| Titel: | Polytechnisches Journal, Band 58, Jahrgang 1835 | 
| Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] | 
| Zugänge: | Artikelübersicht | Digitale Sammlungen (SLUB) | TEI-XML | 
| Barcode SLUB: | 32258196Z | 
                     
                     
                     
                        
                        
                           
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                           
                        
                           
                              
                              PolytechnischesJournal.
                              HerausgegebenvonD. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
                                 Fabrikanten und Vorstand des Kollegiums der Gemeinde-Bevollmächtigten in Augsburg, ordentliches
                                 Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg,
                                 korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der
                                 Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur
                                 Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Société industrielle in Mülhausen, so wie der
                                 schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
                                 Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
                                 Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
                                 zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
                                 nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in
                                 Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins des Oberdonaukreises etc. Unter
                                 Mitredaction von D. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in
                                 Augsburg, und D. Julius Hermann Schultes.
                              Neue Folge. Achter Band.
                              Jahrgang 1835.
                              Mit VI Kupfertafeln, mehreren Tabellen, und dem Namen- und Sachregister.
                                 
                              
                           Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
                           
                        
                           
                              
                              PolytechnischesJournal.
                              HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
                                 Fabrikanten und Vorstand des Kollegiums der Gemeinde-Bevollmächtigten in Augsburg, ordentliches
                                 Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg,
                                 korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der
                                 Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur
                                 Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
                                 schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
                                 Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
                                 Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
                                 zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
                                 nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in
                                 Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins des Oberdonaukreises etc. Unter
                                 Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in
                                 Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes.
                              Achtundfunfzigster Band.
                              Jahrgang 1835.
                              Mit VI Kupfertafeln, mehreren Tabellen, und dem Namen- und Sachregister.
                                 
                              
                           Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
                           
                           
                        
                           
                           Inhalt des achtundfunfzigsten Bandes.
                           
                              Erstes Heft.
                              I. Einiges uͤber Eisenbahnen. Von Hrn. John Herapath Esq. 1
                                 Von der Zugkraft. 2
                                       Von den Kosten des Transportes. 2
                                       Von der Geschwindigkeit des Transportes. 3
                                       Von der Triebkraft der Locomotiv-Maschinen oder Dampfwagen. 5
                                       
                                 
                              II. Ueber die neuen preiswuͤrdig befundenen Schienen und Pedestals oder
                                 Lager fuͤr Eisenbahnen. Von Hrn. Robert Daglish, in Orrell
                                 Cottage bei Winau. Mit Abbildungen auf Tab. I. 11
                                 
                              III. Verbesserung an den Schmiedessen, worauf sich John West, Hufschmied von Crayford in der Grafschaft Kent, am 9. December 1834 ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 20
                                 
                              IV. Verbesserungen an den Maschinen zur Fabrikation von Naͤgeln, worauf
                                 sich Thomas John Fuller, Civilingenieur von Commercialroad in der
                                 Grafschaft Middlesex, am 27. Februar 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I.
                                 21
                                 
                              V. Bemerkungen uͤber die Glyphogene oder eine neue Beize fuͤr den
                                 Stahlstich. Von Hrn. Deleschamps, Pharmaceuten und Chemiker. 35
                                 
                              VI. Ueber die Elementar-Zusammensezung des Alizarins (rothen
                                 Krapppigments) und Orcins; von Hrn. Robiquet. 42
                                 
                              VII. Ueber den Kattundruk; von Thomas Thomson,
                                 Professor der Chemie an der Universitaͤt von Glasgow. 47
                                 I. Von den Mordants. 49
                                       II. Aezbeizen. 51
                                       III. Reservagen. 54
                                       Von der Darstellung einzelner Farben auf den Zeugen. 55
                                       Tafelfarben und Dampffarben. 68
                                       
                                 
                              VIII. Ueber eine neue, die Perrotine benannte Maschine zum Indiennenbruke. 71
                                 
                              IX. Ueber eine merkwuͤrdige neue Saͤure, welche aus Stikstoff,
                                 Schwefel und Sauerstoff besteht, und durch welche man sich sehr leicht das Stikstoffoxydulgas
                                 (sogenannte Luftgas) verschaffen kann. 74
                                 
                              X.Miszellen. Verzeichniß der vom 28. Jul. bis 26. August 1835 in England ertheilten Patente. 78
                                       Verzeichniß der vom 3. Julius bis 23. August 1821 in England ertheilten und jezt
                                       verfallenen Patente. 79
                                       Disbrow's neuer Dampfkessel. 80Zahl der Dampfmaschinen in Frankreich. 80
                                       Ueber Hrn. Galt's Ersazmittel der Dampfkraft. 80
                                       Zahl und Tonnenladung der Dampfboote in Großbritannien. 81
                                       Die Eisenbahn von Bristol nach Gloucestershire. 82
                                       Siebente halbjaͤhrige Rechnung der
                                       Liverpool-Manchester-Eisenbahn. 82
                                       Kosten, um die Bills zur Erbauung der Eisenbahnen durch das Parliament zu bringen.
                                       83
                                       Ueber den Verkehr auf der Eisenbahn zwischen Stockton und Darlington. 83
                                       Miller's Methode, die Adhaͤsion der Raͤder der
                                       Locomotivmaschinen zu erhoͤhen. 83
                                       Vollendung eines Tunnels, welcher unter dem Bette eines schiffbaren Flusses
                                       durchfuͤhrt. 84
                                       Ueber den Verlust an Kraft bei der Befahrung der Bergwerke in Cornwallis. 84
                                       Angebliche Nachtheile des Eisenschmelzprocesses mit heißer Luft. 85
                                       Literatur. Die Statik der festen Koͤrper. Neu
                                       bearbeitet von Fr. Ed. Desberger, Professor der Mathematik an
                                       der Universitaͤt und polytechnischen Schule in Muͤnchen. Erstes Buch.
                                       Geseze des Gleichgewichts bei freien, festen Systemen. Muͤnchen,
                                       gegenwaͤrtig im Verlage des Verfassers. Mit 2 St. (92 Seiten) 4to. (1 Thlr. 12
                                       gr.) 85
                                       
                              
                           
                              Zweites Heft.
                              XI. Die Wirkungen der Perspektive in Bezug auf die Baukunst, und mit
                                 Ruͤksicht auf die Anfertigung von Baurissen, dargestellt durch C. A. Menzel in Greifswald. 89
                                 
                              XII. Ueber einen Apparat, dessen man sich in den groͤßeren englischen
                                 Fabriken bedient, um die Arbeiter aus einem Stokwerke zum anderen emporzuschaffen. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. II. 118
                                 
                              XIII. Bericht des Hrn. Francoeur uͤber eine
                                 Uhr, welche das Datum anzeigt, und uͤber eine zum Hausgebrauch bestimmte Waage, beide von
                                 der Erfindung des Hrn. Schwilgué in Paris, rue du Faubourg St. Denis, No. 88. Mit Abbildungen auf Tab. II. 124
                                 
                              XIV. Beschreibung einer tragbaren Drukerpresse. Von einem Ungenannten in
                                 Aberdeen. Mit Abbildungen auf Tab. II. 131
                                 
                              XV. Bericht des Hrn. Francoeur uͤber einen
                                 Apparat zum Loͤschen von Feuer, welches in Kellern ausgebrochen, von der Erfindung des
                                 Hrn. Paulin, Obristlieutenants und Commandanten des Corps der
                                 Sapeurs-Pompiers. Mit Abbildungen auf Tab. II. 137
                                 
                              XVI. Bericht des Hrn. Th. Olivier uͤber einen
                                 von Hrn. Lefaucheux erfundenen, und von der Kammer aus ladbaren
                                 Karabiner oder Musketon. Mit Abbildungen auf Tab. II. 142
                                 
