| Titel: | Polytechnisches Journal, Band 94, Jahrgang 1844 | 
| Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND], Dr. Emil Maximilian Dingler [GND] | 
| Zugänge: | Artikelübersicht | Digitale Sammlungen (SLUB) | TEI-XML | 
| Barcode SLUB: | 30148011Z | 
                     
                     
                     
                        
                        
                           
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                           
                        
                           
                              
                              Polytechnisches  Journal.
                               Herausgegeben vonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
                                 Fabrikant in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten
                                 Naturwissenschaften zu Marburg, correspondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen
                                 Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M.,
                                 der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst,
                                 der Académie de l'Industrie agricole, manufacturière et
                                    commerciale zu Paris, der Société
                                    industrielle zu Mülhausen, des niederösterreichischen Gewerbvereins so wie der
                                 schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
                                 Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
                                 Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
                                 zu Würzburg, des polytechnischen Vereins in Bayern, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft,
                                 der Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-,
                                 Industrie- und Gewerbsvereins in Coburg u.s.w. undDr. Emil Maximilian
                                 Dingler.
                               Neue Folge. Vierundvierzigster Band.
                              Jahrgang 1844.
                               Mit VI Kupfertafeln. 
                              
                           Stuttgart und Tübingen.Druk und Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung. 
                           
                        
                           
                              
                              Polytechnisches  Journal.
                               Herausgegeben vonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
                                 Fabrikant in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten
                                 Naturwissenschaften zu Marburg, correspondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen
                                 Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M.,
                                 der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst,
                                 der Académie de l'Industrie agricole, manufacturière et
                                    commerciale zu Paris, der Société
                                    industrielle zu Mülhausen, des niederösterreichischen Gewerbvereins so wie der
                                 schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
                                 Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
                                 Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
                                 zu Würzburg, des polytechnischen Vereins in Bayern, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft,
                                 der Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-,
                                 Industrie- und Gewerbsvereins in Coburg u.s.w. undDr. Emil Maximilian
                                 Dingler.
                               Vierundneunzigster Band.
                              Jahrgang 1844.
                               Mit VI Kupfertafeln. 
                              
                           Stuttgart.Verlag
                                 der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
                           
                           
                        
                           
                           Inhalt des vierundneunzigsten Bandes.
                           
                              Erstes Heft.
                              I. Die atmosphärische Eisenbahn und die Eisenbahnen mit Seilzug. Nachtrag zu Stephenson's Bericht über die atmosphärische Eisenbahn (polyt.
                                 Journal Bd. XCIII S. 181); von Hrn. Bidder. 1
                                 
                              II. Verbesserungen in der Construction der Büchsen für Locomotiven und andere
                                 Wagenachsen, so wie der Zapfenlager überhaupt, ferner der Methode dieselben zu öhlen oder zu
                                 schmieren, worauf sich William Edward Newton, Civilingenieur am
                                 Patentoffice zu London, einer Mittheilung zufolge am 15. Mai 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. I. 5
                                 
                              III.Hosking's rauchverzehrender Dampfkessel-Ofen. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. 1. 8
                                 
                              IV. Verbesserte Maschinen zum Einrammen der Pfähle mittelst Dampfkraft, so wie
                                 auch zum Schmieden und Prägen des Metalls, worauf sich James Nasmyth,
                                 Ingenieur zu Patricroft bei Manchester, am 24. Jul. 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild.
                                 auf Tab. I. 9
                                 
                              V. Verbesserungen an flachen Taschenuhren, worauf sich George Edward Mylne, Uhrmacher zu Islington in der Grafschaft Middlesex, am 21.
                                 Okt. 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. I. 13
                                 
                              VI. Verbesserungen in der Fabrication holzgenagelter Stiefel und Schuhe, so wie
                                 in der Verfertigung lederner Schläuche und Eimer, worauf sich Robert Noyes Elven, Schuhmacher zu Camberwell in der Grafschaft Surrey, am 28. Dec. 1843 ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. I. 14
                                 
                              VII. Ueber die Eigenschaften und Anwendung des Jeffery'schen Marine- oder Schiffleims. Mit Abbildungen auf Tab. I. 16
                                 
                              VIII. Versuche, welche auf dem Frankfurter Bahnhofe der Taunus-Eisenbahn
                                 mit dem Jeffery'schen Marineleim angestellt wurden. 29
                                 
                              IX. Verfahren junge Weine und andere gegohrene Flüssigkeiten mittelst eines
                                 elektrischen Stroms zu verbessern, worauf sich Grandison Hull, Med. Dr. zu London, am 27. Okt. 1843 ein Patent ertheilen ließ. 30
                                 
