| Titel: | Polytechnisches Journal, Band 18, Jahrgang 1825 | 
| Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] | 
| Zugänge: | Artikelübersicht | Digitale Sammlungen (SLUB) | TEI-XML | 
| Barcode SLUB: | 30364587Z | 
                     
                     
                     
                        
                        
                           
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                           
                        
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Herausgegeben vonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten
                                 etc.
                              Achtzehnter Band.
                              Jahrgang 1825.
                              Mit Kupfern und Mustertafeln.
                              
                           Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
                           
                           
                        
                           
                           Inhalt des achtzehnten Bandes
                           
                              Erstes Heft.
                              I. Beschreibung einer Rettungs-Leiter bei Feuersbruͤnsten, nach der
                                 Erfindung des Hrn. Kermarec, zweitem Pumpen-Meister der Marine im
                                 Hafen von Brest. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 1
                                 
                              II. Mittel zur Verdichtung des Rauches der Oefen, und zur Verhuͤtung der
                                 schaͤdlichen Daͤmpfe, welche bei dem Schmelzen der Erze in die Luft aufsteigen.
                                 Von Hrn. Jeffrys. S. 9
                                 
                              III. Vorrichtung oder Maschine, deren sich Personen bedienen koͤnnen,
                                 welche in Zimmer oder geschlossene Raͤume eindringen wollen, die mit Rauch oder anderen
                                 Daͤmpfen gefuͤllt sind, entweder um das Feuer zu loͤschen, oder Personen
                                 und Geraͤte aus demselben zu retten, worauf Karl Anton Deane,
                                 Schiff-Kalfaterer in Charles-Strett zu Deptfort, in Kent, sich am 20. Nov. 1823 ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. S. 11
                                 
                              IV. Bemerkungen uͤber Gyps-Model. Mit Abbildungen auf Tab. II. S. 14
                                 
                              V. Bemerkungen uͤber die Staͤrke verschiedener Materialien, nebst
                                 einem Berichte uͤber verschiedene Versuche zur Bestimmung der Quer-Staͤrke des
                                 Holzes und des Eisens. Von Georg Buchanan, Baumeister zu Edinburgh.
                                 Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 26
                                 
                              VI. Methode zur Stellung und Ausgleichung des Drukes der Fluͤßigkeiten in
                                 Roͤhren, und verbesserte Methode, diese Fluͤßigkeiten zu messen, worauf Wilh). Pontifer, d. juͤng., Kupferschmid und Mechaniker in Shoe-lane,
                                 City of London, am 1. Jul. 1824 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. 1. S. 40
                                 
                              VII. Verbesserte Augen-Schirmglaͤser an Sextanten und Quadranten. Von Hrn.
                                 W. J. T. Hood, Lieutenant auf der k. Flotte. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 II. S. 44
                                 
                              VIII. Eiserne Handmuͤhle, von Hrn. Constantin Pécantin, Buͤchsenmacher zu Orleans. N. 215. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 II. S. 45
                                 
                              IX. Ist es gegenwaͤrtig in Deutschland vortheilhaft Dampfmaschinen anstatt
                                 der Thierkraͤfte anzuwenden? – Versuch einer Beantwortung dieser Frage von Karl
                                 Weinrich. S. 50
                                 
                              X. Beurtheilung des vorstehenden Aufsazes, mit einer Gegenberechnung. Von Joseph
                                 Ritter von Baader. S. 54
                                 
                              XI. Ueber eine angeblich neue Erfindung zum Forttreiben der Schiffe auf dem
                                 Bodensee durch Menschenhaͤnde statt der Dampfmaschine. Von Ritter von Baader. S. 61
                                 
                              XII. Neue Maschine zur Verfertigung aller Arten von Schuhen, Pantoffeln, Kappen
                                 und Huͤten, Patron-Taschen und Scheiden fuͤr Saͤbel, Bajonette und Messer,
                                 aus Einem Stuͤke Leder und ohne alle Naht, worauf Joh. Heinr. Petelpierre, Mechaniker, Chartonstreet, Somers-Town, Parish of St. Pancras, Middlesex,
                                 sich am 20. Maͤrz 1824 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. S. 6474
                                 
                              XIII. Verbesserungen im Baue der Weberstuͤhle, auf welchen wollene,
                                 worsted, baumwollene, leinene und seidene Gewebe verfertigt werden, sowohl in der Maschine
                                 selbst, als in den Werkzeugen, und in der Art der Anwendung derselben, worauf Thom. Wolrich Stansfeld; Worsted-Fabrikant zu Leeds, in der Grafschaft
                                 York, Heinr. Briggs, Worsted-Fabrikant zu Luddenfoot, Parish of
                                 Halifax, Yorkshire, Wilh. Prichard, Mechaniker zu Leeds, und Wilh.
                                 Barraclough, zur Burley, Parish of Leeds, sich am 5ten Julius
                                 1823 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. I. S.
                                    67
                                 
                              XIV. Verbesserungen an Pfluͤgen und Egen, worauf Joh. Finlayson, Paͤchter zu Muirkirk, County of Ayr, sich am 24.
                                 Jaͤnner 1824 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 70
                                 
                              XV. Oekonomische Verwaltung der Maulbeerbaum-Blaͤtter bei der
                                 Seidenraupenzucht. Eine Abhandlung von Dr. Ign. Lomoni, mit einem auf die Maulbeerbaͤume und die Seidenraupen
                                 bezuͤglichen Anhange. 8. Mailand 1824, bei J. Silvestri. 96 S. Aus der Bibliotheca italiana Nr. CX. Febr. 1825. Von J. B. Fischer, M. C. S. 74
                                 
                              XVI. Ueber das Abwinden der Seide in Italien (zu Novi). Von Peter Nouailles, Esqu. of Greatneß Kent. S.
                                    96
                                 
                              XVII. Ueber die Bereitung der Tuche in Wasserdaͤmpfen, oder das so
                                 genannte Dekatiren derselben. Von Hrn. Weber. S. 97
                                 
                              XVIII. Verfahren, Bretter und Latten aus jeder Art von Holz vor dem Werfen zu
                                 sichern, dauerhafter und fester zu machen, so daß sie der Feuchtigkeit kraͤftiger zu
                                 widerstehen vermoͤgen etc.; worauf James Falconer Atlee, am
                                 II. Jaͤnner 1825 sich ein Patent ertheilen ließ. S. 101
                                 
                              XIX. Beschreibung einer einfachen Vorrichtung, um schwere Lasten auf Karren oder
                                 Wagen zu heben. Von Hrn. J. W. Boswell. S.
                                    103
                                 
                              XX. Anleitung zur Behandlung des Feuers in solchen Glas-Haͤusern und Oefen
                                 uͤberhaupt, die mit Doppelthuͤren und Aschenherd-Schiebern versehen sind. Von
                                 Wilh. Atkinson, Esq. F. H. S. S. 105
                                 
                              XXI. Ueber Cultur der Champignons. Von Hrn. Thom. Rogers, Gaͤrtner bei
                                 Esqu. Edward Jenkins, F. H. S., Thorpe-Hall, bei Peterborough. S. 108
                                 
                              XXII. Ueber die Cultur der Brunnen. oder Wasserkresse, nach Hrn. Wilh. Bradberry's Methode, von H. Bellenden Ker, Esq. F. R. S.
                                 S. 111
                                 
                              XXIII.Miszellen: Verzeichniß der vom 26sten Juli 1825 bis 20sten August 1825 zu London ertheilten
                                       Patente. S. 114
                                       Ueber Ausfuhr der Maschinen aus England. S. 115
                                       Bericht uͤber die Gießereien und Industrie-Anstalten der HHrn. Manky und Wilson zu Charenton, bei
                                       Paris. S. 116
                                       Ueber Magnetismus an Eisen und anderen Metallen durch Umdrehung erzeugt. S. 117
                                       Ueber Gewinnung des reinen Zinkes aus seinen Erzen. S.
                                          117
                                       Dr. Wuettig's Ofen zur Ventilation der Schiffe,
                                       Spitaͤler und Bergwerke. S. 117
                                       Ueber Brown's Vacuum-Maschine. S.
                                          118
                                       Ueber Dampfmaschinen in Cornwallis. S. 118
                                       Ueber ein Dampf-Rettungsboth und Dampfmaschinen als Feuerloͤsch-Anstalt. S. 118
                                       Parallele zwischen der Kraft des Wassers und des Dampfes, als Triebkraft. S. 118
                                       Ueber Eisenbahnen. S. 119
                                       Ueber den Bau der Oehl- und Kohlengas-Lampen. S. 119
                                       Ueber Gas-Beleuchtung zu Paris. S. 119
                                       Ueber das Bruͤniren der Flintenlaͤufe. S.
                                          120
                                       Verfertigung der Zuͤndhoͤlzer fuͤr Feuerzeuge. S. 121
                                       Ueber Hrn. Morin's Mittel, die Waͤsche mit einer
                                       chemischen Aufloͤsung zu merken. S. 121
                                       Ueber die noch bestehenden Runkelruͤben-Zuker-Fabriken in Frankreich. S. 122
                                       Ueber Anwendung der Kastanien-Rinde und des Kastanien-Holzes als Gaͤrbe- und
                                       Faͤrbe-Material. S. 122
                                       Gewinnung des Gaͤrbestoffes aus der Hamlock Fichte. (Pinus canadensis.) S. 123
                                       Sauer-Kleesaͤure aus Flechten. S. 123
                                       Ueber die Bildung schwefelsaurer Soda-Krystalle. (Glaubersalz.) S. 123
                                       Beitrag zur Naturgeschichte des Iod. S. 124
                                       Bereitung des reinen Kali. S. 124
                                       Pektik-Saͤure des Hrn. Braconnot. S. 125
                                       Ammonium-Bildung durch Zink und Kali. S. 125
                                       Ueber Surrey's Cokes-Bereitung und neue Heizung. S. 125
                                       Ueber Destillation fetter Koͤrper. S. 125
                                       Apsdin's Patent-Kalk und Moͤrtel. S. 126
                                       Ideen zur Verbesserung
                                       der Luftschifffahrt. S. 126Den Manen des koͤnigl. preußischen geheimen Staats-Ministers, Grafen Ludwig von
                                       Buͤlow. S. 127
                                       
                              
                           
                              Zweites Heft.
                              XXIV. Ueber Haus-Telegraphen. Von dem ehrw. Hrn. Joh. Hall. Mit Anmerkungen von Hrn. Gill. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. III. S. 129
                                 
                              XXV. Astronomisches Instrument oder Taschenuhr, zur Bestimmung der Stunden am
                                 Tage, der fortschreitenden Bewegung der Himmelskoͤrper, wie der Kutschen, Pferde und
                                 anderer Thiere, worauf Friedr. Ludw. Fatton, in Folge einer
                                 Mittheilung eines Auslaͤnders, am 9. Hornung 1822 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. III. S. 131
                                 
