| Titel: | Polytechnisches Journal, Band 109, Jahrgang 1848 | 
| Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND], Dr. Emil Maximilian Dingler [GND] | 
| Zugänge: | Artikelübersicht | Digitale Sammlungen (SLUB) | TEI-XML | 
| Barcode SLUB: | 32422596Z | 
                     
                     
                     
                        
                        
                           
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                           
                        
                           
                              
                              PolytechnischesJournal.
                              Herausgegeben vonDr. Johann Gottfried
                                 						Dingler,Chemiker und Fabrikant in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur
                                 						Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, correspondirendes Mitglied der
                                 						niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden
                                 						Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nützlichen Künste und
                                 						ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Société industrielle zu
                                 						Mülhausen, des niederösterreichischen Gewerbvereins so wie der schlesischen Gesellschaft für
                                 						vaterländische Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der
                                 						märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche
                                 						Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe zu Würzburg, des
                                 						polytechnischen Vereins in Bayern, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der
                                 						Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des
                                 						Kunst-, Industrie-.und Gewerbvereins in Coburg u. s. wundDr. Emil
                                 						Maximilian Dingler.
                              Dritte Reihe.
                              Neunter Band.
                              
                                 Jahrgang 1848
                                 
                              Mit acht Tafeln Abbildungen.
                              
                           Stuttgart und Tübingen.Druck und Verlag der J. G. Cotta'schen
                                 						Buchhandlung.
                           
                        
                           
                              
                              PolytechnischesJournal.
                              Herausgegeben vonDr. Johann Gottfried
                                 						Dingler,Chemiker und Fabrikant in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur
                                 						Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, correspondirendes Mitglied der
                                 						niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden
                                 						Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nützlichen Künste und
                                 						ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Société industrielle zu
                                 						Mülhausen, des niederösterreichischen Gewerbvereins so wie der schlesischen Gesellschaft für
                                 						vaterländische Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der
                                 						märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche
                                 						Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe zu Würzburg, des
                                 						polytechnischen Vereins in Bayern, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der
                                 						Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des
                                 						Kunst-, Industrie-.und Gewerbvereins in Coburg u. s. w.undDr. Emil
                                 						Maximilian Dingler.
                              Hundertundneunter Band.
                              
                                 Jahrgang 1848.
                                 
                              Mit acht Tafeln Abbildungen.
                              
                           Stuttgart.Verlag
                                 						der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
                           
                           
                        
                           Inhalt des hundertundneunten Bandes.
                           
                              
                              Erstes Heft.
                              I. Das Plauer Dampfschiff, jetzt genannt der Alban, oder geschichtliche
                                 						Darstellung seines Baues und Beschreibung der eigenthümlichen Construction desselben und seiner
                                 						Räder; von Dr. Ernst Alban. Mit
                                 						Abbildungen auf Tab. I und II. 1
                                 					
                              II. Verbesserungen an Locomotiven und Eisenbahnwagen, worauf sich A. V. Newton zu London, am 13. Jul. 1847, einer Mittheilung zufolge, ein
                                 						Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. II. 32
                                 					
                              III. Verbesserungen an Signalvorrichtungen und Bremsapparaten für Eisenbahnzüge,
                                 						worauf sich William Ward zu Leeds am 2. Sept. 1847 ein Patent
                                 						ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. II. 37
                                 					
                              IV. Signalpfeife für Eisenbahnen, Dampfboote etc., worauf sich George Wells, am Penton-place, in der Grafschaft Surrey, am 4. Novbr.
                                 						1847 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. II. 38
                                 					
                              V. Verbesserungen an Flachsspinnmaschinen, worauf sich John Morgan zu East Greenwich, in der Grafschaft Kent, am 27. April 1847 ein Patent
                                 						ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. II. 39
                                 					
                              VI. Verbesserte Seidenstreckmaschine; von Jos. Thoma
                                 						in Zürich. Mit Abbildungen auf Tab. II. 40
                                 					
                              VII. Arthur Wall's Apparat zum Trennen des
                                 						magnetischen Eisenerzes von anderen Erzen und Beimengungen. Mit Abbildungen auf Tab. II. 44
                                 					
                              VIII. Apparat zum Bereiten von Sodawasser oder kohlensäurehaltigem Wasser, worauf
                                 						sich Frederick Bakewell in Hampstead, Grafschaft Middlesex, am 11.
                                 						Novbr. 1847 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 45
                                 					
                              IX. Verfahren den Kautschuk bleibend elastisch zu machen, worauf sich J. P. Westhead, Fabrikant in Manchester, in Folge einer Mittheilung, am 4.
                                 						Nov. 1847 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II 47
                                 					
                              X. Ueber die Photographie auf Glas; von Hrn. Niepce.
                                 							48
                                 					
                              XI. Ueber die Fuchs'sche hallymetrische Bierprobe und
                                 						ihre Anwendung zur Bestimmung der Tarifmäßigkeit der Biere; von Prof. Dr. Schafhäutl. 51
                                 					
                              XII. Ueber das Entfuseln des Weingeistes; von Dr. F.
                                 							Varrentrapp. 64
                                 					
                              XIII. Bericht über die Preisbewerbung hinsichtlich der Lithographie; der Société d'Encouragement in Paris erstattet von Hrn. Gaultier de Claubry. 68
                                 					
                              XIV. Ueber die Fabrication von Geweben aus sogenanntem künstlichen Haar; von Hrn.
                                 							Williams in London. 74
                                 					
                              Miscellen. Ueber die Leuchtkraft des gereinigten und ungereinigten Oeles. S. 76.Ueber die conservirenden Eigenschaften des Chlorzinks. 76.Umgestaltung der französischen Seifenfabrication. 76.Ueber das Schwarzfärben der gedruckten Kattune; von J. B. Royer. 78.Gemalzte Erbsen zum Speisegebrauch. 79.Mittel um die Garten- und Ackerschnecken zu vertilgen; von Braconnot. 79.Neues Verfahren die Weinstöcke anzupfählen. 80.
                              
                           
                              Zweites Heft.
                              XV. Das Plauer Dampfschiff, jetzt genannt der Alban, oder geschichtliche
                                 						Darstellung seines Baues und Beschreibung der eigenthümlichen Construction desselben und seiner
                                 						Räder; von Dr. Ernst Alban. Mit
                                 						Abbildungen auf Tab. I und II. (Fortsetzung von S. 32 des vorigen Hefts.) 81
                                 					
                              XVI. Verbesserungen in der Ventilation der Schiffe, worauf sich John Gilmore, Lieutenant in der königl. Marine, am 17. Jan. 1848 ein
                                 						Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 105
                                 					
                              XVII. Verbesserungen an Locomotiven, worauf sich James Pearson in New North-terrace, St. Davids in Exeter, am 7. Oct. 1847 ein Patent
                                 						ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 106
                                 					
                              XVIII. Verbesserungen in der Fabrication schmiedeiserner Eisenbahnschienen und
                                 						Schienenstühle, worauf sich Richard Shaw in Golds-green, West
                                 						Bromwich in der Grafschaft Stafford, am 21. Oct. 1847 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf
                                 						Tab. III. 108
                                 					
