| Titel: | Polytechnisches Journal, Band 75, Jahrgang 1840 | 
| Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] | 
| Zugänge: | Artikelübersicht | Digitale Sammlungen (SLUB) | TEI-XML | 
| Barcode SLUB: | 32422547Z | 
                     
                     
                     
                        
                        
                           
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                           
                        
                           
                              
                              PolytechnischesJournal.
                              Herausgegeben vonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
                                 Fabrikanten in Augsburg, Landrath für den Kreis Schwaben und Neuburg, ordentliches Mitglied der
                                 Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, correspondirendes
                                 Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen
                                 naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen
                                 Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Académie de
                                    l'Industrie agricole, manufacturière et commerciale zu Paris, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
                                 schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
                                 Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
                                 Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
                                 zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
                                 nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede der Kunst-, Industrie und Gewerbsvereins in
                                 Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins für den Kreis Schwaben und Neuburg
                                 etc. Unter Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler, Chemiker und
                                 Fabrikanten in Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes.
                              Neue Folge. Fünfundzwanzigster Band.
                              Jahrgang 1840.
                              Mit VII Kupfertafeln und mehreren Tabellen.
                              
                           Stuttgart und Tübingen.Druk und Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung. 
                           
                        
                           
                              
                              PolytechnischesJournal.
                              Herausgegeben vonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
                                 Fabrikanten in Augsburg, Landrath für den Kreis Schwaben und Neuburg, ordentliches Mitglied der
                                 Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, correspondirendes
                                 Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen
                                 naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen
                                 Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Académie de
                                    l'Industrie agricole, manufacturière et commerciale zu Paris, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
                                 schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
                                 Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
                                 Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
                                 zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
                                 nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst., Industrie- und Gewerbvereins in
                                 Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins für den Kreis Schwaben und Neuburg
                                 etc. Unter Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler, Chemiker und
                                 Fabrikanten in Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes.
                              Fünfundsiebenzigster Band.
                              Jahrgang 1840.
                              Mit VII Kupfertafeln und mehreren Tabellen.
                              
                           Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
                           
                           
                        
                           
                           Inhalt des fünfundsiebenzigsten Bandes.
                           
                              Erstes Heft.
                              I. Bemerkungen über die Wasserstandsgläser an Dampfkesseln, von Professor Schubert in Dresden. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 1
                                 
                              II. Verbesserungen an den rotirenden Dampfmaschinen, worauf sich Joseph Zambeau, Chemiker in London, am 19. Decbr. 1838 ein Patent ertheilen
                                 ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 7
                                 
                              III. Verbesserungen an den Apparaten zum Erhizen von Flüssigkeiten und zur
                                 Erzeugung von Dampf, worauf sich Andrew Smith, Ingenieur in
                                 Princes-Street, Leicester-Square in der Grafschaft Middlesex, am 20. Dec. 1838 ein
                                 Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 15
                                 
                              IV. Verbesserungen an den Wagenrädern aus Eisen und anderen Metallen, worauf sich
                                 Pennock Tigar, Kaufmann am Grove Hill in der Pfarre St. Nicholas,
                                 Grafschaft York, am 13. Jan. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. I.
                                 17
                                 
                              V. Verbesserungen an den Kutschenfedern, worauf sich Louis Mathurin du Maurier, in Lombard Street, in der City of London, auf die von einem
                                 Ausländer erhaltenen Mittheilungen am 3. Jan. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. I. 17
                                 
                              VI. Verbesserungen an den Jagdflinten und anderen Schießgewehren, worauf sich
                                 George Henry Manton, Büchsenmacher in Half Moon Street, Piccadilly in
                                 der Grafschaft Middlesex, am 11. Febr. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab
                                 I. 20
                                 
                              VII. Verbesserungen an den Webestühlen, worauf sich Charles Fletcher, Mechaniker in Stroud in der Grafschaft Gloucester, am 5. März 1838 ein
                                 Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 21
                                 
                              VIII. Verbesserte Methode Verzierungen oder Muster auf Gaze, Musselin und Tull,
                                 so wie auch auf verschiedenen Arten von Wollentuch und anderen Geweben zu erzeugen, und
                                 Verbesserungen an den hiezu dienlichen Apparaten, worauf sich John Heathcoat, Tullfabrikant in Tiverton in der Grafschaft Devon, am 4. Mai 1837 ein
                                 Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 25
                                 
                              IX. Verbesserungen in der Fabrication von Knöpfen, worauf sich Cornelius Alfred
                                 Jaquin im Huggin Lane, Wood Street in der City of London, am 7.
                                 Jul. 1838 ein Patent ertheilen ließ. 29
                                 
                              X. Bericht des Hrn. Gaultier de Claubry über die von
                                 Hrn. Victor Discry in Paris in der Porzellanmalerei gemachten
                                 Verbesserungen. 31
                                 
                              XI. Versuche über die Darstellung abdrukbarer Kupferplatten mittelst Galvanismus.
                                 Von Hrn. Thomas Spencer. Mit Abbildungen auf Tab. I. 34
                                 I. Auf eine Kupferplatte
                                       erhaben zu graviren. 42II. Erzeugung einer massiven Platte mit erhabenen Zeichnungen. 43
                                       III. Erzeugung von Facsimiles von Medaillen etc. 43
                                       IV. Erzeugung galvanischer Abdrüke von einem Gyps- oder Thonmodel. 44
                                       V. Erzeugung einer beliebigen Anzahl von Covien von einer bereits gravirten
                                       Kupferplatte. 45
                                       VI. Bemerkungen über die Handhabung des Apparates. 45
                                       VII. Beschreibung des Apparates des Hrn. Spencer. 47
                                       
                                 
                              XII. Ueber die Bemessung der Wärme in Hinsicht auf die Qualität der Steinkohlen.
                                 Von Dr. Andrew Ure. Mit einer Abbildung
                                 auf Tab. I. 48
                                 
                              XIII. Verbesserungen in der Bleiweißfabrication, worauf sich Thomas Robert Sewell, Tullfabrikant in Carrington in der Grafschaft Nottingham, am
                                 11. Jan. 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 56
                                 
                              XIV. Ueber die Unterscheidung des Arseniks vom Antimon bei Vergiftungsfällen; von
                                 J. Marsh. 62
                                 
                              XV. Ueber den dermaligen Stand der Spinnereien, Webereien und Drukereien im
                                 Departement des Oberrheins. Im Auszuge aus einem von der Departements-Jury über die im
                                 Jahre 1839 gehaltene Industrieausstellung erstatteten Berichte. 64
                                 I. Baumwollspinnerei. 64
                                       II. Weberei. 65
                                       III. Zeugdrukerei. 68
                                       IV. Drukwalzen-Stecherei. 70
                                       
                                 
                              XVI.Miszellen. Verzeichniß der vom 31. Okt. bis 26. November 1839 in England ertheilten Patente. 71
                                       Preisaufgabe auf Funkenabhalter für Dampfwagen. 73
                                       Weitere Berichte über das Dampfschiff Archimedes. 73
                                       Ueber das beste Verhältniß zwischen der Kraft und der Tonnenzahl der Dampfschiffe.
                                       74
                                       Sonderbare Methode Schiffe länger, zu machen. 75
                                       Eine neue Steuerung der Ventile an den Locomotiven. 75
                                       Ueber die Farbholz-Schneidmaschine des Hrn. de
                                          Vallery. 76
                                       Himly's Lichtbilder. 76
                                       Ueber die Bereitung von Leuchtgas aus Wasserdampf und Theer. 77
                                       Ueber die durch das Brennen von Wachskerzen und durch das Athmen bewirkte Verderbniß
                                       der Luft. 77
                                       Délion's Bereitungsart des Knallqueksilbers. 78
                                       Verbesserte Methode Inschriften in Stein einzuhauen. 78
                                       Ueber die Pflasterung der Pferdeställe mit Holz. 78
                                       Ueber eine bewegliche, gegen Einbruch geschüzte Geldkiste. 79
                                       Ein sehr zwekmäßiges Verfahren Rostfleken aus Weißzeug zu beseitigen. 79
                                       Handelsstatistik Frankreichs. 80
                                       