                              XVII. Bericht des Hrn. Baron Séguier
                                 uͤber die von Hrn. Lefaucheux, Buͤchsenmacher in Paris,
                                 erfundenen, von der Kammer aus ladbaren Jagdflinten. Mit Abbildungen auf Tab. II. 146
                                 
                              XVIII. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zur Fabrikation von
                                 Schiffs- und anderem Zwiebak, worauf sich William Bruce,
                                 Baͤker in der City von Edinburgh, am 14. August 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. I. 154
                                 
                              XIX. Untersuchung der Baumwoll-, Wollen-, Flachs- und
                                 Seidenfasern. Von Hrn. Dr.
                                 Ure. Mit Abbildungen auf Tab. II. 157
                                 
                              XX.Miszellen. Beitraͤge zur Lebensgeschichte der franzoͤsischen Mechaniker Pihet und Cavé. 171
                                       Einiges zur Geschichte der Baumwollspinnerei. 172
                                       Englische Methode, verschiedenen kupfernen Gegenstaͤnden eine rothe Bronzirung
                                       zu geben. 174
                                       Reinigungsmethode fuͤr angestrichene Thuͤren. 175
                                       Ueber die franzoͤsischen Miniaturmahlerfarben im Vergleich mit den englischen.
                                       175
                                       Sichere Bereitungsart eines schoͤnen Goldpurpurs. 177
                                       
                              
                           
                              
                              Drittes Heft.
                              XXI. Ueber Licht und Waͤrme in Bezug ihrer Wirkungen auf die Baukunst. Von
                                 C. A. Menzel in Greifswald. 177
                                 
                              XXII. Ueber Hrn. Richard Witty's Patentmethode
                                 Dampfwagen zu treiben. Mit Abbildungen auf Tab. III. 186
                                 
                              XXIII. Ueber eine neue Methode geschlossene Dampfkessel zu speisen. Von Hrn. S.
                                 Walker in London, Anne Street, St. Georges in the East. Mit einer
                                 Abbildung auf Tab. III. 188
                                 
                              XXIV. Ueber Perkins's Methode mit heißem Wasser zu
                                 heizen. 189
                                 
                              XXV. Ueber das amerikanische Dampfboot „Lerington“ und dessen außerordentliche Geschwindigkeit. Von einem Amerikaner.
                                 194
                                 
                              XXVI. Ueber eine sogenannte hydrodynamische Eisenbahn. Von Hrn. Jas. Herron, Civilingenieur in Richmond in den Vereinigten Staaten. 197
                                 
                              XXVII. Einiges uͤber die Tunnels bei den neueren englischen Eisenbahnen.
                                 Von Hrn. John Herapath Esq. 203
                                 
                              XXVIII. Einiges uͤber die englischen und amerikanischen Locomotivmaschinen
                                 oder Dampfwagen fuͤr Eisenbahnen. 208
                                 
                              XXIX. Verbesserungen an den Vorrichtungen zur Verhuͤtung von
                                 Ungluͤcksfaͤllen beim Fahren in verschiedenen Arten von Kutschen, worauf sich
                                 Cornelius Tongue Esq. von Gatacre Park, in der Grafschaft Salop, am
                                 25. Septbr. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 210
                                 
                              XXX. Ueber Hrn. Warne's Patentpumpe oder Biermaschine.
                                 Von Hrn. William Vere. Mit Abbildungen auf Tab. III. 212
                                 
                              XXXI. Verbesserungen an den Apparaten zum Messen der Geschwindigkeit von Schiffen
                                 und zum Sondiren der See, worauf sich Edward Massey der
                                 aͤltere, Uhrmacher von King-Street, Clerkenwell, Grafschaft Middlesex, am 9.
                                 December 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 214
                                 
                              XXXII. Ueber eine galvanometrische Probirmethode des Kupferbeschlages der Schiffe
                                 nach Hrn. R. W. Fox. 220
                                 
                              XXXIII. Ueber das Eintauchen des zu Bolzen und Schiffsbeschlaͤgen
                                 bestimmten Kupfers in Salzsaͤure, als eine Probe seiner Dauerhaftigkeit; von David Mushet. 222
                                 
                              XXXIV. Bericht des Hrn. Vauvilliers uͤber eine
                                 Abhandlung des Hrn. Thomassin, in welcher mit Steinmoͤrtel
                                 gebaute Bahnen als vorzuͤglicher als die Eisenbahnen gepriesen werden. 225
                                 
                              XXXV. Ueber Hrn. Denison Olmsted's Ofen zum Brennen
                                 von Anthracitkohle. Mit Abbildungen auf Tab. III. 228
                                 
                              XXXVI. Verbesserungen in der Fabrikation von Papiertapeten mit erhabenen Mustern,
                                 worauf sich Thomas de la Rue, Papierhaͤndler am Finsbury
                                 Place, in der Grafschaft Middlesex, am 15. August 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. III. 230
                                 
                              XXXVII. Verbesserungen an den Buchdrukerpressen und an anderen Arten von Pressen,
                                 worauf sich Joseph Saxton, Mechaniker von Sussex Street in der
                                 Grafschaft Middlesex, am 25. September 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 III. 232
                                 
                              XXXVIII.Miszellen. Verzeichniß der Patente, welche im Jahre 1834 in Frankreich ertheilt wurden. 240
                                       Nachtraͤgliches uͤber Hunter's Maschine zum
                                       Behauen der Steine. 261
                                       Neue Methode das Bier zu untersuchen. 262
                                       Ueber die Siegellakfabrik des Hrn. Zegelaar in Paris. 263
                                       Ueber die Bereitung der Schafkaͤse in Languedoc. 263
                                       
                              
                           
                              Viertes Heft.
                              XXXIXXXXVIII. Verbesserungen an den Dampfmaschinen, worauf sich Alexander Craig von Edinburgh am 25. November 1834 ein Patent ertheilen ließ.
                                 Mit Abbildungen auf Tab. IV. 265
                                 
                              XLXXXIX. Verbesserungen an den Dampfmaschinen, worauf sich James Aldons, Schmied von Clapton in der Grafschaft Middlesex, am 25.
                                 Februar 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 266
                                 
                              XLIXL. Verbesserungen an den Kesseln zur Dampferzeugung, worauf sich Thomas Searle, Kaufmann von Coleman Street in der City von London, am 11.
                                 Oktober 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 268
                                 
                              XLIIXLI. Verbesserte Compositionen oder Gemenge zum Schmieren der Achsen an
                                 Kutschen und Wagen, und der Spindeln und Zapfenlager an Maschinen im Allgemeinen, worauf sich
                                 Henry Booth, Gentleman von Liverpool in der Grafschaft Lancaster, am
                                 14. April 1835 ein Patent ertheilen ließ, und die derselbe die Patent-Achsenschmiere (Patent-Axle-Grease and Lubricating-Fluid)
                                 nennt. 270
                                 
                              XLIIIXLII. Beschreibung der Methoden, deren sich Hr. Oliveras, Juwelier in Paris, bedient, um farbiges Gold und Stahl ohne Loͤthung
                                 auf Gold zu fixiren. 271
                                 
                              XLIVXLIII. Verbesserungen an den Maschinen oder Apparaten zum Aufschneiden des
                                 Rauhen oder der Schnuͤre der Manchester und verschiedener anderer Baumwollen- und
                                 Wollenzeuge, worauf sich William Wells, Maschinenbauer von Salford in
                                 der Grafschaft Lancaster, und Georg Scholefield, Maschinenzeichner
                                 ebendaselbst, am 20. November 1834 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IV.
                                 272
                                 