                              XIX. Ueber einen neuen Saitenmesser, von J. B. Streicher, k. k. Hof-Fortepiano-Verfertiger in Wien. Mit Abbildungen auf
                                 						Tab. III. 112
                                 					
                              XX. Ueber Blitzableiter bei elektrischen Telegraphen, und wie den störenden
                                 						Einflüssen der atmosphärischen Elektricität auf die Apparate möglichst entgegengewirkt werden
                                 						kann; von W. Fardely. Mit Abbild. auf Tab. III. 113
                                 					
                              XXI. Verbesserungen in der Verarbeitung des Kautschuks und der
                                 						Gutta-percha, welche sich Thomas Forster, Fabrikant in
                                 						Streatham, Grafschaft Surrey, am 2. Septbr. und 21. Octbr. 1847 patentiren ließ. Mit Abbildungen
                                 						auf Tab. III. 118
                                 					
                              XXII. Ueber Bereitung des unterchlorigsauren Natron (Chlornatron); von G. Reich. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 123
                                 					
                              XXIII. Einfache Bereitung des Chloroforms; von G. Reich. 125
                                 					
                              XXIV. Analytische Untersuchungen über die Zusammensetzung des Trinkwassers; von
                                 						Professor Deville in Besancon. 127
                                 					
                              XXV. Chemische Untersuchung des zur Böttcherei dienenden Eichenholzes und seiner
                                 						Einwirkung auf die Weine und den Alkohol; von Fauré, Apotheker in
                                 						Bordeaux. 133
                                 					
                              XXVI. Schutzmittel gegen das Verderben des Holzes aus natürlichen Ursachen,
                                 						insbesondere durch Fäulniß und Insectenfraß; von Hrn. v. Gemini. 135
                                 					
                              XXVII. Ueber die Anwendung des überhitzten Wasserdampfs zum Verkohlen des Holzes
                                 						in Pulverfabriken, zum Brodbacken und zu verschiedenen industriellen Zwecken; von Hrn. Violette. 137
                                 					
                              XXVIII. Neues Druckverfahren für wollene und seidene Gewebe, wobei man statt der
                                 						auflöslichen Farbstoffe (Extracte) bloß unauflösliche Niederschläge (Lacke) anwendet, welche
                                 						sich vollkommen mit dem Gewebe verbinden; patentirt für Robertson in
                                 						England. 139
                                 					
                              XXIX. Verfahren baumwollene und leinene Garne und Gewebe mittelst kalter und
                                 						lauwarmer Flüssigkeiten zu bleichen, welches sich Hector Sandeman in
                                 						Tullochfield bei Perth, am 31. Jul. 1847 für England patentiren ließ. 145
                                 					
                              Miscellen. Rocke's hämmerbare Artikel aus umgeschmolzenem Stabeisen.
                                       								S. 148.Salmen's Fabricat welches das Leder zu verschiedenen
                                       								Artikeln ersetzen kann. 148.Ueber verschiedene Benutzungsarten einer Auflösung von Gutta-percha in
                                       								Schwefelkohlenstoff; von Prof. Vogel
                                       								jun. 149.Ueber Regulirung der Brodtaxe. 149.Entdeckung der Verfälschung des Weizenmehls mit Türkischkornmehl. 159.Ueber den in England gebräuchlichen Malzessig und die Prüfung dieses Essigs; von Dr. Andr. Ure. 159.Lefrançois' Fleckwasser. 160.
                              
                           
                              Drittes Heft.
                              XXX. Das Plauer Dampfschiff, jetzt genannt der Alban, oder geschichtliche
                                 						Darstellung seines Baues und Beschreibung der eigenthümlichen Construction desselben und seiner
                                 						Räder; von Dr. Ernst Alban. Mit
                                 						Abbildungen auf Tab. I und II. (Fortsetzung von S. 105 des vorigen Hefts.) 161
                                 					
                              XXXI. Vorrichtung zum Ein- und Auslösen zweier Transmissionen während
                                 						ihres Ganges, von Jos. Thoma. Mit Abbild. auf Tab. IV. 185
                                 					
                              XXXII. Verbesserungen an zwei- und vierräderigen Wagen, worauf sich Reuben
                                 							Dyer, Bierbrauer in Boston, am 9. Novbr. 1847 ein Patent
                                 						ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 190
                                 					
                              XXXIII. Verbesserungen an Maschinen zum Schneiden und Trennen von Vegetabilien,
                                 						sowie an Pflanz- und Säemaschinen, worauf sich Henry Smith am
                                 						23. März 1847 in England ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 190
                                 					
                              XXXIV. Verbesserungen in der Verarbeitung des Stabeisens zu Wellen,
                                 						Eisenbahnschienen, Radkränzen etc. mittelst spiralförmiger Drehung der Fasern, worauf sich
                                 						George Witherell aus New-York einer Mittheilung zufolge am 29.
                                 						Jul. 1847 für England ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. IV. 198
                                 					
                              XXXV. Verfahren, welches zu Douchy befolgt wurde, um beim Abteufen von Schachten
                                 						durch bedeutende Wasserschichten mittelst comprimirter Luft zu dringen. Mit Abbild. auf Tab. IV.
                                 							200
                                 					
                              XXXVI. Der aräometrische Heber oder die Aräometer-Pipette; von Professor
                                 							Schafhäutl in München. Mit Abbild. auf Tab. IV. 209
                                 					
                              XXXVII. Neues Verfahren um Daguerre'sche Lichtbilder und Kupferstiche auf
                                 						photographisches Papier zu übertragen; von Poitevin. 216
                                 					
                              XXXVIII. Verfahren Bleiweiß aus basischem Chlorblei zu bereiten, welches sich J.
                                 						M. Fourmentin am 22. Mai 1847 für England patentiren ließ. Mit
                                 						Abbild. auf Tab. IV. 218
                                 					
                              XXXIX. Ueber die Wirkung des Chlorkalks auf die organischen Substanzen, Alkohol,
                                 						Farbstoffe etc.; von William Bastick. 221
                                 					
                              XL. Ueber das Austrocknen des Holzes mittelst überhitzten Wasserdampfs; von Hrn.
                                 							Violette. 224
                                 					
                              XLI. Ueber die Bereitung schwarzer Schreibdinte, insbesondere für Stahlfedern;
                                 						von Prof. F. Runge. 225
                                 					
                              XLII. Verfahren zur Bereitung einer Maschinenschmiere; von Thomas Denne. 228
                                 					
                              XLIII. Ueber die Cultur der hochgelegenen Wiesen; von Hrn. Deleau. 229
                                 					
                              Miscellen. Artesische Brunnen zu Venedig. S. 232.Die Patent-Steingußfabricate der HHrn. Gran und v.
                                       									Bosse in Dresden. 232.Anwendung des Mikroskops zur Erkennung von Pflanzenalkalien, insbesondere jener des
                                       								Opiums. 233.Krystallisirte schweflige Säure. 234.Das Zinkweiß als Surrogat des Bleiweiß für Malerfarben. 234.Ueber die in einer chemischen Fabrik stattgefundene Explosion bei der Bereitung von
                                       								holzessigsaurem Natron; von Ascan Conrad. 235.Ueber die Ausfüllung des Mantels der sogenannten feuerfesten Kassenschränke; von
                                       								Professor Fresenius. 236.Aufbewahrung der. Oelfarben für Maler. 239.Die Jungermannia albicans ist jodhaltig. 239.Libanon-Teig (Crême du Liban), ein Cosmeticum. 240.Verfahren der Blutegel-Vermehrung und -Aufziehung im Sind (engl.
                                       								Ostindien). 240.
                              
