| Titel: | Bücherschau. | 
| Autor: | A. Nichterlein | 
| Fundstelle: | Band 342, Jahrgang 1927, Miszellen, S. 155 | 
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                        Bücherschau.
                        Bücherschau.
                        
                     
                        
                           Der Schiffsmaschinenbau. Zweiter Band. Theorie und
                              									Konstruktion der Dampfturbinen sowie ein ausgewählte Kapitel enthaltender Anhang,
                              									von G. Bauer, Dr. phil., Dr. Ing. e. h., leitender
                              									Maschinenbau – Direktor der Vulcan – Werke, Hamburg und Stettin A.-G.,
                              									Honorarprofessor der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg. Mit 500
                              									Abbildungen und 70 Tabellen. R. Oldenbourg, München und Berlin 1927. Brosch. 54 Mk.,
                              									in Leinen geb. 58 Mk.
                           Von diesem klassisch zu nennenden Werk, dessen erster Band 1923 erschien, liegt
                              									nunmehr auch der zweite Band über Turbinen vor, der aus 6 Teilen und einem Anhang
                              									besteht. In den beiden ersten Teilen wird über Theorie, Berechnung und Konstruktion
                              									der Dampfturbinen alles das gebracht, dessen Kenntnis für den schaffenden Ingenieur
                              									erforderlich ist. Im dritten Teil werden die bei schnellaufenden, zum Antrieb von
                              									Schrauben dienenden Kraftmaschinen nötigen Uebersetzungsgetriebe behandelt, und der
                              									vierte Teil enthält reiches Erfahrungsmaterial über den Betrieb von
                              									Schiffsturbinenanlagen. Die für den Entwurf von Gesamtanlagen zu beachtenden
                              									allgemeinen Gesichtspunkte werden im fünften Teil angegeben, und im sechsten
                              									Abschnitt über Landturbinen werden hauptsächlich die Punkte besprochen, die sie
                              									gegenüber den Schiffsturbinen kennzeichnen, sowie einige ausgeführte Landturbinen
                              									beschrieben. Im Anhang behandelt der Verfasser einige wichtige Sonderfragen aus dem
                              									Turbinenbau und den Grenzgebieten.
                           Der zweite Band hat das erfüllt, was nach dem Erscheinen des ersten Bandes zu
                              									erwarten war. Der Verfasser bringt in ihm das für ein eingehendes Studium des
                              									Schiffsturbinenbaues Nötige in klarer, gut verständlicher Weise. Die Trennung des
                              									Hauptteils in einen theoretischen und konstruktivpraktischen Teil ist als gut
                              									gelungen zu bezeichnen und wird wohl besonders in den Kreisen der Studierenden und
                              									von den in den Anfängen ihrer Tätigkeit stehenden Ingenieuren begrüßt werden, da die
                              									Benutzung des Werkes hierdurch wesentlich erleichtert wird.
                           Die drucktechnische Ausstattung des Buches ist hervorragend.
                           Man kann nur wünschen, daß recht bald auch der dritte Band des Werkes, nach
                              									Anordnung, 
                              									Inhalt und äußerer Form den beiden ersten gleichwertig, erscheint, damit dann
                              									das schiffsmaschinentechnische Werk als Ganzes vorliegt.
                           
                              Beanstandungen:
                              