                              XLVXLIV. Ueber die Schmelzbarkeit einiger Silicate der Beryllerde, des Lithions
                                 und der Zirkonerde; von P. Berthier. 278
                                 
                              XLVIXLV. Ueber den Krapp; von Heinrich Schlumberger.
                                 283
                                 
                              XLVIIXLVI. Ueber das Extrahiren mehrerer Substanzen nach der sogenannten
                                 Verdraͤngungsmethode; von Hrn. Béral. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. IV. 297
                                 
                              XLVIIIXLVII. Ueber die Anwendung der sogenannten Verdraͤngungsmethode bei
                                 pharmaceutischen Zubereitungen; von Hrn. Guilliermond. 298
                                 
                              XLIXXLVIII. Ueber die Eigenschaften des zu einer Fluͤssigkeit verdichteten
                                 kohlensauren Gases und die Verwandlung dieser Gasart in einen festen Koͤrper. 313
                                 
                              LXLIX. Ueber die Erzeugung von Leuchtgas aus Torf. Von Hrn. Merle. 317
                                 
                              LIL. Verbesserte Methode Holz endweise zusammenzufuͤgen, welche sich
                                 nicht nur mit großer Ersparniß zum Baue von Masten fuͤr Schiffe, sondern auch zu
                                 verschiedenen anderen Zweken anwenden laͤßt, und worauf dem Thomas Roberts, Schiffbaumeister an der koͤnigl. Werfte in Plymouth, am 6. Februar
                                 1835 ein Patent ertheilt wurde. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 320
                                 
                              LIILI. Ueber die im Oktober 1835 in Muͤnchen gehaltene
                                 Industrieausstellung. 322
                                 I. Mathematische, physikalische, mechanische, musikalische und chirurgische
                                       Geraͤthe und Apparate. 328
                                       II. Metallarbeiten. 332
                                       III. Arbeiten in Thon und Glas. 338
                                       IV. Arbeiten in Holz, Bein, Horn, Haaren und Leder. 339
                                       V. Spinnerei, Weberei und andere Geflechte. 343
                                       VI. Erzeugnisse der chemischen Kuͤnste. 350
                                       VII. Erzeugnisse der oͤkonomischen Kuͤnste. 354
                                       
                                 
                              LIIILII.Miszellen. Preisaufgaben der Société industrielle in
                                       Muͤlhausen, woruͤber in der General-Sizung im Monate Mai 1836 und
                                       im Mai 1838 entschieden wird. 356
                                       Ueber das Telephonium oder den Musik-Telegraphen des Hrn. Sudre. 360
                                       Neues Verfahren die Benzoësaͤure zu reinigen. 360
                                       
                              
                           
                              Fuͤnftes Heft.
                              LIVLIII. Verbesserte Anwendung des Dampfes an Dampf- und anderen Maschinen,
                                 worauf sich William Alfred Noble, Ingenieur von Croß-Street,
                                 Bermondsey, in der Grafschaft Surrey, am 4. Dec. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. V. 361
                                 
                              LVLIV. Ueber eine neue Art von Schienen fuͤr Eisenbahnen. Von Hrn. P. Woodhouse in Kilburn. Mit Abbildungen auf Tab. V. 362
                                 
                              LVILV. Ueber eine schnelle und wohlfeile Methode die Transporte auf Eisenbahnen
                                 ohne Anwendung von Locomotivmaschinen oder Eisenbahnen hin und her zu schaffen. Von Hrn. Th. Deakin, an den Eisenwerken in Blaenaron. Mit einer Abbildung auf Tab.
                                 V. 364
                                 
                              LVIILVI. Verbesserungen an den Maschinerien zum Heben von Wasser und anderen
                                 Fluͤssigkeiten, worauf sich Georg Child, Gentleman von Brixton
                                 in der Grafschaft Surrey, am 23. August 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 V. 365
                                 
                              LVIIILVII. Ueber ein neues hydraulisches Geblaͤse. Von Hrn. Alfred T. J. Martin in Helston in Cornwallis. Mit Abbildungen auf Tab. V. 366
                                 
                              LIXLVIII. Verbesserungen an den Wagen und Wagenraͤdern, worauf sich Joseph
                                 Gibbs, Ingenieur von Kennington in der Grafschaft Surrey, am 4.
                                 November 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 368
                                 
                              LXLIX. Verbesserungen in der Fabrikation von geblumtem Tull oder sogenannten
                                 Bobbinnetspizen, worauf sich Samuel Draper, Tullfabrikant von Basford
                                 in der Grafschaft Nottingham, am 25. September 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. V. 371
                                 
                              LXILX. Beschreibung eines neuen, Physionotype genannten Apparates, womit man in
                                 jedem Augenblike eine vollkommen genaue Copie von lebenden Subiecten sowohl als von
                                 Buͤsten nehmen kann, und worauf sich Richard Rettfort, Gentleman in
                                 Tavistock Hotel, Covent-Garden, Grafschaft Middlesex, in Folge einer von einem Fremden
                                 erhaltenen Mitteilung am 18. December 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 V. 383
                                 
                              LXIILXI. Beschreibung des von Herrn Jeck erfundenen
                                 Ocrean oder Apparates zum An- und Ausziehen der Stiefel. Mit Abbildung auf Tab. V. 386
                                 
                              LXIIILXII. Verbesserungen an den Muͤhlen zum Mahlen von Weizen und anderen
                                 Koͤrnern, worauf sich Miles Berry, Civilingenieur von
                                 Chansery-Lane in der Pfarre St. Andrew, Grafschaft Middlesex, in Folge einer von einem
                                 Fremden erhaltenen Mittheilung, am 13. Sept. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. V. 387
                                 
                              LXIVLXIII. Untersuchung einiger Brennmaterialien; von P. Berthier. 391
                                 
                              LXVLXIV. Chemische Untersuchung falscher Doppellouisd'ors, die aus Platin, mit
                                 Gold plattirt, bestanden; von J. S. Lassaigne. 415
                                 
                              LXVILXV. Einiges uͤber Laͤuterung des Runkelruͤbensaftes und
                                 uͤber ein Verfahren, nach welchem derselbe immer in den zum Versieden geeignetsten
                                 Zustand gebracht werden kann. Von Hrn. Pelletan, Professor der
                                 Physik. 416
                                 
