| Titel: | Bücherschau. | 
| Fundstelle: | Band 343, Jahrgang 1928, S. 74 | 
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                        Bücherschau.
                        Bücherschau.
                        
                     
                        
                           Technische Kunstgriffe beim physikalischen Unterricht.
                              									Von E. von Angerer. Sammlung Vieweg, Heft 71, 2. Auflage,
                              									114 S. 23 Abb. Vieweg & Sohn AG., Braunschweig. 1928. Geh. 6 Mark.
                           Der Inhalt des Buches soll dem angehenden Physiker das selbständige experimentelle
                              									Arbeiten durch Angabe von technischen Kunstgriffen, Rezepten usw. erleichtern, indem
                              									alles das, was in alten erprobten Rezepten und das, was in der Literatur in den
                              									letzten Jahren neu hinzugekommen ist, mit großem Fleiße zusammengetragen wurde, so
                              									daß der Leser Auskunft findet über viele Dinge, die er sonst erst mühsam in der
                              									Literatur nachsuchen muß.
                           Durch seinen handlichen Umfang eignet sich das Buch als Laboratoriumshilfsbuch in
                              									ausgezeichnetem Maße und ist es zu wünschen, daß es allgemeine Anwendung in den
                              									physikalischen und ähnlichen Laboratorien finden möge.
                           Kock.
                           Mitteilungen aus dem Materialprüfungsamt und dem
                                 										Kaiser-Wilhelm-Institut für Metallforschung. Neue Folge. Heft 6. Berlin
                              									1927. Julius Springer. 4 RM.
                           Das Heft 6 der „Mitteilungen“ enthält einen Tätigkeitsbericht für die Zeit vom
                              									1. 1. 1924 bis 1. 10. 1927. Die Arbeiten in dieser Zeit erstreckten sich auf die
                              									Eichung von Festigkeitsprüfmaschinen, auf die Lösung schwieriger Aufgaben der Statik
                              									und der Elastizitätstheorie in Brückenbauten, bei Trägern, Masten, dann auf
                              									Drahtseiluntersuchungen, auf Eisenbetonkonstruktionen. Neben den laufenden
                              									Antragsarbeiten, die sich u.a. auf Untersuchung 
                              									der mechanischen Arbeiten und der chemischen Zusammensetzung der verschiedenen
                              									Metalle und Legierungen und auf Untersuchung und Aufklärung der Bruchursache von
                              									Konstruktionsteilen, auf Feststellung der Ursache von Korrosionen und Zerstörungen
                              									chemischer Natur, auf thermische, metallographische und metallurgische
                              									Untersuchungen bezogen, sind im Laufe der letzten Jahre verschiedene, auch für die
                              									Praxis wertvolle wissenschaftliche Arbeiten zum Abschluß gekommen. Im Gebiete der
                              									üblichen Festigkeitsuntersuchungen wurde die Frage vorgenommen: Gibt es im
                              									elastischen Gebiet eine wirkliche Proportionalitätsgrenze? Weitere Untersuchungen
                              									galten der Querschnittsform der Probestäbe, der Knickfestigkeit, dem Gefügeaufbau,
                              									dem Arbeiten mit der Röntgenanlage bei Metallen, dann Analysenverfahren u.a.m. Der
                              									Bericht zeigt, daß im Materialprüfungsamt wertvolle Arbeit geleistet worden ist.
                           Dr.-Ing. Kalpers.
                           Das elektrische Haus. Von Dipl.-Ing. E. Rich. Ritter, Berlin-Wannsee. Verlag Schubert & Co.,
                              									Charlottenburg, 1927. Einzelpreis: gebd. Kunstdruckpapier (Ausg. C) 3,50 RM, geh.
                              									Kunstdruckpapier (Ausg. B) 2,20 RM, geh. Buchdruckpapier (Ausg. A) 1,20 RM. Bei
                              									Massenbezug (Ausg. A) je nach Menge 1,– bis 0,40 RM.
