| Titel: | Polytechnisches Journal, Band 11, Jahrgang 1823 | 
| Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] | 
| Zugänge: | Artikelübersicht | Digitale Sammlungen (SLUB) | TEI-XML | 
| Barcode SLUB: | 30130091Z | 
                     
                     
                     
                        
                        
                           
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                           
                        
                           
                              
                              Polytechnisches  Journal.
                              Herausgegeben von Dr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten
                                 etc. 
                              Eilfter Band.
                              Jahrgang 1823.
                              Mit Kupfern.
                              
                           Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
                           
                           
                        
                           
                           Inhalt des eilften Bandes.
                           
                              Erstes Heft.
                              I. Beschreibung der von Hrn. Amédée Durand, rue du Colombier, N.
                                 27, erfundenen Walzen-Druker-Presse. Mit Abbildungen auf Tab. I. 3
                                 
                              II. Ueber ein neues Material zu Strohgeflechten. Von Frau Sophia Wells, von
                                 Weathersfield in Connecticut in den vereinigten Staaten 15
                                 
                              III. Ueber Verfertigung der Florentiner-Huͤte, und uͤber das
                                 Zusammenschlingen oder Naben derselben. Von Hrn. Joh. Parry. Mit Abbildungen auf Tab. II. 18
                                 
                              IV. Ueber die verbesserten franzoͤsischen Naͤgel zur Befestigung
                                 des Leders, und uͤber die Pariser-Stifte (Paris Points) aus Draht Von Hrn. Gill.
                                 Mit Abbildungen auf Tab. II. 21
                                 
                              V. Ueber die Nothwendigkeit der Ventilirung der Werkstaͤtte und
                                 uͤber ein Mittel, das Rauchen der Schornsteine zu verhindern. Von Hrn. Edm. Turell. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. II. 24
                                 
                              VI. Bemerkungen uͤber die Glasbedekung der Glashaͤuser. Von Jos.
                                 Sabine, Esq., F. N. S. Mit Abbildungen auf Tab. II. 25
                                 
                              VII. Ueber eine verbesserte Einrichtung der sogenannten tobten Hemmung an Uhren.
                                 Von Hrn. B. L. Vulliamy, Uhrmacher des Koͤniges. Mit Abbildungen auf Tab. II. 32
                                 
                              VIII. Neu verbesserter Filtrir-Apparat des Hrn. Heinr. Tritton, Esq.,
                                 ehevor zu Clapham, gegenwaͤrtig zu Battersex, County of Surrey, worauf derselbe ein
                                 Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. II. 39
                                 
                              IX. Ueber verschiedene chemische Apparate zum Verschlingen und Verdichten
                                 gasfoͤrmiger und anderer fluͤchtiger Stoffe. Mit Abbildungen auf Tab. III. 44
                                 
                              X. Ueber Westgarth's hydraulische Maschine oder Druk-Maschine, beschrieben
                                 von dem seel. Hrn. Smearon, F. R. S. Mit Abbildungen auf Tab. III. 62
                                 
                              XI. Neue Verbesserungen an Dampf, Maschinen, worauf Markus Tyambard Brunel,
                                 Mechaniker zu Chelsea, in der Grafschaft Middlesex, dd. 26. Jun. 1822. ein Patent erhielt. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. III. 70
                                 
                              XII. Ueber den Hopfen, seine Cultur in Frankreich, und seine Analyse etc. Von den
                                 HHrn. Payen und Chevallier 75
                                 Analyse des Hopfen-Mehles 77
                                       Analyse des franzoͤsischen Hopfens. 77
                                       Behandlung der mit Wasser ausgezogenen Hopfenzapfen in Alkohol 88
                                       Bemerkungen uͤber einige vergleichende an verschiedenen Hopfen angestellte
                                       Versuche 90
                                       
                              XIII. Ueber die Bestandtheile und die Anwendung des Hopfens (Humulus lupulus).
                                 Von Hrn. Wimmer, Inspector der k. b. landwirtschaftlichen Lehranstalt in Schleißheim 91
                                 
                              XIV. Miszellen. Verzeichniß der im J. 1820 in Amerika ertheilten Patente 106
                                       Alphabetisches Verzeichniß der Brevets d' invention de perfectionnement, und
                                       d'importation welche in Frankreich im Jahre 1822 ertheilt wurden. (Beschluß) 110
                                       Verzeichniß der in Schottland vom Julius bis Dezember 1822 einschließlich ertheilten
                                       Patente 113
                                       Verzeichnis der zu London im April 1823 ertheilten Patente 114
                                       Ueber Tutenag und Weiß-Kupfer der Chinesen. 115
                                       Ueber den Ursprung der Hoch-Oefen (Blast Furnace) 115
                                       Ueber kuͤnstliche Eisen-Kristallisationen 116
                                       Ueber die aͤlteste Geschichte des Zinnes 116
                                       Wie die Chineser ihr Pak-Blei verfertigen 116
                                       Verbesserung an Daͤchern von Gußeisen, worauf Wilh. Hukham, Eisengießer zu
                                       Exeter in der Grafschaft Devon, am 4. Jun. 1822 sich ein Patent geben ließ 116
                                       Ueber das an Kohlengas-Retorten gebildete Reißblei 117
                                       Neuer Kitt oder kuͤnstlicher Stein, worauf Jak. Frost, Baumeister zu Finchley
                                       in Middlesex, dd. 11. Junius 1822 sich ein Patent geben ließ 117
                                       Neue Methode zum Gusse oder zur Verfertigung der Grundlagen von Pfeilern,
                                       Waͤnde, Deken, Bogen, Saͤulen, Pflaster und anderer Verzierungen an
                                       Gebaͤuden, unmittelbar an Ort und Stelle, zu ertheilen, das in demselben Journal
                                       of Arts S. 60 im Auszuge aufgefuͤhrt wird 118
                                       Ueber ein faͤlschlich als chromsaures Kali verkauftes Salz. Von Hrn.
                                       Boutron-Charlard 119
                                       Ueber Anlage von Seehaͤfen 120
                                       Verbesserung im Baue der Schiffe 120
                                       Ventilirung geschlossener Kutschen 120
                                       Ueber Aéro-Nautik 121
                                       Linton's verungluͤktes Patent-Mobile-Perpetuum 121
                                       Ueber die neueste
                                       Rechnen-Maschine oder uͤber das Arithometer des Chevalier Thomas zu Colmar
                                       121
                                       Lampe der Hrn. Duverger und Gotten, rue Trousse-Vache N. 6, á Paris 122
                                       Verbesserung bei Verfertigung von Pistolen-Halftern, Patronentuschen und
                                       verschiedenen, anderen Gehaͤusen, worauf Fz. Deakin, Schwertfeger und Drahtzieher
                                       zu Birmingham, Warwickshire, sich am 9. November 1822 ein Patent geben ließ 122
                                       Ueber die Anwendung stark riechender Dinge gegen den Schimmel 123
                                       Ueber den chinesischen Reiß, die Cultur und den Ertrag desselben 124
                                       Ueber Cultur des weissen Mohnes und uͤber Bereitung des englischen Opiums. Mit
                                       Abbildungen auf Tab. III. 125
                                       Nachbluͤhen der Narcissen im Herbste 125
                                       Gas-Beleuchtung durch Pechoͤl erzeugt, Heizung durch erwaͤrmte
                                       Luft und Dampf-Anwendung zu verschiedenen Zweken in Stokholm 126
                                       Ternaux's, gelungener Versuch mit Getreidegruben 127
                                       Korn- und Speise-Vorraͤthe vor Maͤusen zu bewahren 127
                                       Ueber die End-Analysen vegetabilischer und thierischer Substanzen 128
                                       
                                 
                              
                           
                              Zweites Heft.
                              XV. Ueber Reinigung der Luft in Werkstaͤtten, oͤffentlichen
                                 Gebaͤuden etc. durch Ventilation etc. zur Erhaltung der Gesundheit der Arbeiter. etc.
                                 etc. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 129
                                 
                              XVI. Ueber eine Verbesserung an der hessischen Maschine zum Aufheben des Wassers.
                                 Von Dr. August Leopold Crelle zu Berlin, I. Architekten des Koͤniges von Preußen. Mit
                                 einer Abbildung auf Tab. IV. 163
                                 
                              XVII. Ueber Bohrinstrumente. Hrn. Jak. Perkins's verbesserter
                                 Zimmermanns-Bohrer. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 164
                                 
                              XVIII. Ueber Lichterersparung beim Kupferstiche. Von Hrn. Edmund Turrel. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. IV. 165
                                 
                              XIX. Gewisse Verbesserungen an Maschinen zum Tuchscheeren, worauf Joh. Collier,
                                 Maschinist in Compton Street, Brunswick-Square, in der Grafschaft Middlesex, am 27. Sept.
                                 1822 ein Patent genommen hat. Mir Abbildungen auf Tab. IV. 166
                                 
                              XX. Tyer's Klappe fuͤr Cisternen und groͤßere
                                 Wasserbehaͤlter. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 171
                                 
                              XXI. Verbesserungen in der Drukerkunst, worauf Thomas Parkin, Kaufmann in
                                 Skinner-Street, Bishops-gate-Street, Middlesex, am 24. November 1821. sich ein Patent geben
                                 ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 172
                                 
                              XXII. Verbesserungen an Flinten und Feuer-Gewehren mit
                                 Schlags-Schloͤssern, worauf Jos. Egg, Buͤchsenmacher in Piccadilly, Pfarre
                                 St. James, Westminster, dd. 26. November 1822, sich ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. IV. 174
                                 
                              XXIII. Neues Bruchband fuͤr Darmbruͤche aller Art, worauf Owen
                                 Griffith, Gentleman zu Tryfan in Carnarvonshire, sich am 18. October 1821 ein Patent geben ließ.
                                 Mit Abbildungen auf Tab. IV. 176
                                 