                           
                              
                              Viertes Heft.
                              XLIV. Das Plauer Dampfschiff, jetzt genannt der Alban, oder geschichtliche
                                 						Darstellung seines Baues und Beschreibung der eigenthümlichen Construction desselben und seiner
                                 						Räder; von Dr. Ernst Alban. Mit
                                 						Abbildungen auf Tab. I und II. (Fortsetzung von S. 184 des vorigen Hefts.) 241
                                 					
                              XLV. Beschreibung einer Dampfmaschine von 30 Pferdekräften, mit verbundenen
                                 						Cylindern, construirt vom Civilingenieur James Sims in Redruth
                                 						(England). Mit Abbild. auf Tab. V. 263
                                 					
                              XLVI. Verbesserungen an Locomotiven, worauf sich William Beckett Johnson, Ingenieur in Manchester, am 12. Junius 1847 ein Patent
                                 						ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 267
                                 					
                              XLVII. Neuer Apparat zum Auspressen der Trauben, Aepfel, Runkelrüben, ölhaltigen
                                 						Früchte etc.; von R. Kaeppelin. Mit Abbild. auf Tab. VI. 272
                                 					
                              XLVIII. Ueber Construction magnetischer Uhren und Telegraphen; von Hrn. Glaesener, Professor der Physik an der Universität in Lüttich. 277
                                 					
                              XLIX. Das Barometer von Lefranc. Mit einer Abbildung
                                 						auf Tab. VI. 280
                                 					
                              L. Ueber die Anwendung des See-Aräometers; von Georg Buchanan, Civilingenieur und Präsident der königl. schottischen Gesellschaft der
                                 						Künste. 282
                                 					
                              LI. Der Kohksofen von G. A. Michant zu Epieds in
                                 						Frankreich; patentirt für England am 15. Dec. 1847. Mit Abbild. auf Tab. VI. 284
                                 					
                              LII. Apparate um Steinkohlengas von größerer Reinheit und Leuchtkraft als das
                                 						bisherige zu erzeugen, worauf sich George Holworthy Palmer, Ingenieur
                                 						in Westbourne Villas, Middlesex, am 17. April 1847 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
                                 						auf Tab. VI. 285
                                 					
                              LIII. Die Zersetzung des Wassers in seine gasförmigen Bestandtheile durch bloße
                                 						Wärme, nach Grove. 289
                                 					
                              LIV. Gegenbemerkungen zu dem Aufsatz des Hrn. Prof. Schafhäutl, die hallymetrische Bierprobe und ihre Anwendung zur Bestimmung der
                                 						Tarifmäßigkeit der bayerischen Biere betreffend; von Prof. C. A. Steinheil in München. 293
                                 					
                              LV. Neues Futter für die Seidenwürmer; von V. Repos.
                                 							308
                                 					
                              Miscellen. Künstliche Steine als Ersatz des Eichenholzes beim Eisenbahnenbau; von Chevreusse und Bouvert. S. 311.F. Kohl, über die Schablonenstech- oder
                                       								Stüpfelmaschine, insbesondere über das dabei zu benutzende farbige Harzpulver. 311.Ueber eine sehr große gußeiserne Platte zum Strecken des Glases; von Jobard in Brüssel. 313.Neues Verfahren in Kupfer und Stahl zu ätzen; von Dr. H.
                                       									Schwarz aus Merseburg und Dr.
                                       								Rud. Böhme aus Dresden. 313.Ueber galvanoplastisch versilberte Daguerreotyp-Platten, von W. Kilburn. 314.Ueber eine sehr dauerhafte und schwer schmelzbare Verzinnung; von A. Budy und J. Lammatsch. 314.Ueber das sogenannte Enkaustiren von Gypsgegenständen. 315.Anfertigung sehr schöner Estriche. 316.Tiget's Verfahren nasse Mauern trocken zu legen. 317.Ueber M. Goldschmid's Oelsauger bei Solarlampen. 318.Schönes Lac-dye-Roth auf Wolle. 319.Schönes Silbergrau auf Leder. 319.Verfahren Stiefel und Schuhe mit Gutta-percha zu besohlen. 319.Verfälschungen von Nahrungsmitteln, Arzneistoffen und Riechmitteln in Frankreich. 320.
                              
                           
                              
                              Fünftes Heft.
                              LVI. Das Plauer Dampfschiff, jetzt genannt der Alban, oder geschichtliche
                                 						Darstellung seines Baues und Beschreibung der eigenthümlichen Construction desselben und seiner
                                 						Räder; von Dr. Ernst Alban. Mit
                                 						Abbildungen auf Tab. I und II. (Beschluß von S. 262 des vorigen Hefts.) 321
                                 					
                              LVII. Neues Dampfmaschinen-System von James Sims, Civilingenieur in Redruth (England). Mit Abbildungen auf Tab. VII. 332
                                 					
                              LVIII. Ueber die Benutzung der Gutta-percha zur Kolbenliederung für
                                 						Kunstsätze; von A. F. Lingke in Freiberg. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 						VII. 338
                                 					
                              LIX. Verbesserungen im Schlichten des Garns, worauf sich William Todd in Holcombe Brook, bei Bury in der Grafschaft Lancaster, am 24.
                                 						Febr. 1847 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 343
                                 					
                              LX. Verfahren Holzkeile für Eisenbahnen zu verfertigen, welche sich nicht
                                 						ausdehnen und zusammenziehen können, patentirt am 27. Januar 1848 für W. H. Barlow, Civilingenieur in Derby. 347
                                 					
                              LXI. Ueber Mittel um die Verfälschungen der Wechselbriefe zu entdecken und ihnen
                                 						vorzubeugen. 348
                                 					
                              LXII. Erscheinungen an der galvanischen Telegraphleitung zwischen München und
                                 						Augsburg bei Gewittern und daraus abgeleitete Einrichtung zur Abhaltung des Blitzes von den
                                 						Stationszimmern; vom Conservator Steinheil. 350
                                 					
                              LXIII. Apparat zur Bereitung des Schwefelkohlenstoffs, von Prof. Chandelon in Lüttich. 353
                                 					
                              LXIV. Ueber die Fabrication der Schwefelsäure und ihre Concentration auf
                                 						66° Baumé, ohne Bleikammern und Platinblase, durch den neuen Apparat des Hrn. Schneider, früher Director der chemischen Fabrik in
                                 						Sainte-Marie-d'Ognies bei Charleroy (Belgien). Mit Abbild. auf Tab. VII. 354
                                 					
                              LXV. Ueber das Königswasser; von Gay-Lussac. 364
                                 					
                              LXVI. Ueber einige Reductionsmethoden des Chlorsilbers; von Dr. Mohr. 368
                                 					
                              LXVII. Die Reduction des Chlorsilbers im Großen; vom Goldarbeiter Carl Zimmermann in Königsberg. 373
                                 					
                              LXVIII. Verfahrungsarten zum Einlegen und Ueberziehen (Damasciren) von Metallen
                                 						und nichtmetallischen Körpern mit verschiedenen Metallen, von Marie Tessié Du Motay in Paris; patentirt für England am 4. Nov. 1847. 376
                                 					