                              
                           
                              Zweites Heft.
                              XVII. Verbesserungen an den Fahrzeugen, welche durch Dampf oder eine andere Kraft
                                 getrieben werden sollen, und worauf sich George Smith, Capitän in der
                                 königl. großbritan. Marine, am 13. November 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. II. 81
                                 
                              XVIII. Eine zweite Beleuchtung der Kurbel in Folge der ersten von Herrn Neukranz in London, enthalten in Bd. LXXIV. Heft 1, S. 29 dieses
                                 Journals; von L. G. Treviranus, Mechaniker in Blansko in Mähren. 84
                                 
                              XIX. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zur Uebertragung der mittelst
                                 Galvanismus erzeugten Triebkraft, worauf sich Louis Cyprien Callet,
                                 Kaufmann in Manchester, am 11. Jul. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II.
                                 88
                                 
                              XX. Verbesserungen an den Achsen und Naben der Wagenräder, worauf sich Stanislaus Darthez, Kaufmann in London, am 1. Decbr. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer
                                 Abbildung auf Tab. II. 93
                                 
                              XXI. Verbesserungen an den Vorrichtungen zum Verhüten des Durchgehens der Pferde
                                 und zum Aufhalten derselben, wenn sie durchgegangen sind, worauf sich Robert Thomas in St. James-Street in der City of Westminster am 7.
                                 Jun. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 94
                                 
                              XXII. Verbesserungen an den Maschinen zum Bebauen von Akerland mit verschiedenen
                                 Samen, worauf sich William Newton, Civilingenieur am
                                 Patent-Office, Chancery-Lane in der Grafschaft Middlesex, am 11. Januar 1839 auf
                                 die von einem Ausländer erhaltenen Mittheilungen ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. II. 98
                                 
                              XXIII. Verbesserungen an den Hähnen für Wasserleitungsröhren, welche auch für
                                 Dampf, Gas und andere Zweke anwendbar sind, und worauf sich Ovid Topham, Ingenieur in Whitecroß-Street in der Grafschaft Middlesex, am 5.
                                 Oktober 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 101
                                 
                              XXIV. Verbesserungen an den Rollvorhängen, worauf sich Frederick Benjamin Geithner, Gelbgießer in Birmingham, am 13. Oktober 1836 ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 104
                                 
                              XXV. Ueber verbesserte Stubenfenster, von Dr. A. L.
                                 Crelle. Mit Abbildungen auf Tab. II. 105
                                 
                              XXVI. Verbesserungen an den Schreibzeugen und an den Materialien und Apparaten
                                 zum Siegeln von Briefen und anderen Documenten, worauf sich Thomas Barnabas Daft, in Regent-Street in der Grafschaft Middlesex, am 2.
                                 Febr. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 108
                                 
                              XXVII. Verbesserungen an den Oefen, worauf sich Samuel Parker, Lampenmacher in Piccadilly, Nr. 170, in der Grafschaft Middlesex, am 20.
                                 December 1830 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 112
                                 
                              XXVIII. Ueber die Pflasterung der Straßen mit Holz. Von Hrn. John Isaac Hawkins. 116
                                 
                              XXIX. Verbesserte Methode Granit, Marmor und andere Steine künstlich zu erzeugen,
                                 worauf sich Georg Robert d'Harcourt, in Howland Street,
                                 Fitzroy-Square in der Grafschaft Middlesex, am 6. März 1839 ein Patent ertheilen ließ.
                                 118
                                 
                              XXX. Bewährte Recepte zu den schönsten, den Säuren widerstehenden
                                 Glasmalerflüssen und Farben; mitgetheilt von M. A. Stegers. 121
                                 
                              XXXI. Vergleichende Untersuchungen der Weinmoste mit der Weinwaage und dem
                                 Saccharometer. Von Prof. Zenneck in Stuttgart. 139
                                 A. Untersuchungen im Jahre 1837 in Tübingen. 142
                                       B. Untersuchungen im Jahr 1838 in Stuttgart. 142C. Untersuchungen im Jahr 1839 in Stuttgart. 143D. Weitere Experimente mit den Mosten von 1839. 147E. Folgerungen aus den Versuchen. 150
                                 
                              XXXII.Miszellen. Eine neue Volta'sche Säule von ungewöhnlicher Kraft. 155
                                       Das Dampf- und Segelschiff Vernon. 156
                                       Ueber einige Verbesserungen an den Wagenrädern. 156
                                       Eine der größten Steknadel-Fabriken. 157
                                       Jenkins's mechanische Violine. 157
                                       Ueber das Einsezen der Eisenstangen in Blei. 158
                                       Ueber ein Verfahren um das Eisen auf nassem Wege in metallischem Zustande zu erhalten.
                                       158
                                       Ford's schwimmende Glaubersalzfabrik. 158
                                       Ueber die Gegenwart des Jods in den Producten, welche man bei der Verbrennung der
                                       Steinkohlen erhält. 159
                                       Ueber die Reinigung des aus den Fichten geflossenen Peches. 159
                                       Appretur für Hanf- und Leinengarn. 160
                                       Ueber den Zukergehalt der Cocosnuß und des Feigencactus. 160
                                       
                              
                           
                              
                              Drittes Heft.
                              XXXIII. Ueber den Widerstand, den der Dampf bei seiner Bewegung und Vertheilung
                                 in den Locomotiven erfahrt. Auszug aus einer Abhandlung der HHrn. E. Flachat und J. Petiel. 161
                                 
                              XXXIV. Versuche über die Wassermenge, welche der Dampf während der Bewegung der
                                 Locomotiven in flüssigem Zustande mit sich fortreißt. Von Hrn. de
                                    Pambour. 163
                                 
                              XXXV. Ueber den vergleichsweisen Nuzeffect von Locomotiven mit breiten und
                                 schmalen Spurweiten. Von Hrn. de Pambour. 167
                                 
                              XXXVI. Versuche, welche mit dem Dampfzugkarren des Hrn. Charles Dietz auf gewöhnlichen Landstraßen angestellt wurden. Auszug aus
                                 einem Berichte, welcher der Akademie der Wissenschaften in Paris durch Hrn. Séguier im Namen einer Commission erstattet wurde. 173
                                 
                              XXXVII. Verbesserungen an den zum Treiben von Schiffen, Wagen und Maschinen
                                 dienenden Mechanismen etc. und an den rotirenden Dampfmaschinen, worauf sich Peter Taylor, von Birchen Bower bei Chadderton in der Grafschaft Lancaster,
                                 am 1. December 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 175
                                 
                              XXXVIII. Bericht des Hrn. Payen über den
                                 Getreide-Aufbewahrungsapparat des Hrn. Vallery. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. III. 184
                                 
                              XXXIX. Beschreibung einer neuen, von Hrn. Regnier
                                 erfundenen Methode das Porzellan in die Kapseln einzusezen. Von Hrn. Brongniart, Director der Porzellanfabrik in Sèvres. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 III. 200
                                 
                              XL. Nachträgliches über Glasmalerpigmente und deren Flußmittel, so wie über das
                                 zwekmäßigste Verfahren beim Auftragen und Einbrennen derselben, von M. A. Stegers. 208
                                 
                              XLI. Neues Verfahren um Silberplatten auf eine sehr gleichförmige Weise mit einer
                                 beliebig starken Jodschicht zu überziehen; von Dr. Ascherson. 221
                                 
                              XLII. Ueber ein aus salzsaurem Zink und Salmiak bestehendes Doppelsalz, welches
                                 das Verzinnen der Metalle sehr erleichtert; von Hrn. Golfier-Besseyre. 224
                                 