                              XXIV. Verbesserte Methode, metallne Roͤhren und Cylinder mittelst
                                 Anwendung einer Maschine zu verfertigen, worauf Joh. Hague in Great-Pearl-street,
                                 Spitalfields, Middlesex am 29. Jaͤner 1822 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. IV. 177
                                 
                              XXV. Ueber eine Verbesserung im Baue der Eisenbahnen, und der auf derselben
                                 gebraͤuchlichen Wagen, worauf der k. Baumeister Robison Palmer ehevor zu Hackney,
                                 Middlesex, jezt in Abingdon Street, Westminster, am 22. November 1821, sich ein Patent ertheilen
                                 ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 178
                                 
                              XXVI. Verbesserung an Dampf-Wagen zum Versenden aller Arten von Waaren,
                                 und auch zum Gebrauche der Reisenden ans den gewoͤhnlichen Straßen, ohne alle
                                 Beihuͤlfe von Pferden, worauf Jul. Griffith, Esqu., Brompton Crescent, Middlesex, sich,
                                 nach seinen Erfindungen sowohl als nach Mittheilungen von Auslaͤndern, dd. 20. Dec. 1821,
                                 ein Patent geben ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 185
                                 
                              XXVII. Verbesserung im Baue der Raͤder an allen
                                 Raͤder-Fuhrwerken, und allen senkrechten Raͤdern von einer gewissen
                                 Groͤße, worauf Joh. Whitder Mechaniker in Helmet-Row, Old-Street, St.
                                 Lukes's, Middlesex, Matthaͤus Picksor, Wagner in Wood-Street, City of London, und
                                 Jak. Whitbourn, Kutschen-Schmied in Goswell Street, Middlesex, sich am 27. Sept. 1822 ein
                                 Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. V. 189
                                 
                              XXVIII. Eine Maschine, die vom Wasser getrieben wird, und Muͤhlen oder
                                 andere Maschinen auch Pumpen, treiben kann, und worauf Elisha Peck, Kaufmann zu Liverpool,
                                 Lancashire; den 22. Febr. 1822 sich ein Patent geben ließ. Mit Abbidungen auf Tab. V. 191
                                 
                              XXIX. Ein sich ausdehnender hydrostatischer Pfropfen oder Staͤmpel, der
                                 dem Druke gewisser Fluͤssigkeiten widersteht, und leicht in einen unvollkommenen Cylinder
                                 sich einschieben laͤßt, und worauf Edw. Bowles Symes, Esq. in Lincoln's Inn, Middlesex,
                                 sich am 10. Nov. 1821, ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 193
                                 
                              XXX. Beschreibung der magnetischen Maske zur Schuͤzung der Lungen
                                 fuͤr diejenigen, die Nadeln spizen oder troken schleifen muͤssen. Von Hrn. J. H.
                                 Abraham. Mit Abbildungen auf Tab. V. (Im Auszuge) 196
                                 
                              XXXI. Neue Druker-Presse. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 201
                                 
                              XXXII. Verbesserung an Maschinen-Stuͤhlen zum Weben der
                                 Baumwollen- und Leinen-Zeuge, worauf Wilh. Horrocks,
                                 Baumwollenzeug-Fabrikant zu Binnington in der Grafschaft Chester sich am 24. November
                                 1821 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 203
                                 
                              XXXIII. Gewisse Verbesserungen am Roste der Feuerherde und in der Weise, Kohlen
                                 aus denselben zu bringen, worauf Wilh. Brunton, Baumeister zu Birmingham in der Grafschaft
                                 Warwick, dd. 1822, sich ein Patent geben ließ 204
                                 
                              XXXIV. Verbesserungen an einer Wasch-Maschine zum Waschen von
                                 Leinen-, Baumwollen- und Wollen-Zeugen, sowohl in ganzen Stuͤken,
                                 als in einzelnen daraus verfertigten Artikeln, worauf Wilh. Warcup, Mechaniker zu Dartford, in
                                 Kent, dd. 10. Dec. 1821 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 209
                                 
                              XXXV. Ueber die Ausmessung des Bauholzes von Wilhelm Gutteridge. Aus einem
                                 Schreiben desselben an den Herausgeber des Philosophical Magazine Journal. 211
                                 
                              XXXVI. Statik der gasartigen Aufloͤsung mineralischer Koͤrper, von
                                 Johann Leonhard Spaͤth, koͤnigl. baier. Hofrath und Professor 218I. Uebergang aus dem festen in den geschmolzenen Zustand 218
                                       II. Uebergang der geschmolzenen Substanz in den gasartigen Zustand 222
                                       
                                 
                              XXXVII. Ueber Beleuchtung mit Kohlengas und mit Oelgas. Von Dr. Wilkinson 230
                                 
                              XXXVIII. Ueber altgriechisch enkaustische Mahlerei. Von Miß Emma Jane von
                                 Greenland 236Composition zur Mahlerei auf griechische Art 238
                                 
                              XXXIX. Miszellen. Verzeichniß der zu London vom 22. April bis 17. Mai ertheilten Patente auf neue
                                       Erfindungen 241
                                       Bemerkungen uͤber die Fortschritte der Manufacturen und Fabriken in England
                                       241
                                       Theater-Bau 243
                                       Ueber die bessere Leitung des Tones von der Buͤhne in das Parterre und in die
                                       Logen der Schauspielhaͤuser 243
                                       Verbesserte Methode, dem fruͤhen Verderben des Holzes, der Metalle und des
                                       Canevasses zu steuern, insofern diese Koͤrper dem Moder und der Faͤulniß,
                                       dem Roste und den Wuͤrmern und Insecten ausgesezt sind, worauf sich Hr. John
                                       Oxford, den 1. Novemb. 1822, ein Patent geben ließ 244
                                       Wie man Buͤcher vor dem Buͤcherwurme sichern kann 245
                                       Stahl-Gravier-Nadeln 245
                                       Ueber das Zusammenloͤthen des Eisenbleches mit Gußeisen und uͤber eine
                                       ganz vorzuͤgliche Bereitung des Borax zum Loͤthen 246
                                       Wie man vollkommen ebene
                                       Metallflachen erhalten koͤnne 247
                                       Ueber Barton's Methode, den Metall Bijoux, und vorzuͤglich jenen aus Stahl, das
                                       Farbenspiel des Prisma zu geben 247
                                       Verbesserte Barbier Messer und Streichriemen, von Joh. Thompson chirurgischen
                                       Instrumenten-Macher 248
                                       Ueber Bronciren der Gips-Abguͤsse, Bildhauer-Arbeit aus Holz.
                                       etc. 248
                                       Ueber die Vortheile von Tickel's roͤmischen Kitt (Roman Cement) 249
                                       Methoden zur Verhuͤtung des Durchschlagens verschiedener Materialien durch
                                       irdene und Steingut-Retorten waͤhrend der Destillation; zur
                                       Verhuͤtung des Brechens der Retorten und Tiegel, und zur Verstreichung derselben,
                                       wenn sie waͤhrend irgend einer chemischen oder metallurgischen Operation, einen
                                       Sprung bekommen; nebst einer Mischung zum Verkitten chemischer Gesaͤße. Von Thom.
                                       Willis 250
                                       Verfahren zur Verhuͤtung des Durchschlagens verschiedener Materialien durch
                                       Retorten oder Tiegel 250
                                       Irdene oder Steingut-Retorten vor dem Springen zu verwahren und dieselben zu
                                       verstreichen, wenn sie gesprungen sind 250
                                       Verfahren um glaͤserne, irdene, oder Steingut-Gefaͤsse zu
                                       verkitten 251
                                       Universal-Kitt 251
                                       Wasser-Bohren 251
                                       Ueber Reaumur's Versuche beim Erstarren der Metalle 251
                                       Krystallisation unter sehr starkem Druke 252
                                       Ueber die Wirkungen, welche durch gleichzeitige Anwendung der Waͤrme und des
                                       Drukes gewisser Fluͤssigkeiten entstehen 252
                                       Messing taugt nicht zu Gehaͤusen fuͤr Magnet-Nadeln 252
                                       Alkanet, als Pruͤfungs-Mittel auf Sauren und Alkalien, statt Lakmus oder
                                       Curcuma. Von Rob. Hare, M. Dr. Prof. d. Chemie an der Universitaͤt von
                                       Pennsylvania 252
                                       Ueber eine Pruͤfungs-Fluͤssigkeit aus dem blauen Schwertel. Von
                                       Prof. Ormstead, an der North Carolina Universitaͤt 253
                                       Weizenkleber, als Mittel gegen Sublimat-Vergiftung 254
                                       Ankuͤndigung einer Entdekung, wodurch alle Pott- und Perl-Asche
                                       beim Bleichen entbehrlich gemacht wird. Von Gavin Inglis, Esq. 254
                                       Ueber die Abfaͤlle bei der Bereitung des Poͤkel-Fleisches in
                                       Irland 254
                                       Ueber Zuker, als Mittel Fleisch und Fisch vor Faͤulniß zu bewahren 255
                                       Der Zuker ein Mittel gegen das Abstehen der Wasserfarben 255
                                       25 p. Cent. Ersparung an Feuer-Material bei Dampfmaschinen 255
                                       Gruͤnes Feuer 255
                                       Transparente Zifferblaͤtter fuͤr Thurm-Uhren. Von Hrn. Griebel
                                       256
                                       Aegyptischer Styl, als Mode-Styl in Meubeln 256
                                       Tropheen-Candelaber 257
                                       Arbeits-Tisch fuͤr Damen 257
                                       Fallschirm-Rakette 257
                                       Eine freie Hemmung mit doppeltem Rade 257
                                       Oͤkonomische Haͤnge-Bruͤke 257
                                       Hall Gower's Rettungs-Both 258
                                        Ueber verbesserte
                                       Lebensrettungs-Buͤhnen auf Sandbaͤnken 253
                                       Schiffe und Festungen schußfest zu machen 253
                                       Ueber Hrn. Haris's Wetter-Ableiter auf Schiffen 253
                                       Verbindung zwischen England und Ost-Indien mittelst Dampf-Bothe 259
                                       Ueber Babbage's Rechnen-Maschine 259
                                       Ueber Asclepias syriaca 259
                                       Fernere Beobachtungen des Hrn. Praͤsidenten Th. Edw. Knight, Esq. etc.
                                       uͤber die Cultur der Ananas 259
                                       Um Raupen auf Obstbaͤumen zu vertilgen 260
                                       Verbesserung an den Mundstuͤken der Tabaksroͤhren 260
                                       Neueste englische polytechnische Litteratur 261
                                       Neueste franzoͤsische polytechnische Litteratur 263
                                       Neueste italiaͤnische polytechnische Litteratur 264
                                       