                              LXIX. Ueber Buchbinder-Vergoldung; von A. Reber, Buchbinder und Vergolder in Paris. 384
                                 					
                              LXX. Verfahren um den Gehalt der Dünger an phosphorsaurem Kalk schnell zu
                                 						bestimmen; von E. Moride und Ad. Bobierre.
                                 							389
                                 					
                              Miscellen. Verzeichniß der vom 27. April bis 27. Jun. 1848 in England ertheilten Patente. S. 393.Canäle und Eisenbahnen in Nordamerika. 395.Die Uhrenfabrication in Genf. 396.Schmiedbares Messing. 396.Murdoch's Verfahren Gelatinakapseln zum Einhüllen von
                                       								Arzneistoffen etc. zu verfertigen. 397.Ueber die Anfertigung der Buchdruckerwalzen. 397.Ueber die Anwendung des Asphalts; vom Salineninspector Hellmann zu Salzbronn in Elsaß. 398.Mitchell's patentirtes Verfahren Dünger zu bereiten. 399.Ueber flüssigen Dünger aus städtischen Abzugs-Canälen. 400.
                              
                           
                              Sechstes Heft.
                              LXXI. Nachtrag zum frühern Aufsatze, betitelt: das
                                    							Plauer
                                 						Dampfschiff; von Dr. Ernst Alban in Plau (Mecklenburg). Mit Abbild. auf Tab. VIII. 401
                                 					
                              LXXII. Verbesserungen an Eisenbahnwagen, worauf sich Charles de Bergue, Ingenieur in London, am 5. Jan. 1848 ein Patent ertheilen
                                 						ließ. Mit Abbild. auf Tab. VIII. 419
                                 					
                              LXXIII. Ueber eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Messen und Wägen der Frucht;
                                 						von Dr. A. Rueff in Hohenheim. Mit
                                 						Abbildungen auf Tab. VIII. 423
                                 					
                              LXXIV. Verbesserungen an Wasserelosets, worauf sich Josiah George Jennings zu London am 3. Junius 1847 ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 						Abbildungen auf Tab. VIII. 426
                                 					
                              LXXV.Mordan's vereinigte Copir- und Siegelpresse. Mit Abbild. auf
                                 						Tab. VIII. 428
                                 					
                              LXXVI.Reid's patentirte elektrotelegraphische Verbesserungen. Mit Abbild.
                                 						auf Tab. VIII. 428
                                 					
                              LXXVII. Ueber die Construction und Leistungen einer neuen Art galvanischer
                                 						Batterie; von Nicholas Callan, Professor der Physik am
                                 						Maynooth-Collegium. 432
                                 					
                              LXXVIII. Ueber die Zersetzung und theilweise Auflösung von Mineralien,
                                 						Gebirgsarten etc. durch reines und kohlensäurehaltiges Wasser; von den Professoren W. B. Rogers und R. E. Rogers. 436
                                 					
                              LXXIX. Ueber die chemische Zusammensetzung einiger Sorten Steinguts; von Hrn. Salvétat, Chemiker an der Porzellanfabrik in Sèvres. 440
                                 					
                              LXXX. Ueber die Bereitung des Kupferamalgames, welches die Zahnärzte zum
                                 						Plombiren benützen; von Dr. Max Pettenkofer, außerordentlichem Professor der Chemie an der Universität in München.
                                 							444
                                 					
                              LXXXI. Betrachtungen über die optisch-aräometrische Bierprobe, als
                                 						vorläufige Gegenbemerkungen zu den Gegenbemerkungen des Hrn. Professors Steinheil (S. 293 in diesem Bande des polytechn. Journals); von Prof. Dr. Schafhäutl. 449
                                 					