                           Abb. 28 statt m/m: mm (statt Meter pro Meter: Millimeter), Abb. 31 dgl., Abb. 36
                              									dgl., Abb. 39 dgl., Abb. 84 dgl., Abb. Anhang 66 dgl., Abb. 76 statt kg/PSe/Std: kg/PSe .
                              									Std., Abb. 78 dgl., Abb. 283 statt m/kg: m . kg (nicht: Meter pro Kilogramm), Seite
                              									XI, § 4 u. 5 statt v
                              									2 muß es heißen v2 (nicht: ny2, sondern v2).
                           Dr.-Ing. E. Essers.
                           Die Sicherungseinrichtungen für den Zugverkehr auf den
                                 										deutschen Bahnen. Von H. Moellering, Oberbaurat
                              									a. D., Honorarprofessor der Technischen Hochschule Dresden. Mit 376 Abbildungen. S.
                              									Hirzel, Leipzig. 1927. Geh. RM. 32.–, gebd. RM. 35.–.
                           Ein führendes Werk auf den ebenso schwierigen, wie interessanten Gebieten des
                              									Eisenbahn-Sicherungswesens. Es soll und wird den Studierenden und den jungen ins
                              									praktische Leben tretenden Ingenieuren als Ratgeber führend zur Seite stehen und
                              									ihnen so ihr Eindringen in das von ihnen erwählte Fachgebiet erleichtern. Dem
                              									bereits auf diesem Felde Tätigen und Erfahrenen aber soll und wird es die
                              									Möglichkeit an Hand geben, ihre Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen, damit sie
                              									so an der Weiterentwicklung dieses noch lange nicht als abgeschlossen zu
                              									betrachtenden Zweiges der Eisenbahntechnik nach besten Kräften selbst tätig
                              									mitwirken können. An Arbeit wird es ihnen dabei nicht fehlen, denn das
                              									Sicherungswesen muß als wesentliches Glied des gesamten Eisenbahnbetriebes mit
                              									dessen technischer Fortentwicklung gleichen Schritt halten.
                           Früher waren die Eisenbahnverwaltungen der einzelnen Länder bemüht, das
                              									Sicherungswesen in einer nach ihrer Ansicht so vollkommen, wie möglichen Weise
                              									auszubilden, die dann natürlich auch in erster Linie den einzelnen Bedürfnissen
                              									angepaßt waren. So entstanden denn eine ganze Reihe von an sich durchaus brauchbaren
                              									Systemen. Nachdem nun aber diese ganzen Eisenbahnen zu einer einzigen Deutschen
                              									Reichsbahn zusammengefaßt sind, ist es selbstverständlich, daß im Interesse einer
                              									Vereinfachung des Betriebes auch die Sicherungs-Einrichtungen vereinheitlicht
                              									werden. Die Bestrebungen dazu sind im Gange und machen auch verhältnismäßig gute
                              									Fortschritte. Aber zum Abschluß gekommen sind sie noch lange nicht. Erhöht werden
                              									diese Schwierigkeiten noch durch die Umwandlung zahlreicher bisher durch
                              									Dampflokomotiven betriebener Strecken in solche mit elektrischem Antrieb.
                           Da die Blockeinrichtungen den schwierigsten Teil des Sicherungswesens ausmachen, so
                              									sind sie auch besonders eingehend behandelt worden. Dabei konnten wegen ihrer
                              									verschiedentlichen Vorzüge die österreichischen Blockeinrichtungen nicht übergangen
                              									werden, während sich das Werk sonst ausschließlich mit den Sicherungseinrichtungen
                              									auf deutschen Bahnen befaßt.