                              XLIII. Verbesserungen in der Zukerfabrication, worauf sich Francis Hoard Esq., in Liverpool, am 30. September 1837 ein Patent ertheilen
                                 ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 225
                                 
                              XLIV. Ueber die chemische Zusammensezung des Zukerrohrs. Von Hrn. Peligot. 227
                                 
                              XLV.Miszellen. Alphabetisches Verzeichniß der Patente, welche im Jahre 1838 in Frankreich ertheilt
                                       wurden. 230
                                       Preisezuerkennung. 238
                                       Der Viaduct von Congleton. 238
                                       Lalanne's Arithmo-Planimeter. 239
                                       Weitere Notizen über Lalanne's Rechenmaschine. 239
                                       Ueber einen neuen, von Hrn. Bunten erfundenen Barometer.
                                       239
                                       Verbesserungen in der Daguerréotypie. 240
                                       Turner's chemische Untersuchung der schlagenden Wetter aus
                                       den Kohlengruben bei Newcastle. 241
                                       Versuche über den Widerstand einiger Holzarten. 241
                                       Ueber die durch das Auslassen von Gasröhren veranlaßten Explosionen. 246
                                       Ueber die Wirkung des Salzwassers auf das Eisen. 246
                                       Ueber den Alkoholgehalt einiger Weine und Biere. 247
                                       Ueber den Opiumverbrauch in China. 248
                                       
                              
                           
                              
                              Viertes Heft.
                              XLVI. Ueber einen verbesserten Schwimmer für Dampfkessel. Von Hrn. Albert Schlumberger. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 249
                                 
                              XLVII. Verbesserungen an den metallenen Kolben, worauf sich Benjamin Goodfellow, Mechaniker von Hyde in der Grafschaft Chester, am 18.
                                 December 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 252
                                 
                              XLVIII. Beschreibung der hydraulischen Patent-Eisenbahnwinde des Hrn. W.
                                 Curtis. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 253
                                 
                              XLIX. Verbesserungen an den Rädern für Eisenbahnfuhrwerke, welche auch auf die
                                 Räder im Allgemeinen anwendbar sind, und worauf sich John Frederick Bourne und John Bartley
                                 jun., beide Ingenieurs in Manchester, am 6. September 1838 ein
                                 Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 256
                                 
                              L. Ueber das Ziehen von Wagen und über die Reibung zweiter Art. Auszug aus einer
                                 Abhandlung des Hrn. Dupuit, Straßen- und
                                 Brükenbau-Ingenieur. 260
                                 1) Von dem Zuge der Wagen. 260
                                       2) Von der Reibung der zweiten Art oder der beim Rollen stattfindenden Reibung. 260
                                       3) Von der Wirkung der Räder auf die Straßen. 262
                                       
                                 
                              LI. Ueber das Patent-Wasserrad des Hrn. Wing.
                                 Von Hrn. Arthur Trevelyan. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 262
                                 
                              LII. Verbesserungen in der Fabrication von Ketten, welche zum Gebrauch in den
                                 Bergwerken, Gruben und an anderen Orten bestimmt sind, und worauf sich Thomas Horton, Kessel- und Gasometerfabrikant, und Thomas Smith, beide aus der Pfarre Tipton in der Grafschaft Stafford, am 6.
                                 März 1838 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 264
                                 
                              LIII. Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen und Zwirnen der Baumwolle,
                                 Wolle und anderer Faserstoffe, worauf sich Joseph Whitworth,
                                 Ingenieur in Manchester, am 19. November 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. IV. 265
                                 
                              LIV. Die Schwarzwälder Uhrenindustrie nach ihrem Stand im Jahre 1838, technisch
                                 und statistisch dargestellt von Dr. Adolph Poppe, Lehrer der Technologie und Mathematik in Frankfurt am Main. 273
                                 
                              LV. Ueber die Stärke und Beschaffenheit einiger englischen Bausteine. 296
                                 
                              LVI. Ueber die Klebrigkeit verschiedener Flüssigkeiten bei gleicher Temperatur,
                                 und über die Klebrigkeit gleicher Flüssigkeiten bei verschiedenen Temperaturen. Von Dr. Andr. Ure. 308
                                 
                              LVII. Nachträgliches über die quantitative Bestimmung des Eisens und anderer
                                 Metalle mittelst Kupfer; vom Oberbergrath Dr. J. N. Fuchs in München. 311
                                 
                              LVIII.Miszellen. Alphabetisches Verzeichniß der Patente, welche im Jahre 1838 in Frankreich ertheilt
                                       wurden. (Fortsetzung von Heft 3, S. 230.) 314
                                       Ruthven's neuer Patent-Dampfkessel. 322
                                       Hebert's und Don's rotirende
                                       Dampfmaschine. 323
                                       Symington's Verbesserungen an den Locomotiven. 324
                                       Stehelin's Verbesserungen im Bau der Dampfwagen. 324
                                       Esquilant's Methode zur Darstellung verschiedener Ornamente.
                                       325
                                       Cumberland's weißes Pigment, welches
                                       anstatt Bleiweiß angewendet werden soll. 325
                                       Grüner, öhlartiger Körper aus chromsaurem Kali zu Firnissen, zum Färben der
                                       Kautschukmassen und als ächte grüne Dinte benutzbar etc. 326
                                       Aechte violette Farbe für Porzellan-, Oehl- und Wassermalerei. 326
                                       Ueber verschiedene neuere Benuzungen des Speksteines. 327
                                       Turpin's Untersuchungen über die Butter. 327
                                       Anbau des Zukerrohrs in Rußland. 328
                                       Deutsche Literatur. 328
                                       
                              
                           
                              Fünftes Heft.
                              LIX. Ueber den Einfluß der Gefälle auf die Eisenbahnen. Von Hrn. de Pambour. 329
                                 
                              LX. Bemerkungen über die Eisenbahnen Englands, Deutschlands, Rußlands, Belgiens
                                 und der Vereinigten Staaten. Im Auszuge aus einer Notiz des Hrn. Huerne de
                                    Pommeuse. 335
                                 
                              LXI. Verbesserter Apparat zur Regulirung des Zuflusses und Abflusses von Wasser
                                 und anderen Flüssigkeiten, worauf sich Henry Robert Abraham,
                                 Civilingenieur und Architekt in Keppel-Street, Bloomsbury in der Grafschaft Middlesex, am
                                 14. Junius 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 342
                                 
                              LXII. Verbesserungen an der hydrostatischen Lampe des Hrn. Chapuy. Mit Abbildungen auf Tab. V. 348
                                 
                              LXIII. Die Schwarzwälder Uhrenindustrie nach ihrem Stand im Jahre 1838 technisch
                                 und statistisch dargestellt von Dr. Adolph Poppe, Lehrer der Technologie und Mathematik in Frankfurt am Main. Mit Abbildungen auf
                                 Tab VI. (Fortsezung von Heft 4, S. 273.). 350
                                 
                              LXIV. Verbesserungen an den mechanischen Webestühlen und in der Fabrication von
                                 gewissen Arten geschnürter Manchester oder anderer Fabricate, welche in diagonalen Schnüren aus
                                 Baumwolle, Wolle und anderen Faserstoffen gewebt werden sollen, worauf Joseph Jones, Baumwollwaaren-Fabricant von Oldham in der Grafschaft
                                 Lancaster, und Thomas Mellodew, Mechaniker ebendaselbst, am 16.
                                 Junius 1834 sich ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbild. auf Tab. V. 380
                                 
                              LXV. Bericht des Hrn. Pelletier über einen von Hrn.
                                 Lamy erfundenen Apparat zur Verhütung der Gefahren beim Sieden
                                 des Erdharzes oder Bitumens. Mit Abbildungen auf Tab. V. 384
                                 