                           Der Verfasser ist bekannt als einer der tatkräftigsten Vorkämpfer für die
                              									Elektrisierung des gesamten Haushaltes. Um mit gutem Beispiel voranzugehen, hat er
                              									für seinen eigenen Haushalt ein „Landhaus der Zukunft“ als Musterbeispiel
                              									errichtet, in dem nahezu ausschließlich elektrische Energie zur Anwendung kommt. Daß
                              									es heute möglich ist, einen Haushalt durchweg elektrisch zu betreiben, wird niemand
                              									bestreiten. Diese Ueberzeugung ist dank der umfassenden und einheitlichen Propaganda
                              									der Elektrizitätswerke und der Elektro-Industrie bis in sämtliche
                              									Bevölkerungsschichten gedrungen. Daß mit dem elektrischen Haushaltsbetriebe Vorteile
                              									verbunden sind, wird niemand bestreiten, sehr wohl aber die Behauptung, daß jemand,
                              									geschweige denn die werktätige Bevölkerung damit Geld gewinnen kann. Während die
                              									motorisch angetriebenen Elektrogeräte keinen ebenbürtigen Nebenbuhler haben, ist
                              									dies bei den Elektrowärmegeräten in sehr erheblichem Maße der Fall, und zwar in
                              									Gestalt der bis auf die Entwicklung der Abgase ihnen vollkommen gleichwertigen, in
                              									der Wirtschaftlichkeit dagegen weit überragenden Gasgeräten. Von der
                              										„Gefährlichkeit“ soll nicht weiter gesprochen werden, denn die Zahl der
                              									Kurzschlüsse, und der Unfälle durch Gas (Selbstmorde sind, weil absichtlich
                              									herbeigeführt, nicht zu berücksichtigen) dürften sich wohl ziemlich die Waage
                              									halten. Bevor es den Elektrizitätswerken nicht gelingt, die Strompreise auf einen
                              									geringen Bruchteil der heutigen zu ermäßigen, und das dürfte in absehbarer Zukunft
                              									nicht allgemein zu erwarten sein, kann von einem wirtschaftlichen Betriebe und von
                              									einer großen Verbreitung der Elektrowärmegeräte in der Gesamtbevölkerung keine Rede
                              									sein, zumal der Stromverbrauch selbst auch noch viel zu hoch ist. Weitere
                              									Hinderungsgründe für eine Benutzung dieser Geräte in größerem Umfange sind: der
                              									infolge der eingebauten wertvollen Rohstoffe teure Anschaffungspreis, die
                              									übergroße Empfindlichkeit gegenüber heftigen Erschütterungen, starken
                              									Spannungsschwankungen und Ueberlastungen und nicht zuletzt die äußerst zeitraubenden
                              									und kostspieligen Instandsetzungen beschädigter Apparate. Dazu kommen die allzu
                              									häufigen Stromstörungen, die ganz zu beheben den Elektrizitätswerken bis heute noch
                              									nicht gelungen ist. Bevor aber alle diese Mängel nicht beseitigt oder doch
                              									wenigstens auf ein erträgliches Maß eingeschränkt sind, ist an eine
                              									Wirtschaftlichkeit bei Elektrowärmegeräten nicht zu denken und jede Propaganda für
                              									diese als verfrüht zu bezeichnen. Deshalb dürfte auch das „elektrische Haus“
                              									voraussichtlich noch ziemlich lange vereinzelt dastehen, da nur sehr wohlhabende
                              									Leute sich diesen Luxus leisten können. Da die einzelnen im elektrischen Haushalt
                              									verwendeten Apparate dem Fachmanne, wie auch dem Laien ausreichend bekannt sind,
                              									kann von deren Besprechung abgesehen werden.
                           Das Buch selbst ist interessant und unter haltend geschrieben, dürfte aber trotzdem
                              									seinen Zweck – die Propaganda für rein elektrischen oder doch wenigstens überwiegend
                              									elektrischen Haushaltsbetrieb – aus den angegebenen Gründen verfehlen.