                           Das Werk ist eingeteilt in neun Hauptabschnitte mit zahlreichen Unterabteilungen.
                              									Erstere befassen sich mit folgenden Gebieten: 1. Die Signale für den Zugverkehr und
                              									ihre Abhängigkeiten. 2. Die mechanischen Sicherungseinrichtungen. 3. Die
                              									Blockeinrichtungen. 4. Die Bahnhofsblockung. 5, Die Streckenblockung. 6. Die
                              									Kraftstellwerke.
                           7. Die Blockeinrichtungen bei Kraftstellwerken.
                           8. Die selbsttätige Streckenblockung und 9. die Mittel zur Verhütung des Ueberfahrens
                              									der Haltsignale.
                           Den Schluß bildet ein Literaturverzeichnis.
                           Die beigegebenen 376 Abbildungen bestehen zum weitaus größten Teile aus schematischen
                              									Darstellungen und Zeichnungen. Bei den Blockeinrichtungen ist für letztere die Form
                              									der sog. Kurzzeichnungen gewählt worden. Für die Erlernung der Kenntnis dieser
                              									Schaltungskurzzeichnungen ist eine kurze Anleitung beigefügt.
                           Das Entwerfen von Sicherungsanlagen ist in dem Buche nicht behandelt. Ebenso sind die
                              									Läutesignaleinrichtungen, die telegraphischen Einrichtungen für den Zugmeldedienst
                              									und die Fernmeldeeinrichtungen als Sondergebiete der Eisenbahntechnik
                              									unberücksichtigt geblieben.
                           Castner.
                           Die Wirtschaftlichkeit der Fernsprechanlagen für den
                                 										Ortsverkehr. Von Dr.-Ing. F. Lubberger. 99
                              									Seiten mit 19 Abbildungen und 5 Tafeln. R. Oldenbourg, München und Berlin 1927. Geb.
                              									7 Mk.
                           Das Buch gibt einen wichtigen Beitrag zur Untersuchung der Wirtschaftlichkeit der
                              									elektrischen Fernsprechanlagen für den Ortsverkehr. Daß diese Untersuchung, wie bei
                              									allen technischen Anlagen, von großer Wichtigkeit ist, sieht der Leser sofort am
                              									Eingange des Buches durch die Angabe, daß das in den Fernsprechanlagen für
                              									Ortsverkehr festgelegte Kapital rund 12 Milliarden Mark beträgt und daß die
                              									Bruttoeinnahmen aus diesem Kapital 4 Milliarden Mark jährlich betragen.
                           Die Wirtschaftlichkeit des Fernverkehrs ist nicht untersucht, da der Ausbau dieser
                              									Anlagen noch nicht beendet ist und die Arbeiten hierfür noch im Flusse sind.
                           Die einzelnen größeren Abschnitte in der Behandlung des Stoffes sind:
                           Gesamtanlage einer größeren Stadt, der Verkehr, Zahl der Verbindungswege, der
                              									Handbetrieb, Anlage und laufende Kosten, Abschreibungen und die Organisation des
                              									Fernsprechunternehmens.
                           Durch Angabe eines großen Zahlenmaterials sind die Ausführungen des Verfassers
                              									gestützt, so daß dem projektierenden Ingenieur durch das Buch ein Wegweiser zur
                              									Ausführung von Rechnungen bezüglich der Wirtschaftlichkeit von zu erbauenden Anlagen
                              									gegeben ist.
                           Kock
                           Im Auftrage des D.L.V. (Deutscher Luftfahrt-Verband e. V.)
                              									hat der Verlag C. J. E. Volckmann Nachf. G. m. b. H., Berlin-Charlottenburg 2, seine