                              LXVIILXVI.Miszellen. Verzeichniß der fuͤr England vom 1. Septbr. bis 23. Oktbr. 1835 ertheilten
                                       Patente. 424
                                       Verzeichniß der fuͤr Schottland vom 12. Jun. bis 19. Sept. 1835 ertheilten
                                       Patente. 425
                                       Die Cavé'sche Dampfmaschine mit oscillirenden
                                       Cylindern. 426
                                       Dr.Planton's neue Methode Dampfboote zu treiben. 426Neueste Dampfwagenfahrten zwischen London und Marlborough. 427
                                       Hancock's neueste Dampfwagenfahrt von London nach Birmingham.
                                       428Lunt's Schuzmittel gegen die Explosionen auf Dampfbooten.
                                       428Ueber die Verbindung des stillen mit dem atlantischen Ocean bei der Landenge von
                                       Panama. 429
                                       Erster Flug des Luftschiffes „der Adler.“
                                       429
                                       Ueber Hrn. Hochstetter's Apparate zum Unterrichte der
                                       Blinden. 429
                                       Whiton's verbesserte Saugpumpe. 430Noch ein Urtheil uͤber Davy's Sicherheitslampe. 430
                                       John Cochran's Patentkanone. 431
                                       Pianoforte aus Gußeisen. 431
                                       Eine einfache Methode die Zapfen und Zapfenlager an Maschinen zu oͤhlen. 431
                                       Ueber Hrn. Sinnister's staͤhlerne Schreibfedern.
                                       431
                                       Cooper's und Eckstein's Instrument
                                       zum Bleistiftschneiden. 432Burden's Ofen zum Hizen von Stabeisen mit Anthracit. 432Zinnoberfabrikation. 433
                                       Weekes's pneumatische Wannen zu Versuchen uͤber
                                       Queksilber. 433
                                       Versuche uͤber den Bleigehalt der Luft in Bleiweißfabriken. 433
                                       Verbreitung der Gas-Koch-Methode in England. 434
                                       Zur Geschichte der Seidenwaarenfabrikation. 434
                                       Parkhurst's Apparat zum Spannen und Troknen von
                                       Wollen- und Baumwollenzeugen. 435Bleichmittel fuͤr Schmukfedern. 435
                                       Ueber das Bleichen des Schelllaks. 435
                                       Ueber das Faͤrben der Palmoͤhlseife. 436
                                       Ueber Bereitung einer Wachsseife und uͤber einige Anwendungen derselben. 436
                                       Aufloͤsung des Kautschuks in Aether, nach van Genus.
                                       436
                                       Reinigung des Ruͤboͤhls. 437
                                       Vorschrift zu einem mit fluͤssigem Theere bereiteten, wasserdichten Cemente.
                                       437
                                       Ueber Hrn. Taffin's Apparat zum Reinigen der Bettfedern,
                                       Roßhaare und Wollen. 437
                                       Shepherd's Methode Holz vor Vermoderung zu schuͤzen.
                                       438
                                       Nachtrag zu de Beaujeu's Arbeiten in der
                                       Runkelruͤbenzuker-Fabrikation. 439
                                       Ustick's Strohschneidmaschine. 439Luftkissen als Pferdekummte. 440
                                       Literatur. Franzoͤsische. 440
                                       
                              
                           
                              
                              Sechstes Heft.
                              LXVIIILXVII. Ueber den von Hrn. Bergin erfundenen Apparat
                                 zur Verhuͤtung der Stoͤße beim Abfahren und Anhalten der Dampfwagen. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. VI. 441
                                 
                              LXIXLXVIII. Ueber einige Verbesserungen an den Schiffsrudern. Von Hrn. John Lihou, Capitaͤn in der koͤnigl. großbritannischen
                                 Marine. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 447
                                 
                              LXXLXIX. Sicherheitskrahne fuͤr die Percussionsgewehre, zur
                                 Verhuͤtung des zufaͤlligen Losgehens; von Dr. B. J.
                                 Roͤmer in Frankfurt a. M. Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                 453
                                 
                              LXXILXX. Verbesserungen an Thuͤr- und anderen Schloͤssern,
                                 worauf sich Richard Hill, Gentleman von Birmingham in der Grafschaft
                                 Warwick, am 18. Maͤrz 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 455
                                 
                              LXXIILXXI. Ueber eine Vorrichtung, womit man Rasirmesser schnell und gut
                                 schaͤrfen kann. Von Hrn. D. Pring, in Bath. Mit einer
                                 Abbildung auf Tab. VI. 458
                                 
                              LXXIIILXXII. Verbesserungen an den Schreibfedern, an den Federhaͤltern, an den
                                 Vorrichtungen zur Speisung der Schreibfedern mit Tinte, und an den Apparaten zum Schneiden von
                                 Schreibfedern, worauf sich Charles Cleveland in Folge einer von einem
                                 Fremden erhaltenen Mittheilung am 9. Februar 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. VI. 459
                                 
                              LXXIVLXXIII. Verbesserungen im Baue der Roste und Oefen, welche sich sowohl
                                 fuͤr Dampfmaschinen, als zu verschiedenen anderen nuͤzlichen Zweken eignen, und
                                 worauf sich John George Bodmer, Civilingenieur von
                                 Bolton-le-Moors in der Grafschaft Lancaster, am 24. Mai 1834 ein Patent ertheilen
                                 ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 464
                                 
                              LXXVLXXIV. Verbesserungen an den Pferdegeschirren und Sattelgurten, worauf sich
                                 Thomas Coleman, Reitmeister von St. Alban's in der Grafschaft
                                 Hertfordshire, am 29. Maͤrz 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI.
                                 476
                                 
                              LXXVILXXV.Miszellen. Preisaufgaben der Royal Society in London. 477
                                       Ueber Perkins's Dampfkessel. 477
                                       Ueber die Ursache der Explosion des Dampfbootes „Earl Grey.“ 477
                                       Vorschlag zu einer neuen Methode Dampfboote zu treiben. 478
                                       Eisenbahnwuth in Amerika. 478
                                       Außerordentliche Bewegung großer Felsmassen. 478
                                       Verbesserung des Straßenpflasters in London. 478
                                       Eine Methode eingerammte Pfaͤhle vor Verwesung zu schuͤzen. 479
                                       Simmons Mackintosh's elektrische Theorie des Universums.
                                       479
                                       Optische Merkwuͤrdigkeit. 479
                                       Metalllegirungen zur Armirung der Spizen von Blizableitern. 479
                                       Beobachtungen an großen Thermometern. 480
                                       Feinheit englischen Drahtgewebes. 480
                                       Drahtgitter anstatt der Glasfenster fuͤr Landkutschen. 480
                                       Ueber Degrand's Maschine zur Fabrikation der Naͤgel.
                                       480
                                       Eine Fluͤssigkeit zum Bronciren der Medaillen. 480
                                       Spinney's angeblich neue Composition zu Schmelztiegeln. 481Vorschlag zu einer Rauchverzehrungsmethode. 481
                                       Stafford's Heizkuchen. 481Verfaͤlschung der thierischen Kohle. 481
                                       Groͤße eines franzoͤsischen Spiegels. 482
                                       Kraskowitz's Bereitungsart des Zinnchlorids. 482Vorschrift zur Darstellung der Phosphor-Reibfeuerzeuge. 483
                                       Ueber den Weingeistgehalt einiger geistiger Fluͤssigkeiten. 483
                                       Ueber Mitchell's Bereitung des Kohlenoxydgases. 483
                                       Watt's Verdienste um die Ermittelung der Bestandtheile des
                                       Wassers. 484Cook's neues Material zu Anstrichen, Firnissen etc. 484Vorschrift zur Bereitung der englischen Wichse. 484
                                       Sella's Verfahren die Wolle mit Rhus
                                          radicans Lin. (wurzelndem Gerberbaum) gelb zu faͤrben. 484
                                       Ueber den Zustand der Musselin-Fabrikation zu Dacca in Ostindien. 485
                                       Verwandlung von Stroh in grobes Werg zur Fabrikation von Striken. 486
                                       Kalkwasser angewendet, um das Foͤhren- und Tannenholz vor Moder zu
                                       schuͤzen. 486
                                       Ruͤkwirkung der Runkelruͤbenzuker-Fabrikation in Frankreich auf
                                       die franzoͤsischen Colonien. 486
                                       Fortschritte der Maͤßigkeitsvereine in Amerika. 487
                                       Ueber den Schulunterricht der Jugend in England. 487
                                       Muster eines franzoͤsisch-englischen Patentunfuges. 487
                                       Mittel zur Vertilgung des Kornwurmes. 488
                                       Angebliches Indigosurrogat. 488
                                       Ueber eine Betruͤgerei beim Faͤrben der Tuͤcher. 488
                                       Namen- und Sach-Register uͤber den ganzen Jahrgang dieses
                                       Journales. 489
                                       
