Wellenumdrehungen sich die Periode erstreckt ist dabei an sich
                              									gleichgültig. Da es jedoch von praktischer Wichtigkeit ist, die Zahl der
                              									Wellenumdrehungen pro Periode oder die Zahl der Schwingungen einer bestimmten
                              									Ordnung pro 1 Wellenumdrehung zu kennen, hat der Berichterstatter seiner Zeit
                              									vorgeschlagen, die auf die Grundperiode bezogene ganzzahlige Ordnungszahl als
                              									Produkt aus Wellendrehzahl pro Periode und Schwingungszahl pro Wellendrehung
                              									anzuschreiben, also z.B. bei einer Erstreckung der Periode der erregenden Kräfte auf
                              									2 Wellendrehungen, wie dies bei Viertaktmaschinen der Fall ist, zu sprechen von
                              									Schwingungen 2 mal 4½ter Ordnung, wenn die Impulse sich 9 mal während der
                              									Grundperiode oder 4½mal während einer Wellendrehung wiederholen. Man würde hiernach
                              									schreiben II/2 . 4½ und würde sprechen von einer Schwingung mit 2 Knotenpunkten,
                              									zwei Wellendrehungen pro Kraftperiode und 4½ Schwingungen pro 1 Wellendrehung oder
                              									kürzer von einer Schwingung 2 Grades und 2 mal 4½ter Ordnung. Oder man würde schreiben III/1 . 6 und würde sprechen von
                              									einer Schwingung mit 3 Knotenpunkten, 1 Wellendrehung pro Kraftperiode und 6
                              									Schwingungen pro 1 Wellendrehung oder kürzer von einer Schwingung 3 Grades und 1 mal
                              										6ter Ordnung. Die vorgeschlagene
                              									Bezeichnungsweise hat den Vorteil, die Ordnungszahl in Uebereinstimmung mit
                              
                              									derjenigen der Fourierschen Reihe ganzzahlig zu liefern, zugleich einen Einblick in
                              									den Zusammenhang zwischen Wellendrehzahl und Kraftperiode zu gewähren. Die von
                              									Holzer gewählte Bezeichnungsart (Einklammern der auf eine Wellendrehung bezogenen
                              									Schwingungszahl bei Viertaktmaschinen) kommt der von dem Berichterstatter
                              									vorgeschlagenen nahe, besitzt jedoch nicht den Vorteil allgemeiner
                              									Verwendbarkeit.
                           Die Untersuchungen Wydlers stellen einen wertvollen Beitrag zur Frage der Dämpfung
                              									von Drehschwingungen mehrkurbliger Maschinen dar und verdienen die Beachtung aller,
                              									die sich mit Schwingungsfragen überhaupt zu beschäftigen haben.
                           Gümbel.
                           Die Maschinenelemente. Von Prof.
                              									Dr.-Ing. K. Laudien 3. Auflage, I. Band. Leipzig 1922.
                              									Dr. Max Jänecke.
                           
                           Die vorliegende Schrift ist für die Hand des angehenden Maschinenbauers bestimmt und
                              									soll überdies dem bereits beruflich Tätigen als Handbuch dienen. Nach einem kurzen
                              									einleitenden Kapitel über Elastizität und Festigkeit werden in einwandfreier Weise
                              									die zur Verbindung dienenden Maschinenelemente sowie Zapfen, Achsen, Wellen,
                              									Kupplungen, Lager, Zahn- und Reibungsräder besprochen. Durch Vergleich der
                              									verschiedenen in der Praxis üblichen Formen versucht der Verfasser beim Leser den
                              									Sinn für Kritik zu erwecken. Zahlreiche Beispiele erläutern das Verständnis.
                              									Insbesondere dem Schüler höherer Maschinenbauschulen dürfte das Buch gute Dienste
                              									leisten.
                           Schmolke.
                           Reinigung und Untersuchung des
                                 										Kesselspeisewassers. Von Dipl.-Ing. Karl Schmid,
                              									Oberingenieur des Württ. Revisionsvereins Stuttgart. Mit 10 Textabbildungen. Zweite,
                              									erweiterte Auflage. Stuttgart, Konrad Wittwer.
                           
                           Das 38 Seiten starke Büchlein befaßt sich mit der für jeden Dampfkesselbesitzer so
                              									überaus wichtigen Frage der Reinigung und Untersuchung des zur Speisung verwendeten
                              									Wassers. Es werden die verschiedenen chemischen Verfahren der Wasserreinigung
                              									eingehend besprochen und an Beispielen aus der Praxis näher erläutert. Weiterhin
                              									wird eine Anleitung zur sachgemäßen Untersuchung des gereinigten Speisewassers auf
                              									Alkalitat und Härte sowie zur Prüfung des Kalkwassers gegeben.
                           Das wertvolle Büchlein, das eine Fülle von praktischen Winken enthält, verdient die
                              									weitgehendste Beachtung.
                           Fritz Schmidt.
                           Die Schäden des Lokomotivkessels.
                              									Von Dipl.-Ing. Theodor Posewitz. Leipzig 1922. Dr. Max
                              									Jänecke. (Bibliothek der gesamten Technik, Band 285.)
                           