                              Miscellen. Wolff's Bufferfedern aus Tricot-Filz. S. 478.Ueber eine vortheilhafte Anwendung der Hohofengase als Heizmaterial; von J. Palmer Budd. 478.Ueber Verzinkung von Eisenblech. 478.Ueber Verzinkung des Eisens; von Dr. Elsner. 480.Ueber die Gewinnung des Silbers aus einigen seiner Erze auf nassem Wege; von Dr. Percy. 480.Verfahren den Demant auf nassem Wege schnell in Kohlensäure zu verwandeln; von den
                                       								Professoren R. E. und W. B. Rogers. 480.Neues Verfahren den natürlichen und künstlichen Graphit zu analysiren. 481.Ueber die Eigenschaft der Kohks das Glas zu schneiden; von J. Nasmyth. 481.Steinkohlenreichthum in Glamorganshire. 482.Ueber die Farbstoffe des Krapps; von J. Higgin. 482.Collodion, eine neue Kleb- oder Heftflüssigkeit. 482.Ueber den Ertrag der Kühe. 483.Poudrettedünger. 483.
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Neunundzwanzigster Jahrgang.
                              Dreizehntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    I.
                                    Das Plauer Dampfschiff, jetzt genannt der Alban,
                                       								oder geschichtliche Darstellung seines Baues und Beschreibung der eigenthümlichen
                                       								Construction desselben und seiner Räder; von Dr. Ernst Alban.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									I und II.
                                    Alban, Beschreibung der Construction des Plauer
                                       								Dampfschiffs.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    II.
                                    Verbesserungen an Locomotiven und Eisenbahnwagen,
                                       								worauf sich A. V. Newton zu
                                       								London, am 13. Julius 1847, einer Mittheilung
                                       								zufolge, ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts, Mai 1848, S.
                                          								250.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									II.
                                    Newton's Verbesserungen an Locomotiven und
                                       								Eisenbahnwagen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    III.
                                    Verbesserungen an Signalvorrichtungen und
                                       								Bremsapparaten für Eisenbahnzüge, worauf sich William Ward zu Leeds, am 2. Sept. 1847 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, April 1848,
                                          									S. 223.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									II.
                                    Ward's Signalvorrichtungen und Bremsapparate für
                                       								Eisenbahnen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    IV.
                                    Signalpfeife für Eisenbahnen, Dampfboote etc.,
                                       								worauf sich George Wells, am
                                       								Penton-place in der Grafschaft Surrey, am 4.
                                          									Novbr. 1847 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts, Juni 1848, S.
                                          								332.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									II.
                                    Wells' Signalpfeife für Eisenbahnen, Dampfboote etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    V.
                                    Verbesserungen an Flachsspinnmaschinen, worauf
                                       								sich John Morgan zu East
                                       								Greenwich in der Grafschaft Kent, am 27. April
                                          									1847 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts, Mai 1848, S.
                                          								267.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									II.
                                    Morgan's Verbesserungen an Flachsspinnmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VI.
                                    Verbesserte Seidenstreckmaschine; von Jos. Thoma in Zürich.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									II.
                                    Thoma's verbesserte Seidenstreckmaschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VII.
                                    Arthur Wall's Apparat
                                       								zum Trennen des magnetischen Eisenerzes von anderen Erzen und Beimengungen.
                                    Aus dem London Journal of arts, Jun. 1848, S.
                                          								330.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									II.
                                    Wall's Apparat zum Trennen des magnetischen Eisenerzes von andern
                                       								Erzen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VIII.
                                    Apparat zum Bereiten von Sodawasser oder
                                       								kohlensäure-haltigem Wasser, worauf sich Frederick Bakewell in Hampstead, Grafschaft
                                       								Middlesex, am 11. Novbr. 1847 ein Patent
                                       								ertheilen ließ.Dieser Apparat ist dem im J. 1832 patentirten und im polytechn. Journal Bd. XLVII S. 103 beschriebenen ähnlich,
                                             										aber von einfacherer Construction.
                                    Aus dem London Journal of arts, Jun. 1848, S.
                                          								335.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									II
                                    Bakewell's Apparat zum Bereiten von Sodawasser.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    IX.
                                    Verfahren den Kautschuk bleibend elastisch zu
                                       								machen, worauf sich J. P.
                                          									Westhead, Fabrikant in Manchester, in Folge einer Mittheilung am 4. Nov. 1847 ein Patent ertheilen
                                       								ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts, Jun. 1848, S.
                                          								347.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									II.
                                    Westhead's Verfahren den Kautschuk bleibend elastisch zu
                                       								machen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    X.
                                    Ueber die Photographie auf Glas; von Hrn.
                                       									Niepce.
                                    Aus dem Moniteur industriel, 1848 Nr.
                                          								1252.
                                    Niepce, über die Photographie auf Glas.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XI.
                                    Ueber die Fuchs'sche
                                       								hallymetrische Bierprobe und ihre Anwendung zur Bestimmung der Tarifmäßigkeit der Biere;
                                       								von Prof. Dr. Schafhäutl.
                                    Schafhäutl, über die hallymetrische Bierprobe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XII.
                                    Ueber das Entfuseln des Weingeistes; von Dr. F. Varrentrapp.Aus dem Handwörterbuch der reinen und angewandten Chemie, von Liebig, Poggendorff und Wöhler, Bd. II S. 949.
                                    Varrentrapp, über das Entfuseln des Weingeists.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIII.
                                    Bericht über die Preisbewerbung hinsichtlich der
                                       								Lithographie; der Société d'Encouragement in Paris erstattet
                                       								von Hrn. Gaultier de
                                          									Claubry.
                                    Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, April
                                          									1848, S. 189.
                                    Gaultier de Claubry, über die Preisbewerbung hinsichtlich der
                                       								Lithographie.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIV.
                                    Ueber die Fabrication von Geweben aus sogenanntem
                                       								künstlichen Haar; von Hrn. Williams in London.
                                    Aus dem Moniteur industriel, 1848 Nr.
                                          								1247.
                                    Williams', über die Fabrication von Geweben aus sogenanntem
                                       								künstlichen Haar.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    
                                    Miscellen.
                                    Miscellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Neunundzwanzigster Jahrgang.
                              Vierzehntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XV.
                                    Das Plauer Dampfschiff, jetzt genannt der Alban,
                                       								oder geschichtliche Darstellung seines Baues und Beschreibung der eigenthümlichen
                                       								Construction desselben und seiner Räder; von Dr. Ernst Alban.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									I und II.
                                    (Fortsetzung von S. 32 des vorigen
                                       								Hefts.)
                                    Alban, Beschreibung der Construction des Plauer
                                       								Dampfschiffs.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVI.
                                    Verbesserungen in der Ventilation der Schiffe,
                                       								worauf sich John Gilmore,
                                       								Lieutenant in der königl. Marine, am 17. Jan.
                                          									1848 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts, Mai 1848, S.
                                          								248.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									III.
                                    Gilmore's Verbesserungen in der Ventilation der
                                       								Schiffe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVII.
                                    Verbesserungen an Locomotiven, worauf sich
                                       									James Pearson, in New
                                       								North-terrace, St. Davids in Exeter, am 7.
                                          									Octbr. 1847 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Mai 1848,
                                          									S. 269.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									III.
                                    Pearson's Verbesserungen an Locomotiven.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVIII.
                                    Verbesserungen in der Fabrication schmiedeiserner
                                       								Eisenbahnschienen und Schienenstühle, worauf sich Richard Shaw in Golds-green, West Bromwich in
                                       								der Grafschaft Stafford, am 21. Oct. 1847 ein
                                       								Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Juni 1848,
                                          									S. 328.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									III.
                                    Shaw's Verbesserungen in der Fabrication schmiedeiserner
                                       								Eisenbahnschienen und Schienenstühle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XIX.
                                    Ueber einen neuen Saitenmesser, von J. B. Streicher, k. k.
                                       								Hof-Fortepiano-Verfertiger in Wien.
                                    Aus Böttger's polytechn. Notizblatt, 1848 Nr.
                                          								2.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									III.
                                    Streicher, über einen neuen Saitenmesser.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XX.
                                    Ueber Blitzableiter bei elektrischen Telegraphen,