                                 
                              
                           
                              Drittes Heft.
                              XL. Beschreibung der Sage des Hrn. Hacks zum Fallen der Baͤume auf dem
                                 Stamme. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 265
                                 
                              XLI. Gewisse Verbesserungen an Dampfmaschinen und an den Oefen der
                                 Dampfmaschinen, wodurch Ersparung an Feuermaterial erzielt und die Verbrennung des Rauches
                                 vollkommener erreicht wird, und worauf Hr. Wilh. Brunton, Mechaniker zu Birmingham in der
                                 Grafschaft Warnick, am 29. Jun. 1819. sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 VI. 267
                                 
                              XLII. Verbesserungen an der neuen Methode, Dampfmaschinen zu bauen, auf welche
                                 Methode Sir Wilh. Congreve, Baroner, sich am 19. October 1818, und auf welche Verbesserungen er
                                 sich am 28. Sept. 1821 ein Patent geben ließ 277
                                 
                              XLIII. M. Drs. Neil Arnott, in Bedford Square, Middlesex Verbesserungen bei
                                 Erzeugung und Anwendung der Hize an Oefen, Dampf- und Luftmaschinen, und
                                 Destillir-, Abrauchungs- und Brau-Apparaten, worauf sich derselbe am 14.
                                 Nov. 1811 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 281
                                 
                              XLIV. Ueber einen selbstthaͤtigen hydraulischen Apparat' um Wasser auf
                                 Muͤhlen zu fuͤhren. etc. Von Hrn. Rob. Thom, zu Rothesay-Mills bei Glasgow.
                                 Mit Abbildungen auf Tab. VII. 288Die Hebel-Schleuse 288
                                       Ueberwasser-Schleusen 290
                                       Die doppelte Klappen-Schleuse 292
                                       Die Schleuse mit einer einzigen Klappe 294
                                       Die Ketten-Schleuse 296
                                       Die doppelte Wetter Schleuse 297
                                       Die einfache Wetter-Schleuse 300
                                       
                              XLV. Ueber verbesserte Bloͤke (Drukmoͤdel) fuͤr
                                 Calico-Druker, von Hrn. Steph. Marshall, in Merton Bridge, Surrey. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. VI. 302
                                 
                              XLVI. Verschiedene neue Anker, worauf Wilh. Piper, buͤrgl. Maschinist auf
                                 den Cookley Iron Worts, in the Parish of Wolverley, County of Worcester, sich am 1. November
                                 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 304
                                 
                              XLVII. Verbesserung in Verfertigung der Ketten, oder mathematische Ketten, worauf
                                 Georg Smart, buͤrgl. Baumeister in Pedlar's Acre. Lambeth, County of Surrei, sich am 4.
                                 Jul. 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 307
                                 
                              XLVIII. Heinrich Septimus Hyde Wollaston's, Kaufmannes zu Clanton, Middlesex,
                                 Thuͤrriegel, den man besonders als Nachtriegel brauchen kann, und worauf derselbe am 4.
                                 Junius 1822 sich ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 309
                                 
                              XLIX. Joh. Ruthven's, Drukers zu Edinburgh, Methode, eine mechanische Kraft zu
                                 erhalten, worauf derselbe sich am 2. Maͤrz 1822 ein Patent geben ließ, Mit Abbildungen
                                 auf Tab. VII. 310
                                 
                              L. Verbessertes Gebiß am Pferdezaume. Von Hrn. Karl Goodwin. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. VI. 311
                                 
                              LI. Parker's statische Patent-Lampe 312
                                 
                              LII. Gewisse Verbesserungen an Maschinen, um unregelmaͤßige Formen aus
                                 Holz oder anderen Materialien oder Substanzen, die sich durch Messer oder Meissel schneiden
                                 lassen, und in kreisfoͤrmiger, steter oder abwechselnder Bewegung sich drehen, zu bilden
                                 oder zu schneiden, worauf Joh. Buckle, Kaufmann in Mark-Lane, City of London, nachdem
                                 Johann Parker Boyd zu Boston in den vereinigten Staaten von Amerika ihm diese Erfindung
                                 mitgetheilt hat, sich am 2. Maͤrz 1822 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. VII. 314
                                 
                              LIII. Ueber die Fabrikation des reinen Ammoniums in Frankreich und uͤber
                                 dessen verschiedene Verwendung 319
                                 
                              LIV. Fabrikmaͤßige Bereitung des Salmiaks, des Glauber-Salzes und
                                 des Riechsalzes in England 329Das Knochensieden 334
                                       Das Destilliren der Knochen 334
                                       Vermischen der Stoffe zur Erhaltung von Salmiak und Glauber-Salz. 333
                                       Die Sublimirung des Salmiaks 342
                                       Glaubersalz. (Schwefelsaures Natron) 345
                                       Raffinirung des Glaubersalzes 347
                                       Riechsalz (Smell-Salt), basisch kohlensaures Ammoniak 348
                                       
                              LV. Analyse verschiedener Kalksteine in Bezug auf den beßten Moͤrtel, von
                                 Hrn. P. Berthier, Ingenieur beim k. Bergwerks-Corps 350Kennzeichen
                                       hydraulischer Kalksteine 357Bemerkungen uͤber den Moͤrtel 359
                                 
                              LVI. Bemerkungen, als Antwort auf den (vorstehenden) Aufsaz des Hrn. Berthier,
                                 Ingénieur en chef des mines, uͤber die Theorie des Moͤrtels. Von Hrn.
                                 Vicat, Ingénieur des Ponts et Chausées 363
                                 
                              LVII. Gewisse Verbesserungen beim Walzen des Eisens in Zaine, um daraus
                                 verzinntes Eisenblech verfertigen zu koͤnnen, worauf Wich. Daniel,
                                 (Eisen-Fabrikant zu Aborcarne; Monmouthshire, sich dd. 16. April 1822 ein Patent
                                 ertheilen ließ 373
                                 
                              LVIII. Ueber Verfertigung des Kobalt-Blaues, das die Stelle des Ultramarin
                                 vertritt 374
                                 
                              LIX. Miszellen. Verzeichniß der vom 26. Mai bis 19. Junius zu London ertheilten Patente 377
                                       Beitrag zur Geschichte der Faͤrberei 373
                                       Beitrag zur Geschichte des metallischen Moar 379
                                       Neue Erfindungen des Hrn. Professors Voͤlker in Erfurt 380
                                       Neues Material zu Filzhuͤten 381
                                       Ferment zum Brodbaken 381
                                       Mittel, das Leder vor Schimmel zu bewahren 378
                                       Benuͤzung des Erdharzes und Steinoͤles 382
                                       Samuel Hall's Verfahren bei dem Reinigen und Bleichen der Staͤrke 382
                                       Tinte zum Merken der Waͤsche 383
                                       Wie Kupferstecher ihr Aezwasser (salpeterige Saͤure) selbst bereiten und
                                       rectificiren koͤnnen 284
                                       Faͤrbung der Alaunkristalle 385
                                       Neues Verfahren des Hrn. Perclet die Maine aus den Oelen zu erhalten 335
                                       Neues Gaͤrbe-Material 385
                                       Ueber das Einsalzen der Butter in Ireland 385
                                       See-Elephanten-Thran aus New Southwales 386
                                       Ofen aus Serpentin 386
                                       Reinigung des Kohlengases vom geschwefelten Wasserstoffgase 386
                                       Reue Art mit Gas zu beleuchten 386
                                       Ueber Gas aus brennzeliger Holzsaͤure 387
                                       Fresnel's Beleuchtung der Leuchtthuͤrme 387
                                       Vortheile der Dampfbothe fuͤr Schiffahrt auf Fluͤssen 387
                                       Camera lucida, verbessert von Hrn. Prof. Amici in Modena 387
                                       Hrn. Raingo's Pendeluhr mit beweglicher Sphaͤre 387
                                       Preis fuͤr
                                       Mechaniker, gestiftet von Hrn. v. Montyor 388
                                       Ueber die Zaͤhheit des Eisen-Drahtes bei verschiedener Temperatur 388
                                       Neue Stahlbereitung des Hrn. Le-Normand 388
                                       Ueber Bergbau auf Steinkohlen und Ventilation der Stein-Kohlen-Gruben.
                                       389
                                       Ueber eine Maschine zum Schneiden der Rad-Felgen 389
                                       Findel-Kinder-Deportirungs-Wagen 389
                                       Ueber Bedekungen von Glasfenstern an Mistbeeten und Glashaͤusern im Winter 389
                                       Bemerkung uͤber Ausartung der Fruͤchte. 390
                                       Asche als Duͤnger in Flandern benuͤzt 391
                                       Neueste polytechnische franzoͤsische Litteratur 391
                                       Neueste polytechnische englische Litteratur 392
                                       
                                 
                              