                              XXVI. Ueber Anwendung der Tangenten-Schrauben auf Theodolite etc. Von dem sel.
                                 Hrn. Jak. Allan, mathematische Instrumentenmacher zu London. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. III. S. 141
                                 
                              XXVII. Ueber Verfertigung der Schrauben. Mit Abbildungen auf Tab. III. S. 143
                                 
                              XXVIII.Dobo's, neue Sperre, ohne Laͤrm, Notfall und Zeitverlust. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. V. S. 147
                                 
                              XXIX. Verbesserungen im Baue der Wagen und anderer Maschinen, die durch
                                 mechanische Mittel fortgeschafft werden sollen, worauf David Gordon,
                                 Esqu., Basinghall-Street, London, am 18. December 1824 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. III. S. 151
                                 
                              XXX. Verbesserungen an Raͤder-Fuhrwerken, worauf Dav. Gordon, Esq., ehevor zu Edinburgh, jezt zu Stranrear, sich am 14.
                                 Aug. 1821 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. S.
                                    157
                                 
                              XXXI. Baͤnderwerk aus Eisen zur Befestigung und Wiederaufrichtung
                                 beschaͤdigter und gesenkter Dachsparren und Tragbalken. Von Hrn. M. A. Ainger zu London. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 160
                                 
                              XXXII. Verfertigung metallner Faͤßchen, worauf Rob. Dickinson, an der Old Eagle Foundry, New-Park-street, Southwark, Surrey, sich am 7.
                                 Oktober 1824 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. S.
                                    164
                                 
                              XXXIII. Vorrichtung zum schnelleren und wohlfeileren Abziehen des Weines, Vieres,
                                 und anderer Fluͤßigkeiten, worauf Thom. Masterman,
                                 Gemeinde-Brauer in der Delphin-Brauerei, 38, Broad-Street, Ratcliffe, am 19. Hornung 1825 sich
                                 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. v. S. 167
                                 
                              XXXIV. Verbesserte Methode Salz zu sieden, worauf Wilh. Ainsworth Jump, Salz-Eigenthuͤmer zu Middlewich, Chestershire, und Wilh. Court, zu Manor-Hall, Chestershire, Esq., sich am 15. Jun. 1824 ein
                                 Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 171
                                 
                              XXXV. Methode, kuͤnstliche Mineralwasser zu erzeugen und aufzubewahren,
                                 nebst dazu gehoͤrigen Maschinen, worauf Eduard Schmidt Swaine
                                 zu Bucklersbury, in Folge einer Mittheilung, die Friedrich Adolph August Struve, M. D. zu Dresden, ihm
                                 machte, und Edw. Swaine, Kaufmann zu Leipzig (zu dessen Vortheil er
                                 dieses Patent nahm), sich am 9. Oktober 1823 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 IV. S. 173
                                 
                              XXXVI. Neue Taucher-Maschine. Aus einem Schreiben des Hrn. Hofraths Schultes in Landshut. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 176
                                 
                              XXXVII. Neue Methode, Seide, Baumwollen, Leinen, Wolle, und andere faserige
                                 Substanzen zu spinnen und zu zwirnen, worauf Johann Leigh Bradbury,
                                 zu Manchester, Lancastershire, am 3. Julius 1824 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. IV. S. 186
                                 
                              XXXVIII. Beschreibung einer Schiffs-Laffette, und eines mit einem Gelenke
                                 versehenen Wischers. Von Hrn. Pringle-Green, Lieutenant auf der k.
                                 Flotte. Mit Abbildungen auf Tab. III. S. 189
                                 
                              XXXIX. Verbesserung an Schiffswinden, worauf Wilh. Yetts, Kaufmann und Schiffseigenthuͤmer zu Great-Yarmouth, Norfolkshire, sich
                                 am 24. Hornung 1824 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. S. 193
                                 
                              XL. Verbesserter Zug oder Schornstein fuͤr Oefen und zu anderen Zweken,
                                 worauf Humphry Jeffreys, Kaufmann zu Bristol, am 7. Oktober 1824 sich
                                 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 197
                                 
                              XLI. Versuche uͤber die Caͤmentation und Schmelzung des Stahles von
                                 Joh. Vismara, Professor der Physik im K. K. Lyceum von Cremona. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. IV. S. 201
                                 
                              XLII. Verbesserte Methode Stahl zu gießen, worauf F. H. W. Needham, Esq., Davis-Street, Fitzroy-Square, Middlesex, am 1. Oktober 1824 sich ein
                                 Patent ertheilen ließ. S. 227
                                 
                              XLIII. Beschreibung einer neuen Art mit verlornem Model zu formen (Moulage à moule perdu) Von Hrn. Lecour. S. 229
                                 
                              XLIV. Ueber die Vortheile der Anwendung feuchter Luft, oder noch besser des
                                 Dampfes zur Verstaͤrkung des Feuers in Schmieden, und bei Dampfmaschinen, die mit
                                 sogenannten Gas-Cokes, oder Kohlenblende geheizt werden. S. 232
                                 
                              XLV. Verbesserung an Abtritten, oder an den mit denselben verbundenen
                                 Vorrichtungen, worauf Edw. Jordan, Baumeister zu Norwich, sich am 27.
                                 Maͤrz 1824 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 234
                                 
                              XLVI. Beschreibung zweier Verfahrungs-Weisen, mit Glaubersalz und Kochsalz
                                 (schwefelsaurer und kochsalzsaurer Soda) Glas zu machen. Von Hrn. Leguay. S. 235
                                 
                              XLVII. Beschreibung eines Verfahrens zur Bereitung gummirter Taffete. Von Hrn.
                                 Lafontaine. S. 236
                                 
                              XLVIII. Beschreibung eines neuen Verfahrens zur Verfertigung der Siegel-Oblaten aus Leim, und des
                                 durchscheinenden englischen Taffet in allen Farben. Von Madame Bouche. S. 237
                                 
                              XLIX. Ueber die Gaͤhrung des Zukers (und uͤber Essigbereitung.) Von
                                 Hrn. Colin, Professor an der k. Militaͤrschule. Vorgelesen an
                                 der Academie des Scienes am 31. Jaͤnner 1825. S. 239
                                 Anhang zu vorstehender Abhandlung, Koelle's Schrift:
                                          „Ueber das Wesen und die Erscheinung des Galvanismus“
                                           betreffend. Von Emil Dingler. S. 248
                                       
                                 
                              L.Miszellen: Verzeichniß der vom 23. August bis 15. September zu London ertheilten Patente. S. 257
                                       Uebersicht uͤber den gegenwaͤrtigen Zustand der franzoͤsischen
                                       Industrie. S. 257
                                       Verfahren, um kuͤnstliches Schildpad oder kuͤnstliches
                                       Schildkroͤt, kuͤnstliches Pergament und wasserdichte Huͤte zu
                                       verfertigen. S. 262
                                       Anwendung des Chlorin-Kalks zur Reinigung rauchig oder flekig gewordener Kupferstiche,
                                       durch Alter gelb gewordener Buͤcher etc. S. 263
                                       Reinigung der Senkgruben. S. 264
                                       Rectification des Alkohols ohne Waͤrme, nach E. Pajot-Descharme's Methode. S. 265
                                       Mischungen zur Erzeugung des Eises durch kuͤnstliche Kaͤlte. S. 266
                                       Palmer's Haͤngende Fahrbahn. S. 266
                                       Bruͤke unter der Themse durch. S. 267
                                       Vallance's unterirdische Straßen. S. 267
                                       Felsen zu spalten. S. 268
                                       Sommerville's Vorrichtungen, das zufaͤllige Losgehen der Gewehre zu hindern.
                                       S. 268
                                       Explosion eines Dampfkessels an einem amerikanischen Dampfbothe. S. 269
                                       Ueber ein neues System im Baue der Dampfmaschinen. S.
                                          269
                                       Hrn. Pontifer's Wasser-, Druk- und Meß-Maschine. S.
                                          269
                                       Scheffer's Lebenserhaͤlter in Wassergefahr. S.
                                          270
                                       Heathcoat's Gebaͤude fuͤr Spitzen-Manufaktur. S. 270
                                       Italiaͤnische Steknadeln aus Stahl. S. 270
                                       Ueber das Begießen der Glashaus-Pflanzen. S. 270
                                       Neues technisches Institut in Moskau. S. 271
                                       Birkbeck's polytechnisches Werk. S. 271
                                       
                              
                           
                              Drittes Heft.
                              LI. Ueber einige Instrumente zur Uhrmacherei, von der Erfindung des Hrn. A. L.
                                 Vallet, Uhrmachers zu Paris, rue du
                                    Marche-aux Poirées N. 16. Mit Abbildungen auf Tab. VI. S. 273
                                 Untersaz, um die Triebstoͤke vollkommen zuzurunden. S. 273
                                       Neue Methode, die Zapfen abzurunden. S. 275
                                       Neuer Zapfen-Zirkel. S. 278
                                       
                                 
                              LII. Bericht des Hrn. Francoeur, im Nahmen des
                                 Ausschusses der mechanischen Kuͤnste, uͤber die ruhende Hemmung oder
                                 Cylinder-Hemmung (echappement à cylindre) des Hrn. Matthieu, Uhrmachers, rue de la Bourse,
                                 zu Paris. S. 288
                                 
                              LIII. Beschreibung eines neuen Patent-Instruments, Himmels-Compaß genannt (celestial Compass), wodurch die Abweichung der Magnetnadel auf jedem
                                 Punkte der Erde mit einem Blike bestimmt, die Breite selbst bei truͤbem Horizonte
                                 gefunden, und das Schiff ohne alle Beihuͤlfe des Magnets gesteuert werden kann. Erfinder
                                 dieses Instruments ist Georg Graydon, Capitaͤn des k.
                                 Ingenieurs-Corps. Mit Abbildungen auf Tab. VI. S. 294
                                 
                              LIV. Beschreibung einer Windmuͤhle mit acht vertikalen Fluͤgeln,
                                 die sich von selbst nach dem Winde stellt. Mit Abbildungen auf Tab. VII. S. 304
                                 
                              LV. Verbesserte Methode, Bomben und anderes Wurfgeschuͤz zu werfen, worauf
                                 Jak. Perkins, Mechaniker, Fleetstreet, London, sich am 15. Mai 1824
                                 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. S. 313
                                 
                              LVI. Bericht uͤber die Fortschritte in den Graͤflich Einsiedelschen
                                 Eisenwerken Lauchhammer und Groͤdiz, in Beziehung auf die daselbst im Jahre 1825
                                 verfertigten eisernen Geschuͤze; ein Beitrag zu Deutschlands Gewerbskunde. Von Friedr.
                                 Gustav Rouvroy, Commandanten der Militaͤr-Akademie zu Dresden,
                                 und Obersten der Artillerie. S. 314
                                 