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Sechszehnter Jahrgang, neunzehntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    I.
                                    Einiges uͤber Eisenbahnen. Von Hrn.
                                       John Herapath
                                       Esq.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, No. 618. und No.
                                          620.
                                    Herapath, einiges uͤber Eisenbahnen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    II.
                                    Ueber die neuen preiswuͤrdig befundenen
                                       Schienen und Pedestals oder Lager fuͤr Eisenbahnen. Von Hrn. Robert Daglish, in Orrell
                                       Cottage bei Winau.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, No. 620, S.
                                          226.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Daglish, uͤber die neuen preiswuͤrdig befundenen
                                       Schienen und Pedestals oder Lager fuͤr Eisenbahnen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    III.
                                    Verbesserung an den Schmiedessen, worauf sich
                                       John West,
                                       Hufschmied von Crayford in der Grafschaft Kent, am 9.
                                          December 1834 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August
                                          1835, S. 67.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    West's Verbesserung an den Schmiedessen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    IV.
                                    Verbesserungen an den Maschinen zur Fabrikation
                                       von Naͤgeln, worauf sich Thomas John Fuller, Civilingenieur von Commercial-road in der
                                       Grafschaft Middlesex, am 27. Februar 1834 ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Julius 1835, S.
                                          257.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Fuller's verbesserte Maschinen zur Fabrikation von
                                       Naͤgeln.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    V.
                                    Bemerkungen uͤber die Glyphogene oder eine
                                       neue Beize fuͤr den Stahlstich. Von Hrn. Deleschamps, Pharmaceuten und
                                       Chemiker.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'encouragement. Mai 1835, S. 266.
                                    Bemerkungen uͤber die Glyphogene oder eine neue Beize
                                       fuͤr den Stahlstich.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VI.
                                    Ueber die Elementar-Zusammensezung des
                                       Alizarins (rothen Krapppigments) und Orcins; von Hrn. Robiquet.
                                    Aus dem Journal de Pharmacie. August 1835, S.
                                          387.
                                    Ueber die Elementar-Zusammensezung des Alizarins und
                                       Orcins.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    VII.
                                    Ueber den Kattundruk; von Thomas Thomson, Professor der
                                       Chemie an der Universitaͤt von Glasgow.
                                    (Aus den Records of general Science by Rob. Thomson,
                                          Januar, Maͤrz und Mai 1835.)
                                    Thomson, uͤber den Kattundruk.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    VIII.
                                    Ueber eine neue, die Perrotine benannte Maschine
                                       zum Indiennendruke.
                                    Aus dem Recueil industriel. Mai 1835, S.
                                          82.
                                    Ueber eine neue Maschine zum Indiennendruke.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    IX.
                                    Ueber eine merkwuͤrdige neue
                                       Saͤure, welche aus Stikstoff, Schwefel und Sauerstoff besteht, und durch welche
                                       man sich sehr leicht das Stikstoffoxydulgas (sogenannte Luftgas) verschaffen
                                       kann.
                                    Ueber die Stikstoff-Schwefelsaͤure.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    X.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Sechszehnter Jahrgang, zwanzigstes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XI.
                                    Die Wirkungen der Perspective in Bezug auf die
                                       Baukunst, und mit Ruͤksicht auf die Anfertigung von Baurissen dargestellt durch
                                       C. A. Menzel.
                                       Greifswald, im August 1835.
                                    Die Wirkungen der Perspective in Bezug auf die Baukunst
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XII.
                                    Ueber einen Apparat, dessen man sich in den
                                       groͤßeren englischen Fabriken bedient, um die Arbeiter aus einem Stokwerke zum
                                       anderen emporzuschaffen.
                                    Im Auszuge aus Dr. Ure's Philosophy of Manufactures, S.
                                          45.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Ueber einen Apparat in den englischen Fabriken, um die Arbeiter aus
                                       einem Stokwerke zum anderen emporzuschaffen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIII.
                                    Bericht des Hrn. Francoeur uͤber eine Uhr, welche das
                                       Datum anzeigt, und uͤber eine zum Hausgebrauch bestimmte Waage, beide von der
                                       Erfindung des Hrn. Schwilgué in Straßburg und in
                                       Paris, rue du Faubourg St. Denis,
                                          No. 88.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'encouragement. April 1835, S. 149.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Bericht uͤber eine Uhr und eine zum Hausgebrauch bestimmte
                                       Waage.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XIV.
                                    Beschreibung einer tragbaren Drukerpresse. Von
                                       einem Ungenannten in Aberdeen.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, No.
                                          625.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Beschreibung einer tragbaren Drukerpresse.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XV.
                                    Bericht des Hrn. Francoeur uͤber einen Apparat zum
                                       Loͤschen von Feuer, welches in Kellern ausgebrochen, von der Erfindung des Hrn.
                                       Paulin,
                                       Obristlieutenants und Commandanten des Corps der Sapeurs-Pompiers.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'encouragement. Maͤrz 1835, S. 128.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Bericht uͤber einen Apparat zum Loͤschen von Feuer in
                                       Kellern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XVI.
                                    Bericht des Hrn. Th. Olivier uͤber einen von Hrn. Lefaucheux erfundenen, und
                                       von der Kammer aus ladbaren Karabiner oder Musketon.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'encouragement, Maͤrz 1835, S. 106.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Bericht uͤber einen von der Kammer aus ladbaren
                                       Karabiner.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XVII.
                                    Bericht des Hrn. Baron Séguier uͤber
                                       die von Hrn. Lefaucheux, Buͤchsenmacher in Paris, erfundenen, von der Kammer aus
                                       ladbaren Jagdflinten.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'encouragement. Maͤrz 1835, S. 97.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Bericht uͤber die von der Kammer aus ladbaren
                                       Jagdflinten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XVIII.
                                    Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zur
                                       Fabrikation von Schiffs- und anderem Zwiebak, worauf sich William Bruce, Baͤker
                                       in der City von Edinburgh, am 14. August 1834
                                       ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius
                                          1835, S. 14.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Verbesserte Maschinen zur Fabrikation von Schiffs- und
                                       anderem Zwiebak.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIX.
                                    Untersuchung der Baumwoll-,
                                       Wollen-, Flachs- und Seidenfasern. Von Hrn. Dr. Ure.
                                    Im Auszuge aus Dr. Ure's
                                          Philosophy of
                                             Manufactures.Der vollstaͤndige Titel dieses ausgezeichneten Werkes, aus welchem man
                                             einen gruͤndlichen Ueberblik uͤber die englischen
                                             Baumwoll-, Wollen-, Flachs- und
                                             Seidenwaaren-Fabriken oder die sogenannten Muͤhlen erhaͤlt,
                                             ist: „The
                                                      Philosophy of Manufactures: or an Exposition of the Scientific,
                                                      moral and commercial Economy of the Factory-System of Great
                                                      Britain. By  M. D., F. R. S. etc.
                                                   8. London 1835, bei Charles Knight.“ Wir werden noch Mehreres des Wesentlichsten
                                             aus diesem Werke fuͤr unsere Leser ausheben, und hoffen ihnen dadurch
                                             einen nicht unangenehmen Dienst zu leisten.A. d. R.
                                       
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Untersuchung der Baumwoll-, Wollen-, Flachs-
                                       und Seidenfasern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XX.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Sechszehnter Jahrgang, einundzwanzigstes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XXI.
                                    Ueber Licht und Waͤrme in Bezug ihrer
                                       Wirkungen auf die Baukunst. Von C. A.
                                          Menzel in Greifswald.
                                    Ueber Licht und Waͤrme in Bezug ihrer Wirkungen auf die
                                       Baukunst.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXII.
                                    Ueber Hrn. Richard Witty's Patentmethode Dampfwagen zu
                                       treiben.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, No. 601, S.
                                          344.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Witty's Patentmethode Dampfwagen zu treiben.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIII.
                                    Ueber eine neue Methode geschlossene Dampfkessel
                                       zu speisen. Von Hrn. S.
                                          Walker in London, Anne Street, St. Georges in the East.Die Gesellschaft erkannte Hrn. Walker einen Preis von
                                             5 Pfd. Sterl. fuͤr die hier beschriebene Vorrichtung zu.A. d. R.
                                       