                                       								und wie den störenden Einflüssen der atmosphärischen Elektricität auf die Apparate
                                       								möglichst entgegengewirkt werden kann; von W. Fardely.
                                    Aus dem Mannheimer Gewerbvereins-Blatt, 1848, Nr. 4
                                          									und 5.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									III.
                                    Fardely, über Blitzableiter bei elektrischen
                                       								Telegraphen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXI.
                                    Verbesserungen in der Verarbeitung des Kautschuks
                                       								und der Gutta-percha, welche sich Thomas Forster, Fabrikant in Streatham, Grafschaft
                                       								Surrey, am 2. Septbr. und 21. October 1847
                                       								patentiren ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, April und
                                          									Mai, 1848.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									III.
                                    Forster's Verbesserungen in der Verarbeitung des Kautschuks und der
                                       								Gutta-percha.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXII.
                                    Ueber Bereitung des unterchlorigsauren Natron
                                       								(Chlornatron); von G.
                                          								Reich.
                                    Aus dem Gewerbevereinsblatt der Provinz Preußen, 1848 Nr.
                                          									2.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. III.
                                    Reich, über Bereitung des unterchlorigsauren Natron.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIII.
                                    Einfache Bereitung des Chloroforms; von G. Reich;
                                    Aus dem Gewerbevereins-Blatt der Provinz Preußen,
                                          									1848 Nr. 2.
                                    Reich, über einfache Bereitung des Chloroforms.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXIV.
                                    Analytische Untersuchungen über die
                                       								Zusammensetzung des Trinkwassers; von Professor Deville in Besançon.
                                    Im Auszug aus den Annales de Chimie et de Physique, Mai
                                          									1848, S. 32.
                                    Deville's Untersuchungen über die Zusammensetzung des
                                       								Trinkwassers.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXV.
                                    Chemische Untersuchung des zur Böttcherei
                                       								dienenden Eichenholzes und seiner Einwirkung auf die Weine und den Alkohol; von
                                       									Fauré, Apotheker in
                                       								Bordeaux.
                                    Aus dem Journal de Chimie médicale, April 1848, S.
                                          									232.
                                    Fauré's Untersuchung des zu Dauben dienenden
                                       								Eichenholzes.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXVI.
                                    Schutzmittel gegen das Verderben des Holzes aus
                                       								natürlichen Ursachen, insbesondere durch Fäulniß und Insectenfraß; von Hrn. v. Gemini.
                                    Aus dem Moniteur industriel, 1848, Nr.
                                          								1232.
                                    Gemini's Schutzmittel gegen das Verderben des Holzes.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXVII.
                                    Ueber die Anwendung des überhitzten Wasserdampfs
                                       								zum Verkohlen des Holzes in Pulverfabriken, zum Brodbacken und zu verschiedenen
                                       								industriellen Zwecken; von Hrn. Violette.
                                    Aus den Comptes rendus, Juni 1848, Nr.
                                          								25.
                                    Violette, über Anwendung d. überhitzten Wasserdampfs z. Verkohlen
                                       								d. Holzes etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXVIII.
                                    Neues Druckverfahren für wollene und seidene
                                       								Gewebe, wobei man statt der auflöslichen Farbstoffe (Extracte) bloß unauflösliche
                                       								Niederschläge (Lacke) anwendet, welche sich vollkommen mit dem Gewebe verbinden; patentirt für
                                       									Robertson in England.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, 1848, Nr.
                                          								1297.
                                    Robertson, über ein neues Druckverfahren für wollene etc.
                                       								Gewebe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXIX.
                                    Verfahren baumwollene und leinene Garne und
                                       								Gewebe mittelst kalter und lauwarmer Flüssigkeiten zu bleichen, welches sich Hector Sandeman in Tullochfield
                                       								bei Perth, am 31. Jul. 1847 für England
                                       								patentiren ließ.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, 1848, Nr.
                                          								1279.
                                    Sandeman's neues Bleichverfahren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    
                                    Miscellen.
                                    Miscellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Neunundzwanzigster Jahrgang.
                              Fünfzehntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XXX.
                                    Das Plauer Dampfschiff, jetzt genannt der Alban,
                                       								oder geschichtliche Darstellung seines Baues und Beschreibung der eigenthümlichen
                                       								Construction desselben und seiner Räder; von Dr. Ernst Alban.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									I und II.
                                    (Fortsetzung von S. 105 des vorigen
                                       								Hefts.)
                                    Alban, Beschreibung der Construction des Plauer
                                       								Dampfschiffs.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXI.
                                    Vorrichtung zum Ein- und Auslösen zweier
                                       								Transmissionen während ihres Ganges; von Jos. Thoma.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									IV.
                                    Thoma's Vorrichtung zum Ein- und Auslösen zweier
                                       								Transmissionen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXII.
                                    Verbesserungen an zwei- und vierräderigen
                                       								Wagen, worauf sich Reuben
                                          									Dyer, Bierbrauer in Boston, am 9. Nov.
                                          									1847 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Jun. 1848,
                                          									S. 348.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									IV.
                                    Dyer's Verbesserungen an zwei- und vierräderigen
                                       								Wagen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXIII.
                                    Verbesserungen an Maschinen zum Schneiden und
                                       								Trennen von Vegetabilien, sowie an Pflanz- und Säemaschinen, worauf sich
                                       									Henry Smith am 23. März 1847 in England ein Patent ertheilen
                                       								ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts, Jan. 1848, S.
                                          								389.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									IV.
                                    Smith's Verbesserungen an Landwirthschastlichen
                                       								Maschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXIV.
                                    Verbesserungen in der Verarbeitung des Stabeisens
                                       								zu Wellen, Eisenbahnschienen, Radkränzen etc. mittelst spiralförmiger Drehung der
                                       								Fasern, worauf sich George
                                          									Witherell aus New-York einer Mittheilung zufolge am 29. Jul. 1847 für England ein Patent ertheilen
                                       								ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts, Juni 1848, S.
                                          								317.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									IV.
                                    Witherell's Verbesserungen in der Verarbeitung des
                                       								Stabeisens.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXV.
                                    Verfahren, welches zu Douchy befolgt wurde, um
                                       								beim Abteufen von Schachten durch bedeutende Wasserschichten mittelst comprimirter Luft
                                       								zu dringen.
                                    Aus dem Recueil de la Société polytechnique, 1847, Nr.
                                          									30.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									IV.
                                    Verfahren zum Abteufen von Schachten mittelst comprimirter
                                       								Luft.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVI.
                                    Der aräometrische Heber oder die
                                       								Aräometer-Pipette; von Prof. Schafhäutl in München.
                                    Aus dem bayerischen Kunst- und Gewerbeblatt, Mai
                                          									1848, S. 309.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									IV.
                                    Schafhäutl's Aräometer-Pipette.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVII.
                                    Neues Verfahren um Daguerre'sche Lichtbilder und
                                       								Kupferstiche auf photographisches Papier zu übertragen; von Poitevin.
                                    Aus den Comptes rendus, Jul. 1848, Nr.
                                          								1.
                                    Poitevin's Verfahren um Daguerre'sche Lichtbilder und Kupferstiche
                                       								auf photographisches Papier zu übertragen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXVIII.
                                    Verfahren Bleiweiß aus basischem Chlorblei zu
                                       								bereiten, welches sich J. M.
                                          									Fourmentin am 22. Mai 1847 für
                                       								England patentiren ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts, Mai 1848, S.
                                          								269.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									IV.
                                    Fourmentin's Verfahren Bleiweiß aus basischem Chlorblei zu
                                       								bereiten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXIX.
                                    Ueber die Wirkung des Chlorkalks auf die
                                       								organischen Substanzen, Alkohol, Farbstoffe etc.; von William Bastick.
                                    Im Auszug aus dem Pharmaceutical Journal, April
                                          									1848.
                                    Bastick, über die Wirkung des Chlorkalks auf organische
                                       								Substanzen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XL.
                                    Ueber das Austrocknen des Holzes mittelst
