Band 58, Jahrgang 1835 – Artikelübersicht
- S. 2: I. Einiges uͤber Eisenbahnen. Von Hrn. John Herapath Esq. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 618. und No. 620.
- S. 12: II. Ueber die neuen preiswuͤrdig befundenen Schienen und Pedestals oder Lager fuͤr Eisenbahnen. Von Hrn. Robert Daglish, in Orrell Cottage bei Winau. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 620, S. 226. Mit Abbildungen auf Tab. I.
- S. 20: III. Verbesserung an den Schmiedessen, worauf sich John West, Hufschmied von Crayford in der Grafschaft Kent, am 9. December 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August 1835, S. 67. Mit Abbildungen auf Tab. I.
- S. 22: IV. Verbesserungen an den Maschinen zur Fabrikation von Naͤgeln, worauf sich Thomas John Fuller, Civilingenieur von Commercial-road in der Grafschaft Middlesex, am 27. Februar 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Julius 1835, S. 257. Mit Abbildungen auf Tab. I.
- S. 36: V. Bemerkungen uͤber die Glyphogene oder eine neue Beize fuͤr den Stahlstich. Von Hrn. Deleschamps, Pharmaceuten und Chemiker. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Mai 1835, S. 266.
- S. 43: VI. Ueber die Elementar-Zusammensezung des Alizarins (rothen Krapppigments) und Orcins; von Hrn. Robiquet. Aus dem Journal de Pharmacie. August 1835, S. 387.
- S. 47: VII. Ueber den Kattundruk; von Thomas Thomson, Professor der Chemie an der Universitaͤt von Glasgow. (Aus den Records of general Science by Rob. Thomson, Januar, Maͤrz und Mai 1835.)
- S. 71: VIII. Ueber eine neue, die Perrotine benannte Maschine zum Indiennendruke. Aus dem Recueil industriel. Mai 1835, S. 82.
- S. 75: IX. Ueber eine merkwuͤrdige neue Saͤure, welche aus Stikstoff, Schwefel und Sauerstoff besteht, und durch welche man sich sehr leicht das Stikstoffoxydulgas (sogenannte Luftgas) verschaffen kann.
- S. 78: X. Miszellen.
- S. 90: XI. Die Wirkungen der Perspective in Bezug auf die Baukunst, und mit Ruͤksicht auf die Anfertigung von Baurissen dargestellt durch C. A. Menzel. Greifswald, im August 1835.
- S. 118: XII. Ueber einen Apparat, dessen man sich in den groͤßeren englischen Fabriken bedient, um die Arbeiter aus einem Stokwerke zum anderen emporzuschaffen. Im Auszuge aus Dr. Ure's Philosophy of Manufactures, S. 45. Mit Abbildungen auf Tab. II.
- S. 125: XIII. Bericht des Hrn. Francoeur uͤber eine Uhr, welche das Datum anzeigt, und uͤber eine zum Hausgebrauch bestimmte Waage, beide von der Erfindung des Hrn. Schwilgué in Straßburg und in Paris, rue du Faubourg St. Denis, No. 88. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. April 1835, S. 149. Mit Abbildungen auf Tab. II.
- S. 131: XIV. Beschreibung einer tragbaren Drukerpresse. Von einem Ungenannten in Aberdeen. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 625. Mit Abbildungen auf Tab. II.
- S. 137: XV. Bericht des Hrn. Francoeur uͤber einen Apparat zum Loͤschen von Feuer, welches in Kellern ausgebrochen, von der Erfindung des Hrn. Paulin, Obristlieutenants und Commandanten des Corps der Sapeurs-Pompiers. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Maͤrz 1835, S. 128. Mit Abbildungen auf Tab. II.
- S. 142: XVI. Bericht des Hrn. Th. Olivier uͤber einen von Hrn. Lefaucheux erfundenen, und von der Kammer aus ladbaren Karabiner oder Musketon. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement, Maͤrz 1835, S. 106. Mit Abbildungen auf Tab. II.