                           
                              Viertes Heft.
                              LX. Ueber eine Vorrichtung, welche von sich selbst die Kessel der
                                 Dampf-Maschinen mit Wasser versieht, und wodurch Ersparung des Feuer-Materiales
                                 erzielt wird. Von Hrn. Thom. Hall, Maschinen-Waͤrter bei der Glasgower
                                 Wassergesellschaft. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. (Im Auszuge) 393
                                 
                              LXI. Verbesserungen im Baue der Dampf-Schiffe, und in der Art, dieselben
                                 durch Dampf oder auf andere Weise fortzutreiben, worauf Joh. Gladstone Mechaniker und
                                 Muͤhlenbaumeister zu Castle-Douglas in der Stewartry Kirkcudbeight and County of
                                 Galloway, North-Britain, dd. 20. Decemb. 1821 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbildungen, Fig. 5 bis 14 auf Tab. VIII. 398
                                 
                              LXII. Eine Kette nach neuen und verbesserten Grundsaͤzen, sowohl
                                 fuͤr Schiffe, als zu anderen Zweken, worauf Thom. Sowerby, Kaufmann zu
                                 Bishop-Wermouth, Durham, dd. 29. August 1822 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. VIII. 400
                                 
                              LXIII. Wie Federn an Gewehr- (und anderen) Schloͤssern nach
                                 Belieben starker oder schwaͤcher gemacht werden koͤnnen. Von Hrn. Ezechiel Baker.
                                 Mit Abbildungen auf Tab. VII. (Im Auszuge) 403
                                 
                              LXIV. Verbesserung an einem Flinten-Schlosse und zu anderen Feuergewehren,
                                 wodurch dasselbe Schloß. ohne daß man den Hammer zu veraͤndern braucht, sowohl auf
                                 Schieß- als auf Knallpulver gebraucht werden kann, und worauf Samson Davis,
                                 Buͤchsen-Schmied, in Upper-Cast-Smiehfield, Middlesex, am 12. Febr.
                                 1822 ein Patent bezahlte, das er an die HHrn. Lacy und Witton, Buͤchsenmacher N. 67.
                                 Threadneedle-Street, London verkaufte. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. (Im Auszuge) 405
                                 
                              LXV. J. Millikin's, chirurgischen Instrumenten-Machers am Strand, N. 301.
                                 verbessertes Bistouri. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 406
                                 
                              LXVI. Ueber ein Instrument zum Anbohren der Heuschober, um das Erhizen derselben
                                 zu verhindern. Von Hrn. Arthur Biddle. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 407
                                 
                              LXVII. Verbesserung im Strohflechten, und in Verfertigung der Huͤte und
                                 anderer Artikel aus Strohgefleckten, worauf Urias Lane, der juͤngere,
                                 Strohhut-Fabrikant in Lamb's Conduit Street, in the united Parishes of St. Andrew,
                                 Holborn, und St. George the Martyr, Middlesex, am 18. Oktober 1822 sich ein Patent geben ließ.
                                 Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 406
                                 
                              LXVIII. Verbesserung im Pflastern der Straßen, Gassen und Plaͤze, worauf
                                 Rich. Maenamara, Esq. in Canterbury-buildings, Lambeth, in der Grafschaft Surrey, sich am
                                 20. Nov. 1821 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 411
                                 
                              LXIX. Beobachtungen uͤber weinige Gaͤhrung, nebst Beschreibung
                                 eines Apparates zur Verbesserung derselben nach der Methode der Frau Gervais. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. VIII. 414
                                 
                              LXX. Ueber die Ursachen der Verschiedenheit der Seife hinsichtlich auf
                                 Haͤrte, Weiche und Geruch, und uͤber eine neue Gruppe organischer Saͤuren.
                                 Von Hrn. Chevreul 423
                                 
                              LXXI. Bemerkungen uͤber Erfahrungen bei der Bereitung harter Seifen. Von
                                 Hrn. Colin 436
                                 
                              LXXII. Erfahrungen uͤber Verfertigung der weichen Seifen. Von Hrn. Colin
                                 441
                                 
                              LXXIII. Ueber Starkmehl und dessen Fabrikation in Frankreich 447
                                 
                              LXXIV. Ueber Bereitung der Kupferlasur (Malachites), als Mahlerfarbe, und
                                 Bereitung des Bergblau und Berggruͤn 455
                                 
                              LXXV. Ueber die Saͤure, die man bei der Destillation des Terpenthines im
                                 freien Feuer erhaͤlt. Praktische Beobachtung von Giuseppe Pessina, Apotheker in Mailand
                                 460
                                 
                              LXXVI. Bericht der von der Akademie des Sciences zu Paris abgeordneten
                                 Commission, (bestehend aus den HHrn. Laplane, de Prony, Ampére, Girard und Dupin, als
                                 Berichterstatter) uͤber die Vortheile, Unbequemlichkeiten und Gefahren der Dampfmaschinen
                                 mit einfachem, mittlerem und hohem Druke 466
                                 
                              LXXVII. Ueber die Seidenkultur in Rußland. Von Professor J. C. Petri 479
                                 
                              LXXVIII. Ueber die Behandlung der Pfirsiche und Nektarinen im Treibhause; von
                                 Hrn. Patrick Flanagan, F. H. S., Gaͤrtner bei Sir Thom. Hare, Bart. F. G. S. of
                                 Ston-Hall, Norfolk 439
                                 
                              LXXIX. Ueber Anwendung der Eichenblaͤtter in Treibhaͤusern etc. Von
                                 Wilh. Speechly 494
                                 
                              LXXX. Miszellen. Ueber Reduction der alten und neuen franzoͤsischen Gewichte und Maße auf die
                                       englischen 499
                                       Ueber den gereinigten
                                       Holzessig. Von Hofrath Buchner 502Ueber Pottasche und schwarze Seife. Aus einem Schreiben an den Herausgeber 503
                                       Erfindung in der Gerberei 503
                                       Ueber Bereitung des Bisters 503
                                       Fabrikmaͤßige Bereitung des essigsauren Kali in Frankreich 504
                                       Ueber Versilberung metallner Knoͤpfe 504
                                       Bernard's Windbuͤchsen-Maschinen 504
                                       Neue Vorrichtung an Orgelbauen 504
                                       Polytechnisches Institut in Aegypten 504
                                       Die Koͤnigl. Baierisch. Landwirthschaftliche Lehranstalt in Schleißheim 505
                                       Verzeichniß der vom 26. Junius bis 15. Julius l. J. zu London ertheilten Patente 507
                                       Neueste franzoͤsische polytechnische Litteratur 508
                                       
                                 
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Vierter Jahrgang, fuͤnftes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    I.
                                    Beschreibung der von Hrn. Amédée Durand,
                                       rue du Colombier, N. 27, erfundenen Walzen-Druker-Presse
                                       Wenn auch diese Druker-Presse den englischen nachsteht so scheint sie doch
                                             sehr interessant, und unter einigen Modifikationen, auch zum Calico-Druke
                                             etc. geeignet. A. d. Ueb. .
                                    Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement
                                             pour l'Industrie nationale. N. 222 S. 383.
                                    Mit Abbildungen auf Tabula I.
                                       