                              LXVI. Verbesserungen in der Bleiweißfabrication, worauf sich Horace Cory, in Narrow Street Limehouse, Grafschaft Middlesex, am 3.
                                 November 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 386
                                 
                              LXVII. Verbesserungen in der Bleiweißfabrication, worauf sich Thomas Robert Sewell, Tullfabricant in Carrington, Grafschaft Nottingham, am 14.
                                 Julius 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 390
                                 
                              LXVIII.Miszellen. Alphabetisches Verzeichniß der Patente, welche im Jahre 1838 in Frankreich ertheilt
                                       wurden. (Fortsezung von Heft 4, S. 314.) 394
                                       Miller's Patent-Roststangen für Dampfmaschinen. 411
                                       Borrie's rauchverzehrende Heizung für Dampfboote. 411
                                       Boydell's Treibapparat für Wagen. 412
                                       Eine neue Benuzung der heißen Luft als Triebkraft. 412
                                       Ueber die mechanische Werkstätte des Hrn. W. Fairbairn in
                                       Manchester. 412
                                       Ueber einen Dampf-Waschapparat. 413
                                       Ueber Kalander zur Appretur baumwollener und leinener Gewebe. 414
                                       Ueber die Fabrication erhaben gedrukter Zeuge. 415
                                       Fortschritte der mechanischen Flachsspinnerei in Preußen. 415
                                       Ueber die Zukerfabrication in Preußen. 415
                                       Dejernon's Bitumen-Pappendekel. 416
                                       Davies's Anstrich, um Holz unverbrennbar zu machen. 416
                                       Flachs von außerordentlicher Länge. 416
                                       
                              
                           
                              Sechstes Heft.
                              LXIX. Ueber die Verschiedenheit der Nuzeffecte der Dampfmaschinen, bei deren
                                 Betrieb nach dem in Cornwallis und Lancashire gebräuchlichen Systeme. Von Hrn. R. Armstrong in Manchester. 417
                                 
                              LXX. Verbesserungen an den Dampfkesseln, worauf sich Ellis L. Horton von Hartford in Connecticut (Vereinigte Staaten) ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 420
                                 
                              LXXI. Verbesserungen an den Kolben der Dampfmaschinen, worauf sich Ellis L. Horton in Hartford in Connecticut (Vereinigte Staaten) ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 422
                                 
                              LXXII. Ueber die Adhäsion der Räder der Locomotiven. Von Hrn. W. R. Casey, Civilingenieur in den Vereinigten Staaten. 423
                                 
                              LXXIII. Beschreibung einer sich selbst justirenden Briefwaage von der Erfindung
                                 des Hrn. G. Riddle in London. Mit einer Abbildung auf Tab. VII. 430
                                 
                              LXXIV. Die Schwarzwälder Uhrenindustrie nach ihrem Stand im Jahre 1838 technisch
                                 und statistisch dargestellt von Dr. Adolph Poppe, Lehrer der Technologie und Mathematik in Frankfurt a. M. (Fortsezung und
                                 Beschluß von Heft 5, S. 380.) 431
                                 
                              LXXV. Beschreibung der von Hrn. Perrot in Rouen
                                 erfundenen Maschine zum Bedruken baumwollener und wollener Zeuge mit hölzernen Formen, und zwar
                                 in drei Farben zugleich. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 443
                                 
                              LXXVI. Beschreibung der neueren, von Hrn. Pelletan
                                 erfundenen, auf die Zukerfabrication bezüglichen Apparate, so wie auch der rotirenden
                                 Dampfmaschine desselben. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 450
                                 I. Von dem Levigator. 450
                                       II. Von dem Apparate zum Versieden des Zukers im luftleeren Raume. 453
                                       III. Von dem Flüssigkeits-Hebwerke. 455
                                       IV. Von der rotirenden Dampfmaschine. 457
                                       
                                 
                              LXXVII. Versuche und Bemerkungen über die Gährung. Von Dr. Andrew Ure. 461
                                 
                              LXXVIII. Verfahren Seife mit Potasche und Pfeifenthon darzustellen, worauf sich
                                 James Davis, Esq., von Southill Cottage, Eastcost bei Pinner in der
                                 Grafschaft Middlesex, am 23. April 1839 ein Patent ertheilen ließ. 468
                                 
                              LXXIX. Verbesserungen in der Bereitung von Leuchtgas, worauf sich Alexander Croll, Chemiker und Fabrikant in Greenwich in der Grafschaft Kent, am
                                 26. Jul. 1838 ein Patent ertheilen ließ. 470
                                 
                              LXXX. Verbesserungen in der Fabrication von Eisen und Stahl, worauf sich Josiah
                                 Marshall Heath, von Allen Terrace, Kensington, am 5. Okt. 1839 ein
                                 Patent ertheilen ließ. 472
                                 
                              LXXXI.Miszellen. Alphabetisches Verzeichniß der Patente, welche im Jahre 1838 in Frankreich ertheilt
                                       wurden. (Fortsezung und Beschluß von Heft 5, S. 410.) 475
                                       Verzeichniß der vom 2. bis 24. Dec. 1839 in England ertheilten Patente. 485
                                       Rouffet's kleine Dampfmaschinen. 487
                                       Ueber Hrn. Adams's Patent-Eisenbahnwagen. 487
                                       Geschwindigkeit auf der Great-Western-Eisenbahn. 488
                                       Ueber Schlumberger's Flachsspinnmaschine. 488
                                       Molinard's Verbesserungen an dem Jacquart stuhle. 488
                                       Die Dorn'schen Bedachungen. 489
                                       Verbesserungen am Daguerréotyp. 489
                                       Gilbert's Gasofen. 489
                                       Ueber Selligue's Leuchtgas. 490
                                       Wackenroder's Verfahren das Brennöhl zu prüfen. 490
                                       Märker's Kautschukauflösung. 490
                                       Vorschrift zur Bereitung des in den Kattundrukereien gebräuchlichen Pinksalzes. 490
                                       Gußwaaren aus Zink. 491
                                       Ueber die Branntweinfabrication in Preußen. 491
                                       Eine Erfindung in der Tabakfabrication. 492
                                       Sir Will. Burnett's Methode vegetabilische und thierische
                                       Substanzen vor Verwesung zu schüzen. 492
                                       