                                    Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of
                                             Arts. Vol. L. S. 63.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. III.
                                    Walker's neue Methode geschlossene Dampfkessel zu
                                       speisen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIV.
                                    Ueber Perkins's Methode mit heißem Wasser zu
                                       heizen.
                                    Aus dem Architectural Magazine im Mechanics'
                                             Magazine, No. 631.Wir haben die Beschreibung der Perkins'schen
                                             Patentheizmethode bereits im Polyt. Journale Bd. XLIV. S. 253 bekannt gemacht, und verweisen hier zur
                                             Verstaͤndigung des gegenwaͤrtigen Aufsazes auf diese Beschreibung.
                                             Wir bemerken nur, daß das Mechanics'
                                                Magazine diesen Aufsaz aus einer groͤßeren Abhandlung
                                             entnahm, welche in dem Architectural
                                                Magazine uͤber die Vortheile und Nachtheile der verschiedenen
                                             Heizmethoden mit heißem Wasser erschien. Der Verfasser macht am Schlusse dieser
                                             Abhandlung als allgemeine Regel geltend: daß sich die Heizung mit warmem Wasser
                                             nur fuͤr solche Localitaͤten eignet, wo es auf eine große
                                             Gleichfoͤrmigkeit der Temperatur ankommt, wo keine Ventilation oder
                                             fortwaͤhrende Erneuerung der erhizten Luftmasse erforderlich ist, und wo
                                             man nicht in den Fall kommt, die Temperatur schnell erhoͤhen zu
                                             muͤssen. Sie ist daher seiner Ansicht nach fuͤr Kirchen, Theater
                                             und andere derlei Orte ganz unpassend.
                                       
                                    Ueber Perkins's Methode mit heißem Wasser zu heizen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXV.
                                    Ueber das amerikanische Dampfboot „Lexington“ und dessen außerordentliche
                                       Geschwindigkeit. Von einem Amerikaner.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, No.
                                          627.
                                    Ueber die Geschwindigkeit eines amerikanischen
                                       Dampfbootes.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXVI.
                                    Ueber eine sogenannte hydrodynamische Eisenbahn.
                                       Von Hrn. Jas. Herron,
                                       Civilingenieur in Richmond in den Vereinigten StaatenEin dem hier gemachten Vorschlage sehr aͤhnlicher Plan wurde vor mehreren
                                             Jahren von einem Hrn. Scott der Highland Society von Schottland
                                             vorgelegt; und wir muͤssen uns sehr wundern, daß derselbe die ganze Zeit
                                             her nicht mehr Aufmerksamkeit erregte. A. d. Mech.
                                                Mag. – Wahrscheinlich findet sich der Vorschlag des Herrn Scott in den Abhandlungen der Highland Society; uns wurde er nicht bekannt, sondern wir erinnern uns
                                             nur der Scott'schen Eisenbahn, die wir Band XVI. S. 310 des Polytechnischen
                                             Journales aus ebendiesen Abhandlungen mittheilten.A. d. R..
                                    Aus dem Richmond Compiler im Mechanics' Magazine, No.
                                          626.
                                    Herron's sogenannte hydrodynamische Eisenbahn.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXVII.
                                    Einiges uͤber die Tunnels bei den neueren
                                       englischen Eisenbahnen. Von Hrn. John Herapath Esq.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, No.
                                          622.
                                    Einiges uͤber die Tunnels bei den neueren englischen
                                       Eisenbahnen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXVIII.
                                    Einiges uͤber die englischen und
                                       amerikanischen Locomotivmaschinen oder Dampfwagen fuͤr Eisenbahnen.
                                    Aus dem American Railroad Journal im Mechanics'
                                             Magazine, No. 624.
                                    Einiges uͤber die englischen und amerikanischen
                                       Locomotivmaschinen etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXIX.
                                    Verbesserungen an den Vorrichtungen zur
                                       Verhuͤtung von Ungluͤksfaͤllen beim Fahren in verschiedenen Arten
                                       von Kutschen, worauf sich Cornelius Tongue Esq. von Gatacre Park, in der Grafschaft Salop, am
                                       25. Septbr. 1834 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
                                          September 1835, S. 138.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Verbesserte Vorrichtungen zur Verhuͤtung von
                                       Ungluͤksfaͤllen beim Fahren in verschiedenen Arten von
                                       Kutschen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXX.
                                    Ueber Hrn. Warne's Patentpumpe oder Biermaschine. Von Hrn.
                                       William
                                          Vere.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, No.
                                          604.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Ueber Warne's Patentpumpe oder Biermaschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXI.
                                    Verbesserungen an den Apparaten zum Messen der
                                       Geschwindigkeit von Schiffen und zum Sondiren der See, worauf sich Edward Massey der
                                       aͤltere, Uhrmacher von King-Street, Clerkenwell, Grafschaft Middlesex, am
                                       9. December 1834 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
                                          September 1835, S. 131.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Verbesserte Apparate zum Messen der Geschwindigkeit von Schiffen
                                       und zum Sondiren der See.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXII.
                                    Ueber eine galvanometrische Probirmethode des
                                       Kupferbeschlages der Schiffe nach Hrn. R. W. Fox.Hr. Fox erhielt fuͤr
                                             diese seine Probirmethode der Dauerhaftigkeit des Kupferbeschlages von der
                                             polytechnischen Gesellschaft fuͤr Cornwallis den ersten, in einer
                                             silbernen Medaille bestehenden Preis.A. d. R.
                                       