- S. 146: XVII. Bericht des Hrn. Baron Séguier uͤber die von Hrn. Lefaucheux, Buͤchsenmacher in Paris, erfundenen, von der Kammer aus ladbaren Jagdflinten. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Maͤrz 1835, S. 97. Mit Abbildungen auf Tab. II.
- S. 154: XVIII. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zur Fabrikation von Schiffs- und anderem Zwiebak, worauf sich William Bruce, Baͤker in der City von Edinburgh, am 14. August 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius 1835, S. 14. Mit Abbildungen auf Tab. I.
- S. 158: XIX. Untersuchung der Baumwoll-, Wollen-, Flachs- und Seidenfasern. Von Hrn. Dr. Ure. Im Auszuge aus Dr. Ure's Philosophy of Manufactures. Mit Abbildungen auf Tab. II.
- S. 171: XX. Miszellen.
- S. 178: XXI. Ueber Licht und Waͤrme in Bezug ihrer Wirkungen auf die Baukunst. Von C. A. Menzel in Greifswald.
- S. 186: XXII. Ueber Hrn. Richard Witty's Patentmethode Dampfwagen zu treiben. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 601, S. 344. Mit Abbildungen auf Tab. III.
- S. 188: XXIII. Ueber eine neue Methode geschlossene Dampfkessel zu speisen. Von Hrn. S. Walker in London, Anne Street, St. Georges in the East. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts. Vol. L. S. 63. Mit einer Abbildung auf Tab. III.
- S. 189: XXIV. Ueber Perkins's Methode mit heißem Wasser zu heizen. Aus dem Architectural Magazine im Mechanics' Magazine, No. 631.
- S. 195: XXV. Ueber das amerikanische Dampfboot „Lexington“ und dessen außerordentliche Geschwindigkeit. Von einem Amerikaner. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 627.
- S. 198: XXVI. Ueber eine sogenannte hydrodynamische Eisenbahn. Von Hrn. Jas. Herron, Civilingenieur in Richmond in den Vereinigten Staaten. Aus dem Richmond Compiler im Mechanics' Magazine, No. 626.
- S. 203: XXVII. Einiges uͤber die Tunnels bei den neueren englischen Eisenbahnen. Von Hrn. John Herapath Esq. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 622.
- S. 208: XXVIII. Einiges uͤber die englischen und amerikanischen Locomotivmaschinen oder Dampfwagen fuͤr Eisenbahnen. Aus dem American Railroad Journal im Mechanics' Magazine, No. 624.
- S. 210: XXIX. Verbesserungen an den Vorrichtungen zur Verhuͤtung von Ungluͤksfaͤllen beim Fahren in verschiedenen Arten von Kutschen, worauf sich Cornelius Tongue Esq. von Gatacre Park, in der Grafschaft Salop, am 25. Septbr. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. September 1835, S. 138. Mit Abbildungen auf Tab. III.
- S. 213: XXX. Ueber Hrn. Warne's Patentpumpe oder Biermaschine. Von Hrn. William Vere. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 604. Mit Abbildungen auf Tab. III.
- S. 214: XXXI. Verbesserungen an den Apparaten zum Messen der Geschwindigkeit von Schiffen und zum Sondiren der See, worauf sich Edward Massey der aͤltere, Uhrmacher von King-Street, Clerkenwell, Grafschaft Middlesex, am 9. December 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. September 1835, S. 131. Mit Abbildungen auf Tab. III.
- S. 220: XXXII. Ueber eine galvanometrische Probirmethode des Kupferbeschlages der Schiffe nach Hrn. R. W. Fox. Aus dem zweiten Jahresberichte der Cornwall Polytechnic Society im Mechanics' Magazine, No. 619.
- S. 222: XXXIII. Ueber das Eintauchen des zu Bolzen und Schiffsbeschlaͤgen bestimmten Kupfers in Salzsaͤure, als eine Probe seiner Dauerhaftigkeit; von David Mushet. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Sept. 1835, S. 162.