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Einundzwanzigster Jahrgang, erstes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    I.
                                    Bemerkungen uͤber die
                                       Wasserstandsglaͤser an Dampfkesseln, von Professor Schubert in Dresden.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. I.
                                    Schubert, uͤber die Wasserstandsglaͤser an
                                       Dampfkesseln.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    II.
                                    Verbesserungen an den rotirenden Dampfmaschinen,
                                       worauf sich Joseph
                                          Zambeau, Chemiker in London, am 19. Decbr. 1838 ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktbr.
                                          1839, S. 206.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Zambeau's rotirende Dampfmaschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    III.
                                    Verbesserungen an den Apparaten zum Erhizen von
                                       Fluͤssigkeiten und zur Erzeugung von Dampf, worauf sich Andrew Smith, Ingenieur in
                                       Princes-Street, Leicester-Square in der Grafschaft Middlesex, am 20. Dec. 1838 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Okt. 1839, S.
                                          38.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Smith's verbesserte Apparaten zum Erhizen von
                                       Fluͤssigkeiten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    IV.
                                    Verbesserungen an den Wagenraͤdern aus
                                       Eisen und anderen Metallen, worauf sich Pennock Tigar, Kaufmann am Grove Hill in der
                                       Pfarre St. Nicholas, Grafschaft York, am 13. Jan.
                                          1834 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Okt. 1839, S.
                                          18.
                                    Mit einer Abbildung aus Tab. I.
                                    Tigar's Wagenraͤder aus Eisen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    V.
                                    Verbesserungen an den Kutschenfedern, worauf sich
                                       Louis Mathurin du
                                          Maurier, in Lombard Street, in der City of London, auf die von einem Auslaͤnder
                                       erhaltenen Mittheilungen am 3. Jan. 1839 ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Okt. 1839, S.
                                          10.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Maurier's Kutschenfedern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VI.
                                    Verbesserungen an den Jagdflinten und anderen
                                       Schießgewehren, worauf sich George
                                          Henry Manton, Buͤchsenmacher in Half Moon Street, Piccadilly in
                                       der Grafschaft Middlesex, am 11. Febr. 1839 ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Okt. 1839,
                                          S. 219.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Manton's Jagdflinten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VII.
                                    Verbesserungen an den Webestuͤhlen, worauf
                                       sich Charles Fletcher,
                                       Mechaniker in Stroud in der Grafschaft Gloucester, am 5. Maͤrz 1838 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Okt. 1839, S.
                                          19.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Fletcher's Webestuͤhle fuͤr Wollentuch.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VIII.
                                    Verbesserte Methode Verzierungen oder Muster auf
                                       Gaze, Musselin und Tull, so wie auch auf verschiedenen Arten von Wollentuch und anderen
                                       Geweben zu erzeugen, und Verbesserungen an den hiezu dienlichen Apparaten, worauf sich
                                       John Heathcoat,
                                       Tullfabrikant in Tiverton in der Grafschaft Devon, am 4. Mai 1837 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Okt. 1839, S.
                                          25.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Heathcoat's verbesserte Methode Verzierungen auf Gaze, Musselin und
                                       Tull zu erzeugen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    IX.
                                    Verbesserungen in der Fabrication von
                                       Knoͤpfen, worauf sich Cornelius Alfred Jaquin im Huggin Lane, Wood Street in der City of
                                       London, am 7. Jul. 1838 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Nov. 1839,
                                          S. 293.
                                    Jaquin's gemusterte Knoͤpfe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    X.
                                    Bericht des Hrn. Gaultier de Claubry uͤber die von Hrn.
                                       Victor Discry, in
                                       Paris
                                       rue de Popincourt, No. 68, in der Porzellanmalerei gemachten
                                       Verbesserungen.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'encouragement. Mai 1839, S. 169.
                                    Ueber Discry's Verbesserungen in der Porzellanmalerei.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XI.
                                    Versuche uͤber die Darstellung abdrukbarer
                                       Kupferplatten mittelst Galvanismus. Von Hrn. Thomas Spencer.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine
                                          No. 846.Der Aufsaz, den wir hier mittheilen einen Auszug daraus lieferten wir schon im
                                             Bd. LXXIV. S. 309 des polyt.
                                             Journals), ist von dem Mechanics' Magazine einer
                                             Broschüre entnommen, welche Hr. Spencer kürzlich
                                             unter den Auspicien der polyt. Gesellschaft in Liverpool erscheinen ließ. Er war
                                             ursprünglich zum Vortrage vor der Versammlung der British
                                                Association in Liverpool bestimmt, bei welcher der Verfasser jedoch
                                             nicht zum Worte kommen konnte. Die Redaktion des Mechanics' Magazine nimmt hiedurch Anlaß, einen scharfen Tadel gegen
                                             diese Versammlung, der sie überhaupt abhold zu seyn scheint, auszusprechen. Sie
                                             benuzt ferner diese Gelegenheit auch, um Hrn. Spencer
                                             die Priorität vor Hrn. Jacobi in Petersburg zu
                                             sichern. A. d. R.
                                       
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Spencer's Versuche uͤber Darstellung abdrukbarer
                                       Kupferplatten mittelst Galvanismus.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XII.
                                    Ueber die Bemessung der Waͤrme in Hinsicht
                                       auf die Qualitaͤt der Steinkohlen. Von Dr. Andrew Ure.
                                    Aus dem London Journal of arts. Okt. 1839, S.
                                          98.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. I.
                                    Ure, uͤber die Bemessung der Waͤrme in Hinsicht auf
                                       die Qualitaͤt der Steinkohlen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XIII.
                                    Verbesserungen in der Bleiweißfabrication, worauf
                                       sich Thomas Robert
                                          Sewell, Tullfabrikant in Carrington in der
                                       Grafschaft Nottingham, am 11. Jan. 1837 ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Oktbr. 1839, S.
                                          1.
                                    Mit Abbildungen aus Tab.
                                          I.
                                    Sewell's Bleiweißfabrication.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIV.
                                    Ueber die Unterscheidung des Arseniks vom Antimon
                                       bei Vergiftungsfaͤllen; von J. Marsh.
                                    Aus dem Philosophical Magazine. Okt. 1839, S.
                                          282.
                                    Marsh, uͤber die Unterscheidung des Arseniks vom Antimon bei
                                       Vergiftungsfaͤllen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XV.
                                    Ueber den dermaligen Stand der Spinnereien,
                                       Webereien und Drukereien im Departement des Oberrheins. Im Auszuge aus einem von der
                                       Departements-Jury uͤber die im Jahre 1839 gehaltene Industrieausstellung
                                       erstatteten Berichte.Wir entnehmen diesem Berichte, der von den HHrn. J. Zuber Vater, Nicol. Schlumberger,
                                             Cam.
                                                Bourcart, Ed.
                                                Schwartz, Fred. Japy und Marozeau unterzeichnet ist, nur das auf
                                             die Spinnereien, Webereien und Zeugdrukereien des Departements des Oberrheines
                                             Bezügliche, indem die übrigen Industriezweige daselbst mit Ausnahme der
                                             Maschinenwerkstätten von minder bedeutendem Umfange sind. A. d. R.
                                       