                           Castner.
                           Technisches Denken und Schaffen. Eine leicht
                              									verständliche Einführung in die Technik. Von Dipl.-Ing. Georg v. Hanffstengel, a. o. Professor an der
                              									Technischen Hochschule zu Berlin. 4. neubearb. Aufl. Julius Springer 1927. Gebd.
                              									6,90 RM.
                           Es ist noch gar nicht so lange her, daß man von einem allgemein technischen
                              									Verständnis, sowie von einem Verständnis von technischem Denken, Wirken und Schaffen
                              									kaum reden durfte. Je mehr aber die Technik Allgemeingut aller Bevölkerungsschichten
                              									wurde, insbesondere auch durch ihr Eindringen in die innersten Winkel des
                              									Haushaltes, um so mehr wuchs das Interesse an der Technik in der Gesamtheit, wie
                              									auch an den bei den benutzten Maschinen, Apparaten und Vorrichtungen in Frage
                              									kommenden technischen Vorgängen. Selbst bei den Frauen, die früher aller Technik
                              									gänzlich fremd, wenn nicht gar ablehnend gegenüberstanden, ist hierdurch ein reges
                              									technisches Interesse und Verständnis geweckt worden, die wiederum sie anregten,
                              									einerseits über den, den verwendeten Geräten zugrunde liegenden Sinn, andererseits
                              									über die bei ihrem Gebrauch sich abspielenden technischen Vorgänge nachzudenken.
                              									Hierauf ist dann aber in weiterem Verlaufe das technische, d.h. logische Denken
                              									aufgebaut. Dies ist einmal darauf gerichtet, darüber nachzusinnen, aus welchen
                              									Gründen die technischen Vorgänge sich gerade so und nicht anders abspielen, und
                              									schließlich welche Verbesserungen und weiteren Anwendungsmöglichkeiten sich für das
                              									betreffende Gerät noch ergeben könnten. So wie den als Beispiel gewählten Frauen,
                              									geht es zahllosen unserer heutigen Mitmenschen, die sich in rastlosem Fleiß einen
                              									ganz hübschen Schatz technischen Wissens und Könnens erarbeitet und erworben haben.
                              									Und doch schwebt dieses bei ihnen gewissermaßen in der Luft, weil ihnen die
                              									unerläßliche Erklärung und das Verständnis für die Grundbegriffe aller Technik
                              									fehlen. Nur wer diese kennt, das Gesetz des Hebels, auf 
                              									dem letzten Endes die gesamte Technik aufgebaut ist, ist in der Lage, allen
                              									weiteren Vorgängen das erforderliche Verständnis entgegenzubringen, technisch zu
                              									denken und schließlich auch selbst in des Wortes wahrster und edelster Bedeutung
                              									technisch zu schaffen.