                                    Durand's Walzen-Druker-Presse.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    II.
                                    Ueber ein neues Material zu Stroh-Geflechten. Von Frau Sophia Wells, von
                                       Weathersfield in Connecticut in den vereinigten
                                       Staaten.
                                    Aus dem XL. B. der Transactions of the Society for the
                                             Encouragement of Arts Manufactures et Commerce, in Gill's technical
                                             Repository, Maͤrz 1823. S. 383 im Auszuge.
                                    Frau S. Wells erhielt
                                       von der Gesellschaft die Silber-Medaille und zwanzig Guineen fuͤr diese
                                       Mittheilung.
                                    Wells Material zu Stroh-Geflechten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    III.
                                    Ueber Verfertigung der Florentiner-Hüte,
                                       und über das Zusammenschlingen oder Nähen derselbenVergleiche hiemit polyt. Journal B. 5. S.
                                                254. B. 7. S. 310. B. 8. S. 385. Bd. 9. S. 134. Bd. 10. S. 191. D.). Von Hrn. Joh. Parry.
                                    Aus dem XL. B. der Transactions of the Society for
                                             Encouragement of Arts Manufactures et Commerce. In Gill's technical
                                             Repository. Maͤrz 1823. S. 187. im Auszuge.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                       
                                    Die Gesellschaft dankte Hrn. Parry fuͤr diese Mittheilung mit der großen silbernen
                                       Medaille.
                                    Parry's Verfertigung der Florentiner-Hüte.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    IV.
                                    Ueber die verbesserten französischen Nägel zur
                                       Befestigung des Leders, und über die Pariser-Stifte (Paris
                                          Points) aus Draht.
                                    Aus Hrn. Gill, in dessen technical
                                             Repository. N. 14. S. 113.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                       
                                    Ueber verbesserte französische Nägel und
                                       Pariser-Stifte.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    V.
                                    Ueber die Nothwendigkeit der Ventilirung der
                                       Werkstaͤtte und über ein Mittel, das Rauchen der Schornsteine zu verhindern. Von
                                       Hrn. Edm.
                                          Turell.
                                    Im Auszuge aus Gill's technical Repository. N. 14.
                                          S. 107.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                       
                                    [Ueber die Nothwendigkeit der Ventilirung der
                                       Werkstätte.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VI.
                                    Bemerkungen uͤber die Glasbedekung der
                                       Glashäuser. Von Jos.
                                          Sabine, Esq. F. R. S.
                                    Aus den Transactions of the London Horticultural
                                             Society im Repertory of Arts, Manufactures et
                                             Agriculture. N. 251. April 1823. S. 298.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                       
                                    Sabine's Bemerkungen über Glasbedekung der Glashäuser.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VII.
                                    Ueber eine verbesserte Einrichtung der
                                       sogenannten todten Hemmung an Uhren. Von Hrn. B. L. Vulliamy, Uhrmacher des
                                       Königes.
                                    Aus dem Quarterly Journal of Science, Literature et the
                                             Arts, im Repertory of Arts, Manufactures et
                                             Agriculture. N. 251. April 1823, S. 291.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                       
                                    Vulliamy's verbesserte Einrichtung der todten Hemmung an
                                       Uhren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VIII.
                                    Neu verbesserter Filtrir-Apparat des Hrn.
                                       Heinr. Tritton,
                                       Esq., ehevor zu Clapham, gegenwärtig zu
                                       Battersex. County of Surrey, worauf dieselbe dd. 11. Aug. 1819
                                       (polyt. Journ. B. I. S. 124) ein Patent
                                       erhielt.
                                    Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et
                                             Agriculture. N. 251. April 1823. S. 266.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                       
                                    Tritton's verbesserter Filtrir-Apparat.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    IX.
                                    Ueber verschiedene chemische Apparate zum
                                       Verschlingen und Verdichten gasförmiger und anderer flüchtiger StoffeEinige dieser Apparate sind zwar schon in chemischen Schriften abgebildet, aber
                                             nirgends so zwekgemaͤß beschrieben. Die Apparate Fig. 7 und 8 sind
                                             neuere Erfindungen, welche die Aufmerksamkeit der Chemiker und Fabrikanten in
                                             einem hohen Grade verdienen. D. .
                                    Aus dem Dictionnaire technologique in Gill's technical
                                             Repository. N. 13 und Maͤrz 1823. S. 116 und S.
                                          161.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                       
                                    Ueber chemische Apparate zum Verschlingen und Verdichten
                                       gasförmiger Stoffe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    X.
                                    Ueber Westgarth's hydraulische Maschine oder
                                       Druk-Maschine, beschrieben von dem seel. Hrn. Smeaton, F. R. S.
                                    Im V. B. der Transactions of the Society for the Encouragement of
                                             Arts, Manufactures et Agriculture, und in Gill's technical Repository.
                                          N. 13. S. 24.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                       
                                    Ueber Westgarth's hydraulische Druk-Maschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XI.
                                    Neue Verbesserungen an Dampf-Maschinen,
                                       worauf Markus Thambard
                                          Brunel, Mechaniker zu Chelsea, in der Grafschaft
                                       Middlesex, dd. 26. Jun. 1822. ein Patent
                                       erhielt.
                                    Aus dem London Journal of Arts et Sciences,
                                          Maͤrz, 1823. S. 113.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                       
                                    Brunel's Verbesserungen an Dampf-Maschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XII.
                                    Ueber den Hopfen, seine Cultur in Frankreich, und
                                       seine Analyse etc. Von den Hrn. Payen und Chevalier.
                                    Aus dem Journal de Pharmacie, juin 1822. S. 209. im
                                          Auszuge uͤberseztDa das Bier in Frankreich bisher, wie die Hrn. Verfasser bemerken, bloß
                                             „ein Getraͤnk der Laune“ und der Hopfenbau so
                                             sehr verschrieen war, daß man denselben, außer in den noͤrdlichen
                                             Provinzen, fuͤr durchaus unmoͤglich auf franzoͤsischem
                                             Boden hielt, und da die Hrn. Verfasser erst durch 3 Jahre den Hopfenbau in der
                                             Gegend von Paris, obschon mit sehr gluͤklichem Erfolge, versuchten, so
                                             koͤnnen wir Deutsche, die wir den Hopfen seit mehr dann einem
                                             Jahrtausende bauen, wohl wenig uͤber Hopfenbau von unseren
                                             uͤberrheinischen Nachbarn lernen. Wir ließen daher alles dasjenige, was
                                             denselben zunaͤchst betrifft, hier weg, und beschraͤnkten uns bloß
                                             auf den analyttischen Theil dieser Abhandlung, der die Bestandtheile des Hopfens
                                             kennen lehrt. A. d. Ueb.. 
                                    Payen und Chevalier über den Hopfenbau und seine Cultur in
                                       Frankreich.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIII.
                                    Ueber die Bestandtheile und die Anwendung des
                                       Hopfens (Humulus Lupulus). Von Hrn. Wimmer, Inspector der k. b.
                                       landwirthschaftlichen Lehranstalt in Schleißheim.
                                    Wimmer, über die Bestandtheile des Hopfens.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIV.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Vierter Jahrgang, sechstes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XV.
                                    Ueber Reinigung der Luft in Werkstätten etc.
                                       durch Ventilation etc. zur Erhaltung der Gesundheit der ArbeiterMan vergl. hiemit auch die Abhandlung S.
                                                24 in diesem Journal. D..
                                    Aus dem Dictionaire Technologique, Artikel:
                                       Assainissement in Gill's
                                             technic. Repository II. Th. N. 6. p. 371.Wenn man in England es der Muͤhe Werth fand, diesen Artikel aus dem Dictionnaire technologique fuͤr Fabrikanten
                                             zu uͤbersezen, so wird wohl auch in Deutschland eine deutsche Uebersezung
                                             desselben um so weniger uͤberfluͤssig seyn, als unsere Handwerker
                                             und Kuͤnstler nur zu wenig mit den Gefahren bekannt sind, die sie in
                                             ihren Werkstaͤtten umgeben. Der edle Graf Berchtold (der als ein Opfer seiner Philanthropie fiel, und dessen
                                             Verdienste um die leidende Menschheit wohl so lang uns unvergeßlich bleiben
                                             muͤssen, als die Menschheit selbst in einem leidenden Zustande bleiben
                                             wird, fuͤr dessen fortgesezte Dauer unsere Troͤster aus allen
                                             Kraͤften sorgen), Graf Berchtold war der
                                             erste, der in Deutschland durch kleine, auf seine Kosten gedrukte
                                             Aufsaͤze, unsere Handwerker auf die Gefahren aufmerksam machte, denen sie
                                             in Folge ihres Gewerbes stuͤndlich ausgesezt sind, und der sie zugleich,
                                             soviel es die Umstaͤnde erlaubten, auf Mittel zur Erhaltung ihrer
                                             Gesundheit aufmerksam machte. Er sezte sogar Preise auf die Angaben der
                                             zwekmaͤßigsten und sichersten Mittel zur Beseitigung dieses oder jenes,
                                             bisher mit der Ausuͤbung gewisser Gewerbe verbundenen, Nachtheiles
                                             fuͤr die Gesundheit; allein seine Stimme war die Stimme des Schreienden
                                             in der Wuͤste; und selbst die, die ihn hoͤrten, verlachten ihn, und
                                             wollten ihn sogar der Regierung des Landes, fuͤr das er sich opferte,
                                             verdaͤchtig machen. Jezt faͤngt man an einzusehen, weß Geistes
                                             Kind dieser edle Mann gewesen ist, und ehrt auch dort sein Andenken, wo
                                             fruͤher sein Name in uͤblem Geruche stand. Virtutem incolumem odimus; sublatam ex oculis quaerimus invidi. A. d.
                                             Ueb.. Frei im Auszuge uͤbersezt.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                       
                                    Ueber Reinigung der Luft in Werkstätten durch Ventilation
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XVI.
                                    Ueber eine Verbesserung an der hessischen
                                       Maschine zum Aufheben des Wassers. Von Dr. August Leopold Crelle zu
                                       Berlin, I. Architekten des Königes von Preußen.
                                    Aus Gill's technical Repository N. 14. S.
                                          99.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
                                       