                              LVII. Verbesserte Methode, verfeinerten, oder sogenannten Guß-Stahl zu machen;
                                 worauf Joh. Thompson, Pembroke-Place, Pimlico und London-Steel-Works,
                                 Thames-Bank, Chelsea, am 9. Decemb. 1824 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. VIII. S. 319
                                 
                              LVIII. Ueber Verfertigung der Schraubstoͤke, Staͤmpel, Spindeln,
                                 Platten etc. Von Hrn. Gill. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. S. 323
                                 Ueber die Vollendung der Staͤmpel zum Schrauben-Schneiden. S. 325
                                       Ueber die zwekmaͤßigen Formen der Schrauben-Spindeln. S. 326
                                       Verbesserte Schrauben-Platten. S. 327
                                       
                                 
                              LIX. Verbesserung an den Schloͤssern, worauf Karl Chubb, Eisenhaͤndler zu Portsea, Southamptonshire, am 15. Junius 1824 sich ein
                                 Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. VII. S. 328
                                 
                              LX. Feder verbesserte Feuerrost-Stangen aus gegossenem und aus geschlagenem
                                 Eisen. Von Hrn. Gill. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. S. 330
                                 
                              LXI. Hrn. Donovan's Apparat zum Filtriren ohne Zutritt
                                 der aͤußern athmosphaͤrischen Luft. Mit Abbildungen auf Tab. VII. S. 332
                                 
                              LXII. Verbesserter Gas-Apparat, worauf J. Hobbins,
                                 Eisenhaͤndler in Staffordshire, sich am 22. Jun. 1824 ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. VII. S. 334
                                 
                              LXIII. Ueber die Benuͤzung des Alkohols in Kuͤnsten als
                                 Brennmaterial. Mit Abbildungen Tab. VII. S. 337
                                 
                              LXIV. Verbesserung an gewissen Theilen der Maschinen-Stuͤhle zur
                                 Verfertigung jener Spizen, die man Bobbin-Net (Spulen-Nez) nennt,
                                 und worauf J. Heathcoat. Spizen-Fabrikant zu Tiverton, Devonshire,
                                 sich am 9. Maͤrz 1824 ein Patent ertheilen ließ. S. 343
                                 
                              LXV. Verbesserungen und Zusaͤze an den jezt gebraͤuchlichen Dublir-
                                 und Zwirn-Maschinen zum Dubliren und Zwirnen der Baumwolle, Seide und anderer faseriger
                                 Substanzen, auf welche Thomas Foster Gimson, in Folge einer
                                 Mittheilung eines im Auslande wohnenden Individuums und eigener Beobachtungen, sich am 6. Nov.
                                 1823 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. S.
                                    344
                                 
                              LXVI. Verbesserungen in Verfertigung eines Wollentuchs oder Zeuges, worauf
                                 Jonathan Schoffield, Fabrikant zu Rastric, Parish Halifax, Yorkshire,
                                 welcher dieses Fabricat „Brittischen Kasimir“ (British
                                    Cachmere) genannt wissen will, sich am 7. April 1824 ein Patent ertheilen ließ. S. 345
                                 
                              LXVII. Ueber Gaͤrberei, Leder-Zurichtung und Leder-Faͤrbung etc.
                                 Aus Aikin's
                                 Dictionary of Chemistry and Mineralogy. S.
                                    346
                                 Rothgaͤrberei. S. 348
                                       Ueber Gaͤrbung, Zubereitung, Faͤrbung und andere Bearbeitung
                                       duͤnnerer Haͤute. S. 358
                                       Ueber Lederbereitung. S. 362
                                       Leder-Schwaͤrzen. S. 363
                                       Saͤmisch-Leder (Shammoyed-Leather.) S. 363
                                       Mischungen, um das Leder wasserdicht zu machen. S. 364
                                       Bereitung des aͤchten Maroquin. S. 364
                                       Juften (Russia Leather.) S.
                                          365
                                       Saffian oder Maroquin. S. 366
                                       
                                 
                              LXVIII. Verfahren bei der Appretur der weißgegaͤrbten Schaf- und
                                 Ziegenfelle, von M. J. Main, Weißgaͤrber zu Niort. S. 368
                                 
                              LXIX. Neue Methode einen Artikel zu erzeugen, der in vielen Faͤllen statt
                                 Leders, und zu verschiedenen anderen nuͤzlichen Zweken verwendet werden kann, worauf
                                 Thom. Hancock, Patent-Korkmacher zu Goswell Mews, Goswell-Street,
                                 Middlesex, am 29. November 1824 sich ein Patent ertheilen ließ. S.
                                    370
                                 
                              LXX. Verfertigung durchscheinender Blaͤtter, die, wie Horn, an Laternen
                                 und Leuchtfeuern gebraucht werden koͤnnen, und aus der Bauchhaut des Kuttelfisches (Seche, Margatte)bereitet werden. S.
                                    371
                                 
                              LXXI. Ueber Leim- und Schlicht-Bereitung fuͤr Weder und
                                 Papiertapeten-Fabrikanten etc. S. 373
                                 
                              LXXII. Verbesserungen bei Verfertigung der Seiden-Huͤte, worauf Thom. Hopper, Esqu., zu Reading, in der Grafschaft Berks, am 20. November 1824 sich ein Patent ertheilen ließ. S.
                                    375
                                 
                              LXXIII. Physisch-chemische Untersuchungen uͤber die Kohle. Von Hrn. M. Cheuvraisse, Prof. der Chemie an der koͤnigl. Schule der
                                 Artillerie und des Genie-Wesens. S. 377
                                 
                              LXXIV. Auszug aus einer Abhandlung uͤber die Runkelruͤben, ihre
                                 Analyse, und die Produkte ihrer Cultur, von Hrn. Payen. S. 379
                                 
                              LXXV. Eine neue Entdekung in der Bereitung des Staͤrke-Zubers. S. 384
                                 
                              LXXVI.Miszellen: Verzeichniß der vom 29. September bis 22. Oktober 1825 zu London ertheilten Patente.
                                       S. 387
                                       Fortsezung des Auszuges aus dem Berichte des Ausschusses des Hauses der Gemeinen zur
                                       Untersuchung des Gesezes uͤber Ausfuhr der Maschinen und Werkzeuge. (Polyt.
                                       Journal, Bd. XVI. S. 380, 496. Bd. XVIII.
                                          S. 115.) S. 388
                                       Fortschritte des Gewerbswesens uͤber den Erdball. S.
                                          390
                                       Stillstand in Frankreichs Industrie und Handel. S. 390
                                       Ueber Elastizitaͤt und Starke des harten und weichen Stahls. S. 391
                                       Eisen in Stahl zu verwandeln. S. 392
                                       Ueber Schrauben-Schneiden. S. 392
                                       Ueber Eisenbahnen. S. 392
                                       Neue Art Dampfbothe in Amerika. S. 393
                                       Ueber die nordamerikanische Vorrichtung gegen den Strom zu fahren. S. 393
                                       Versuche mit Schnellseglern. S. 393
                                       Trevethick's Plan, eine Bruͤke, oder vielmehr einen
                                       Stollen, unter der Temse durchzufuͤhren. S. 394
                                       Haͤngende Bruͤke zu Menai bei Bangor,
                                       Carnarvonshire. S. 394
                                       Hangende Bruͤke aus Rohr in Indien. S. 394
                                       Neuer Dampfkessel. S. 394
                                       Parallele zwischen Maschinen und Menschenhaͤnden. S.
                                          394
                                       Hoͤhenmessungen mittelst Barometers. S. 395
                                       Barometer luftleer zu erhalten. S. 395
                                       Ueber den Einfluß des Mondes. S. 395
                                       Ueber strahlende Waͤrme aus irdischer Quelle. S.
                                          395
                                       Ueber Hrn. Stanley's Feuerungs-Apparat. S. 396
                                       Benuͤzung der Fluͤssigkeit, welche durch zusammengedruͤktes
                                       Oehlgas in den Cylindern der Portable Oil Gas Company entsteht. S. 396
                                       Ueber das Puzen der Lichter. S. 396
                                       Ueber die Salpeter-Gruben in Ceylan. S. 397
                                       Ueber Bildung des salpeterigen Gases im Runkelruͤben-Syrup. S. 398
                                       Verbesserung in der
                                       Zuker- und Syrup-Siederei. S. 398Blauer Faͤrbestoff im Harne des Menschen. S.
                                          398
                                       Hrn. Bourgei's Karmin aus Krapp. S. 398
                                       Indisches Gelb. S. 399
                                       Eisen auf Kupfer sichert das Kupferbeschlaͤge der Schiffe, nach Sir Davys Methode, eben so gut wie Zink. S. 399
                                       Berichtigung eines Artikels in der Allgemeinen Zeitung, N. 269. S. 1074. Sir Humphry
                                       Davy's Schiffs-Beschuͤzer betreffend. S. 399
                                       Ueber Flachsbereitung. S. 400
                                       Erwiederung uͤber La Forest's Hanf und Flachsbreche.
                                       S. 400
                                       
                              
                           
                              Viertes Heft.
                              LXXVII. Bericht des Hrn. Mallet, im Namen des
                                 Ausschusses der mechanischen Kuͤnste, uͤber ein neues von Hrn. Grafen de Thiville vorgeschlagenes hydraulisches Rad. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 IX. S. 401
                                 Ueber ein neues hydraulisches Rad. Von Hrn. Grafen de Thiville. S. 402
                                       
                                 
                              LXXVIII. Beschreibung eines Mechanismus zur Stellung des Schuzbrettes bei
                                 Muͤhlen, wie derselbe sich an der Baumwollen-Spinnmuͤhle der HHrn. Erben Grivel zu Auchy les Moines, Dptt. Pas du Calais, befindet. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. IX. S. 406
                                 
                              LXXIX. Beschreibung einer Klappenschleuße. Von Adolph Marin in Lemberg. Mit Abbildungen auf Tab. IX. S. 410
                                 
                              LXXX. Abhandlung uͤber die verschiedenen Arten der Numerotirung bei den
                                 Spinnereien und Drahtziehereien. Von H. Hachette, Professor an der
                                 polytechnischen Schule. S. 414
                                 Art der Numerotirung der nicht metallischen Faden. – Bestimmung der Nummer
                                       dieser Faden. S. 417
                                       Von der im Handel gebraͤuchlichen Numerotirung. – Von der Baumwolle.
                                       S. 418
                                       Von dem Wollenfaden. S. 419
                                       Von der gekaͤmmten Wolle. S. 420
                                       Von dem Leinenfaden. S. 420
                                       Von Seidenfaden. S. 421
                                       Nominalwerth des einfachen Coconfadens. S. 422
                                       Von der Numerotirung der Metalldrahte. S. 422
                                       Von der Uebertragung des Systemes der Numerotirung der Drahtziehereien auf die
                                       metrische Numerotirung. S. 424
                                       Vom Silberdrahte. S. 429
                                       