- S. 225: XXXIV. Bericht des Hrn. Vauvilliers uͤber eine Abhandlung des Hrn. Thomassin, in welcher mit Steinmoͤrtel gebaute Bahnen als vorzuͤglicher als die Eisenbahnen gepriesen werden. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement, Mai 1835, S. 227.
- S. 228: XXXV. Ueber Hrn. Denison Olmsted's Ofen zum Brennen von Anthracitkohle. Aus dem Franklin Journal, Junius 1835, im Mechanics' Magazine, No. 630. Mit Abbildungen auf Tab. III.
- S. 231: XXXVI. Verbesserungen in der Fabrikation von Papiertapeten mit erhabenen Mustern, worauf sich Thomas de la Rue, Papierhaͤndler am Finsbury Place in der Grafschaft Middlesex, am 15. August 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. September 1835, S. 141. Mit Abbildungen auf Tab. III.
- S. 233: XXXVII. Verbesserungen an den Buchdrukerpressen und an anderen Arten von Pressen, worauf sich Joseph Saxton, Mechaniker von Sussex Street in der Grafschaft Middlesex, am 25. September 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. September 1835, S. 121. Mit Abbildungen auf Tab. III.
- S. 240: XXXVIII. Miszellen.
- S. 265: XXXIX. Verbesserungen an den Dampfmaschinen, worauf sich Alexander Craig von Edinburgh am 25. November 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktober 1835, S. 205. Mit Abbildungen auf Tab. IV.
- S. 266: XL. Verbesserungen an den Dampfmaschinen, worauf sich James Aldons, Schmied von Clapton in der Grafschaft Middlesex, am 25. Februar 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktober 1835, S. 189. Mit Abbildungen auf Tab. IV.
- S. 268: XLI. Verbesserungen an den Kesseln zur Dampferzeugung, worauf sich Thomas Searle, Kaufmann von Coleman Street in der City von London, am 11. Oktober 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktober 1835, S. 192. Mit Abbildungen auf Tab. IV.
- S. 271: XLII. Verbesserte Compositionen oder Gemenge zum Schmieren der Achsen an Kutschen und Wagen, und der Spindeln und Zapfenlager an Maschinen im Allgemeinen, worauf sich Henry Booth, Gentleman von Liverpool in der Grafschaft Lancaster, am 14. April 1835 ein Patent ertheilen ließ, und die derselbe die Patent-Achsenschmiere (Patent-Axle-Grease and Lubricating-Fluid) nennt. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. September 1835, S. 145.
- S. 271: XLIII. Beschreibung der Methoden, deren sich Hr. Oliveras, Juwelier in Paris, bedient, um farbiges Gold und Stahl ohne Loͤthung auf Gold zu fixiren. Aus dem Recueil industriel. Junius 1835, S. 130.
- S. 273: XLIV. Verbesserungen an den Maschinen oder Apparaten zum Aufschneiden des Rauhen oder der Schnuͤre der Manchester und verschiedener anderer Baumwollen- und Wollenzeuge, worauf sich William Wells, Maschinenbauer von Salford in der Grafschaft Lancaster, und Georg Scholefield, Maschinenzeichner ebendaselbst, am 20. Nov. 1834 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem London Journal of Arts. September 1835, S. 24. Mit Abbildungen auf Tab. IV.
- S. 278: XLV. Ueber die Schmelzbarkeit einiger Silicate der Beryllerde, des Lithions und der Zirkonerde; von P. Berthier. Aus den Annales de Chimie et de Physique. Julius 1835, S. 187.
- S. 283: XLVI. Ueber den Krapp; von Heinrich Schlumberger. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de Mulhausen, No. 40, S. 401.