                                    [Crelle, über eine Verbesserung an der hessischen Maschine zum
                                       Aufheben des Wassers.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XVII.
                                    Ueber Bohrinstrumente. Hrn. Jak. Perkins's verbesserter
                                       Zimmermanns-Bohrer.
                                    Von Hrn. Gill, in dessen technical Repository B. II. N. 6. S.
                                          412.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                       
                                    [Ueber Bohrinstrumente.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVIII.
                                    Ueber Lichterersparung beim Kupferstiche. Von
                                       Hrn. Edmund
                                          Turrel.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                       
                                    Turrel, über Lichterersparung beim Kupferstiche.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIX.
                                    Gewisse Verbesserungen an Maschinen zum
                                       Tuchscheren, worauf Joh.
                                          Collier, Maschinist in Compton Street, Brunswick-Square, in der
                                       Grafschaft Middlesex, am 27. Sept. 1822 ein
                                       Patent genommen hat.
                                    Aus dem London Journal of Arts. N. 25 S.
                                          1.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                       
                                    Collier's Verbesserungen an Maschinen zum Tuchscheren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XX.
                                    Tyer's Klappe für
                                       Cisternen und größere Wasserbehälter.
                                    Aus dem London Journal of Arts et Sciences. N. 25. S.
                                          37.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                       
                                    Tyer's Klappe für Cisternen und größere
                                       Wasserbehaͤlter.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXI.
                                    Verbesserungen in der Drukerkunst, worauf
                                       Thomas Parkin,
                                       Kaufmann in Skinner-Street, Bishopsgate-Street, Middlesex, am 24. November 1821. sich ein Patent geben
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts et Sciences.
                                          Maͤrz 1823. S. 128.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                       
                                    Parkin's Verbesserungen in der Drukerkunst.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXII.
                                    Verbesserungen an Flinten und
                                       Feuer-Gewehren mit Schlag-Schlössern, worauf Jos. Egg, Büchsenmacher in Piccadilly, Pfarre
                                       St. James, Westminster, dd. 26. November 1822,
                                       sich ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts et Sciences,
                                          Maͤrz 1823. S. 119.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                       
                                    Egg's Verbesserungen an Flinten und
                                       Feuer-Gewehren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIII.
                                    Neues Bruchband für Darmbrüche aller Art, worauf
                                       Owen Griffith,
                                       Gentleman zu Tryfan in Carnarvonshire, sich am 18. October
                                          1821 ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts et Sciences.
                                          Maͤrz 1823. S. 130.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                       Fig. 24 und 25.
                                    Griffith's neues Bruchband für Darmbrüche.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIV.
                                    Verbesserte Methode, metallne Röhren und Cylinder
                                       mittelst Anwendung einer Maschine zu verfertigen, worauf Joh. Hague in Great-Pearl-street,
                                       Spitalfields, Middlesex am 29. Jäner 1822 sich ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. N. 26. S.
                                          76.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                       
                                    Hague's verbesserte Methode, metallne Röhren zu
                                       verfertigen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXV.
                                    Ueber eine Verbesserung im Baue der Eisenbahnen,
                                       und der auf derselben gebräuchlichen Wagen, worauf der k.
                                       Baumeister Heinr. Robison
                                          Palmer
                                       Ueber die Eisenbahnen des Hrn. Palmer haben wir schon im 8. B. d. Journ. S. 253 eine kurze
                                             Nachricht aus Gill's technical Repository
                                             mitgetheilt. Wir
                                             machen hiebei zugleich auf die Beschreibung und Abbildungen der v. Baader'schen
                                             Eisenbahnen in dem 7. Bd. d. Journ. S. 1 u.
                                                f. so wie auf dessen umfassendes Werk „Neues Sistem der
                                                fortschaffenden Mechanik etc.“ aufmerksam. D. ehevor zu Hackney, Middlesex, jezt in Abingdon Street, Westminster, am 22. November 1821, sich ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. N. 26. S.
                                          57.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                       
                                    Palmer's Verbesserung im Baue der Eisenbahnen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXVI.
                                    Verbesserungen an Dampf-Wagen zum
                                       Versenden aller Arten von Waaren, und auch zum Gebrauche der Reisenden auf den
                                       gewöhnlichen Straßen, ohne alle Beihülfe von Pferden, worauf Jul. Griffith, Esqu., Brompton Crescent,
                                       Middlesex, sich, nach seinen Erfindungen sowohl als nach Mittheilungen von Ausländern,
                                       dd. 20. Dec. 1821, ein Patent geben
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts etc. April 1823. S.
                                          169Das London Journal bedauert, daß es noch keine
                                             Versuche angeben kann, die mit diesem Dampfwagen oͤffentlich angestellt
                                             worden sind, und verspricht dieselben mitzutheilen, sobald sie, da die hier
                                             angegebenen Vorrichtungen noch immer Veraͤnderungen erleiden, Statt haben
                                             werden. Diese Dampfwagen wurden in unserem Journale, da man ihre
                                             Ausfuͤhrung zuerst in Wien versuchte, schon einigemal besprochen, und
                                             wenn wir auch glauben, daß die Mechanik zu London auf einer hoͤheren
                                             Stufe steht, als zu Wien, so zweifeln wir doch an dem Gelingen derselben. Man
                                             sollte, so scheint es uns wenigstens, nicht so sehr sich darum kuͤmmern,
                                             wie man die Pferde bei dem Fuhrwerke beseitigen kann (denn der liebe Gott hat
                                             mehr Roͤsser als Menschen, geschaffen, und selbst an manchem Menschen
                                             das, was man ein Roß Gottes nennt), sondern vielmehr darum, wie man durch irgend
                                             eine leichte und einfache Vorrichtung, deren die Mechanik so viele besizt,
                                             Pferde-Kraft ersparen, und Pferden und Menschen das Ziehen am Wagen erleichtern kann. Erleichterung einer Last ist genug
                                             fuͤr denjenigen, dem sie nicht gaͤnzlich abgenommen werden kann.
                                             A. d. Ueb.. 
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. V.
                                       
                                    Griffith's Verbesserungen an Dampf-Wagen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXVII.
                                    Verbesserung im Baue der Räder an allen
                                       Räder-Fuhrwerken, und allen senkrechten Rädern von einer gewissen Größe, worauf
                                       Joh. Whitcher
                                       Mechaniker in Helmet-Now, Old-Street, St. Luke's, Middlesex,Matthäus Pickford, Wagner in
                                       Wood-Street, City of London, und Jak. Whitbourn, Kutschen-Schmied in
                                       Goswell Street, Middlesex, sich am 27. Sept.
                                          1822 ein Patent ertheilen ließen.
                                    Aus dem London Journal of Arts N. 25. S.
                                          7.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                       
                                    Pickford, Whitcher's und Withbourn's Verbesserungen im Baue der
                                       Räder an Fuhrwerken.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXVIII.
                                    Eine Maschine, die vom Wasser getrieben wird, und
                                       Mühlen oder andere Maschinen auch Pumpen, treiben kann, und worauf Elisha Peck, Kaufmann zu
                                       Liverpool, Lancashire, den 22. Febr. 1822 sich ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts et Sciences, N. 25. S.
                                          20.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                       
                                    Peck's Maschine die vom Wasser getrieben wird.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIX.
                                    Ein sich ausdehnender hydrostatischer Pfropfen
                                       oder Stämpel, der dem Druke gewisser Flüssigkeiten widersteht, und leicht in einen
                                       unvollkommenen Cylinder sich einschieben läßt, und worauf Edw. Bowles Symes, Esq. in Lincoln's Inn, Middlesex, sich am 10. Nov.
                                          1821, ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts N. 26. S.
                                          78.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                       
                                    Bowles Symes hydrostatischer Pfropfen oder Stämpel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXX.
                                    Beschreibung der magnetischen Maske zur Schüzung
                                       der Lungen für diejenigen, die Nadeln spizen oder troken schleifen müssen. Von Hrn.
                                       J. H.
                                          Abraham.
                                    Aus dem Repertory of Art et Manufactures etc. May
                                          1823. S. 349.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V. (Im Auszuge).
                                    Abraham's Beschreibung der magnetischen Maske zur Schützung der
                                       Lungen der Nadelschleifer.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXI.
                                    Neue Druker-PresseMan vergl. hiemit polytechn. Journal. Bd. 7. S.
                                                378. B. 8. S. 256. Bd. 9. S. 185. 384. und diesen Bd. S. 1. D. .
                                    Aus Tilloch's und Taylor's Philosophical Magazine et
                                             Journal. N. 295. S. 341.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. V.
                                       