                                    Aus dem zweiten Jahresberichte
                                          der Cornwall Polytechnic Society im Mechanics' Magazine, No.
                                          619.
                                    Ueber eine galvanometrische Probirmethode des Kupferbeschlages der
                                       Schiffe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXIII.
                                    Ueber das Eintauchen des zu Bolzen und
                                       Schiffsbeschlaͤgen bestimmten Kupfers in Salzsaͤure, als eine Probe seiner
                                       Dauerhaftigkeit; von David
                                          Mushet.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Sept.
                                          1835, S. 162.
                                    Mushet, uͤber das Eintauchen des Kupfers in
                                       Salzsaͤure.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXIVXXXIII.
                                    Bericht des Hrn. Vauvilliers uͤber eine Abhandlung des
                                       Hrn. Thomassin, in
                                       welcher mit Steinmoͤrtel gebaute Bahnen als vorzuͤglicher als die
                                       Eisenbahnen gepriesen werdenDie Abhandlung des Hrn. Thomassin erschien im Jahre 1834 in Straßburg in 8. unter dem
                                             Titel: „De la Superiorité des chemins de
                                                   béton sur les chemins de fer,“ und hat auch
                                             bereits zu einigen Gegenschriften Anlaß gegeben.A. d. R..
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'encouragement, Mai 1835, S. 227.
                                    Vauvilliers Bericht uͤber mit Steinmoͤrtel gebaute
                                       Bahnen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVXXXIV.
                                    Ueber Hrn. Denison Olmsted's Ofen zum Brennen von
                                       Anthracitkohle.
                                    Aus dem Franklin Journal, Junius 1835, im Mechanics'
                                             Magazine, No. 630.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Ueber Olmsted's Ofen zum Brennen von Anthracitkohle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVIXXXV.
                                    Verbesserungen in der Fabrikation von
                                       Papiertapeten mit erhabenen Mustern, worauf sich Thomas de la Rue, Papierhaͤndler am
                                       Finsbury Place in der Grafschaft Middlesex, am 15.
                                          August 1834 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
                                          September 1835, S. 141.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Verbesserungen in der Fabrikation von Papiertapeten mit erhabenen
                                       Mustern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVIIXXXVI.
                                    Verbesserungen an den Buchdrukerpressen und an
                                       anderen Arten von Pressen, worauf sich Joseph Saxton, Mechaniker von Sussex Street in
                                       der Grafschaft Middlesex, am 25. September 1834
                                       ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
                                          September 1835, S. 121.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Saxton's verbesserte Buchdruker- und andere Arten von
                                       Pressen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXVIIIXXXVII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Sechszehnter Jahrgang, zweiundzwanzigstes
                                 Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XXXIXXXXVIII.
                                    Verbesserungen an den Dampfmaschinen, worauf sich
                                       Alexander Craig von
                                       Edinburgh am 25. November 1834 ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktober
                                          1835, S. 205.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    [Craig's verbesserte Dampfmaschinen.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLXXXIX.
                                    Verbesserungen an den Dampfmaschinen, worauf sich
                                       James Aldons,
                                       Schmied von Clapton in der Grafschaft Middlesex, am 25. Februar 1834 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktober
                                          1835, S. 189.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Aldons's verbesserte Dampfmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIXL.
                                    Verbesserungen an den Kesseln zur Dampferzeugung,
                                       worauf sich Thomas
                                          Searle, Kaufmann von Coleman Street in der City von London, am 11. Oktober 1834 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktober
                                          1835, S. 192.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Searle's verbesserte Kessel zur Dampferzeugung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIIXLI.
                                    Verbesserte Compositionen oder Gemenge zum
                                       Schmieren der Achsen an Kutschen und Wagen, und der Spindeln und Zapfenlager an
                                       Maschinen im Allgemeinen, worauf sich Henry Booth, Gentleman von Liverpool in der
                                       Grafschaft Lancaster, am 14. April 1835 ein
                                       Patent ertheilen ließ, und die derselbe die Patent-Achsenschmiere (Patent-Axle-Grease and
                                          Lubricating-Fluid) nennt.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
                                          September 1835, S. 145.
                                    Booth's Patent-Achsenschmiere.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIIIXLII.
                                    Beschreibung der Methoden, deren sich Hr.
                                       Oliveras, Juwelier
                                       in Paris, bedient, um farbiges Gold und Stahl ohne Loͤthung auf Gold zu
                                       fixiren.
                                    Aus dem Recueil industriel. Junius 1835, S.
                                          130.
                                    Oliveras's Methoden, um farbiges Gold auf Gold etc. zu
                                       fixiren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIVXLIII.
                                    Verbesserungen an den Maschinen oder Apparaten
                                       zum Aufschneiden des Rauhen oder der Schnuͤre der Manchester und verschiedener
                                       anderer Baumwollen- und Wollenzeuge, worauf sich William Wells, Maschinenbauer von Salford in
                                       der Grafschaft Lancaster, und Georg Scholefield, Maschinenzeichner ebendaselbst, am 20. Nov. 1834 ein Patent ertheilen
                                       ließen.
                                    Aus dem London Journal of Arts. September 1835, S.
                                          24.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Well's und Scholefield's Maschine zum Aufschneiden der
                                       Manchester-Schnuͤre.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLVXLIV.
                                    Ueber die Schmelzbarkeit einiger Silicate der
                                       Beryllerde, des Lithions und der Zirkonerde; von P. Berthier.
                                    Aus den Annales de Chimie et de Physique. Julius 1835,
                                          S. 187.
                                    Ueber die Schmelzbarkeit einiger Silicate der Beryllerde
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVIXLV.
                                    Ueber den Krapp; von Heinrich Schlumberger.
                                    Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
                                             Mulhausen, No. 40, S. 401.
                                    Schlumberger, uͤber den Krapp.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLVIIXLVI.
                                    Ueber das Extrahiren mehrerer Substanzen nach der
                                       sogenannten Verdraͤngungsmethode; von Hrn. Béral.
                                    Aus dem Journal de Chimie médicale, Mai 1835,
                                          S. 223.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Ueber das Extrahiren mehrerer Substanzen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVIIIXLVII.
                                    Ueber die Anwendung der sogenannten
                                       Verdraͤngungsmethode bei pharmaceutischen Zubereitungen; von Hrn. Guilliermond.
                                    Aus der Thesis des Hrn. Guilliermond im Journal de Pharmacie. Julius 1835,
                                          S. 349.
                                    Ueber die Anwendung der sogenannten
                                       Verdraͤngungsmethode.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIXXLVIII.
                                    Ueber die Eigenschaften des zu einer
                                       Fluͤssigkeit verdichteten kohlensauren Gases und die Verwandlung dieser Gasart in
                                       einen festen Koͤrper.
                                    Aus dem Institut, No. 126 und 127.
                                    Ueber die Eigenschaften des zu einer Fluͤssigkeit
                                       verdichteten kohlensauren Gases.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXLIX.
                                    Ueber die Erzeugung von Leuchtgas aus Torf. Von
                                       Hrn. Merle.
                                    Aus dem Journal des connaissances usuelles. Mai 1835,
                                          S. 232.
                                    Merle's Erzeugung von Leuchtgas aus Torf.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIL.
                                    Verbesserte Methode Holz endweise
                                       zusammenzufuͤgen, welche sich nicht nur mit großer Ersparniß zum Baue von Masten
                                       fuͤr Schiffe, sondern auch zu verschiedenen anderen Zweken anwenden laͤßt,
                                       und worauf dem Thomas
                                          Roberts, Schiffbaumeister an der koͤnigl. Werfte in Plymouth, am
                                       6. Februar 1835 ein Patent ertheilt
                                       wurde.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktober
                                          1835, S. 202.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Robert's verbesserte Methode Holz endweise zusammenzufuͤgen
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIILI.
                                    Ueber die im Oktober 1835 in Muͤnchen
                                       gehaltene Industrieausstellung.
                                    Ueber die im Oktober 1835 in Muͤnchen gehaltene
                                       Industrieausstellung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIIILII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Sechszehnter Jahrgang, dreiundzwanzigstes
                                 Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LIVLIII.
                                    Verbesserte Anwendung des Dampfes an
                                       Dampf- und anderen Maschinen, worauf sich William Alfred Noble, Ingenieur von
                                       Croß-Street, Bermondsey, in der Grafschaft Surrey, am 4. Dec. 1834 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent Inventions. August 1835,
                                          S. 65.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    [Verbesserte Anwendung des Dampfes an Dampf- und anderen
                                       Maschinen.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVLIV.
                                    Ueber eine neue Art von Schienen fuͤr
                                       Eisenbahnen. Von Hrn. P.
                                          Woodhouse in Kilburn.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine No.
                                          622.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Woodhouse's neue Art von Schienen fuͤr
                                       Eisenbahnen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LVILV.
                                    Ueber eine schnelle und wohlfeile Methode die
                                       Transporte auf Eisenbahnen ohne Anwendung von Locomotivmaschinen oder Eisenbahnen hin
                                       und her zu schaffen. Von Hrn. Th.
                                          Deakin, an den Eisenwerken in Blaenaron.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, No. 622, S.
                                          280.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. V.
                                    Deakin's neues Eisenbahnsystem.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LVIILVI.
                                    Verbesserungen an den Maschinerien zum Heben von
                                       Wasser und anderen Fluͤssigkeiten, worauf sich Georg Child, Gentleman von Brixton in der
                                       Grafschaft Surrey, am 23. August 1834 ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent Inventions. August 1835,
                                          S. 70.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Child's verbesserte Maschinerien zum Heben von Wasser
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVIIILVII.
                                    Ueber ein neues hydraulisches Geblaͤse.
                                       Von Hrn. Alfred T. J.
                                          Martin in Helston in Cornwallis.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, No. 622. S.
                                          274.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Martin's neues hydraulisches Geblaͤse.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIXLVIII.
                                    Verbesserungen an den Wagen und
                                       Wagenraͤdern, worauf sich Joseph
                                          Gibbs, Ingenieur von Kennington in der Grafschaft Surrey, am 4. November 1834 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August
                                          1835, S. 73.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Gibbs's verbesserte Wagen und Wagenraͤder.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXLIX.
                                    Verbesserungen in der Fabrikation von geblumtem
                                       Tull oder sogenannten Bobbinnetspizen, worauf sich Samuel Draper, Tullfabrikant von Basford in der
                                       Grafschaft Nottingham, am 25. September 1834
                                       ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Julius 1835, S.
                                          193.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Draper's verbesserte Fabrikation von geblumtem Tull
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXILX.
                                    Beschreibung eines, Physionotype genannten
                                       Apparates, womit man in jedem Augenblike eine vollkommen genaue Copie von lebenden
                                       Subjecten sowohl, als von Buͤsten nehmen kann, und worauf sich Richard Rettfort, Gentleman
                                       in Tavistock Hotel, Covent-Garden, Grafschaft Middlesex, in Folge einer von einem
                                       Fremden erhaltenen Mittheilung am 18. December
                                          1834 ein Patent ertheilen ließ.Wir haben zwar schon im Polytechnischen Journale Band LVI. S. 17 ziemlich
                                             ausfuͤhrliche Nachricht uͤber den Physionotype, der die Erfindung
                                             des Franzosen Sauvage ist, gegeben; allein, da die Beschreibung, welche das
                                             Journal des connaissances usuelles von dem
                                             Mechanismus dieses Instrumentes gab, nicht ganz correct ist, so sehen wir uns
                                             veranlaßt hier auch noch die englische Patenterklaͤrung sammt
                                             beigefuͤgtem Kupfer mitzutheilen.A. d. R.
                                       