                                    Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
                                             Mulhausen, No. 60.
                                    Ueber den dermaligen Stand der Spinnereien im Departement des
                                       Oberrheins.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVI.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Einundzwanzigster Jahrgang, zweites Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XVII.
                                    Verbesserungen an den Fahrzeugen, welche durch
                                       Dampf oder eine andere Kraft getrieben werden sollen, und worauf sich George Smith, Capitaͤn in
                                       der koͤnigl. großbritan. Marine, am 15. Novbr.
                                          1838 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Nov. 1839, S.
                                          171.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Smith's Dampfboote.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVIII.
                                    Eine zweite Beleuchtung der Kurbel in Folge der
                                       ersten von Herrn Neukranz in London, enthalten im Bd. LXXIV. Heft 1, S. 29 dieses
                                       Journals; von L. G.
                                          Treviranus, Mechaniker in Blansko in Maͤhren.
                                    Treviranus, uͤber die Kurbel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIX.
                                    Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zur
                                       Uebertragung der mittelst Galvanismus erzeugten Triebkraft, worauf sich Louis Cyprien Callet,
                                       Kaufmann in Manchester, am 11. Jul. 1838 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Nov. 1839, S.
                                          154.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Callet's Maschinen und Apparate zur Uebertragung der mittelst
                                       Galvanismus erzeugten Triebkraft.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XX.
                                    Verbesserungen an den Achsen und Naben der
                                       Wagenraͤder, worauf sich Stanislaus Darthez, Kaufmann in London, am 1. December 1838
                                       ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Okt. 1839, S.
                                          86.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Darthez's Verbesserungen an den Achsen und Naben der
                                       Wagenraͤder.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXI.
                                    Verbesserungen an den Vorrichtungen zum
                                       Verhuͤten des Durchgehens der Pferde und zum Aufhalten derselben, wenn sie
                                       durchgegangen sind, worauf sich Robert Thomas in St. James Street in der City of Westminster am 7. Jun. 1838 ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Oktbr. 1839, S.
                                          69.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Thomas's Vorrichtungen zum Verhuͤten des Durchgehens der
                                       Pferde.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXII.
                                    Verbesserungen an den Maschinen zum Bebauen von
                                       Akerland mit verschiedenen Samen, worauf sich William Newton, Civilingenieur am
                                       Patent-Office, Chancery-Lane in der Grafschaft Middlesex, am 11. Januar 1839 auf die von einem
                                       Auslaͤnder erhaltenen Mittheilungen ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Oktbr. 1839, S.
                                          65.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Newton's verbesserte Maschinen zum Bebauen von Akerland mit
                                       verschiedenen Samen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIII.
                                    Verbesserungen an den Haͤhnen fuͤr
                                       Wasserleitungsroͤhren, welche auch fuͤr Dampf, Gas und andere Zweke
                                       anwendbar sind, und worauf sich Ovid Topham, Ingenieur in Whitecroß-Street in der Grafschaft
                                       Middlesex, am 5. Oktbr. 1837 ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Okt. 1839, S.
                                          42.
                                    Mit Abbildungen aus Tab.
                                          II.
                                    Topham's verbesserte Haͤhne fuͤr
                                       Wasserleitungsroͤhren etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXIV.
                                    Verbesserungen an den Rollvorhaͤngen,
                                       worauf sich Frederick Benjamin
                                          Geithner, Gelbgießer in Birmingham, am 23. Oktbr. 1836 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Novbr.
                                          1839, S. 281.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Geithner's verbesserte Rollvorhaͤnge.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXV.
                                    Ueber verbesserte Stubenfenster, von Dr.
                                       A. L.
                                          Crelle.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Crelle, uͤber verbesserte Stubenfenster.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXVI.
                                    Verbesserungen an den Schreibzeugen und an den
                                       Materialien und Apparaten zum Siegeln von Briefen und anderen Documenten, worauf sich
                                       Thomas Barnabas
                                          Daft, in Regent-Street in der Grafschaft Middlesex, am 2. Febr. 1839 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Nov. 1839,
                                          S. 288.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Daft's Verbesserung an den Schreibzeugen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXVII.
                                    Verbesserungen an den Oefen, worauf sich
                                       Samuel Parker,
                                       Lampenmacher in Piccadilly, Nr. 170, in der Grafschaft Middlesex, am 20. Dec. 1830 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Nov. 1859,
                                          S. 275.
                                    Mit Abbildungen aus Tab.
                                          II.
                                    Parker's Verbesserungen an den Oefen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXVIII.
                                    Ueber die Pflasterung der Straßen mit Holz. Von
                                       Hrn. John Isaac
                                          Hawkins.
                                    Im Auszuge aus einem vor der British
                                             Association in Birmingham gehaltenen Vortrage aus
                                       dem Athenaeum, No.
                                          620.
                                    Hawkins, uͤber Pflasterung der Straßen mit Holz.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIX.
                                    Verbesserte Methode Granit, Marmor und andere
                                       Steine kuͤnstlich zu erzeugen, worauf sich Georg Robert d'Harcourt in Howland Street,
                                       Fitzroy-Square in der Grafschaft Middlesex, am 6. Maͤrz 1839 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Dec. 1839,
                                          S. 348.
                                    d'Harcourt's Methode Granit, Marmor etc. kuͤnstlich zu
                                       erzeugen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXX.
                                    Bewaͤhrte Recepte zu den
                                       schoͤnsten, den Saͤuren widerstehenden Glasmalerfluͤssen und
                                       Farben; mitgetheilt von M. A.
                                          Stegers.
                                    Stegers, Recepte zu den schoͤnsten, den Saͤuren
                                       widerstehenden Glasmalerfluͤssen und Farben.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXI.
                                    Vergleichende Untersuchungen der Weinmoste mit
                                       der Weinwaage und dem Saccharometer. Von Prof. Zenneck in
                                       Stuttgart.
                                    Zenneck, uͤber Untersuchung der Weinmoste mit der Weinwaage
                                       und dem Saccharometer.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Einundzwanzigster Jahrgang, drittes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XXXIII.
                                    Ueber den Widerstand, den der Dampf bei seiner
                                       Bewegung und Vertheilung in den Locomotiven erfaͤhrt. Auszug aus einer Abhandlung
                                       der HHrn. E. Flachat
                                       und J.
                                          Petiel.
                                    Aus den Comptes rendus de l'Académie des sciences,
                                          2e semestre No. 22, 1839.
                                    Flachat und Petiel, uͤber den Widerstand des Dampfes in den
                                       Locomotiven.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXIV.
                                    Versuche uͤber die Wassermenge, welche der
                                       Dampf waͤhrend der Bewegung der Locomotiven in fluͤssigem Zustande mit
                                       sich fortreißt. Von Hrn. de
                                          Pambour.Wir haben bereits im polyt. Journal Bd. LXXIV.
                                                S. 393 auf diese Abhandlung hingedeutet. A. d. R.
                                       