                                 
                              LXXXI. Ueber Ketten-Seile und Nuzen. Von Hrn. Basil. Hall, Capitaͤne und F. R. S. S. 430
                                 
                              LXXXII. Ueber Seidenraupenzucht. S. 440
                                 
                              LXXXIII. Verfahren, Kupferstiche auf lakirtes Blech abzudruken, so wie Zierrathen
                                 von Gold darauf anzubringen, von den Gebruͤdern HHrn. Girard.
                                 S. 452
                                 
                              LXXXIV. Verbesserungen an Walzen-Drukpressen, worauf Edw. Cartwright, Kupferstecher und Druker, Bremer-Streit, Golden-Square, Parish St. James,
                                 Westminster, Middlesex, am 27. Julius 1824 sich ein Patent ertheilen ließ. S. 457
                                 
                              LXXXV. Kugeln aus Holz zu drehen. Von Hrn. Th. Coot,
                                 Newington, Surrey. Nebst Zusaͤzen uͤber Billard- und Seifen-Kugeln von Hrn. Gill. S. 460
                                 
                              LXXXVI. Verbesserte Luftkammer, worauf Robert Dikinson, Esqu., Park-Street, Southwark, Surrey, am 1. December 1824 sich ein Patent
                                 ertheilen ließ. S. 461
                                 
                              LXXXVII. Ueber Oehlgas. S. 463
                                 
                              LXXXVIII. Verbesserte Methode, gewisse Arten von Feuer-Material zu verbinden und
                                 anzuwenden, worauf Joh. Christie, Kaufmann in Markt Lane, City of
                                 London, und Thom. Harper, Kaufmann zu Tamworth, Staffordshire, sich
                                 am 12. Februar 1824 ein Patent ertheilen ließen. S. 466
                                 
                              LXXXIX. Ueber die Ausstellung der belgischen und hollaͤndischen
                                 Manufacturen zu Harlem; uͤber die lezte Ausstellung der Producte der
                                 franzoͤsischen Industrie im Louvre, und uͤber die Dampfmaschinen-Fabriken in
                                 Frankreich. S. 467
                                 
                              XC.Miszellen: Bemerkungen uͤber das neue polyt. Institut in Carlsruhe. S. 475
                                       Franklin's Institut zu Philadelphia zur Aufmunterung
                                       nuͤzlicher Kuͤnste. S. 477
                                       Gesellschaft zur Verbreitung physischer Wissenschaften in Anwendung auf Industrie zu
                                       Coppenhagen. S. 477
                                       Dampfmaschine zur Rhone-Schiff-Fahrt. S. 478
                                       Lapplaͤndisches Eisenbergwerk zu Gelleiwara. S.
                                          478
                                       Ueber Canaͤle in Frankreich. S. 478
                                       Dobo's Wagensperre an schweren Fuhrwesen in Baiern. S. 478
                                       Elektricitaͤt bei Verdampfung von Fluͤßigkeiten. S. 478
                                       Analyse des Dioptases (Kupfer-Smaragd.) S. 478
                                       Analyse des Huͤrault von Hrn. Vauquelin. S. 479
                                       Analyse des Foenugrec (Trigonella Foenum graecum) S. 479
                                       Analyse des schwarzen Saftes des Tintenfisches. S.
                                          479
                                       Schwefel-Senf-Saͤure (Acide sulfo-sinapique). S. 479
                                       Ueber Sump's und Coutt's
                                       Salzsiederei. S. 479
                                       Ueber Benjamin Roteh's Fid. S.
                                          479
                                       Kautschuk zum Verbinden mit Weingeist gefuͤllter Gefaͤße. S. 480
                                       Hanf-Einfuhr in England. S. 480
                                       Neuer hydraulischer Moͤrtel. S. 480
                                       Drechseln des
                                       haͤrtesten Gußeisens. S. 480
                                       Papier aus nicht geroͤsteten Hanfstengeln. S.
                                          480
                                       Zu Petit-Pierre's Patent auf Schuhe etc. ohne Naht. S. 481
                                       Methode das Wasser in Roͤhren vor dem Einfrieren zu sichern. S. 481
                                       Verbesserung beim Raffiniren des sogenannten Bastard-Zukers. S. 481
                                       Neues schwarzes Faͤrbe-Material. S. 481
                                       Gaͤrben bei sehr kalter Witterung. S. 481
                                       Verbesserte Rinden-Extrakte fuͤr Gaͤrber. S.
                                          482
                                       Ueber das Soda-Sesquicarbonat. S. 482
                                       Ueber zwei Soda-Arten. S. 482
                                       Ueber Cap'sche Soda aus Fucus buccinalis. S. 483
                                       Schwererde und Strontian. S. 483
                                       Kohlenstoff schmilzt nicht zu Demant. S. 483
                                       Kadmium in irlaͤndischer Blende. S. 483
                                       Phosphorsaures Eisen zur Glasur der Toͤpferwaaren. S. 483
                                       Composition zum Schaͤrfen der Barbiermesser. S.
                                          484
                                       Gold mit Rhodium verbunden. S. 484
                                       Bleistift-Zeichnungen auf Papier haltbar zu machen. S.
                                          484
                                       Kirchen aus Gußeisen. S. 484
                                       Renovirung der Gebaͤude aus Baksteinen. S. 484
                                       Gothische Laterne. S. 485
                                       Frohe Aussichten fuͤr den edleren Geschmak in der Baukunst und in
                                       Moͤbeln. S. 485
                                       Neue amerikanische Orgeln. S. 485
                                       Belesen des Tuches. S. 485
                                       Badnaall's Seiden-Organsin-Maschine. S. 485
                                       Pruͤfungs-Mittel der Echtheit des Copaiva-Balsams. S. 485
                                       Kuͤnstliche Kaͤlte. S. 485
                                       Galvanismus als Entdekungs-Mittel des Sublimates. S.
                                          486
                                       Ueber Erdaͤpfel- und Kornbranntwein und Liquer-Fabrication. S. 486
                                       Ueber den Weinbau zu Oedenburg. S. 486
                                       Die Devadara-Ceder, und die Dammara. S. 487
                                       Vermehrung des Weißdorns zu Heken. S. 487
                                       Bach-Conserven als Duͤnger. S. 488
                                       Verschiedene Theepflanzen. S. 488
                                       Vorschlag zu einer Bergschule in England. S. 489
                                       Ueber Beschaͤftigung in Straf-Arbeitshaͤusern, und Einfuͤhrung
                                       des Hanfbaues in Ireland. S. 489
                                       Ueber Geheimschreiberei. S. 490
                                       Litteratur: a) englische. S. 491
                                             b) franzoͤsische. S. 491
                                             c) italiaͤnische. S. 492
                                             