                              									Sammlung „Flugzeugbau und Luftfahrt“ fortgesetzt und als
                              									Heft 4 „Grundlagen der Fluglehre, Teil I: Luftkräfte“ von Dipl. Ing. E. Pfister erscheinen lassen. Preis 2,50 Mk.
                           Das Heft behandelt in elementarer Form, durch eine große Zahl sehr guter
                              									Strichzeichnungen und einfacher Berechnungsbeispiele erläutert, all das, was jeder
                              									Flugzeugbauer und Flugsporttreibende über die im Fluge und bei Modellmessungen
                              									auftretenden Luftkräfte wissen muß. Im ersten der drei Teile wird die Atmosphäre und
                              									alle Gesetzmäßigkeiten in ihr besprochen und durch zahlreiche 
                              									Beispiele erläutert, wobei besonderer Wert auf die genormte und für
                              									Flugleistungen allein maßgebende Normalatmosphäre gelegt wurde. Eingehend werden
                              									dann die Modellmessungen, die Entstehung und Berechnung des Luftwiderstandes von
                              									symmetrischen Körpern und besonderer Berücksichtigung aller Einfluß nehmender Größen
                              									vorgeführt. Dieser zweite Teil schließt mit der Berechnung des gesamten schädlichen
                              									Widerstandes eines Flugzeuges.
                           Der letzte und größte Teil befaßt sich mit den Luftkräften am Tragflügel. Ihre
                              									Entstehung, über die meist falsche Ansichten verbreitet sind, ihre Zerlegung in
                              									Teilkräfte und ihre Berechnung ist an Hand sehr vieler einfacher und lehrreicher
                              									Beispiele und Diagramme behandelt. Besonderen Wert hat der Verfasser – übrigens der
                              									gleiche wie von Heft 1, 2 u. 3 „Der Bau des Flugzeuges“ – auf alle jene
                              									Erscheinungen und Definitionen gelegt, die dem Anfänger erfahrungsgemäß so
                              									erhebliche Schwierigkeiten bereiten, da sie in allen Veröffentlichungen als
                              									selbstverständlich vorausgesetzt werden und doch nirgends niedergelegt sind. Nachdem
                              									das Lilienthalsche Polardiagramm mit all seinen Anwendungsmöglichkeiten besprochen
                              									wurde, schließt das Heft mit der Verteilung der Luftkräfte über den Tragflügel,
                              									wobei eine sinnreiche Erklärung für die Druckmittelwanderung herausgeschält ist.
                           Das deutsche Schiedsgerichtsverfahren. Von Ernst Richter, Landgerichtsdirektor. Nach der Praxis des
                              									Reichsgerichts gemeinverständlich dargestellt. DIN A 5. XII/115 Seiten. 1927.
                              									Broschiert 3 RM., für VDI-Mitglieder 2,70 RM.
                           Es handelt sich nicht um die durch Gesetze bindend vorgesehenen Schiedsstellen,
                              									sondern um Schiedsgevichte, die durch freien Parteiwillen berufen sind (sei es auf
                              									Grund des Schiedsvertrages, sei es auf Grund des Rechts der Vereine, ihre inneren
                              									Angelegenheiten selbständig zu regeln). Das Verfahren solcher Schiedsgerichte, wenn
                              									sie mit sachkundigen, vom Drang nach richtiger Rechtsfindung beseelten Volksgenossen
                              									besetzt sind, hat in einfacheren Rechtsangelegenheiten ganz unbestreitbare Vorzüge
                              									vor den Staatsgerichten, wegen seiner Schnelligkeit, Geschmeidigkeit und
                              									Wohlfeilheit. Es kann aber auch schwere Nachteile haben. Der Verfasser zeigt das an
                              