                                    Aus den Comptes rendus de l'Académie des sciences.
                                          2e semestre, 1839. No. 16.
                                    de Pambour's Versuche uͤber die Wassermenge, welche der
                                       Dampf waͤhrend der Bewegung der Locomotiven mit sich fortreißt.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXV.
                                    Ueber den vergleichsweisen Nuzeffect von
                                       Locomotiven mit breiten und schmalen Spurweiten. Von Hrn. de Pambour.
                                    Aus den Comptes rendus des séances de l'Académie des
                                             sciences 2. Sem. 1839, No. 22.
                                    de Pambour, uͤber den Nuzeffect von Locomotiven mit breiten
                                       und schmalen Spurweiten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXVI.
                                    Versuche, welche mit dem Dampfzugkarren des Hrn.
                                       Charles Dietz auf
                                       gewoͤhnlichen Landstraßen angestellt wurden. Auszug aus einem Berichte, welcher
                                       der Akademie der Wissenschaften in Paris durch
                                       Hrn. Séguier im
                                       Namen einer Commission erstattet wurde.
                                    Aus den Comptes rendus de l'Académie des sciences
                                          2. Sem. 1839, No. 17.
                                    Versuche mit Dietz's Dampfzugkarren auf gewoͤhnlichen
                                       Landstraßen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVII.
                                    Verbesserungen an den zum Treiben von Schiffen,
                                       Wagen und Maschinen dienenden Mechanismen etc. und an den rotirenden Dampfmaschinen,
                                       worauf sich Peter Taylor,
                                       von Birchen Bower bei Chadderton in der Grafschaft Lancaster, am
                                       1. Decbr. 1838 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Dec. 1839,
                                          S. 321.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Taylor's Treibapparat fuͤr Boote etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVIII.
                                    Bericht des Hrn. Payen uͤber den
                                       Getreide-Aufbewahrungsapparat des Hrn. Vallery.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'encouragement. April 1839, S. 113.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Ueber Vallery's Getreide-Aufbewahrungsapparat.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXIX.
                                    Beschreibung einer neuen, von Hrn. Regnier erfundenen Methode
                                       das Porzellan in die Kapseln einzusezen. Von Hrn. Brongniart, Director der Porzellanfabrik in
                                       Sèvres.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'encouragement. Aug. 1839, S. 308.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Regnier's neue Methode das Porzellan in die Kapseln
                                       einzusezen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XL.
                                    Nachtraͤgliches uͤber
                                       Glasmalerpigmente und deren Flußmittel, so wie uͤber das zwekmaͤßigste
                                       Verfahren beim Auftragen und Einbrennen derselben, von M. A. Stegers.
                                    Stegers uͤber Glasmalerpigmente und deren
                                       Flußmittel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLI.
                                    Neues Verfahren um Silberplatten auf eine sehr
                                       gleichfoͤrmige Weise mit einer beliebig starken Jodschicht zu uͤberziehen;
                                       von Dr. Ascherson.
                                    Aus Poggendorff's Annalen der Physik und Chemie,
                                       1839 Nr. 11.
                                    Ascherson's Verfahren Silberplatten mit einer Jodschicht zu
                                       uͤberziehen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLII.
                                    Ueber ein aus salzsaurem Zink und Salmiak
                                       bestehendes Doppelsalz, welches das Verzinnen der Metalle sehr erleichtert; von Hrn.
                                       Golfier-Besseyre.
                                    Aus den Annales de Chimie et de Physique. Jul. 1839, S.
                                          344.
                                    Besseyre, uͤber ein zum Verzinnen etc. nuͤzliches
                                       Doppelsaz.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIII.
                                    Verbesserungen in der Zukerfabrication, worauf
                                       sich Francis Hoard
                                       Esq., in Liverpool, am 30.
                                          Septbr. 1837 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Nov. 1839, S.
                                          165.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Hoard's Verbesserungen in der Zukerfabrication.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIV.
                                    Ueber die chemische Zusammensezung des
                                       Zukerrohres. Von Hrn. Peligot.
                                    Auszug aus einem vor der Akademie der
                                             Wissenschaften in Paris am 9. Sept. 1839 gehaltenem
                                          Vortrage; aus dem Echo du
                                             monde savant, No. 474.
                                    Peligot, uͤber die chemische Zusammensezung des
                                       Zukerrohres.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLV.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Einundzwanzigster Jahrgang, viertes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XLVI.
                                    Ueber einen verbesserten Schwimmer fuͤr
                                       Dampfkessel. Von Hrn. Albert
                                          Schlumberger.
                                    Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
                                             Mulhausen, No. 60.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Schlumberger, uͤber einem Schwimmer fuͤr
                                       Dampfkessel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVII.
                                    Verbesserungen an den metallenen Kolben, worauf
                                       sich Benjamin
                                          Goodfellow, Mechaniker von Hyde in der Grafschaft
                                       Ehester, am 18. Dec. 1838 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Decbr, 1839, S.
                                          216.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Goodfellow's Verbesserungen an den metallenen Kolben.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVIII.
                                    Beschreibung der hydraulischen
                                       Patent-Eisenbahnwinde des Hrn. W. Curtis.
                                    Aus dem Civil Engin. and Architects Journal. Novbr. 1839,
                                          S. 436.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Curtis's hydraulische Eisenbahnwinde.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLIX.
                                    Verbesserungen an den Raͤdern fuͤr
                                       Eisenbahnfuhrwerke, welche auch auf die Raͤder im Allgemeinen anwendbar sind, und
                                       worauf sich John Frederick
                                          Bourne und John
                                          Bartley
                                       jun., beide Ingenieurs in Manchester in der Grafschaft
                                       Lancaster, am 6. Septbr. 1838 ein Patent
                                       ertheilen ließen.
                                    Aus dem London Journal of arts. Decbr. 1839, S.
                                          210.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Bourne's und Bartley's Verbesserungen an den Raͤdern
                                       fuͤr Eisenbahnfuhrwerke.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    L.
                                    Ueber das Ziehen von Wagen und uͤber die
                                       Reibung zweiter Art. Auszug aus einer Abhandlung des Hrn. Dupuit, Straßen- und
                                       Bruͤkenbau-Ingenieur.
                                    Aus den Comptes rendus de l'Academie des sciences 2. Sem.
                                          1839, No. 22.
                                    Dupuit, uͤber das Ziehen von Wagen und uͤber die
                                       Reibung zweiter Art.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LI.
                                    Ueber das Patent-Wasserrad des Hrn.
                                       Wing. Von Hrn.
                                       Arthur
                                          Trevelyan.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, No. 846.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Trevelyan, uͤber Wing's Wasserrad.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LII.
                                    Verbesserungen in der Fabrication von Ketten,
                                       welche zum Gebrauche in den Bergwerken, Gruben und an anderen Orten bestimmt sind, und
                                       worauf sich Thomas
                                          Horton, Kessel- und Gasometerfabrikant, und Thomas Smith, beide aus der Pfarre
                                       Tipton in der Grafschaft Stafford, am 6. Maͤrz
                                          1838 ein Patent ertheilen ließen.
                                    Aus dem London Journal of arts. Decbr. 1839, S.
                                          219.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Horton's und Smith's Verbesserungen in der Fabrication von
                                       Ketten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIII.
                                    Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen und
                                       Zwirnen der Baumwolle, Wolle und anderer Faserstoffe, worauf sich Joseph Whitworth, Ingenieur
                                       in Manchester, am 19. November 1836 ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Dec. 1839, S.
                                          193.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Whitworth's Maschinen zum Spinnen der Baumwolle etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LIV.
                                    Die Schwarzwaͤlder Uhrenindustrie nach
                                       ihrem Stand im Jahre 1838 technisch und statistisch dargestellt von Dr. Adolph Poppe, Lehrer der
                                       Technologie und Mathematik in Frankfurt am Main.
                                    Poppe, uͤber die Schwarzwaͤlder
                                       Uhrenindustrie.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LV.
                                    Ueber die Staͤrke und Beschaffenheit
                                       einiger englischen Bausteine.
                                    Im Auszuge aus dem Civil Engineer's and Architects Journal.
                                          Nov. 1839.
                                    Ueber die Staͤrke und Beschaffenheit einiger englischen
                                       Bausteine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LVI.
                                    Ueber die Klebrigkeit verschiedener
                                       Fluͤssigkeiten bei gleicher Temperatur, und uͤber die Klebrigkeit gleicher
                                       Fluͤssigkeiten bei verschiedenen Temperaturen. Von Hrn. Dr. Andr. Ure.
                                    Aus einem Vortrage vor der British
                                             Association zu Birmingham im Athenaeum. Nr.
                                          619.
                                    Ure, uͤber die Klebrigkeit der Fluͤssigkeiten bei
                                       gleicher und verschiedenen Temperatur.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LVII.
                                    Nachtraͤgliches uͤber die
                                       quantitative Bestimmung des Eisens und anderer Metalle mittelst Kupfer; vom Oberbergrath
                                       Dr. J. N. Fuchs in
                                       Muͤnchen.
                                    Aus Erdmann's u. Marchand's
                                          Journal fuͤr praktische
                                             Chemie 1839, Nr. 24.
                                    Fuchs, uͤber die quantitative Bestimmung des Eisens mittelst
                                       Kupfer.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVIII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Einundzwanzigster Jahrgang, fuͤnftes
                                 Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LIX.
                                    Ueber den Einfluß der Gefaͤlle auf die
                                       Eisenbahnen. Von Hrn. de
                                          Pambour.
                                    Aus den Comptes rendus de l'Académie des sciences.
                                          2e semestre, 1839. No. 25.
                                    de Pambour, uͤber den Einfluß der Gefaͤlle auf die
                                       Eisenbahnen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LX.
                                    Bemerkungen uͤber die Eisenbahnen
                                       Englands, Deutschlands, Rußlands, Belgiens und der Vereinigten Staaten. Im Auszuge aus
                                       einer Notiz des Hrn. Huerne de
                                          Pommeuse.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'encouragement. Januar 1840, S. 13.
                                    de Pommeuse's Bemerkungen uͤber die Eisenbahnen Englands,
                                       Deutschlands etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXI.
                                    Verbesserter Apparat zur Regulirung des Zuflusses
                                       und Abflusses von Wasser und anderen Fluͤssigkeiten, worauf sich Henry Robert Abraham,
                                       Civilingenieur und Architekt in Keppel-Street, Bloomsbury
                                       in der Grafschaft Middlesex, am 14. Jun. 1838
                                       ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Dec. 1839, S.
                                          203.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Abraham's Apparat zur Regulirung des Zu- und Abflusses von
                                       Wasser.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXII.
                                    Verbesserungen an der hydrostatischen Lampe des
                                       Hrn. Chapuy.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'encouragement. Okt. 1859, S. 372.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Verbesserungen an Chapuy's hydrostatischer Lampe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXIII.
                                    Die Schwarzwaͤlder Uhrenindustrie nach
                                       ihrem Stand im Jahre 1838 technisch und statistisch dargestellt von Dr. Adolph Poppe, Lehrer der
                                       Technologie und Mathematik in Frankfurt am Main.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    (Fortsezung von Heft 4, S. 273.)
                                    Poppe, uͤber die Schwarzwaͤlder
                                       Uhrenindustrie.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXIV.
                                    Verbesserungen an den mechanischen
                                       Webestuͤhlen und in der Fabrication von gewissen Arten geschnuͤrten
                                       Manchester oder anderer Fabricate, welche in diagonalen Schnuͤren aus Baumwolle,
                                       Wolle und anderen Faserstoffen gewebt werden sollen, worauf Joseph Jones, Baumwollwaaren-Fabricant
                                       von Oldham in der Grafschaft Lancaster, und Thomas Mellodew, Mechaniker
                                       ebendaselbst, am 16. Jun. 1834 sich ein Patent
                                       ertheilen ließen.
                                    Aus dem London Journal of arts. Novbr. 1839, S.
                                          129.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Jones's und Mellodew's mechanische Webestuͤhle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXV.
                                    Bericht des Hrn. Pelletier uͤber einen von Hrn. Lamy erfundenen Apparat zur
                                       Verhuͤtung der Gefahren beim Sieden des Erdharzes oder Bitumens.
                                    Alls dem Bulletin de la Société
                                             d'encouragement. Okt. 1839, S. 270.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Lamy's Apparat zur Verhuͤtung der Gefahren beim Sieden des
                                       Erdharzes oder Bitumens.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXVI.
                                    Verbesserungen in der Bleiweißfabrication, worauf
                                       sich Horace Cory, in
                                       Narrow Street Limehouse, Grafschaft Middlesex, am 3.
                                          Nov. 1838 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Dec. 1839,
                                          S. 234.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Cory's Bleiweißfabrication.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXVII.
                                    Verbesserungen in der Bleiweißfabrication, worauf
                                       sich Thomas Robert
                                          Sewell, Tullfabrikant in Carrington, Grafschaft
                                       Nottingham, am 14. Julius
                                          1838 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Nov. 1839, S.
                                          141.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Sewell's Bleiweißfabrication.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXVIII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Einundzwanzigster Jahrgang, sechstes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LXIX.
                                    Ueber die Verschiedenheit der Nuzeffecte der
                                       Dampfmaschinen, bei deren Betrieb nach dem in Cornwallis und Lancashire
                                       gebraͤuchlichen Systeme. Von Hrn. R. Armstrong in Manchester.
                                    Aus dem Civil Engin. and Architects Journal. Jan. 1840, S.
                                          4.
                                    Armstrong, uͤber die Verschiedenheit der Nuzeffecte der
                                       Dampfmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXX.
                                    Verbesserungen an den Dampfkesseln, worauf sich
                                       Ellis L. Horton von
                                       Hartford in Connecticut (Vereinigte Staaten) ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem Franklin Journal im Mechanics' Magazine, No. 853.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Horton's Verbesserungen an den Dampfkesseln.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXI.
                                    Verbesserungen an den Kolben der Dampfmaschinen,
                                       worauf sich Ellis L.
                                          Horton in Hartford in Connecticut (Ver. Staaten)
                                       ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Franklin Journal im Mechanics' Magazine, Dec. 1839, S.
                                          186.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Horton's Verbesserungen an den Kolben der
                                       Dampfmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXII.
                                    Ueber die Adhaͤsion der Raͤder der
                                       Locomotiven. Von Hrn. W. R.
                                          Casey, Civilingenieur in den Vereinigten Staaten.
                                    Aus dem Civil Engineers and Architects Journal. Jan. 1840,
                                          S. 18.
                                    Casey, uͤber die Adhaͤsion der Raͤder der
                                       Locomotiven.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXIII.
                                    Beschreibung einer sich selbst justirenden
                                       Briefwaage von der Erfindung des Hrn. G. Riddle in London.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine No. 853. S.
                                          178.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
                                    Riddle's sich selbst justirende Briefwaage.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIV.
                                    Die Schwarzwaͤlder Uhrenindustrie nach
                                       ihrem Stand im Jahre 1838 technisch und statistisch dargestellt von Dr. Adolph Poppe, Lehrer der
                                       Technologie und Mathematik in Frankfurt am Main.
                                    (Fortsezung und Schluß von Heft 5, S. 380.)
                                    Poppe, uͤber die Schwarzwaͤlder
                                       Uhrenindustrie.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXV.
                                    Beschreibung der von Hrn. Perrot in
                                       Ronen erfundenen Maschine zum Bedruken baumwollener und
                                       wollener Zeuge mit hoͤlzernen Formen und zwar in drei Farben
                                       zugleich.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'encouragement. Novbr. 1839, S. 434.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Perrot's Maschine zum Bedruken baumwollener und anderer
                                       Zeuge.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXVI.
                                    Beschreibungen der neueren, von Hrn. Pelletan erfundenen, auf die
                                       Zukerfabrication bezuͤglichen Apparate, so wie auch der rotirenden Dampfmaschine
                                       desselben.Obwohl wir bereits Gelegenheit hatten, in den lezten Bänden unserer Zeitschrift
                                             auf die verschiedenen Erfindungen des Hrn. Pelletan aufmerksam zu machen, so blieb doch
                                             immer noch Vieles dunkel, da wir bisher nur von einem der Apparate eine nicht
                                             ganz vollständige Abbildung zu liefern im Stande waren. Unsere Leser werden uns
                                             daher gewiß Dank wissen, wenn wir aus dem oben angegebenen Werke die
                                             vollkommenste Zusammenstellung, die bisher von allen diesen Apparaten gegeben
                                             wurde, und zu welcher der Erfinder selbst die Zeichnungen lieferte, mittheilen.
                                             Wir verweisen auf das polytechn. Journal Bd.
                                                LIII. S. 39, LXXI. S. 330,
                                             LXXII. S. 45. A. d. R.
                                       