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Sechster Jahrgang, neuntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    I.
                                    Beschreibung einer Rettungs-Leiter bei
                                       Feuersbrünsten, nach der Erfindung des Hrn. Kermarec, zweitem Pumpen-Meister der Marine im Hafen von
                                       Brest.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'Encouragement, N. 245. S. 313.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Kermarec's, Beschreibung einer Rettungs-Leiter bei
                                       Feuersbruͤnsten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    II.
                                    Mittel zur Verdichtung des Rauches der Oefen, und
                                       zur Verhuͤtung der schaͤdlichen Daͤmpfe, welche bei dem Schmelzen
                                       der Erze in die Luft aufsteigen. Von Hrn. Jeffrys.
                                    Aus dem Journal of the Royal London Institution. N.
                                          36. Im Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 251. S.
                                          148.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Jeffrys's, Mittel zur Verdichtung des Rauches der
                                       Oefen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    III.
                                    Vorrichtung oder Maschine, deren sich Personen
                                       bedienen koͤnnen, welche in Zimmer oder geschlossene Raͤume eindringen
                                       wollen, die mit Rauch oder anderen Daͤmpfen gefuͤllt sind, entweder um das
                                       Feuer zu loͤschen, oder Personen und Geraͤthe aus denselben zu
                                       retten,Man vergl. hiemit auch Roberts Sicherheitskappe Bd. XVII. S. 167. worauf Karl Anton Deane,
                                       Schiff-Kalfaterer in Charles-Street zu Deptfort, in Kent, sich am 20. Nov. 1823 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Jun.
                                          1825. S. 341.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Deane's, Vorrichtung oder Maschine, deren sich Personen bedienen,
                                       welche in Zimmer oder geschlossene Raͤume eindringen wollen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    IV.
                                    Bemerkungen uͤber Gyps-Model und
                                       Abguͤsse.
                                    Aus Gill's technical Repository. Mai 1825. S. 313.
                                          Jun. S. 344. (großen Theils Auszug aus Pole's, Anatomical Instructor).
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Bemerkungen uͤber Gyps-Model und
                                       Abguͤsse.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    V.
                                    Bemerkungen uͤber die Staͤrke
                                       verschiedener Materialien, nebst einem Berichte uͤber verschiedene Versuche zur
                                       Bestimmung der Quer-Stärke des Holzes und des Eisens. Von Georg Buchanan, Baumeister zu
                                       Edinburgh.
                                    Aus dem Edinburgh Philosophical Journal. N. XXIII. S.
                                          154.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Buchanan's, Bemerkungen uͤber die Staͤrke
                                       verschiedener Materialien.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VI.
                                    Methode zur Stellung und Ausgleichung des Drukes
                                       der Fluͤßigkeiten in Roͤhren, und verbesserte Methode, diese
                                       Fluͤßigkeiten zu messen, worauf Wilh. Pontifex, d. juͤng., Kupferschmid und Mechaniker in
                                       Shoe-lane, City of London, am 1. Jul. 1824 sich ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Junius.
                                          1825. S. 356.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Pontifex's, Methode zur Stellung und Ausgleichung des Drukes der
                                       Fluͤßigkeiten in Roͤhren, und Fluͤßigkeiten zu messen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    VII.
                                    Verbesserte Augen-Schirmglaͤser an
                                       Sextanten und Quadranten. Von Hrn. W. J.
                                          T. Hood, Lieutenant auf der k. Flotte.
                                    Aus dem XLII. B. der Transactions of the Society for the
                                             Encouragement of Arts, in Gill's technical Repository. Mai. 1825. S.
                                          305.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II. (Im Auszuge.)
                                    [Verbesserte Augen-Schirmgläser an Sextanten und
                                       Quadranten.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VIII.
                                    Eiserne Handmuͤhle,Vergl. hiemit polyt. Journal Bd. XVII. S.
                                                307. D. von Hrn. Constantin
                                          Pécantin, Buͤchsenmacher zu Orleans.
                                       N. 213.
                                    Aus dem Mercure technologique. N. 64. S.
                                          50.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II. (Im Auszuge.)
                                    Pécantin's, eiserne Handmuͤhle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    IX.
                                    Ist es gegenwaͤrtig in Deutschland
                                       vortheilhaft Dampfmaschinen anstatt der Thierkraͤfte anzuwenden? – Versuch
                                       einer Beantwortung dieser Frage von Karl
                                          Weinrich.
                                    Weinrich, uͤber die Anwendung der Dampfmaschinen anstatt der
                                       Thierkraͤfte.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    X.
                                    Beurtheilung des vorstehenden Aufsazes, mit einer
                                       Gegenberechnung.
                                    Von Joseph Ritter von Baader.
                                    Baader's, Beurtheilung des vorstehenden Aufsazes, mit einer
                                       Gegenberechnung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XI.
                                    Ueber eine angeblich neue Erfindung zum
                                       Forttreiben der Schiffe auf dem Bodensee durch Menschenhaͤnde statt der
                                       Dampfmaschine.
                                    Ueber eine angeblich neue Erfindung zum Forttreiben der
                                       Schiffe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XII.
                                    Neue Maschine zur Verfertigung aller Arten von
                                       Schuhen, Pantoffeln, Kappen und Huͤten, Patron-Taschen und Scheiden fuͤr
                                       Saͤbel, Bajonette und Messer, aus Einem Stuͤke Leder und ohne alle Naht,
                                       worauf Joh. Heinr. Petelpierre,
                                       Mechaniker, Charton-street, Somers-Town, Parish of St. Pancras, Middlesex, sich am 20. Maͤrz 1824 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Junius
                                          1825. S. 344.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Petelpierre's, Methode zur Verfertigung aller Arten von Schuhen
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XIII.
                                    Verbesserungen im Baue der Webestuͤhle,
                                       auf welchen wollene, worsted, baumwollene, leinene und seidene Gewebe verfertigt werden,
                                       sowohl in der Maschine selbst, als in den Werkzeugen, und in der Art der Anwendung
                                       derselben, worauf Thom. Wolrich
                                          Stansfeld, Worsted-Fabrikant zu Leeds, in der Grafschaft York, Heinr. Briggs, Worsted-Fabrikant zu
                                       Luddenfoot, Parish of Halifax, Yorkshire, Wilh. Prichard, Mechaniker zu Leeds, und Wilh. Barraclough, zu Burley, Parish of Leeds, sich am
                                       5. Julius 1823 ein Patent ertheilen
                                       ließen.
                                    Aus dem London Journal of Arts. N. 51. S.
                                          173.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Barraclough's, Brigg's u.a. Verbesserungen im Baue der
                                       Webestuͤhle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIV.
                                    Verbesserungen an Pfluͤgen und Egen,
                                       worauf Joh. Finlayson,
                                       Paͤchter zu Muirkirk, County of Ayr, sich am 24. Jaͤnner 1824 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. N. 51. S.
                                          169.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Finlayson's, Verbesserungen an Pfluͤgen und
                                       Egen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XV.
                                    Oekonomische Verwaltung der
                                       Maulbeerbaum-Blaͤtter bei der Seidenraupenzucht. Eine Abhandlung von Dr. Jgn.
                                       Lomeni, mit einem auf die
                                       Maulbeerbaͤume und die Seidenraupen bezuͤglichen Anhange. 8.
                                       Mailand 1824, bei J. Silvestri. 96 S.Amministrazione economica della foglia de'gelsi nella
                                                coltivazione de'bachi da seta. Memoria del Dottore Ign. Lomeni, con
                                                appendice relativa ai gelsi ed ai bachi. 8 Milano, 1824. p. G. Silvestri. 96
                                                S. – Aus der Bibliotheca italiana No. CX. Febr. 1825. p. 201 – von
                                       J. B. Fischer, M.
                                       C.
                                    Lomeni's, oͤkonomische Verwaltung der
                                       Maulbeerbaum-Blaͤtter bei der Seidenraupenzucht.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XVI.
                                    Ueber das Abwinden der Seide in Italien (zu
                                       Novi). Von Peter Nouailles,
                                       Esqu. of Greatneß Kent.
                                    Aus den VI. B. der Transactions of the Society for the
                                             Encouragement of Arts in Gill's technical Repository. Jun. 1825. S.
                                          365. (Im Auszuge.)
                                    [Ueber das Abwinden der Seide in Italien.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVII.
                                    Ueber die Bereitung der Tuche in
                                       Wasserdaͤmpfen, oder das sogenannte Dekatiren derselben.
                                    Von Herrn Weber.
                                    Aus den Verhandl. des Vereins zur Befoͤrderung des
                                             Gewerbfleißes in Preußen. August 1825. S. 139.
                                    Weber, uͤber die Bereitung der Tuche in
                                       Wasserdaͤmpfen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVIII.
                                    Verfahren, Bretter und Latten aus jeder Art von
                                       Holz vor dem Werfen zu sichern, dauerhafter und fester zu machen, so daß sie der
                                       Feuchtigkeit kraͤftiger zu widerstehen vermoͤgen etc.; worauf James Falconer Atlee, am 11. Jaͤner 1825 sich ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent Inventions. August. 1825.
                                          S. 116.
                                    Atlee's, Verfahren, Bretter und Latten vor dem Werfen zu
                                       sichern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XIX.
                                    Beschreibung einer einfachen Vorrichtung, um
                                       schwere Lasten auf Karren oder Wagen zu heben. Von Hrn. J. W. Boswell.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. N. 1. S.
                                          41.Hr. Boswell erzaͤhlt im Eingange zu dieser
                                             Beschreibung, daß mehrere von ihm dem Publicum mitgetheilte Notizen von anderen
                                             oͤfters benuͤzt wurden, ohne seiner zu erwaͤhnen. So ließ
                                             z.B. Jemand sich ein Patent auf seine Idee geben, Schiffe durch
                                             zusammengedruͤkte Luft in Bewegung zu sezen, die er im Repertory of Arts, April, 1815, bekannt machte,
                                             welches er aber, als Erfinder, annulliren ließ. Eine andere Idee, die er in Nicholson's
                                             Philosphical Journal mittheilte, hat man an der
                                             Schemnizer Kunst-Maschine benuͤzt. A. d. Ueb.
                                       
                                    (Im
                                          Auszuge.)
                                    Boswell's, Beschreibung einer einfachen Vorrichtung um Lasten zu
                                       heben.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XX.
                                    Anleitung zur Behandlung des Feuers in solchen
                                       Glas-Haͤusern und Oefen uͤberhaupt, die mit Doppelthuͤren und
                                       Aschenherd-Schiebern versehen sind. Von Wilh. Atkinson, Esqu. F. H. S.
                                    Atkinson's, Anleitung zur Behandlung des Feuers in
                                       Glashaͤusern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXI.
                                    Ueber Cultur der Champignons.Man vergl. polyt. Journal Bd. V. S. 102.
                                             Bd. VII. S. 253. Bd. XIII. S. 284. D. Von Hrn. Thom. Rogers,
                                       Gaͤrtner bei Esqu. Edward
                                          Jenkins, F. H. S., Thorpe-Hall, bei Peterborough.
                                    Aus den Transactions of the London Horticultural
                                             Society im Repertory of Arts etc. Maͤrz. 1825. S.
                                          244.
                                    Rogers, uͤber Cultur der Champignons.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXII.
                                    Ueber die Cultur der Brunnen- oder Wasserkresse,
                                       nach Hrn. Wilh. Bradberry's
                                       Methode, von H. Bellenden Ker,
                                       Esq. F. R. S.
                                    Aus den Transactions des London Horticultural
                                             Society im Repertory of Arts Manufactures etc. Januar.
                                          1825. S. 116.
                                    (Im Auszuge.)Die Cultur dieses in manchen Gegenden zwar haͤufig vorkommenden, in vielen
                                             anderen aber auf mehreren Quadrat-Meilen in der Runde sehr seltenen,
                                             Gewaͤchses kann unter bestimmten Verhaͤltnissen nicht bloß als
                                             Apotheken-Gewaͤchs, sondern als ein sehr gesundes und schmakhaftes
                                             Salat-Ingrediens sehr eintraͤglich werden. In der Naͤhe von
                                             London, wo doch die Gruͤnde so theuer sind, sind zwei Etablissements
                                             fuͤr Kressebau zu Hackney. A. d. Ueb.
                                       
                                    Bradberry's, uͤber die Cultur der Brunnen- oder
                                       Wasserkresse.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Sechster Jahrgang, zehntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XXIV.
                                    Ueber Haus-Telegraphen.Man vergl. hiemit polyt. Journal Bd. IX. S.
                                                133. D. Von dem ehrw. Hrn. Joh.
                                          Hall. Mit Anmerkungen von Hrn. Gill.
                                    Aus des lezteren technical Repository. Junius. 1825.
                                          S. 372.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III. (Im Auszuge.)
                                    Hall, uͤber Haus-Telegraphen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXV.
                                    Astronomisches Instrument oder Taschenuhr, zur
                                       Bestimmung der Stunden am Tage, der fortschreitenden Bewegung der Himmelskoͤrper,
                                       wie der Kutschen, Pferde und anderer Thiere, worauf Friedr. Ludw. Fatton, in Folge einer Mittheilung eines
                                       Auslaͤnders, am 9. Hornung 1822 sich ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. N. 1. 1825. S.
                                          1.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Fatton's, Astronomisches Instrument oder Taschenuhr.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXVI.
                                    Ueber Anwendung der Tangenten-Schrauben auf
                                       Theodolite etc. Von dem sel. Hrn. Jak.
                                          Allan, mathematischen Instrumenten-Macher zu
                                       London.
                                    Aus den XXXIV. B. der Transaction of the Society for
                                             Encouragement in Gill's technical Repository. Jun. 1825. S.
                                          370.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Allan, uͤber Anwendung der Tangenten-Schrauben.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXVII.
                                    Ueber Verfertigung der Schrauben.
                                    Von Hrn. Gill in dessen technical Repository. Jul. 1825. S.
                                          34.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III. (Im Auszuge.)
                                    Gill, uͤber Verfertigung der Schrauben.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXVIII.
                                    Dobo's, neue Sperre, ohne
                                       Laͤrm, Ruͤkfall und Zeitverlust.
                                    Aus dem Mercure technologique. Jul. 1825. S. 66. Aug.
                                          S. 174.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V. (Im Auszuge.)
                                    Dobo's, neue Sperre, ohne Laͤrm, Ruͤkfall und
                                       Zeitverlust.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIX.
                                    Verbesserungen im Baue der Wagen und anderer
                                       Maschinen, die durch mechanische Mittel fortgeschafft werden sollen, worauf David Gordon, Esqu.,
                                       Basinghall-Street, London, am 18. December 1824 sich ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent Inventions. N. 1. S.
                                          28.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III. (Im Auszuge.)
                                    Gordon's, Verbesserungen im Baue der Wagen und anderer
                                       Maschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXX.
                                    Verbesserungen an Raͤder-Fuhrwerken,
                                       worauf Dav. Gordon, Esq., ehevor
                                       zu Edinburgh, jezt zu Stranrear, sich am 14. Aug.
                                          1821 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August. 1825.
                                          S. 78.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V. (Im Auszuge.)
                                    Gordon's, Verbesserung an Raͤder-Fuhrwerken.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXI.
                                    Baͤnderwerk aus Eisen zur Befestigung und
                                       Wiederaufrichtung beschaͤdigter und gesenkter Dachsparren und Tragbalken. Von
                                       Hrn. M. A. Ainger zu
                                       London.
                                    Aus den Transactions of the Society for Encouragement
                                             etc. for the year 1824. in Bulletin de la Société d'Encouragement
                                             pour l'Industrie nationale. N. 202. S. 167.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV. (Im Auszuge.)
                                    Ainger's, Baͤnderwerk aus Eisen zur Befestigung und
                                       Wiederaufrichtung beschaͤdigter Dachsparren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXII.
                                    Verfertigung metallner Faͤßchen, worauf
                                       Rob. Dickinson, an der Old
                                       Eagle Foundry, New-Park-street, Southwark, Surrey, sich am 7. Oktober 1824 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August. 1825.
                                          S. 88.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.Auch im London
                                                   Journal of Arts and Sciences. Jul. 1825. (ohne
                                             Abbildung). A. d. Ueb.
                                       