                           Die Erkenntnis dieser Grundbegriffe ihnen näherzubringen und ihnen damit das
                              									Verständnis technischer Vorgänge zu erleichtern und den systematischen Aufbau ihres
                              									technischen Wissens zu ermöglichen, soll das vorliegende Buch dienen. Wie alle
                              									Schriften des Verfassers, zeichnet sich auch das vorliegende Buch aus durch strenge
                              									Sachlichkeit und leicht verständliche, angenehme Schreibweise. Deshalb bildet es für
                              									jedermann einen gern zu Hand genommenen Lesestoff und – auch für den Fachmann – eine
                              									Quelle reichen Wissens und zahlloser Anregungen. Vorzüglich unterstützt wird der
                              									klare, zu eifrigem Nachdenken an reizende Wortlaut durch die beigegebenen aus
                              									gezeichneten Abbildungen. Der Vereinigung dieser günstigen Eigenschaften ist es vor
                              									allem zu verdanken, daß das Werk in seinen bisherigen Auf lagen einen solchen
                              									ungeteilten Anklang und wohl verdienten Beifall in allen Kreisen gefunden hat. Der
                              									erste Abschnitt des Buches behandelt, aus gehend von den einfachen technischen
                              									Anwendungen der Hebelgesetze, die Grundlage der Technik. Der zweite beschäftigt sich
                              									mit der Ausnutzung der Energie der Wasserkräfte, der Wärme und mit den sonstigen
                              									Verfahren der Brennstoffausnutzung in Kraftmaschinen. Er klingt aus in das Kapitel
                              										„Neue Wege der Energiewirtschaft“. Im dritten Abschnitt wird die
                              									Ausnutzung des Materials und die Entwicklung der Form besprochen. Beginnend mit den
                              									Eigenschaften und der Ausbildung der Konstruktionsformen von verschiedenen Gesichts
                              									punkten wird die Bearbeitung des Materials behandelt, wobei auch die Fließarbeit zu
                              									ihrem Rechte kommt. Ganz besonderer Wert wird schließlich auf die Schaffung
                              									ästhetisch schöner Formen gelegt. Der letzte Abschnitt ist der technischen Arbeit
                              									als solcher und der Rationalisierung im besonderen gewidmet.
                           Castner.
                           Mathematisches Praktikum. Von Professor Dr. H. v. Sanden. Teil I. Mit 17 Figuren im Text sowie 20
                              									Zahlentafeln als Anhang. Teubners technische Leitfäden, Band 27. 122 Seiten. Leipzig
                              									und Berlin 1927. B. G. Teubner. Geb. 6,80 RM.
                           Die Beschäftigung mit praktischer Mathematik ist ein notwendiges Erfordernis eines
                              									jeden Studierenden der technischen Wissenschaften. In dem vorliegenden Buche hat der
                              									Verfasser den Versuch unternommen, in dieses Gebiet nicht durch ein Lehrbuch,
                              									sondern durch eine Aufgabensammlung einzuführen, und es muß zugegeben werden, daß
                              									bei der Eigenart des zur Behandlung stehenden Gegenstandes dieser Weg durchaus
                              									lohnend ist. Dafür hat der Verfasser dann auch Bedacht genommen, alle Lösungen bis
                              									zur letzten Zahl durchzurechnen und die Rechnung selbst ausführlich zu beschreiben.
                              									Vorausgesetzt werden nur die Grundzüge der Differential- und Integralrechnung
                              									behandelt werden: Der Rechenschieber; der Satz von Taylor; Auflösung von
                              									Gleichungen; Ausgleichsrechnung; Integration; Differentiation; Interpolation;
                              									harmonische Analyse. Ein zweiter Band soll den Differentialgleichungen gewidmet
                              									sein. Wir wünschen dem Buch die ihm gebührende weite Verbreitung.
                           A. Barneck.
                           Mathematisch-technische Zahlentafeln. Zusammengestellt
                              									von Studienrat Dipl.-Ing. H. Bohde unter Mitwirkung von
                              									Prof. Dr. J. Freyberg und Dipl.-Ing. Prof. L. Geusen. Fünfte, vermehrte Auflage.
                              									Berlin 1927. J. Springer. Kart. 1 RM.
                           Da die Tafeln bereits in fünfter Auflage vorliegen, erübrigt sich eigentlich eine
                              									besondere Empfehlung. Es sei nur daran erinnert, daß sie übersichtlich und bequem im
                              									Gebrauch sind und neben den wichtigsten mathematischen Tafeln zahlreiche
                              									Profiltafeln enthalten und dann Sondertafeln für Maschinenbau, Elektrotechnik und
                              									Hochbau.
                           A. Barneck.
                           
                        
                           Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher.
                           W. Pauer, Energiespeicherung (Band VI der Wärmelehre u.
                              									Wärmewirtschaft in Einzeldarstellung). Prs. geh. 12.–, geb. 13.50 RM. Verlag v.