                                    Aus dem London Journal of Arts. Julius 1835, S.
                                          288.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Rettfort's Physionotype.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXIILXI.
                                    Beschreibung des von Herrn Jeck erfundenen Ocrean oder
                                       Apparates zum An- und Ausziehen der Stiefel.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, No.
                                          620.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          V.
                                    Jeck's Apparat zum An- und Ausziehen der
                                       Stiefel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXIIILXII.
                                    Verbesserungen an den Muͤhlen zum Mahlen
                                       von Weizen und anderen Koͤrnern, worauf sich Miles Berry, Civilingenieur von
                                       Chansery-Lane in der Pfarre St. Andrew, Grafschaft Middlesex, in Folge einer von
                                       einem Fremden erhaltenen Mittheilung, am 13. Sept.
                                          1834 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Julius 1835, S.
                                          276.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Berry's verbesserte Muͤhlen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXIVLXIII.
                                    Untersuchung einiger Brennmaterialien; von
                                       P.
                                          Berthier.
                                    Aus den Annales de Chimie et de Physique. Julius 1835,
                                          S. 225.
                                    Berthier's Untersuchung einiger Brennmaterialien.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXVLXIV.
                                    Chemische Untersuchung falscher Doppellouisd'ors,
                                       die aus Platin, mit Gold plattirt, bestanden; von J. S. Lassaigne.
                                    Aus dem Journal de Chimie médicale, 1835, No.
                                          5. S. 245.
                                    Lassaigne's Untersuchung falscher Doppellouisd'ors.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXVILXV.
                                    Einiges uͤber Laͤuterung des
                                       Runkelruͤbensaftes und uͤber ein Verfahren, nach welchem derselbe immer in
                                       den zum Versieden geeignetsten Zustand gebracht werden kann. Von Hrn. Pelletan, Professor der
                                       Physik.
                                    Aus dem Journal des connaissances usuelles. Junius
                                          1835, S. 271.
                                    Pelletan's Laͤuterung des
                                       Runkelruͤbensaftes.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXVIILXVI.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Sechszehnter Jahrgang, vierundzwanzigstes
                                 Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LXVIIILXVII.
                                    Ueber den von Hrn. Bergin erfundenen Apparat zur Verhuͤtung
                                       der Stoͤße beim Abfahren und Anhalten der Dampfwagen.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, No. 534, S.
                                          2.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Bergin's Apparat zur Verhuͤtung der
                                       Stoͤße.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXIXLXVIII.
                                    Ueber einige Verbesserungen an den Schiffsrudern.
                                       Von Hrn. John Lihou,
                                       Capitaͤn in der koͤnigl. großbritannischen Marine.
                                    Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of
                                             Arts. Vol. L. S. 79.Hr. Capitaͤn Lihou erhielt fuͤr seine
                                             Verbesserungen von der Society for the
                                                Encouragement of Arts die große silberne Medaille zuerkannt. Um den
                                             Aufsaz, den wir hier mittheilen, vollkommen verstehen zu koͤnnen,
                                             verweisen wir auf das Polyt. Journal Bd. XXXV.
                                                S. 349, wo man Hrn. Lihou's Patentmethode die Steuerruder einzuhaͤngen
                                             beschrieben finden wird.A. d. R.
                                       
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Lithou's verbesserte Schiffsrudern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXLXIX.
                                    Sicherheitskrahne fuͤr die
                                       Percussionsgewehre, zur Verhuͤtung des zufaͤlligen Losgehens; von Dr.
                                       B. J. Roͤmer in
                                       Frankfurt am Main.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    Roͤmer's Sicherheitskrahne fuͤr
                                       Percussionsgewehre.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXILXX.
                                    Verbesserungen an Thuͤr- und
                                       anderen Schloͤssern, worauf sich Richard Hill, Gentleman von Birmingham in der
                                       Grafschaft Warwick, am 18. Maͤrz 1835
                                       ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Oktbr. 1835, S.
                                          78.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Hill's verbesserte Schloͤsser.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                       
                                          LXXII.
                                          LXXI.
                                          
                                       
                                    Ueber eine Vorrichtung, womit man Rasirmesser
                                       schnell und gut schaͤrfen kann. Von Hrn. D. Pring, in Bath.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, No. 634, S.
                                          8.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    Pring's Vorrichtung zum Schaͤrfen der
                                       Rasirmesser.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIIILXXII.
                                    Verbesserungen an den Schreibfedern, an den
                                       Federhaͤltern, an den Vorrichtungen zur Speisung der Schreibfedern mit Tinte, und
                                       an den Apparaten zum Schneiden von Schreibfedern, worauf sich Charles Cleveland in Folge
                                       einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 9.
                                          Februar 1835 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. September 1835, S.
                                          18.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Cleveland's verbesserte Schreibfedern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIVLXXIII.
                                    Verbesserungen im Baue der Roste und Oefen,
                                       welche sich sowohl fuͤr Dampfmaschinen, als zu verschiedenen anderen
                                       nuͤzlichen Zweken eignen, und worauf sich John George Bodmer, Civilingenieur von
                                       Bolton-le-Moors in der Grafschaft Lancaster, am 24. Mai 1834 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. October 1834, S.
                                          57.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Bodmer's verbesserte Roste und Oefen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVLXXIV.
                                    Verbesserungen an den Pferdegeschirren und
                                       Sattelgurten, worauf sich Thomas
                                          Coleman, Reitmeister von St. Alban's in der Grafschaft Hertfordshire, am
                                       29. Maͤrz 1831 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Oktober 1835, S.
                                          85.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Coleman's verbesserte Pferdegeschirre und Sattelgurte.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVILXXV.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                     
                        
                        
                           
                           [Tafeln]
                           
                              
                              Tab. I.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. II.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. III.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. IV.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. V.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VI.
                              
                           
                        
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                        
                     
                  
                  
               