                              									einer Anzahl „kranker“ Fälle, die er vorführt, nicht, um von der Benutzung
                              									des Schiedsgerichtsverfahrens abzuschrecken, sondern um vorbeugend zu raten, wie es
                              									besser zu machen sei. Die Gesetzgebung schweigt sich im allgemeinen über das
                              									Schiedsgerichtsverfahren aus. Das, was die Zivilprozeßordnung bringt, ist erst durch
                              									die Rechtsprechung zum Leben erweckt worden. Der Verfasser bringt alles in eine
                              									systematische Zusammenfassung, die jedem willkommen und nutzbringend sein muß, der
                              									sich als Partei auf ein Schiedsgerichtsverfahren einlassen oder der als
                              									Schiedsrichter tätig sein will. Ein Verzeichnis 4er wichtigsten, einschlägigen
                              									Aufsätze und Schriften würde bei der nächsten Auflage wünschenswert beizufügen
                              									sein.
                           Dr. Waltsgott.
                           
                        
                           Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher.
                           A. Wallichs, Die Fließarbeit und ihre Nutzbarmachung f.
                              									d. deutsche Wirtschaft. Prs. 1,50 RM. Walter Hädecke Verlag, Stuttgart. 1927.
                           F. Niethammer, Schaltanlagen in elektrischen Betrieben
                              									II. (Sammlung Göschen 797.) Prs. geb. 1,50 RM. Walter de Gruyter & Co.,
                              									Berlin.
                           H. Weber u. H. Hermanns, Die Gußröhren-Herstellung in
                              									der festen Form und Schleuderform. Prs. geh. 4,50, geb. 5,90 RM. Wilhelm Knapp,
                              									Halle-S. 1927.
                           Stuart Chase, übersetzt von J. M. Witte, Tragödie der
                              									Verschwendung. Prs. geh. 6,40, geb. 7,40 RM. R. Oldenbourg, München. 1927.
                           Josef Schmidt, Elektrizitätszähler, Band II. 2.
                              									Auflage. Prs. geh. 25,30, geb. 26,40 RM. Dr. Max Jänecke Verlagsbh. Leipzig.
                              									1927.
                           R. Michel, Dampfkessel-Betriebsbuch. Prs. geh. 5,–,
                              									geb. 8,– RM. Verlag v. R. Oldenbourg, München. 1927.
                           Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus dem
                                 										Siemens-Konzern, V. Band. 3. Heft 1927. Verlag von Julius Springer,
                              									Berlin.
                           Jahrbuch der Brennkrafttechnischen Gesellschaft, E. V.
                              									VII. Band 1926. Prs. 4,80 RM. Verlag v. Wilhelm Knapp, Halle-S.
                           Kurt Mauritz, Verhalten von raschlaufenden
                              									Gegendruckturbinen bei Drehzahländerungen. Prs. 4,50 RM. R. Oldenbourg,
                              									München.
                           P. Rönne, Krümmungen zylindrischer Kesselteile während
                              									des Betriebes. (Heft 292 der Forschungsarbeiten.) Prs. 4,50 RM. VDI-Verlag,
                              									Berlin.
                           Berling und Rössler, Festigkeitsuntersuchungen zur
                              									Normung der Stahl-Aluminium-Seile (Heft 293 der Forschungsarbeiten). Herausgegeb. v.
                              									Verband Deutscher Elektrotechniker. Prs. 0,80 RM. VDI-Verlag, GmbH., Berlin NW. 7.
                              									1927.
                           Geldmacher, Betriebswirtschaftslehre (Teubners Handbuch
                              									der Staats- und Wirtschaftskunde. II. Band. 4. Heft). Prs. 2,– RM. B. G. Teubner,
                              									Leipzig. II. Aufl. 1927.
                           Jo Engl, Der tönende Film (Sammlung Vieweg Heft 89).
                              									Prs. 6,50 RM. Friedr. Vieweg & Sohn, Akt.-Ges., Braunschweig. 1927.
                           E. Pfister, Grundlagen der Fluglehre. Teil I.
                              									Luftkräfte. Prs. 2,50 RM. C. J. E. Volckmann Nachf., G. m. b. H.
                              									Berlin-Charlottenburg. 1927.
                           L. Zipperer, Technische Schwingungsrechte II.
                              									Schwingungen in Maschinenanlagen (Sammlung Göschen 961). Prs. 1,50 RM. Walter de
                              									Gruyter & Co., Berlin. 1927.
                           K. Kleppisch, Willkür oder Mathematische Ueberlegung
                              									beim Bau der Cheopspyramide? Prs. 1,– RM. R. Oldenbourg, München. 1927.
                           Max Mayer, Nomographie des Bauingenieurs (Sammlung
                              									Göschen B. 959). Prs. 1,50 RM. Walter de Gruyter & Co., Berlin.
                           
                        
                           Mitteilungen der Polytechnischen Gesellschaft zu
                              									Berlin.
                           Polytechnische Gesellschaft zu Berlin.
                           Sitzungssaal: Berlin W, Köthener Straße 38, Meistersaalgebäude.
                              									Geschäftsstelle: Berlin-Friedenau, Kaiserallee 78, Fernsprecher: Amt Rheingau
                              									9995.
                           Als Mitglieder unserer Gesellschaft haben sich angemeldet: Herr Chemiker Dr. Franz Bial, Berlin-Zehlendorf, Herderstr. 17; Frau Dr.
                              										H. Oppermann, Berlin W., Potsdamer Str. 29; Herr
                              									Patentanwalt Dr. jur. C. Schmidtlein, Berlin SW. 11,
                              									Königgrätzer Str. 871.
                           
                              Der Vorstand.
                              
                           A. Nichterlein, 1. Ordner.