                                    Neue Druker-Presse.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXII.
                                    Verbesserung an Maschinen-Stühlen zum
                                       Weben der Baumwollen- und Leinen-Zeuge, worauf Wilh. Horrocks, Baumwollenzeug-Fabrikant
                                       zu Binnington in der Grafschaft Chester sich am 24.
                                          November 1821 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. N. 26. S.
                                          75.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                       
                                    [Horrocks Verbesserung an Maschinen-Stühlen zum Weben der
                                       Baumwollen- und Leinen-Zeuge.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXIII.
                                    Gewisse Verbesserungen am Roste der Feuerherde
                                       und in der Weise, Kohlen auf denselben zu bringen, worauf Wilh. Brunton, Baumeister zu Birmingham in der
                                       Grafschaft Warwick, dd. 26. Jun. 1822, sich ein Patent
                                       geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts etc. Maͤrz 1823.
                                          S. 122.
                                    Brunton's Verbesserungen am Roste der Feuerherde.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXIV.
                                    Verbesserungen an einer Wasch-Maschine zum
                                       Waschen von Leinen- Baumwollen- und Wollen-Zeugen, sowohl in ganzen
                                       Stüken, als in einzelnen daraus verfertigten Artikeln, worauf Wilh. Warcup, Mechaniker zu
                                       Dartford, in Kent, dd. 10. Dec. 1821 ein Patent
                                       erhielt.
                                    Aus dem London Journal of Arts et Sciences.
                                          Maͤrz 1821. S. 117.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                       
                                    Warcup's Verbesserungen an einer Wasch-Maschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXV.
                                    Ueber die Ausmessung des Bauholzes von Wilhelm Gutteridge. Aus
                                       einem Schreiben desselben an den Herausgeber des Philosophical Magazine and Journal. Nro. 296.
                                          December 1822. S. 418.
                                    Gutteridge über die Ausmessung des Bauholzes.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXVI.
                                    Statik der gasartigen Auflösung mineralischer
                                       Körper, von Johann Leonhard
                                          Späth, königl. baier. Hofrath und Professor.
                                    Späth's Statik der gasartigen Auflösung mineralischer
                                       Körper.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXVII.
                                    Ueber Beleuchtung mit Kohlengas und mit Oelgas.
                                       Von Dr. Wilkinson.
                                    Aus dem London Journal of Art et Sciences. N. 25. S.
                                          22. Im Auszuge.
                                    Wilkinson, über Beleuchtung mit Kohlengas und Oelgas.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVIII.
                                    Ueber altgriechische enkaustische Mahlerei. Von
                                       Miß Emma Jane von
                                          Greenland.
                                    Aus dem V. und X. Bande der Transactions of the
                                             Société for the Encouragement of Arts; in Gill's technical
                                             Reposit. N. 14. S. 128. Im Auszuge uͤbersezt.
                                    Miß Greenland über altgriechische enkaustische
                                       Mahlerei.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXIX.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Vierter Jahrgang, siebentes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XL.
                                    Beschreibung der Säge des Hrn. Hacks zum Fällen der Bäume
                                       auf dem Stamme.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'Encouragement. N. 216. S. 179.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                       
                                    Hacks Beschreibung einer Säge zum Fällen der Bäume.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLI.
                                    Gewisse Verbesserungen an Dampfmaschinen und an
                                       den Oefen der Dampfmaschinen, wodurch Ersparung an Feuermaterial erzielt und die
                                       Verbrennung des Rauches vollkommener erreicht wird, und worauf Hr. Wilh. Brunton, Mechaniker zu
                                       Birmingham in der Grafschaft Warwick, am 29. Jun. 1819. sich ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Arts et Manufactures etc. Mai
                                          1823. N. 252. S. 333.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                       
                                    Brunton's Verbesserungen an Dampfmaschinen und deren
                                       Oefen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLII.
                                    Verbesserungen an der neuen Methode,
                                       Dampfmaschinen zu bauen, auf welche Methode Sir Wilh. Congreve, Baronet, sich am 19. October 1818, und auf welche Verbesserungen
                                       er sich am 28. Sept. 1821 ein Patent geben
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. N. 25. S.
                                          16.
                                    Congreve's neue Methode, Dampfmaschinen zu bauen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLIII.
                                    M. Drs. Neil Arnott, in Bedford Square, Middlesex, Verbesserungen bei Erzeugung und Anwendung der Hize an Oefen, Dampf- und Luft-Maschinen, und Destillir-Abrauchungs-
                                       und Brau-Apparaten, worauf sich derselbe am
                                       14. Nov. 1821 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Mai 1822. S.
                                          225.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                       
                                    Arnott's Verbesserungen bei Erzeugung der Hize an
                                       Oefen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLIV.
                                    Ueber einen selbstthätigen hydraulischen Apparat,
                                       um Wasser auf Mühlen zu führen. etc. Von Hrn. Rob. Thom, zu Rothesay-Mills bei
                                       Glasgow.
                                    Aus dem XL. Bande der Transactions of the Society for the
                                             Encouragement of Arts; in Gill's technical Repository, April S. 268. Mai
                                          S. 289.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                       
                                    Thom, über einen selbstthätigen hydraulischen Apparat.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLV.
                                    Ueber verbesserte Blöke (Drukmödel) für
                                       Calico-Druker, von Hrn. Steph. Marshall, in Merton Bridge, Surrey.
                                    Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of
                                             Arts etc. T. 40. in Gill's technic. Repository. Mai 1823. S.
                                          311.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                       
                                    Marshall, über verbesserte Blöke für
                                       Calico-Druker.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVI.
                                    Verschiedene neue Anker, worauf Wilh. Piper, bürgl.
                                       Maschinist auf den Cookley Iron Worts, in the Parish of Wolverley, County of Worcester,
                                       sich am 1. November 1822 ein Patent geben
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Mai
                                          1823.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                       
                                    Piper's verschiedene neue Anker.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLVII.
                                    Verbesserung in Verfertigung der Ketten, oder
                                       mathematische Ketten, worauf Georg
                                          Smart, bürgl. Baumeister in Pedlar's Acre. Lambeth, County of Surrei,
                                       sich am 4. Jul. 1822 ein Patent geben
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Mai 1823. S.
                                          233.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                       
                                    Smart's Verbesserungen in Verfertigung der Ketten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLVIII.
                                    Heinrich Septimus Hyde Wollaston's, Kaufmannes
                                       zu Clapton, Middlesex, Thürriegel, den man besonders als
                                       Nachtriegel brauchen kann, und worauf derselbe am 4.
                                          Junius 1822 sich ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Mai 1823. S.
                                          245.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                       
                                    [Wollaston's Thürriegel.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLIX.
                                    Joh. Ruthven's, Drukers zu
                                       Edinburgh, Methode, eine mechanische Kraft zu erhalten,
                                       worauf derselbe sich am 2. März 1822 ein Patent
                                       geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Mai 1823. S.
                                          244.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                       
                                    [Ruthven's Methode, eine mechanische Kraft zu
                                       erhalten.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    L.
                                    Verbessertes Gebiß am Pferdezaume. Von Hrn.
                                       Karl
                                          Goodwin.
                                    Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of
                                             Arts XL. B. In Gill's technical Repository. Mai 1823. S.
                                          308.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                       Hr. Goodwin erhielt dafuͤr die große silberne
                                             Medaille. .
                                    [Goodwins verbessertes Gebiß am Pferdezaume.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LI.
                                    Parker's statische
                                       Patent-Lampe.
                                    Aus dem London QuaterlyQuarterly Journal of Science. N. XXIX. in Gill's technical Repository.
                                          Mai 1823. S. 306.
                                    Parker's statische Patent-Lampe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LII.
                                    Gewisse Verbesserungen an Maschinen, um
                                       unregelmäßige Formen aus Holz oder anderen Materialien oder Substanzen, die sich durch
                                       Messer oder Meissel schneiden lassen, und in kreisförmiger, steter oder abwechselnder
                                       Bewegung sich drehen, zu bilden oder zu schneiden, worauf Joh. Buckle, Kaufmann in Mark-Lane, City
                                       of London, nachdem Johann Parker Boyd zu
                                       Boston in den vereinigten Staaten von Amerika ihm diese
                                       Erfindung mitgetheilt hat, sich am 2. März 1822
                                       ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Mai 1823. S.
                                          238.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                       
                                    Buckle's Verbesserungen an Drehebank-Maschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIII.
                                    Ueber die Fabrikation des reinen Ammoniums in
                                       Frankreich und über dessen verschiedene Verwendung Wir verweisen hiebei auch auf die nachfolgende Abhandlung „Bereitung
                                                des Salmiaks etc.“. 
                                    Aus dem Dictionaire Technologique. In Gill's technic.
                                             Repository September 1812. S. 90.
                                    Ueber die Fabrikation des reinen Ammoniums in
                                       Frankreich.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LIV.
                                    Fabrikmäßige Bereitung des Salmiaks, des
                                       Glauber-Salzes und des Riechsalzes in England Aus G. Broling's
                                                   Resa i England. Stokholm 1817. 8 III Deelen. p. 298, frei
                                             uͤbersezt vom Hofkammerrath und Prof. Dr. Blumhof in
                                             Gießen.. 
                                    Fabrikmäßige Bereitung des Salmiaks, des Glauber- und
                                       Riechsalzes.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LV.
                                    Analyse verschiedener Kalksteine in Bezug auf den
                                       beßten Mörtel, von Hrn. P.
                                          Berthier, Ingenieur beim k. Bergwerks-Corps.
                                    Aus den Annales des Mines in den Annales de Chimie
                                          1823. Janvier. S. 62. Im gedrängten Auszuge.
                                       Man vergleiche hiemit die nachstehende Abhandlung des Hrn. Vicat als Antwort auf
                                             diese Ansichten und Resultate. – Uebrigens muͤssen wir bedauern,
                                             daß der enge Raum unserer Blaͤtter nicht gestattet, eine
                                             vollstaͤndige Uebersezung dieser lehrreichen Abhandlung zu liefern, und
                                             noch mehr bedauern wir, daß es unseren Mineralogen und Chemikern bisher nicht
                                             gefaͤllig war, Analysen von unseren Kalksteinen zu liefern, deren
                                             Mischung und Guͤte so sehr verschieden, und deren genaue Kenntniß unseren
                                             Baumeistern, wenn sie anders festere Gebaͤude aufzufuͤhren
                                             gedenken, als sie bisher auffuͤhrten, so wichtig ist. Da es zu erwarten
                                             steht, daß unsere Chemiker und Mineralogen (von welchen wir ein
                                             aͤhnliches Werk uͤber die baierischen und wirtembergischen
                                             Kalksteine, wie das gegenwaͤrtige uͤber die franzoͤsischen,
                                             zu sehen wuͤnschen, indem sie bei ihren Analysen von Mineralien, die kein
                                             Mensch brauchen kann, und die bloß ein Gegenstand des Wissenschaftlichen Luxus
                                             sind, das bekannte, NISI VTILE EST QVOD FACIMVS STVLTA
                                                ESTE GLORIA, nicht gern auf sich werden gedeutet sehen wollen die
                                             Annales de Chimie fleißig lesen, so glaubten wir um so mehr das rein
                                             Mineralogische und Chemische in dieser Abhandlung uͤbergehen zu
                                             koͤnnen, und bloß bei dem, was den Techniker interessirt, verweilen zu
                                             duͤrfen. A. d. Ueb.
                                       
                                    Berthier's Analyse verschiedener Kalksteine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVI.
                                    Bemerkungen, als Antwort auf den (vorstehenden)
                                       Aufsaz des Hrn. Berthier,
                                       Ingénieur en chef des Mines, über die Theorie des Mörtels. Von Hrn. Vicat, Ingénieur des
                                       Ponts et Chausées. 
                                    Aus den Annales de Chimie. Mai 1823. S.
                                          69.
                                    Vicat's Bemerkungen über Berthier's Theorie des
                                       Mörtels.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVII.
                                    Gewisse Verbesserungen beim Walzen des Eisens in
                                       Zaine, um daraus verzinntes Eisenblech verfertigen zu können, worauf Wilh. Daniel,
                                       Eisen-Fabrikant zu Aborcarne; Monmouthshire, sich dd. 16.
                                          April 1822 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Arts Manufactures and
                                             Agriculture. Julius 1823. S. 73.
                                    Daniels Verbesserungen beim Walzen des Eisens.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVIII.
                                    Ueber Verfertigung des Kobalt-Blaues, das
                                       die Stelle des Ultramarin vertritt.
                                    Aus dem Dictionnaire technologique in Gill's technical
                                             Repository. Mai. 1823. S. 340.
                                    Ueber Verfertigung des Kobaltblaues.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LIX.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Vierter Jahrgang, achtes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LX.
                                    Ueber eine Vorrichtung, welche von sich selbst
                                       die Kessel der Dampf-Maschinen mit Wasser versieht, und wodurch Ersparung des
                                       Feuer-Materiales erzielt wird. Von Hrn. Thom. Hall, Maschinen-Wärter bei der
                                       Glasgower Wassergesellschaft.
                                    Aus dem XL. Bande der Transactions of the Society for
                                             Encouragement of Arts, Manuf. and Commerce, in Hrn. Gill'stechnic.
                                             Repository. Junius 1823.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII. (Im Auszuge.)
                                    Hall's Vorrichtung zu Ersparung des Feuer-Materiales bei
                                       Dampfmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXI.
                                    Verbesserungen im Baue der Dampf-Schiffe,
                                       und in der Art, dieselben durch Dampf oder auf andere Weise fortzutreiben, worauf
                                       Joh. Gladstone
                                       Mechaniker und Mühlenbaumeister zu Castle-Douglas in der Stewartry Kirkcudbright
                                       and County of Galloway, North-Britain, dd. 20.
                                          Decemb. 1821 sich ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Arts and Manufactures etc. Julius
                                          1823. S. 70.
                                    Mit Abbildungen, Fig. 5 bis 14 auf Tab. VIII.
                                       