                                    Dickinson's, Verfertigung metallner Faͤßchen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXIII.
                                    Vorrichtung zum schnelleren und wohlfeileren
                                       Abziehen des Weines, Bieres, und anderer Fluͤßigkeiten,Vergl. hiemit polyt. Journal B. XIII. S.
                                                328. D. worauf Thom. Masterman,
                                       Gemeinde-Brauer in der Delphin-Brauerey, 38, Broad-Street, Ratcliffe, am 19. Hornung 1825 sich ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Sept. 1825. S.
                                          150.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V. (Im Auszuge.)
                                    Masterman's, Vorrichtung zum schnelleren und wohlfeileren Abziehen
                                       des Weines, Bieres, und anderer Fluͤßigkeiten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXIV.
                                    Verbesserte Methode Salz zu sieden,Man vergl. polyt. Journal. Bd. XVII. S.
                                                460. D. worauf Wilh. Ainsworth
                                          Jump, Salz-Eigenthuͤmer zu Middlewich, Chestershire, und Wilh. Court, zu Manor-Hall,
                                       Chestershire, Esqu., sich am 15. Jun. 1824 ein
                                       Patent ertheilen ließen.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Jun. 1825. S.
                                          354.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Jump's, verbesserte Methode Salz zu sieden.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXV.
                                    Methode, kuͤnstliche Mineralwasser zu
                                       erzeugen und aufzubewahren, nebst dazu gehoͤrigen Maschinen, worauf Eduard Schmidt Swaine zu Bucklersbury,
                                       in Folge einer Mittheilung, die Friedrich
                                          Adolph August Struve, Im Originale heißt es faͤlschlich Streeve. A.
                                             d. Ueb. M. D. zu Dresden, ihm machte, und Edw. Swaine, Kaufmann zu Leipzig (zu dessen Vortheil er dieses Patent
                                       nahm), sich am 9. October 1823 ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Junius
                                          1825. S. 347.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Schmidt Swaine's, Methode, kuͤnstliche Mineralwasser zu
                                       erzeugen und aufzubewahren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXVI.
                                    Neue Taucher-Maschine.
                                    Schreiben des Hrn. Hofrathes, M. Dr. und Prof.
                                       J. A. Schultes, an den
                                       Herausgeber.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Neue Taucher-Maschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVII.
                                    Neue Methode, Seide, Baumwolle, Leinen, Wolle,
                                       und andere faserige Substanzen zu spinnen und zu zwirnen, worauf Johann Leigh Bradbury, zu Manchester,
                                       Lancastershire, am 3. Julius 1824 sich ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 54. S.
                                          352.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Bradbury's, neue Methode, Seide, Baumwolle, Leinen, Wolle, und
                                       andere faserige Substanzen zu spinnen und zu zwirnen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXVIII.
                                    Beschreibung einer Schiffs-Laffette, und eines
                                       mit einem Gelenke versehenen Wischers. Von Hrn. Pringle-Green, Lieutenant auf der k. Flotte.
                                    Aus dem XLII. B. der Transactions of the Society of
                                             Arts. Im Repertory of Patent-Inventions. N. 1. S.
                                          46.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III. (Im Auszuge.Hr. Green erhielt dafuͤr die große silberne
                                             Medaille. A. d. Ueb.)
                                    Pringle-Green's, Beschreibung einer Schiffs-Laffette und eines mit
                                       einem Gelenke versehenen Wischers.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXIX.
                                    Verbesserung an Schiffswinden, worauf Wilh. Yetts, Kaufmann und
                                       Schiffseigenthuͤmer zu Great-Yarmouth, Norfolkshire, sich am 24. Hornung 1824 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. N. 1. S.
                                          23.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.Auch im London
                                                   Journal of Arts and Sciences. Julius. 1825. S. 7.
                                       
                                    Yetts's, Verbesserung an Schiffswinden.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XL.
                                    Verbesserter Zug oder Schornstein fuͤr
                                       Oefen und zu anderen Zweken, worauf Humphry
                                          Jeffreys, Kaufmann zu Bristol, am 7. October 1824 sich ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Sept. 1825. S.
                                          142.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V. (Im Auszuge.)
                                    Jeffreys's, verbesserter Zug oder Schornstein fuͤr Oefen und
                                       zu anderen Zweken.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLI.
                                    Versuche uͤber die Caͤmentation und
                                       Schmelzung des Stahles von Joh.
                                          Vismara, Professor der Physik im K. K. Lyceum von Cremona.Diese Versuche wurden mit den bezuͤglichen Proben dem K. K. Institute im
                                             Jahre 1824 vorgelegt, und auf Befehl desselben bekannt gemacht.
                                       
                                    Aus Configliacchi's
                                          Brugnatellis Giornale di Fisica
                                             etc. Dec. II. T. VIII. p. 190, uͤbersezt von J. B. Fischer, C. M.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Vismara's, Versuche uͤber die Caͤmentation und
                                       Schmelzung des Stahles.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLII.
                                    Verbesserte Methode Stahl zu gießen, woraus
                                       F. H. W. Needham, Esqu.,
                                       Davis-Street, Fitzroy-Square, Middlesex, am 1. Oktober
                                          1824 sich ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. N. 56, 57. S.
                                          23.
                                    Needham's verbesserte Methode Stahl zu gießen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLIII.
                                    Beschreibung einer neuen Art mit verlornem Model
                                       zu formen (Moulage à moule perdu). Von Hrn. Lecour.
                                    (Auszug aus der Description de
                                          Brevets T. VII. im Bulletin de la Sociétè
                                             d'Encouragement. N. CCLII. S. 175)
                                    Lecour's Beschreibung einer neuen Art mit verlornem Mode zu
                                       formen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIV.
                                    Ueber die Vortheile der Anwendung feuchter Luft,
                                       oder noch besser des Dampfes, zur Verstaͤrkung des Feuers in Schmieden, und bei
                                       Dampfmaschinen, die mit sogenannten Gas-Cokes, oder Kohlenblende geheizt
                                       werden.
                                    Von Hrn. Gill, in dessen technical Repository. Aug. 1825. S.
                                          94. (Im Auszuge.)
                                    Ueber die Vortheile der Anwendung feuchter Luft zur
                                       Verstaͤrkung des Feuers in Schmieden.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLV.
                                    Verbesserung an Abtritten, oder an den mit
                                       denselben verbundenen Vorrichtungen, worauf Edw. Jordan, Baumeister zu Norwich, sich am
                                       27. Maͤrz 1824 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Jun. 1825. S.
                                          350.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    [Verbesserung an Abtritten.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVI.
                                    Beschreibung zweier Verfahrungs-Weisen, mit
                                       Glaubersalz und Kochsalz (schwefelsaurer und kochsalzsaurer Soda) Glas zu machen. Von
                                       Hrn. Leguay.
                                    Auszug aus der Description des Brevets d'invention, T.
                                          VIII. im Bulletin de la Société d'Encouragement, N. CCLII. S.
                                          179.
                                    Leguay's, Beschreibung zweier Verfahrungs-Weisen, Glas zu
                                       machen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVII.
                                    Beschreibung eines Verfahrens zur Bereitung
                                       gummirter Taffete. Von Hrn. Lafontaine.
                                    Auszug aus der Description des Brevets d'invention, T.
                                          VIII. im Bulletin de la Société d'Encouragement. N. CCLII. p.
                                          181.
                                    Lafontaine's, Verfahrens zur Bereitung gummirter
                                       Taffete.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVIII.
                                    Beschreibung eines neuen Verfahrens zur
                                       Verfertigung der Siegel-Oblaten aus Leim, und des durchscheinenden englischen Taffet in
                                       allen Farben. Von Madame Bouche.
                                    Auszug aus der Description des Brevets, T. VIII. im
                                       Bulletin de la
                                             Société d'Encouragements. N. CCLII. S.
                                          182.
                                    Bouche's, Beschreibung eines Verfahrens Siegel-Oblaten aus Leim zu
                                       verfertigen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLIX.
                                    Ueber die Gaͤhrung des Zukers (und
                                       uͤber Essigbereitung). Von Hrn. Colin, Professor an der k. Militaͤr-Schule. Vorgelesen an der Académie des Sciences. am 31. Jaͤnner
                                       1825.
                                    Aus den Annales de Chimie. T. 28. S. 128.Die Naturgeschichte, und daher nothwendig auch die Theorie der Gaͤhrung,
                                             ist, ungeachtet der voluminoͤsen Abhandlungen uͤber dieselbe, noch
                                             so mangelhaft, daß wir jedem Beitrage zur genaueren Kenntniß der ersteren der
                                             Aufmerksamkeit derjenigen werth halten, die mit uns die Ueberzeugung theilen,
                                             daß wir noch aͤusserst wenig uͤber Gaͤhrung wissen. A. d.
                                             Ueb.
                                       