                                    Aus Hrn. v. Moléon's Description de l'exposition industrielle et artistique
                                             de 1839, Tom. I. S. 11.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Pelletan's Apparate zur Zukerfabrication.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVII.
                                    Versuche und Bemerkungen uͤber die
                                       Gaͤhrung. Von Dr. Andrew
                                          Ure.
                                    Aus einem vor der British Association in
                                             Birmingham gehaltenen Vortrage im Athenaeum No.
                                          620.
                                    Ure's Versuche uͤber die Gaͤhrung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVIII.
                                    Verfahren Seife mit Potasche und Pfeifenthon
                                       darzustellen, worauf sich James
                                          Davis, Esq., von Southill-Cottage, Eastcost bei
                                       Pinner in der Grafschaft Middlesex, am 23. April 1839 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Dec. 1839,
                                          S. 240.
                                    Davis's wohlfeile Seife.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIX.
                                    Verbesserungen in der Bereitung von Leuchtgas,
                                       worauf sich Alexander
                                          Croll, Chemiker und Fabrikant in Greenwich in der
                                       Grafschaft Kent, am 26. Jul. 1838 ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Decbr.
                                          1839, S. 355.
                                    Croll's Verbesserungen in der Bereitung von Leuchtgas.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXX.
                                    Verbesserungen in der Fabrication von Eisen und
                                       Stahl, worauf sich Josiah Marshall
                                          Heath, von Allen Terrace, Kensington, am 5. Oktober 1839 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine No. 845.
                                    Heath's Farbrication von Eisen und Stahl.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXI.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           [Tafeln]
                           
                              
                              Tab. I.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. II.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. III.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. IV.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. V.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VI.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VII.
                              
                           
                        
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                        
                     
                  
                  
               