                              X. Verfahrungsarten und Apparate um gefilzte und andere Fabricate auf
                                 galvanischem Wege mit Kupfer zu überziehen, worauf sich Julius Schottländer zu London am 8. Dec. 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. I. 31
                                 
                              XI. Verfahrungsarten und Apparate zur Fabrication von Ammoniaksalzen, worauf sich
                                 William Watson, Chemiker zu Leeds, am 16. Jan. 1844 ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 35
                                 
                              XII. Verbesserungen in der Construction und Anordnung der Flammöfen, insbesondere
                                 der Raffinir- und Puddelöfen, worauf sich Jul. Adolph Detmold
                                 zu London, am 18. Okt. 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 38
                                 
                              XIII. Ueber mehrere das Eisenbüttenwesen und die Benüzung der gasförmigen
                                 Brennstoffe betreffende Abhandlungen des Hrn. Ebelmen; ein der franz. Akademie der
                                 Wissenschaften von Hrn. Chevreul erstatteter Bericht. 44
                                 §. I. Ueber die Anwendung der Gase von mit Holzkohlen betriebenen Hohöfen und
                                       die Theorie der Reduction des Eisenerzes. 45
                                       §. II. Ueber die Zusammensezung und Anwendung der aus den Frischherden sich
                                       entwikelnden Gase und die Theorie des Roheisenfrischens mittelst Holzkohlen. 46
                                       §. III. Ueber die Zusammensezung und Anwendung der Gase von mit Kohks
                                       betriebenen Hohöfen. 55
                                       §. IV. Ueber die Anwendung der Gase von mit Steinkohlen betriebenen Puddelöfen
                                       und Schweißöfen. 61
                                       §. V. Ueber die Anwendung der mit festen Brennmaterialien von geringem Werth
                                       erzeugten Gase. – Theorie der gewöhnlichen Holzverkohlung in Meilern. 62
                                       
                                 
                              XIV. Ueber die Anwendung des Messings als Dachbedekungsmittel und seine Vorzüge
                                 vor dem Kupfer; von Jos. Oellacher, Apotheker in Innsbruck. 71
                                 
                              XV.Miszellen. Verzeichniß der vom 3. Jul. bis 22. August 1844 in England ertheilten Patente. 73
                                       Verfahrungsarten um zu verhindern, daß Briefe geöffnet werden können, ohne daß man es
                                       entdekt. 75
                                       Ueber die Adhäsion zwischen Leim und Holz. 76
                                       Neues Verfahren die Glasflaschen mit Reibstöpseln zu öffnen. 77
                                       Ueber das Erkennen der baumwollenen Fäden bei leinenen Geweben; von C. H. Binder. 78
                                       Erprobte Wollwäsche. 78
                                       Ueber Benüzung der Tannensamenflügel zur Füllung von Bettschläuchen. 79
                                       Siret's Verfahren die Gossen mittelst eines desinficirenden
                                       Pulvers zu behandeln. 80
                                       
                              
                           
                              Zweites Heft.
                              XVI.Lipscombe's patentirter Apparat zur Verminderung der Vibration und
                                 des Gerassels der Eisenbahnräder. Mit einer Abbild. auf Tab. II. 81
                                 
                              XVII. Neue Verkuppelung der Triebräder mit den Vorderrädern bei Locomotiven; von
                                 J. Lausmann, Maschinenmeister der Düsseldorf-Elberfelder
                                 Eisenbahn. Mit einer Abbild. auf Tab. II. 84
                                 
                              XVIII. Ueber die Transportkosten auf Eisenbahnen, mit Berüksichtigung der
                                 Abnuzung der Schienen; vom Ingenieur C. Ellet
                                 jun. 88
                                 
                              XIX. Verbesserungen an den Oefen für Dampfkessel, worauf sich George Holmes, Ingenieur zu Stroudwater, Grafschaft Gloucester, am 9. Nov.
                                 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. II. 115
                                 
                              XX. Ueber eine doppeltwirkende Turbine; von den HHrn. André Köchlin und Comp. in Mülhausen (Oberrhein). Mit Abbildungen auf Tab.
                                 II. 118
                                 
                              XXI. Bericht des Hrn. A. Rieder über die
                                 doppeltwirkende Turbine der HHrn. André Köchlin und Comp., und
                                 über die Versuche mit dem Prony'schen Zaume, welche an einer dieser Turbinen zu
                                 Aspachle-pont angestellt wurden. Mit Abbildungen auf Tab. II. 127
                                 