                                    (Mit einem
                                          Anhange.)
                                    Colin's, Abhandlung uͤber die Gaͤhrung des
                                       Zukers.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    L.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Sechster Jahrgang, eilftes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LI.
                                    Ueber einige Instrumente zur Uhrmacherei, von der
                                       Erfindung des Hrn. A. L. Ballet,
                                       Uhrmachers zu Paris, rue du
                                          Marché-aux Poirées. N.
                                       16.
                                    Aus dem Mercure technologique. Mai. 1825. S. 169.
                                          Juni. S. 269.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Vallet, uͤber einige Instrumente zur
                                       Uhrmacherei.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LII.
                                    Bericht des Hrn. Francoeur, im Nahmen des Ausschusses der mechanischen
                                       Kuͤnste, uͤber die ruhende Hemmung oder Cylinder-Hemmung (échappement à cylindre) des Herrn Matthieu, Uhrmachers, rue de la Bourse, zu Paris.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'Encouragement. N. 253. S. 211.
                                    Francoeur's Bericht uͤber die ruhende Hemmung oder
                                       Cylinder-Hemmung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LIII.
                                    Beschreibung eines neuen Patent-Instruments,
                                       Himmels-Compaß genannt (celestial Compass), wodurch die
                                       Abweichung der Magnetnadel auf jedem Punkte der Erde mit einem Blike bestimmt, die
                                       Breite selbst bei truͤbem Horizonte gefunden, und das Schiff ohne alle
                                       Beihuͤlfe des Magnets gesteuert werden kann. Erfinder dieses Instruments ist
                                       Georg Graydon,
                                       Capitaͤn des k. Ingenieurs-CorpsMan findet den Himmels-Compaß (celestial Compaß) bei
                                             den Herren Warre und
                                             Brothers 13. Austin
                                             Friars. A. d. O. Wir theilen die Beschreibung dieses nautischen Instruments aus
                                             dem doppelten Grunde mit, weil auch fuͤr unsere Landsleute
                                             See-Schifffahrt mit jedem Monate interessanter zu werden beginnt, und weil
                                             nirgendwo in Deutschland, vielleicht nirgendwo in Europa, mathematische
                                             Instrumente mit so vieler Genauigkeit und um so billige Preise verfertigt
                                             werden, als zu Muͤnchen bei den Herren von Reichenbach und Frauenhofer. A. d. Ueb..
                                    Aus dem Philosophical Magazine and Journal. May 1825.
                                          S. 358.
                                    (Mit Abbildungen auf Tab. VI.)
                                    Graydon's Beschreibung eines neuen Patent-Instruments
                                       Himmels-Compaß genannt.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIV.
                                    Beschreibung einer Windmuͤhle mit acht
                                       vertikalen Fluͤgeln, die sich von selbst nach dem Winde stellt.
                                    (Sie befindet sich zu Soulaires, Dpptt. d'Eure et
                                          Loir, bei Hrn. Delamolére, welcher
                                       dafuͤr von der Société d'Encouragement pour l'Industrie
                                          nationale am 10. November 1824 den Preis von 4000 Franken erhielt. Aus dem
                                       Bulletin
                                          dieser Gesellschaft. N. 249. S. 65.)
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Delamoléres's, Beschreibung einer Windmuͤhle mit acht
                                       vertikalen Fluͤgeln, die sich von selbst nach dem Winde stellt.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LV.
                                    Verbesserte Methode, Bomben und anderes
                                       Wurfgeschuͤz zu werfen, worauf Jak.
                                          Perkins, Mechaniker, Fleetstreet, London, sich am
                                       15. Mai 1824 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. N. 55. S.
                                          418.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    [Verbesserte Methode, Bomben und anderes Wurfgeschüz zu
                                       werfen.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVI.
                                    Bericht uͤber die Fortschritte in den
                                       Graͤflich Einsiedelschen Eisenwerken Lauchhammer und Groͤdiz, in Beziehung
                                       auf die daselbst im Jahre 1825 verfertigten eisernen Geschuͤze; ein Beitrag zu
                                       Deutschlands Gewerbskunde.
                                    Vom Friedr. Gustav Rouvroy, Commandanten der Militaͤr-Akademie zu
                                       Dresden, und Obersten der Artillerie.
                                    Rouvroy's, Bericht uͤber die Fortschritte in Verfertigung
                                       der eisernen Geschuͤze.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVII.
                                    Verbesserte Methode, verfeinerten, oder
                                       sogenannten Guß-Stahl zu machen; worauf Joh. Thompson, Pembroke-Place, Pimlico und
                                       London-Steel-Works, Thames-Bank, Chelsea, am 9.
                                          Decemb. 1824 sich ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus Gill's technical Repository. April 1825. S.
                                          209.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII.
                                    Thompson's, verbesserte Methode, Gußstahl zu machen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LVIII.
                                    Ueber Schraub-Stoͤke, Staͤmpel,
                                       Spindeln, Platten etc. Von Hrn. Gill.
                                    Fortsezung. Aus dessen technical Repository. Aug. 1825. S.
                                          65.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII.
                                    Gill, uͤber Schraubstoͤke, Staͤmpel, Spindeln,
                                       Platten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIX.
                                    Verbesserung an den Schloͤssern, worauf
                                       Karl Chubb,
                                       Eisen-Haͤndler zu Portsea, Southamptonshire, am 15. Junius 1824 sich ein Patent ertheilen ließWir glauben unsere Leser hier auf eine sehr interessante Abhandlung des Hrn. Dr.
                                             und Prof. Crivelli: uͤber die
                                                Unzuverlaͤssigkeit der Combinations-Schloͤsser im V. B.
                                             der Annalen des polytechn. Instituts zu Wien aufmerksam machen zu
                                             muͤssen, welche die vortreffliche Biblioteca
                                                italiana in ihrem neuesten Hefte, N. 115. auch ihren italienischen
                                             Lesern mitzutheilen fuͤr gerathen fand. Hr. Dr.
                                                Crivelli entwikelt in dieser Abhandlung die einfachen
                                             Grundsaͤze, nach welchen alle Combinations-Schloͤsser mit der
                                             groͤßten Leichtigkeit geoͤffnet werden koͤnnen. Unsere
                                             Leser werden sich uͤberzeugen, daß die hier angegebenen Verbesserungen an
                                             dem Schlosse des Jeremias Chubb gleichfalls keine
                                             eigentlichen Verbesserungen, sondern vielmehr Verschlechterungen sind, indem sie
                                             den urspruͤnglichen Zwek, Entdekung eines Versuches das Schloß zu
                                             oͤffnen, zum Theile wenigstens vereiteln helfen. Es gibt nur Ein Schloß,
                                             das Niemand oͤffnen, Niemand verderben kann, und dieß ist Redlichkeit. Schande fuͤr unser Zeitalter und
                                             fuͤr unsre so hoch gepriesene Cultur, wenn wir, statt der
                                             Schloͤsser entbehren zu lernen, studieren muͤssen, dieselben immer
                                             mehr und mehr zusammengesezt zu machen, zum deutlichen Beweise, daß wir durch
                                             unsere Bildungs-Anstalten immer mehr und immer feinere Spizbuben zu Tage
                                             foͤrdern. Wie waͤre dieß auch anders moͤglich, da wir auf
                                             Erziehungs- und Bildungs-Anstalten, auf Schulen, in welchen der Mensch zum
                                             sittlich guten Menschen erzogen werden soll, kaum den zwanzigsten Theil der
                                             Summe verwenden, die man fuͤr eitle, juridische Schnurrpfeifereien
                                             wegwirft. Man erziehe die Leute besser, dann wird man weniger juridische
                                             Quaksalberei noͤthig haben, und nicht bloß Millionen ersparen,
                                             sondern Milliarden gewinnen. Geseze fabriciren und die oͤffentliche
                                             Erziehung so grob vernachlaͤssigen, heißt mehr als den Esel beim Schweife
                                             aufzaͤumen. Man sehe wie wenig man in dem armen Schweden eines Schlosses
                                             und jenes Wustes von Gesezen bedarf; man sehe aber auch wie dort die
                                             Volks-Erziehung als das Wichtigste im Staate behandelt wird, Quid leges sine moribus vanae!A. d. Ueb.. 
                                    Aus dem London Journal auf Arts. N. 55. S.
                                          416.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
                                    Karl Chubb's, verbesserung an den Schloͤssern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LX.
                                    Ueber verbesserte Feuerrost-Stangen aus
                                       gegossenem und aus geschlagenem Eisen. Von Hrn. Gill.
                                    Aus dessen technical Repository. August. 1825. S.
                                          97.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII.
                                    Gill, uͤber verbesserte Feuerrost-Stangen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXI.
                                    Hrn. Donovan's Apparat zum Filtriren ohne Zutritt der aͤußern
                                       atmosphaͤrischen Luft.
                                    Aus dem Dublin. Phil.
                                          Jour. in dem Philosophical Magazine and Journ. Juli 1826. S. 76.
                                    Mit AbbildungenAuch in den Annals
                                                   of Philosophy. August 1825. S. 115.A. d. Ueb. auf Tab. VII.
                                    Donovan's Apparat zum Filtriren ohne Zutritt der aͤußern
                                       atmosphaͤrischen Luft.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXII.
                                    Verbesserter Gas-Apparat, worauf J. Hobbins, Eisenhaͤndler in
                                       Staffordshire, sich am 22. Jun. 1824. ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Journal of Arts, N. 55. S.
                                          410.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Hobbin's, verbesserter Gas-Apparat.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXIII.
                                    Ueber die Benuͤzung des Alkohol in
                                       Kuͤnsten als Brenn-Material.
                                    Aus einer Vorlesung des Hrn. Ch. Derosne in der
                                       Société d'Encouragement am 16. Febr. 1825. Im Bulletin dieser
                                          Gesellschaft. N. 249. S. 73. – (Im Auszuge.)
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Derosne, uͤber die Benuͤzung des Alkohol in
                                       Kuͤnsten als Brenn-Material.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXIV.
                                    Verbesserung an gewissen Theilen der
                                       Maschinen-Stuͤhle zur Verfertigung jener Spizen, die man Bobbin-Net (Spulen-Nez) nennt, und worauf J. Heathcoat, Spizen-Fabrikant zu Tiverton, Devonshire,
                                       sich am 9. Maͤrz 1824 ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. N. 56–57. S.
                                          17.
                                    Heathcoat's, Verbesserung an Theilen der
                                       Maschinen-Stuͤhle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXV.
                                    Verbesserungen und Zusaͤze an den jezt
                                       gebraͤuchlichen Dublir- und Zwirn-Maschinen zum Dubliren und Zwirnen der
                                       Baumwolle, Seide und anderer faseriger Substanzen, auf welche Thomas Foster Gimson, in Folge einer
                                       Mittheilung eines im Auslande wohnenden Individuums und eigener Beobachtungen, sich am
                                       6. Nov. 1823 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. N. 55. S.
                                          414.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Foster's,Verbesserungen an Dublir- und Zwirn-Maschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXVI.
                                    Verbesserungen in Verfertigung eines Wollentuchs
                                       oder Zeuges, worauf Jonathan
                                          Schoffield, Fabrikant zu Rastric, Parish Halifax, Yorkshire, welcher
                                       dieses Fabricat „Britischen Kasimir“ (British Cachmere) genannt wissen will, sich am 7. April 1824 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Sept. 1825. S.
                                          142.
                                    Schoffield's, Verbesserungen eines Wollentuchs oder
                                       Zeuges.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXVII.