                              									Theodor Steinkopff, Dresden 1928.
                           O. P. Fuchs, Die Grundlagen des Flugzeugbaues. Prs. 9.–
                              									RM. Adlerverlag, Berlin 1928.
                           M. G. Schmidt, Geschichte des Welthandels. 5. Aufl. (Aus
                              									Natur und Geisteswelt Bd. 1006.) Prs. geb. 3.– Reichsmark. B. G. Teubner, Leipzig
                              									1928.
                           Gerhard Kowalewski, Grundzüge der Differential- und
                              									Integralrechnung. 4. verb. Aufl. Prs. geb. 16.– RM, B. G. Teubner, Leipzig
                              									1928.
                           Wilh. Teschner, Abwasser-Hauskläranlagen. Prs. 2.50
                              									Reichsmark. Kommissionsverlag M. Teschner, Berlin N.
                           F. Stamer und A. Lippisch, Gleitflug- und Gleitflugzeuge.
                              									Teil I: Konstruktion und praktische Flugversuche. Prs. 2.50 RM. C. J. E. Volckmann
                              									Nachf. G. m. b. H., Charlottenburg.
                           I. M. Witte, F. W. Taylor, der Vater wirtschaftlicher
                              									Betriebsführung. Prs. geh. 4.–, geb. 5.50 RM. C. E. Poeschel Verlag,
                              									Stuttgart.
                           Ernst Mahle, Kolben für Kraftfahrzeugmotoren: Grauguß,
                              									Aluminium, Elektron. Prs. 1.50 RM. Verlag d. Deutschen Motor-Zeitschrift G. m. b.
                              									H., Dresden-A 19.
                           W. Malchow und H. Mallison, Die Industrie der Dachpappe.
                              									(Monographien über chemisch-technische Fabrikations-Methoden Band XVIII.) Prs. geh.
                              									7.50, geb. 9.30 RM. Verlag Wilhelm Knapp, Halle-S.
                           Hans Nowsky, Riemenschlupf und Reibungszahl von Gummi-
                              									und Ledertreibriemen (Versuchsfeld für Maschinenelement der Technischen Hochschule
                              									zu Berlin. Heft 8). Verlag v. R. Oldenbourg, München.
                           Walter Lode, Der Einfluß der mittleren Hauptspannung auf
                              									das Fließen der Metalle. (Heft 303 d. Forschungsarbeiten a. d. Gebiete d.
                              									Ingenieurwesens.) Prs. brosch. 2.50 RM. VDI-Verlag G. m. b. H., Berlin NW 7;
                              									1928.
                           Getriebe. Gesammelte Aufsätze d. Zeitschrift
                              									„Maschinenbau“ Prs. brosch. 2.75 RM. VDI-Verlag G. m. b. H., Berlin NW 7.
                           VI. Tagung d. Allgemeinen Verbandes d. Deutschen
                                 										Dampfkessel-Ueberwachungs-Vereine a. 9. 9. 1927 zu Düsseldorf. Prs. brosch.
                              									16.– RM. VDI-Verlag G. m. b. H., Berlin NW 7, 1928.
                           Kurt Sieben, Grundplan d. wissenschaftlichen
                              									Betriebsführung im Bergbau. Prs. brosch. 10.50 RM. VDI-Verlag G. m. b. H., Berlin NW
                              									7, 1928.
                           Wasserkraft-Jahrbuch 1927/28. Prs. geb. 20.– RM. Richard
                              									Pflaum, Druckerei- u. Verlags-AG., München.
                           Eisen im Hochbau. Taschenbuch 7. Aufl. Prs. geb. 12.-
                              									Reichsmark. 1928 herausgegeben vom Verein Deutscher Eisenhüttenleute, Verlag
                              									Stahleisen m. b. H., Düsseldorf.
                           Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus dem
                                 										Siemens-Konzern. VI. Band, 2. Heft. Verlag v. Julius Springer,
                              									Berlin.