- S. 297: XLVII. Ueber das Extrahiren mehrerer Substanzen nach der sogenannten Verdraͤngungsmethode; von Hrn. Béral. Aus dem Journal de Chimie médicale, Mai 1835, S. 223. Mit Abbildungen auf Tab. IV.
- S. 299: XLVIII. Ueber die Anwendung der sogenannten Verdraͤngungsmethode bei pharmaceutischen Zubereitungen; von Hrn. Guilliermond. Aus der Thesis des Hrn. Guilliermond im Journal de Pharmacie. Julius 1835, S. 349.
- S. 313: XLIX. Ueber die Eigenschaften des zu einer Fluͤssigkeit verdichteten kohlensauren Gases und die Verwandlung dieser Gasart in einen festen Koͤrper. Aus dem Institut, No. 126 und 127.
- S. 318: L. Ueber die Erzeugung von Leuchtgas aus Torf. Von Hrn. Merle. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Mai 1835, S. 232.
- S. 321: LI. Verbesserte Methode Holz endweise zusammenzufuͤgen, welche sich nicht nur mit großer Ersparniß zum Baue von Masten fuͤr Schiffe, sondern auch zu verschiedenen anderen Zweken anwenden laͤßt, und worauf dem Thomas Roberts, Schiffbaumeister an der koͤnigl. Werfte in Plymouth, am 6. Februar 1835 ein Patent ertheilt wurde. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktober 1835, S. 202. Mit Abbildungen auf Tab. IV.
- S. 322: LII. Ueber die im Oktober 1835 in Muͤnchen gehaltene Industrieausstellung.
- S. 356: LIII. Miszellen.
- S. 361: LIV. Verbesserte Anwendung des Dampfes an Dampf- und anderen Maschinen, worauf sich William Alfred Noble, Ingenieur von Croß-Street, Bermondsey, in der Grafschaft Surrey, am 4. Dec. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent Inventions. August 1835, S. 65. Mit Abbildungen auf Tab. V.
- S. 363: LV. Ueber eine neue Art von Schienen fuͤr Eisenbahnen. Von Hrn. P. Woodhouse in Kilburn. Aus dem Mechanics' Magazine No. 622. Mit Abbildungen auf Tab. V.
- S. 364: LVI. Ueber eine schnelle und wohlfeile Methode die Transporte auf Eisenbahnen ohne Anwendung von Locomotivmaschinen oder Eisenbahnen hin und her zu schaffen. Von Hrn. Th. Deakin, an den Eisenwerken in Blaenaron. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 622, S. 280. Mit einer Abbildung auf Tab. V.
- S. 365: LVII. Verbesserungen an den Maschinerien zum Heben von Wasser und anderen Fluͤssigkeiten, worauf sich Georg Child, Gentleman von Brixton in der Grafschaft Surrey, am 23. August 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent Inventions. August 1835, S. 70. Mit Abbildungen auf Tab. V.
- S. 366: LVIII. Ueber ein neues hydraulisches Geblaͤse. Von Hrn. Alfred T. J. Martin in Helston in Cornwallis. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 622. S. 274. Mit Abbildungen auf Tab. V.
- S. 368: LIX. Verbesserungen an den Wagen und Wagenraͤdern, worauf sich Joseph Gibbs, Ingenieur von Kennington in der Grafschaft Surrey, am 4. November 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August 1835, S. 73. Mit Abbildungen auf Tab. V.
- S. 371: LX. Verbesserungen in der Fabrikation von geblumtem Tull oder sogenannten Bobbinnetspizen, worauf sich Samuel Draper, Tullfabrikant von Basford in der Grafschaft Nottingham, am 25. September 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Julius 1835, S. 193. Mit Abbildungen auf Tab. V.
- S. 384: LXI. Beschreibung eines, Physionotype genannten Apparates, womit man in jedem Augenblike eine vollkommen genaue Copie von lebenden Subjecten sowohl, als von Buͤsten nehmen kann, und worauf sich Richard Rettfort, Gentleman in Tavistock Hotel, Covent-Garden, Grafschaft Middlesex, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 18. December 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Julius 1835, S. 288. Mit Abbildungen auf Tab. V.