                                    Ueber Gaͤrberei, Leder-Zurichtung und
                                       Leder-Faͤrbung etc.Wer sich mit dem wichtigen Manufacturzweig des Gaͤrben und Zubereiten der
                                             Thierhaͤute genauer bekannt machen will, der lese außer den am Schluße
                                             dieses angefuͤhrten Abhandlungen noch nach „Hermbstaͤdt's chemisch-technologische
                                                Grundsaͤze der Lohgaͤrberei; oder theoretische und practische
                                                Anleitung zur rationellen Kenntniß und Ausuͤbung der
                                                Lohgaͤrberei, der Corduan- und Saffian-Gaͤrberei, der
                                                Juftengaͤrberei, der Weiß- und Saͤmischgaͤrberei und
                                                der Pergament-Fabrikation; zur allgemeinen Verbesserung und Vervollkommnung
                                                dieser Kunstgewerbe. Erster Theil 1805. Zweiter Theil 1807. Berlin in der
                                                Realschulbuchhandlung.“ Ferner: „Gall's Schnellgaͤrberei in Nordamerika. Mit 46 Abbildungen.
                                                Trier bei F. A. Gall 1824“ von lezterm
                                             sehr zu empfehlenden Werke, finden die Leser im Bd. XIV. S. 372 dieses Journals eine
                                             ausfuͤhrliche Inhaltsanzeige. D. Aus Aikin's Dictionary of Chemistry and Mineralogy.
                                    In Gill's technical Repository. April 1825. S.
                                          263. Mai. S. 309. Jun. S. 353. Jul. S. 17. (Im Auszuge.)
                                    Aikin, uͤber Gaͤrberei, Leder-Zurichtung und
                                       Leder-Faͤrbung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXVIII.
                                    Verfahren bei der Appretur der
                                       weißgegaͤrbten Schaf- und Ziegenfelle, von M. J. Main, Weißgaͤrber zu Niort.
                                    Aus der Description des Brevets d'invention. T.
                                          VIII. im Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 253. S.
                                          222.
                                    Main's Verfahren bei der Appretur der weißgegaͤrbten Schaf-
                                       und Ziegenfelle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXIX.
                                    Neue Methode einen Artikel zu erzeugen, der in
                                       vielen Faͤllen statt Leders, und zu verschiedenen anderen nuͤzlichen
                                       Zweken verwendet werden kann, worauf Thom.
                                          Hancock, Patent-Korkmacher zu Goswell Mews, Goswell-Street, Middlesex, am
                                       29. November 1824. sich ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts, N. 56. 57. S.
                                          22.
                                    Hancock's, Neue Methode einen Artikel statt Leder zu
                                       erzeugen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXX.
                                    Verfertigung durchscheinender Blaͤtter,
                                       die, wie Horn, an Laternen und Leuchtfeuern gebraucht werden können, und aus der
                                       Bauchhaut des Kuttelfisches (Sèche, Margatte)
                                       bereitet werden.
                                    Aus der Description des Brevets d'invention, T.
                                          IX. im Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 253. p.
                                          224.
                                    Verfertigung durchscheinender Blaͤtter.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXI.
                                    Ueber Leim- und Schlicht-Bereitung fuͤr
                                       Weber und Papiertapeten-Fabrikanten etc.
                                    Aus dem Manufacturer's
                                          Assistant
                                       Einem Werke, das Hr. Gill sehr lobt. A. d. Ueb. in Gill's
                                             technical Repository. August. 1825.
                                    Ueber Leim- und Schlicht-Bereitung fuͤr Weber und
                                       Papiertapeten-Fabrikanten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXII.
                                    Verbesserungen bei Verfertigung der
                                       Seiden-Huͤte, worauf Thom.
                                          Hopper, Esqu., zu Reading, in der Grafschaft Berks, am 20. November 1824 sich ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. October. 1825.
                                          S. 218.
                                    Hopper's, Verbesserungen bei Verfertigung der
                                       Seiden-Huͤte.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIII.
                                    Physisch-chemische Untersuchungen uͤber
                                       die Kohle. Von Hrn. M.
                                          Cheuvraisse, Prof. der Chemie an der koͤ;nigl. Schule der
                                       Artillerie und des Genie-Wesens.
                                    Aus den Annales de Chimie et de Physique. 1825. Aug.
                                          S. 426.
                                    Cheuvraisse's, physisch-chemische Untersuchungen uͤber die
                                       Kohle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIV.
                                    Auszug aus einer Abhandlung uͤber die
                                       Runkelruͤben, ihre Analyse, und die Produkte ihrer Cultur, von Hrn. Payen.
                                    Aus dem nouveau Bulletin des sciences par la
                                             société philomatique. 1825. Août. p.
                                          119.
                                    Payen, uͤber die Runkelruͤben, und die Produkte ihrer
                                       Cultur.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXV.
                                    Eine neue Entdekung in der Bereitung des
                                       Staͤrke-Zukers.
                                    Hesperus Nr. 263. Allgemeiner
                                             Anzeiger der Deutschen Nr. 301.
                                    Eine neue Entdekung in der Bereitung des
                                       Staͤrke-Zukers.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXVI.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Sechster Jahrgang, zwoͤlftes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LXXVII.
                                    Bericht des Hrn. Mallet, im Namen des Ausschusses der mechanischen
                                       Kuͤnste, uͤber ein neues von Hrn. Grafen de Thiville vorgeschlagenes hydraulisches
                                       Rad.
                                    Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement
                                             pour l'Industrie nationale. N. 253. S. 207.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IX. (Im Auszuge.)
                                    de Thiville's, Bericht uͤber ein neues hydraulisches
                                       Rad.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVIIIXLXVIII.
                                    Beschreibung eines Mechanismus zur Stellung des
                                       Schuzbrettes bei Muͤhlen, wie derselbe sich an der Baumwollen-Spinnmuͤhle
                                       der HHrn. Erben Grivel zu Auchy les Moines, Dptt. Pas du Calais, befindet.
                                    Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement
                                             etc. N. 253. S. 219.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IX.
                                    Grivel's Beschreibung eines Mechanismus zur Stellung des
                                       Schuzbrettes bei Muͤhlen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIX.
                                    Beschreibung einer Klappenschleuße. Von Adolph Marin in
                                       Lemberg.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IX.
                                    Marin's, Beschreibung einer Klappenschleuße.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXX.
                                    Abhandlung uͤber die verschiedenen Arten
                                       der Numerotirung bei den Spinnereien und Drahtziehereien. Von H. Hachette, Professor an der
                                       polytechnischen Schule.
                                    Aus dem Bulletin de la société
                                             d'Encouragement. N. 246. S. 349. Uebersezt von J. B. Fischer. Med. cand.
                                    Hachette's Abhandlung uͤber die verschiedenen Arten der
                                       Numerotirung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXI.
                                    Ueber Ketten-Seile und ihren Nuzen. Von Hrn.
                                       Basil. Hall,
                                       Capitaͤne und F. R. S.
                                    Aus dem Edinburgh Philosophical Journal. October.
                                          1825. S. 317.
                                    (Im
                                          Auszuge.)
                                    Hall, uͤber Ketten-Seile und ihren Nuzen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXII.
                                    Ueber Seidenraupenzucht.
                                    (Fortsezung von polyt.
                                       Journ. B. XVI. S. 243.)
                                    Ueber Seidenraupenzucht.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXIII.
                                    Verfahren, Kupferstiche auf lakirtes Blech
                                       abzudruken, so wie Zierrathen von Gold darauf anzubringen, von den Gebruͤdern
                                       HHrn. Girard.
                                    Aus der Description des Brevets d'invention. T.
                                          IX. im Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 253. S.
                                          225.
                                    Girard's, Verfahren, Kupferstiche auf lakirtes Blech
                                       abzudruken.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXIV.
                                    Verbesserungen an Walzen-Drukpressen, worauf
                                       Edw. Cartwrigt,
                                       Kupferstecher und Druker, Brewer-Street, Golden-Square, Parish St. James, Westminster,
                                       Middlesex, am 27. Julius 1824 sich ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Sept. 1824. S.
                                          133.
                                    Cartwrigt's, Verbesserungen an Walzen-Drukpressen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXV.
                                    Kugeln aus Holz zu drehen. Von Hrn. Th. Cook, Newington, Surrey. Nebst
                                       Zusaͤzen uͤber Billard- und Seifen-Kugeln von Hrn. Gill.
                                    Aus dem XVII. Bd. der Transactions of the Sociéty for the
                                             Encouragement of Arts etc. in Gills technical Repository. August.
                                          1825 S. 118.
                                    [Kugeln aus Holz zu drehen.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXVI.
                                    Verbesserte Luftkammern, worauf Robert Dikinson
                                       Kommt auch unter dem Nahmen Dikenson gedrukt vor.A. d. Ueb. Esq., Park-Street, Southwark, Surry, am 1sten
                                          December 1824. sich ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts, N. 56. 57. S.
                                          28.
                                    Dikinson's verbesserte Luftkammern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXVII.
                                    Ueber Oehlgas.
                                    Ueber Oehlgas.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXVIII.
                                    Verbesserte Methode, gewisse Arten von
                                       Feuer-Material zu verbinden und anzuwenden, worauf Joh. Christie, Kaufmann in Mark Lane, City of
                                       London, und Thom. Harper, Kaufmann zu Tamworth, Staffordshire, sich am 12ten Februar 1824, ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts, N. 58. S.
                                          122.
                                    Verbesserte Methode von Feuer-Material.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXIX.
                                    Ueber die Ausstellung der belgischen und
                                       hollaͤndischen Manufacturen zu Haarlem; uͤber die lezte Ausstellung der
                                       Producte der franzoͤsischen Industrie im Louvre, und uͤber die
                                       Dampfmaschinen-Fabriken in Frankreich.
                                    Aus Gill's technical Repository. Sept. 1825. S.
                                          204.Es ist wohl uͤberfluͤßig zu bemerken, daß die hier ausgesprochenen
                                             Urtheile, Urtheile eines Englaͤnders sind. A.
                                             d. Ueb.
                                       
                                    Ueber die Ausstellung der belgischen und hollaͤndischen
                                       Manufacturen zu Haarlem.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XC.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                     
                        
                        
                           
                           [Tafeln]
                           
                              
                              Tab. I.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. II.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. III.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. IV.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. V.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VI.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VII.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VIII.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. IX.
                              
                           
                           
                        
                           
                           
                           
                           
                           
                        
                     
                  
                  
               