                                    Gladstone's Verbesserungen im Baue der
                                       Dampf-Schiffe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXII.
                                    Eine Kette nach neuen und verbesserten
                                       Grundsäzen, sowohl für Schiffe, als zu anderen Zweken, worauf Thom. Sowerby, Kaufmann zu
                                       Bishop-Wermouth, Durham, dd. 29. August 1822 sich
                                       ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Arts, Manufactures etc. Julius
                                          1823. S. 65.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII.
                                       
                                    Sowerby's Kette für Schiffe, nach neuen und verbesserten
                                       Grundsäzen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXIII.
                                    Wie Federn an Gewehr- (und anderen)
                                       Schlössern nach Belieben stärker oder schwächer gemacht werden können. Von Hrn.
                                       Ezechiel
                                          Baker.
                                    Aus dem 40. Bande der Transactions of the Society for the
                                             Encouragement of Arts, Manufactures and Commerce; in Gill's technical
                                             Repository, Mai 1823. S. 297.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                       Hr. Baker erhielt dafuͤr die silberne Vulcan
                                             Medaille. A. d. O. (Im Auszuge).
                                    Baker, wie Federn an Gewehr-Schlössern stärker gemacht
                                       werden.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXIV.
                                    Verbesserung an einem Flinten-Schlosse und
                                       an anderen Feuergewehren, wodurch dasselbe Schloß, ohne daß man den Hammer zu verändern
                                       braucht, sowohl auf Schieß- als auf Knallpulver gebraucht werden kann, und worauf
                                       Samson Davis,
                                       Büchsen-Schmied, in Upper-Cast-Smithfield,
                                       Middlesex, am 12. Febr. 1822 ein Patent
                                       bezahlte, das er an die HHrn. Lacy und Witton, Büchsenmacher N. 67, Threadneedle-Street, London,
                                       verkaufte.
                                    Aus dem Repertory of Arts, Manufactures etc. Julius
                                          1823. S. 68.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII. (Im Auszuge).
                                    [Verbesserung an einem Flinten-Schlosse und an anderen
                                       Feuergewehren.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                       
                                          LVII.
                                          LXV.
                                          
                                       
                                    J. Millikin's, chirurgischen
                                       Instrumenten-Machers am Strand, N. 301, verbessertes Bistouri.
                                    Aus dem XI. Bande der Transact. of the Society for Encouragement
                                             of Arts Manufactures etc. in Hrn, Gill's technical Repository, Junius,
                                          1823. S. 386.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII.
                                       
                                    Millikin's verbessertes Bistouri.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXVLXVI.
                                    Ueber ein Instrument zum Anbohren der Heuschober,
                                       um das Erhizen derselben zu verhindern. Von Hrn. Arthur Biddle.
                                    Aus dem 40. Bande der Transactions of the Society for the
                                             Encouragement of Arts Manufactures and Agriculture, in Gill's technic.
                                             Repository. N. 18. Junius 1823. S. 273.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII.
                                       
                                    Biddle's Instrument zum Anbohren der Heuschober.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXVII.
                                    Verbesserung im Strohflechten, und in
                                       Verfertigung der Hüte und anderer Artikel aus Strohgeflechten, worauf Urias Lane, der jüngere,
                                       Strohhut-Fabrikant in Lamb's Conduit Street, in the united Parishes of St.
                                       Andrew, Holborn, und St. George the Martyr, Middlesex, am 18. October 1822 sich ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 25. S.
                                          11.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII.
                                       
                                    Lane's Verbesserung der Strohgeflechte.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXVIII.
                                    Verbesserung im Pflastern der Strassen, Gassen
                                       und Pläze Man vergleiche uͤber diesen Gegenstand polyt. Journ. Bd. 2. S. 150. D. , worauf Rich.
                                          Macnamara, Esq. in Canterbury-buildings, Lambeth, in der
                                       Grafschaft Surrey, sich am 20 Nov. 1821 ein
                                       Patent geben ließ.
                                    Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and
                                             Agriculture. Mai, N. 252. S. 329.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                       
                                    Macnamara's Verbesserung im Pflastern der Strassen etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXIX.
                                    Beobachtungen über weinige Gährung, nebst
                                       Beschreibung eines Apparates zur Verbesserung derselben nach der Methode der Frau
                                       Gervais
                                       Vergl. hiemit polyt. Journal. Bd. 8. S.
                                                441. D. .
                                    Aus Tilloch's und Taylor's Philosophical Magazine and
                                             Journal, Nro. 297. S. 36, im Auszuge
                                          uͤbersezt.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII.
                                       
                                    Gervais Beobachtungen über wenige Gährung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXX.
                                    Ueber die Ursachen der Verschiedenheit der Seife
                                       hinsichtlich auf Härte, Weiche und Geruch, und über eine neue Gruppe organischer Säuren
                                       Diese Abhandlung ist nicht nur in Bezug auf Seife, sondern auch fuͤr die
                                             Tuͤrkischroth-Faͤrbereien von der hoͤchsten
                                             Wichtigkeit. D.. Von Hrn. Chevreul.
                                    Aus den Annales de Chimie et de Physique. Mai 1823. S.
                                          16.
                                    Chevreul's Untersuchung der Seifen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXI.
                                    Bemerkungen über Erfahrungen bei der Bereitung
                                       harter Seifen. Von Hrn. Colin
                                       Wegen der Vollstaͤndigkeit dieses wichtigen Gegenstandes, lassen wir hier
                                             noch die beiden Abhandlungen des Hrn. Colin folgen. D.. 
                                    Aus den Annales de Chimie et de Physique T. XVI.
                                          Janvier 1821. S. 97.
                                    Colin's Bemerkungen bei Bereitung harter Seifen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXII.
                                    Erfahrungen über Verfertigung der weichen Seifen.
                                       Von Hrn. 
                                          Colin.
                                    Aus den Annales de Chimie et de Physique. Maͤrz
                                          1821. S. 297.
                                    Colin's Erfahrungen über Verfertigung der weichen
                                       Seife.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIII.
                                    Ueber Stärkmehl und dessen Fabrikation Vergl. hiemit polyt. Journal Bd. 1 S.
                                                190, 192 und 194
                                             D. in Frankreich.
                                    Aus dem Dictionnaire technologique in Gill's technical
                                             Repository. Nro. 10. S. 225.
                                    Ueber Stärkmehl und dessen Fabrikation.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIV.
                                    Ueber Bereitung der Kupferlasur (Malachites) Bei uns Deutschen bezeichnet der Name Malachit bloß
                                             gruͤnes kohlensaures Kupfererz. A. d. Ueb., als Mahlerfarbe, und Bereitung des Bergblau und Berggrün.
                                    Aus dem Dictionnaire Technologique. In Gill's technical
                                             Repository. Mai. 1823. S. 351. und Jun. 1823. S. 370.
                                    Ueber Bereitung der Kupferlasur.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXV.
                                    Ueber die Säure, die man bei der Destillation des
                                       Terpenthines im freien Feuer erhält. Praktische Beobachtung von Giuseppe Pessina, Apotheker
                                       in Mailand.
                                    Aus dem Giornale di Fisica, Chimica etc. T. VI. Dec.
                                          II. Secondo Bimestre. Marze e Aprile. 1823. Seite 145.
                                    Giuseppe Pessina's Beobachtungen über Erlangung der Säure bei der
                                       Destillation des Terpenthines.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXVI.
                                    Bericht der von der Akademie des Sciences zu Paris abgeordneten Commission, (bestehend
                                       aus den HHrn. Laplace,
                                       de Prony, Ampére, Girard und Dupin, als Berichterstatter)
                                       über die Vortheile, Unbequemlichkeiten und Gefahren der Dampfmaschinen mit einfachem,
                                       mittlerem und hohem Druke.
                                    Aus dem Mercure technologique. Mai 1823. S. 113. Im
                                          Auszuge.
                                    Bericht der Akademie des Sciences zu Paris über Vortheile und
                                       Gefahren der Dampfmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXVII.
                                    Ueber die Seidencultur in Rußland. Von Profesor
                                       I. C.
                                          Petri.
                                    Petri, über Seidencultur in Rußland.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVIII.
                                    Ueber die Behandlung der Pfirsiche und Nektarinen
                                       im Treibhause; von Hrn. Patrick
                                          Flanagan, F. H. S., Gärtner bei Sir Thom. Hare, Bart. F. H. S. of Ston-Hall,
                                       Norfolk.
                                    Aus dem 1. Th. des 5. Bds. der
                                          Transactions of the Horticultural
                                             Society in Gill's technical Repository. Nro. 14. S. 100.
                                          (Im Auszuge uͤbersezt).
                                    Flanagan, über die Behandlung der Pfirsiche und
                                       Nektarinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIX.
                                    Ueber Anwendung der Eichen-Blätter in
                                       Treibhäusern etc. Von Wilh.
                                          Speechly.
                                    Aus dessen Werke uͤber die Cultur der Ananas (on the culture of
                                          the Pine-apple) in Gill's technical Reposit. Jun. 1823. S.
                                          387.
                                    Speechly, über Anwendung der Eichenblätter in
                                       Treibhäusern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXX.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           [Tafeln]
                           
                              
                              Tab. I. Armedee Durand's neuerfundene Walzen-Drucker-Presse
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. II.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. III. Westgarth's Hydraulische Maschine
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. IV.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. V.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VI.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VII.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VIII.
                              
                           
                        
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                        
                     
                  
                  
               