                                       								überhitzten Wasserdampfs; von Hrn. Violette.
                                    Aus den Comptes rendus, Jul. 1848, Nr.
                                          								2.
                                    Violette, über das Austrocknen des Holzes mittelst überhitzten
                                       								Wasserdampfs.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLI.
                                    Ueber die Bereitung schwarzer Schreibdinte,
                                       								insbesondere für Stahlfedern; von Prof. F. Runge.Aus dem Grundriß der Chemie von Prof. Dr. F. F. Runge, München 1847, Bd. II S. 205.
                                    Runge, über die Bereitung schwarzer Schreibdinte.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLII.
                                    VerfahrenBerfahren zur Bereitung einer Maschinenschmiere;
                                       								von Thomas
                                          								Denne.
                                    Aus dem London Journal of arts, Mai 1848, S.
                                          								278.
                                    Denne's Verfahren zur Bereitung einer
                                       								Maschinenschmiere.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIII.
                                    Ueber die Cultur der hochgelegenen Wiesen; von
                                       								Hrn. Deleau.
                                    Aus den Comptes rendus, März 1848, Nr.
                                          								13.
                                    Deleau, über die Cultur der hochgelegenen Wiesen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    Miscellen.
                                    Miscellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Neunundzwanzigster Jahrgang.
                              Sechzehntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XLIV.
                                    Das Plauer Dampfschiff, jetzt genannt der Alban,
                                       								oder geschichtliche Darstellung seines Baues und Beschreibung der eigenthümlichen
                                       								Construction desselben und seiner Räder; von Dr. Ernst Alban.
                                    Mit Abbildungen aus Tab.
                                          									I und II.
                                    (Fortsetzung von S. 184 des vorigen
                                       								Hefts.)
                                    Alban, Beschreibung der Construction des Plauer
                                       								Dampfschiffs.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLV.
                                    Beschreibung einer Dampfmaschine von 30
                                       								Pferdekräften, mit verbundenen Cylindern, construirt vom Civilingenieur James Sims in Redruth
                                       								(England).
                                    Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, Jun. 1848,
                                          									S. 306.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									V.
                                    Sims' Dampfmaschine mit verbundenen Cylindern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCVI.
                                    Verbesserungen an Locomotiven, worauf sich
                                       									William Beckett Johnson,
                                       								Ingenieur in Manchester, am 12. Junius 1847 ein
                                       								Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts, April 1848, S.
                                          								158.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VI.
                                    Johnson's Verbesserungen an Locomotiven.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XCVII.
                                    Neuer Apparat zum Auspressen der Trauben, Aepfel,
                                       								Runkelrüben, ölhaltigen Früchte etc.; von R. Kaeppelin.
                                    Aus dem Bulletin de la Société industrielle de Mulhouse,
                                          									1848, Nr. 103.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VI.
                                    Kaeppelin's Apparat zum Auspressen der Trauben, Aepfel,
                                       								Runkelrüben, ölhaltigen Früchte etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVIII.
                                    Ueber Construction magnetischer Uhren und
                                       								Telegraphen; von Hrn. Glaesener, Professor der Physik an der Universttät in
                                       								Lüttich.
                                    Aus den Comptes rendus, März 1848, Nr.
                                          								12.
                                    Glaesener, über Construction magnetischer Uhren und
                                       								Telegraphen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIX.
                                    Das Barometer von Lefranc.
                                    Aus Poggendorff's Annalen der Physik und Chemie, 1848, Nr.
                                          								7.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    Lefranc's Barometer.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    L.
                                    Ueber die Anwendung des See-Aräometers;
                                       								von Georg Buchanan,
                                       								Civilingenieur und Präsident der königl. schottischen Gesellschaft der
                                       								Künste.
                                    Aus dem Edinburgh new philosophical Journal, Jan. —
                                          									April 1848, S. 307.
                                    Buchanan, über die Anwendung des See-Aräometers.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LI.
                                    Der Kohksofen von G. A. Michaut zu Epieds in Frankreich; patentirt für
                                       								England am 15. Decbr. 1847.
                                    Aus dem London Journal of arts, Jul. 1848, S.
                                          								417.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VI.
                                    Michaut's Kohksofen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LII.
                                    Apparate um Steinkohlengas von größerer Reinheit
                                       								und Leuchtkraft als das bisherige zu erzeugen, worauf sich George Holworthy Palmer, Ingenieur in Westbourne
                                       								Villas, Middlesex, am 17. April 1847 ein Patent
                                       								ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts, Jun. 1848 S.
                                          								337.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VI.
                                    Palmer's Apparate um Steinkohlengas zu reinigen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIII.
                                    Die Zersetzung des Wassers in seine gasförmigen
                                       								Bestandtheile durch bloße Wärme, nach Grove.
                                    Im Auszug aus dem Bulletin du Musée de l'Industrie
                                             									belge.
                                    Grove, über die Zersetzung des Wassers durch Wärme.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIV.
                                    Gegenbemerkungen zu dem Aufsatz des Hrn. Prof. Schafhäutl, die
                                       								hallymetrische Bierprobe und ihre Anwendung zur Bestimmung der Tarifmäßigkeit der
                                       								bayerischen Biere betreffend; von Prof. C.
                                          									A. Steinheil in München.
                                    Steinheil, über die verschiedenen Bierproben.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LV.
                                    Neues Futter für die Seidenwürmer; von V. Repos.
                                    Aus dem Moniteur industriel, 1848, Nr.
                                          								1248.
                                    Repos' Futter für Seidenwürmer.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    
                                    Miscellen.
                                    Miscellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Neunundzwanzigster Jahrgang.
                              Siebenzehntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LVI.
                                    Das Plauer Dampfschiff, jetzt genannt der Alban,
                                       								oder geschichtliche Darstellung seines Baues und Beschreibung der eigenthümlichen
                                       								Construction desselben und seiner Räder; von Dr. Ernst Alban.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									I und II.
                                    (Beschluß von S. 262 des vorigen
                                       								Hefts.)
                                    Alban, Beschreibung der Construction des Plauer
                                       								Dampfschiffs.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVII.
                                    Neues Dampfmaschinen-System von James Sims, Civilingenieur in
                                       								Redruth (England).
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, 1848, Nr.
                                          								1284.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VII.
                                    Sims' Dampfmaschinen-System.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LVIII.
                                    Ueber die Benutzung der Gutta-percha zur
                                       								Kolbenliederung für Kunstsätze; von A.
                                          									F. Lingke in Freiberg.
                                    Aus dem polytechn. Centralblatt, 1848, 16te
                                          								Lief.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VII.
                                    Lingke, über die Benutzung der Gutta-percha zur
                                       								Kolbenliederung für Kunstsätze.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIX.
                                    Verbesserungen im Schlichten des Garns, worauf
                                       								sich William Todd zu
                                       								Holcombe Brook, bei Bury in der Grafschaft Lancaster, am 24. Febr. 1847 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts, Jul. 1848, S.
                                          								397.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VII.
                                    Todd's Verbesserungen im Schlichten des Garns.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LX.
                                    Verfahren Holzkeile für Eisenbahnen zu
                                       								verfertigen, welche sich nicht ausdehnen und zusammenziehen können, patentirt am 27. Januar 1848 für W. H. Barlow, Civilingenieur in Derby.
                                    Aus dem London Journal of arts, August 1848, S.
                                          								46.
                                    Barlow's Verfahren Holzkeile für Eisenbahnen dauerhaft zu
                                       								machen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXI.
                                    Ueber Mittel um die Verfälschungen der
                                       								Wechselbriefe zu entdecken und ihnen vorzubeugen.
                                    Aus dem Journal de Chimie médicale, August 1848, S.
                                          									441.
                                    Ueber Mittel um die Verfälschungen der Wechselbrief zu entdecken
                                       								und ihnen vorzubeugen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXII.
                                    Erscheinungen an der galvanischen
                                       								Telegraphleitung zwischen München und Augsburg bei Gewittern und daraus abgeleitete