                           Die kleine Schrift ist eine Zusammenstellung der praktischen Erfahrungen, die von
                              									einem an leitender Stelle stehenden Betriebsmann im Verlaufe vieler Jahre gesammelt
                              									wurden. Sie dürfte sicherlich dem im Lokomotivbau tätigen Ingenieur viele wertvolle
                              									Anregungen geben. Jedem, der vor die Aufgabe gestellt werden kann, die rasche,
                              									billige und gute Ausbesserung eines stark angestrengten Dampfkessels zu veranlassen,
                              									wird das Studium des Büchleins von Nutzen sein.
                           Schmolke.
                           Elektromotoren. Leitfaden zum
                              									Gebrauch für Studierende, Betriebsleiter und Elektromonteure. Von Dr. Johann Grabscheid. Verlag von Julius Springer, Berlin
                              									1921. Preis 15 Mk.
                           
                           Auf rund 60 Seiten die allgemeinen elektrotechnischen Grundbegriffe zu erklären und
                              									noch die verschiedenartigen Motoren zu behandeln, ist eine schwierige Aufgabe. Dies
                              									ist nur möglich, wenn weise Beschränkung in der Behandlung des Stoffes geübt und
                              									alles, was sich in kurzen Worten nicht gemeinverständlich darstellen läßt,
                              									fortgelassen wird. Im Bestreben, in gedrängter Form möglichst viel zu bringen, haben
                              									sich insbesondere im ersten Teil einige Unebenheiten eingeschlichen. Es kann
                              									verwirrend wirken, die Kraftlinien sowohl als Bahn wie als Maß der Induktion zu
                              									bezeichnen. Nicht ganz klar ist auch die Einteilung der Motoren, zu denen auch die
                              									Umformer gerechnet werden. Wenn gesagt wird, ein Schleifringmotor dürfe auf keinen
                              									Fall bei abgehobenen Bürsten angelassen werden, so ist das unverständlich, da
                              									hierbei ein Anlassen bei fehlerfreiem Anker unmöglich ist. Von solchen Wendungen
                              									abgesehen, bietet das Buch für den, der sich über das für den Betrieb von Motoren
                              									Wissenswerte unterrichten will, sehr vieles unter Ausscheidung alles rein
                              									Theoretischen. In übersichtlicher, leicht faßlicher Weise wird der Leser auf alles
                              									aufmerksam gemacht, was für das Verständnis der Wirkungsweise, für die Behandlung
                              									und den Betrieb von Wert ist. Wertvoll sind auch die im Anhang gegebenen
                              									Bedienungvorschriften und die Aufklärungen über Störungerscheinungen an den
                              									Motoren.
                           Nach allem kann man trotz kleiner Mängel das Buch bestens empfehlen. Für eine wohl
                              									bald zu erwartende Neuauflage wären Ausdrücke wie Phasenmaschinen, die in
                              									Deutschland ungebräuchlich sind, oder Wendungen wie „große“ Temperaturen, zu
                              									vermeiden, allgemein angenommene Bezeichnungen wie kW statt KW aufzunehmen und
                              									überwundene Fremdwörter zu vermeiden. Die Ausstattung ist ansprechend, die
                              									zahlreichen Abbildungen sind mit Geschick ausgewählt.
                           Dr. Michalke.
                           
                           Elektrotechnik für Alle. Von
                              										Hanns Günther. 3. bis 12. neubearbeitete und
                              									erweiterte Auflage. Stuttgart 1922. Franckhs Technischer Verlag. 12 Lieferungen zu
                              									je 15 Mk.
                           
                           Die vorliegende volkstümliche Darstellung der Elektrotechnik kann Laien durchaus
                              									empfohlen werden, die sich rasch über Erscheinungen aufklären wollen, welche in das
                              									behandelte Gebiet fallen. Irgendwelche Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Für
                              									die Hebung der Volksbildung in technischer Hinsicht dürfte sich die Schrift durchaus
                              									als geeignet erweisen.
                           Schmolke.
                           Messung großer Gasmengen.
                              									Anleitung zur praktischen Ermittelung großer Mengen von Gas- und Luftströmen in
                              									technischen Betrieben. Von L. Litinsky, Oberingenieur,
                              									Leipzig. (Chemische Technologie in Einzeldarstellungen. Herausgeber Prof. Dr. A. Binz, Berlin; Allgemeine Chemische Technologie.) 274 S.
                              									8° mit 138 Abbildungen und vielen Tafeln. Leipzig, Verlag von Otto Spamer, 1922.
                              									Preis geh. 175 Mk., geb. 195 Mk.
                           