- S. 387: LXII. Beschreibung des von Herrn Jeck erfundenen Ocrean oder Apparates zum An- und Ausziehen der Stiefel. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 620. Mit Abbildung auf Tab. V.
- S. 387: LXIII. Verbesserungen an den Muͤhlen zum Mahlen von Weizen und anderen Koͤrnern, worauf sich Miles Berry, Civilingenieur von Chansery-Lane in der Pfarre St. Andrew, Grafschaft Middlesex, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung, am 13. Sept. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Julius 1835, S. 276. Mit Abbildungen auf Tab. V.
- S. 391: LXIV. Untersuchung einiger Brennmaterialien; von P. Berthier. Aus den Annales de Chimie et de Physique. Julius 1835, S. 225.
- S. 416: LXV. Chemische Untersuchung falscher Doppellouisd'ors, die aus Platin, mit Gold plattirt, bestanden; von J. S. Lassaigne. Aus dem Journal de Chimie médicale, 1835, No. 5. S. 245.
- S. 417: LXVI. Einiges uͤber Laͤuterung des Runkelruͤbensaftes und uͤber ein Verfahren, nach welchem derselbe immer in den zum Versieden geeignetsten Zustand gebracht werden kann. Von Hrn. Pelletan, Professor der Physik. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Junius 1835, S. 271.
- S. 424: LXVII. Miszellen.
- S. 441: LXVIII. Ueber den von Hrn. Bergin erfundenen Apparat zur Verhuͤtung der Stoͤße beim Abfahren und Anhalten der Dampfwagen. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 534, S. 2. Mit Abbildungen auf Tab. VI.
- S. 448: LXIX. Ueber einige Verbesserungen an den Schiffsrudern. Von Hrn. John Lihou, Capitaͤn in der koͤnigl. großbritannischen Marine. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts. Vol. L. S. 79. Mit Abbildungen auf Tab. VI.
- S. 454: LXX. Sicherheitskrahne fuͤr die Percussionsgewehre, zur Verhuͤtung des zufaͤlligen Losgehens; von Dr. B. J. Roͤmer in Frankfurt am Main. Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
- S. 455: LXXI. Verbesserungen an Thuͤr- und anderen Schloͤssern, worauf sich Richard Hill, Gentleman von Birmingham in der Grafschaft Warwick, am 18. Maͤrz 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Oktbr. 1835, S. 78. Mit Abbildungen auf Tab. VI.
- S. 458: LXXII. Ueber eine Vorrichtung, womit man Rasirmesser schnell und gut schaͤrfen kann. Von Hrn. D. Pring, in Bath. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 634, S. 8. Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
- S. 460: LXXIII. Verbesserungen an den Schreibfedern, an den Federhaͤltern, an den Vorrichtungen zur Speisung der Schreibfedern mit Tinte, und an den Apparaten zum Schneiden von Schreibfedern, worauf sich Charles Cleveland in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 9. Februar 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. September 1835, S. 18. Mit Abbildungen auf Tab. VI.
- S. 465: LXXIV. Verbesserungen im Baue der Roste und Oefen, welche sich sowohl fuͤr Dampfmaschinen, als zu verschiedenen anderen nuͤzlichen Zweken eignen, und worauf sich John George Bodmer, Civilingenieur von Bolton-le-Moors in der Grafschaft Lancaster, am 24. Mai 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. October 1834, S. 57. Mit Abbildungen auf Tab. VI.
- S. 476: LXXV. Verbesserungen an den Pferdegeschirren und Sattelgurten, worauf sich Thomas Coleman, Reitmeister von St. Alban's in der Grafschaft Hertfordshire, am 29. Maͤrz 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Oktober 1835, S. 85. Mit Abbildungen auf Tab. VI.
- S. 478: LXXVI. Miszellen.