                                       								Einrichtung zur Abhaltung des Blitzes von den Stationszimmern; von Conservator Steinheil.
                                    Steinheil, über Abhaltung des Blitzes von den Stationszimmern einer
                                       								galvanischen Telegraphleitung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXIII.
                                    Apparat zur Bereitung des Schwefelkohlenstoffs,
                                       								von Prof. Chandelon in
                                       								Lüttich.
                                    Aus dem Journal de Chimie médicale, August 1848, S.
                                          									431.
                                    Chandelon's Apparat zur Bereitung des
                                       								Schwefelkohlenstoffs.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXVI.
                                    Ueber die Fabrication der Schwefelsäure und ihre
                                       								Concentration auf 66° Baumé, ohne Bleikammern und Platinblase, durch den neuen
                                       								Apparat des Hrn. Schneider, früher Director der chemischen
                                       								Fabrik in Sainte-Marie-d'Ognies bei Charleroy (Belgien).Ein Bericht von Payen über dieses neue Verfahren
                                             										Schwefelsäure zu fabriciren, wurde im polytechn. Journal Bd. CVII S. 362 mitgetheilt. Hr. Schneider verbreitet sich in seiner Abhandlung
                                             										genügend über das Princip seiner Methode; in der Beschreibung des Apparats
                                             										vermißt man aber die Anleitung zum Betrieb desselben, deren Mittheilung der
                                             										Erfinder sich offenbar absichtlich vorbehielt. Uebrigens dürften sich bei der
                                             										Anwendung des Schneider'schen Verfahrens im Großen,
                                             										welche allein über dessen praktischen Werth entscheiden Kann, manche
                                             										unvorhergesehene Schwierigkeiten darbieten A. d. R.
                                    Aus dem Bulletin de la société d'Encouragement, Jul. 1848,
                                          									S. 372.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VII.
                                    Schneider's neues verfahren Schwefelsäure zu
                                       								fabriciren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXV.
                                    Ueber das Königswasser; von Gay-Lussac.
                                    Aus den Comptes rendus, Juni 1848, Nr.
                                          								24.
                                    Gay-Lussac, über das Königswasser.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXVI.
                                    Ueber einige Reductionsmethoden des Chlorsilbers;
                                       								von Dr. Mohr.
                                    Aus den Annalen der Chemie und Pharmacie, Bd. LXVI, S.
                                          									65.
                                    Mohr, über einige Reductionsmethoden des Chlorsilbers.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXVII.
                                    Die Reduction des Chlorsilbers im Großen; vom
                                       								Goldarbeiter Carl
                                          									Zimmermann in Königsberg.
                                    Aus dem Gewerbevereins-Blatt der Provinz Preußen,
                                          									1848, Nr. 10.
                                    Zimmermann, über die Reduction des Chlorsilbers im
                                       								Großen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXVIII.
                                    Verfahrungsarten zum Einlegen und Ueberziehen
                                       								(Damasciren) von Metallen und nichtmetallischen Körpern mit verschiedenen Metallen, von
                                       								Marie Tessié Du Motay in Paris; patentirt für England am
                                       									4. Novbr. 1847.
                                    Aus dem London Journal of arts, Jun. 1848, S.
                                          								359.
                                    Du Motay's Verfahrungsarten zum Einlegen und Ueberziehen von
                                       								Metallen und verschiedenen Substanzen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXIX.
                                    Ueber Buchbinder-Vergoldung; von A. Reber, Buchbinder und
                                       								Vergolder in Paris.
                                    Aus dem Technologiste, durch das hannover'sche
                                          									Notizblatt.
                                    Reber, über Buchbinder-Vergoldung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXX.
                                    Verfahren um den Gehalt der Dünger an
                                       								phosphorsaurem Kalk schnell zu bestimmen; von E. Moride und Ad. Bobierre.
                                    Aus dem Moniteur industriel, 1848 Nr.
                                          								1261.
                                    Verfahren die Knochenkohle etc. zu analysiren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    
                                    Miscellen.
                                    Miscellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Neunundzwanzigster Jahrgang.
                              Achtzehntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LXXI.
                                    Nachtrag zum frühern Aufsatze, betitelt: das Plauer Dampfschiff; von Dr. Ernst Alban in Plau (Mecklenburg).
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VIII.
                                    Alban's Nachtrag zur Beschreibung der Construction des Plauer
                                       								Dampfschiffs.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXII.
                                    Verbesserungen an Eisenbahnwagen, worauf sich
                                       									Charles de Bergue,
                                       								Ingenieur in London, am 5. Jan. 1848 ein Patent
                                       								ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Aug. 1848,
                                          									S. 97.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VIII.
                                    Bergue, Verbesserungen an Eisenbahnwagen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIII.
                                    Ueber eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Messen
                                       								und Wägen der Frucht; von Dr. A.
                                          									Rueff in Hohenheim.
                                    Aus Riecke's Wochenblatt, 1848 Nr. 36.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VIII.
                                    Rueff's Vorrichtung zum gleichzeitigen Messen und Wägen der
                                       								Frucht.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIV.
                                    Verbesserungen an Wasserclosets, worauf sich
                                       									Josiah George Jennings
                                       								zu London am 3. Juni 1847 ein Patent ertheilen
                                       								ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, April 1848,
                                          									S. 247.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VIII.
                                    Jennings' Verbesserungen an Wasserclosets.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXV.
                                    Mordan's vereinigte Copir- und Siegelpresse.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, 1848, Bd. XLVIII, S.
                                          									252.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VIII.
                                    Mordan's vereinigte Copir- und Siegelpresse.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVI.
                                    Reid's patentirte elektrotelegraphische Verbesserungen.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, 1848, Bd. XLVIII, S.
                                          									516.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VIII.
                                    Reid's elektrotelegraphische Verbesserungen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVII.
                                    Ueber die Construction und Leistungen einer neuen
                                       								Art galvanischer Batterie; von Nicholas Callan, Professor der Physik am
                                       								Maynooth-Collegium.
                                    Aus dem Philosophical Magazine, Jul. 1848, S.
                                          								49.
                                    Callan, über die Construction und Leistungen einer neuen Art
                                       								galvanischer Batterie.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVIII.
                                    Ueber die Zersetzung und theilweise Auflösung von
                                       								Mineralien, Gebirgsarten etc. durch reines und kohlensäurehaltiges Wasser; von den
                                       								Professoren W. B. Rogers und R. E. Rogers.
                                    Aus Silliman's American Journal of
                                             									Science, Mai 1848.
                                    Rogers, über die Zersetzung und theilweise Auslösung von
                                       								Mineralien, Gebirgsarten etc. durch reines Wasser.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXIX.
                                    Ueber die chemische Zusammensetzung einiger
                                       								Sorten Steinguts; von Hrn. Salvétat, Chemiker an der Porzellanfabrik von Sèvres.
                                    Aus den Annales de Chimie et de Physique, Jun. 1848, S.
                                          									249.
                                    Salvétat, über die chemische Zusammensetzung einiger Sorten
                                       								Steinguts.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXX.
                                    Ueber die Bereitung des Kupferamalgames, welches
                                       								die Zahnärzte zum Plombiren benützen. Von Dr. Max Pettenkofer, außerordentlichem Professor der
                                       								Chemie an der Universität in München.
                                    Pettenkofer,über die Bereitung des Kupferamalgames.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXI.
                                    Betrachtungen über die
                                       								optisch-aräometrische Bierprobe, als vorläufige Gegenbemerkungen zu den
                                       								Gegenbemerkungen des Hrn. Professors Steinheil (S. 293 in diesem Bande des polytechn. Journals); von Prof. Dr.
                                       								Schafhäutl.
                                    Schafhäutl, Betrachtungen über die optisch-aräometrische
                                       								Bierprobe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    
                                    Miscellen.
                                    Miscellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           [Tafeln]
                           
                              
                              Tab. I.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. II.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. III.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. IV.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. V.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VI.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VII.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VIII.
                              
                           
                        
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                        
                     
                  
                  
               