                           Das reichhaltige Buch ist aus vielen Aufzeichnungen entstanden, die der Verfasser in
                              									langer Zeit gesammelt hat. Die Anordnung des Stoffes ist hie und da etwas
                              									willkürlich. Z.B. sind die kalorimetrischen Methoden, bei denen aus der
                              									aufgenommenen oder abgegebenen Wärmemenge die Gewichtsmenge des Gases ermittelt
                              									wird, mit den stöchiometrischen Verfahren, bei denen aus den chemischen Gleichungen
                              									die bei der Umsetzung freigewordenen Gasmengen berechnet werden, in dasselbe Kapitel
                              									gebracht. Dagegen sind der Rotamesser und seinesgleichen erst im folgenden Kapitel
                              									behandelt, während sie meiner Meinung nach davor gehören.
                           Dem Betriebsingenieur werden die vielen durchgerechneten Zahlenbeispiele willkommen
                              									sein. Die einleitenden Kapitel über Gasgesetze, Temperaturmessung usw. rufen ihm die
                              									wissenschaftlichen Grundlagen ins Gedächtnis zurück. Bedenkt man, daß in vielen
                              									technischen Betrieben täglich Riesenmengen von Gasen entstehen und verbraucht
                              									werden, so wird einleuchten, daß ihre bisher oft vernachlässigte Messung für die
                              									Wirtschaftlichkeit notwendig ist. Das vorliegende Buch kann hier viel nützen.
                           K. Arndt.
                           Luftsalpeter, seine Gewinnung
                              									durch den elektrischen Flammenbogen. Von Prof. Dr. G. Brion, Freiberg i. Sa. (Sammlung Göschen, Band 616.) Zweite, verbesserte
                              									Auflage. 128 Seiten mit 51 Abb. Berlin und Leipzig 1921, Vereinigung
                              
                              									wissenschaftlicher Verleger, Walter de Gruyter & Co. Geh. 5 M. und
                              									Zuschlag.
                           
                           Nach einem kurzen Abschnitt über Vorkommen und Bildung der Stickstoffverbindungen in
                              									der Natur sowie über ihre Herstellung in der Technik behandelt Verfasser ausführlich
                              									das Wesen des Elektrizitätdurchgangs durch Gase, die hierbei auftretenden
                              									Erscheinungen, die Charakteristik des Gleichstrom- und Wechselstromflammenbogens,
                              									seine Zündung, die Temperatur der Lichtbogengase sowie die Messung von Stromstärke,
                              									Spannung und Leistung im Flammenbogen Im folgenden Abschnitt unterzieht Verfasser
                              									die Vorgänge bei der Luftverbrennung in elektrischen Gasentladungen einer näheren
                              									Betrachtung, wobei auch die Frage erörtert wird, ob die Stickoxydbildung ein rein
                              									thermischer oder ein elektrischer Vorgang ist. Im vierten Abschnitt wird die
                              									Entwicklung der Apparate zur elektrischen Stickstoffverbrennung an Hand zahlreicher
                              									Skizzen anschaulich erläutert, sowie die Weiterverarbeitung der nitrosen Gase auf
                              									Salpetersäure bezw. Salpeter kurz besprochen. Zum Schluß macht Verfasser noch einige
                              									Angaben über die Analyse der nitrosen Gase, ferner über den Wettbewerb zwischen den
                              									einzelnen Stickstofferzeugnissen. Gegenüber der ersten Auflage ist nur wenig
                              									geändert. Die elektrischen Grundlagen der Luftverbrennung sind recht eingehend
                              									dargestellt, dagegen entbehren die technischen Angaben der Vollständigkeit; so sind
                              									z.B. der Ofen der Nitrum-Gesellschaft sowie die Anlagen in Rhina und Zschornewitz
                              									mit keinem Worte erwähnt. Wenn es sich bei letzteren auch nur um vorübergehende
                              									Erscheinungen in unserer Kriegswirtschaft gehandelt hat, so wäre eine kurze
                              									Besprechung dieser Anlagen, doch wohl am Platze gewesen. Schließlich muß man
                              									bedauern, daß das der ersten Auflage des Büchleins beigegebene Literaturverzeichnis
                              									weggeblieben ist. Da diese Uebersicht für viele Leser sehr nützlich ist, darf man
                              									wohl wünschen, daß sie bei der nächsten Auflage in ergänzter Form wiedererscheinen
                              									möge. Das Büchlein wird dann nicht nur dem Physiker, sondern auch dem Chemiker gute
                              									Dienste leisten.
                           A. Sander.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 337