                              XXII. Einfaches Meridian-Instrument, genannt Dipleidoskop; von Dent. Mit Abbild. auf Tab. II. 132
                                 
                              XXIII. Vorrichtung zum Abdrehen langer, dünner, runder (Metall-) Stäbe;
                                 von Hrn. Mahlmann. Mit Abbildungen auf Tab. II. 134
                                 
                              XXIV. Verbesserte Maschinen zum Schlagen und Reinigen der Wolle, Baumwolle etc.,
                                 zum Dreschen und Schwingen des Getreides und zum Zerquetschen von Hafer, Malz etc., worauf sich George Parsons zu West Lambrook in der Grafschaft Somerset, und Richard Clyburn, Ingenieur zu Uley in der Grafschaft Gloucester, am 10. Jul.
                                 1843 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbild. auf Tab. II. 136
                                 
                              XXV. Vorschläge zur zwekmäßigeren Einrichtung der Keller mittelst Anwendung des
                                 grauen Torfes, und über die Benüzung dieses Torfes zu verschiedenen anderen Zweken in baulicher
                                 Hinsicht. Mit Abbild. auf Tab. II. 143
                                 
                              XXVI. Ueber die Reinigung des Trinkwassers; von Hrn. Bouchardat. 151
                                 
                              XXVII. Vergleichende Versuche über das Gerben von Kalbfellen mit Eichenlohe,
                                 Dividivi, Catechu und Ellernrinde; von Kampffmeyer. 154
                                 
                              XXVIII. Anstellung der Indigo Waidküpe mit Runkelrübenzukersyrup statt des
                                 Krapps; von B. Neumann in Görlitz. 159
                                 
                              XXIX.Miszellen. Die Schwimmschuhe des Norwegers Tönnes Balchen und des
                                       Schweden Robert Kjellberg. 162
                                       Ueber die Ursachen der häufigen Explosionen bei der Fabrication des Stük- und
                                       Jagdpulvers. 163
                                       Prof. Schönbein's Untersuchungen über das Ozon und den
                                       Stikstoff. 163
                                       Turner's Verfahren salzsaures und schwefelsaures Ammoniak,
                                       ferner Blutlaugensalz und Berlinerblau mittelst Guano zu fabriciren. 164
                                       Bower's Verfahren kohlensaures Natron aus Glaubersalz zu
                                       bereiten. 165
                                       Verfahren das Eisen und einige andere Metalle in vollkommen reinem Zustande
                                       darzustellen. 166
                                       Ueber die Zersezung des Cyansilbers bei der galvanischen Versilberung. 166
                                       Ueber das Bleichen des gelben Wachses. 167
                                       Fäden aus Aalhaut. 167
                                       Verfahren Meubles spiegelblank zu machen. 167
                                       Verhältniß zwischen der Futtermenge und dem Milchertrag beim Rindvieh. 168
                                       
                              
                           
                              Drittes Heft.
                              XXX. Einige Beobachtungen über die Bewegung der Locomotive und Eisenbahnwagen auf
                                 gerader Streke und in Curven, angestellt auf der Taunus-Eisenbahn, nebst Bemerkungen
                                 dazu; von Dr. Adolph Poppe
                                 jun.
                                 169
                                 
                              XXXI. Ueber ein von Hrn. Marozeau construirtes
                                 Wasserrad. 182
                                 
                              XXXII.Silcock's und Lowe's Patenthobel. Mit
                                 Abbild. auf Tab. III. 183
                                 
                              XXXIII. Ueber eine bessere Einrichtung der Schleifzeuge an den Frachtwägen. Mit
                                 einer Abbildung auf Tab. III. 187
                                 
                              XXXIV. Beschreibung einer Indigmühle; von Hrn. Stephan. Mit Abbildungen auf Tab. III. 191
                                 
                              XXXV. Die Kaffeemaschine mit Schwimmer und beweglichem Zeugfilter des Hrn. Dausse
                                 sen.; ein der Société
                                    d'Encouragement von Hrn. Herpin erstatteter Bericht. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. III. 192
                                 
                              XXXVI. Verbesserte Roststäbe für Oefen, worauf sich William Edward Newton, Civilingenieur am Patentoffice zu London, einer Mittheilung
                                 zufolge, am 4. Nov. 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 194
                                 
                              XXXVII. Verbesserte Methode die Magnetnadeln der Schiffscompasse dem
                                 nachtheiligen Einflusse der localen Attraction zu entziehen, worauf sich William Bush, Ingenieur zu Deptford in der Grafschaft Kent, am 9. Novbr. 1843
                                 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 195
                                 
                              XXXVIII. Ueber die Blutlaugensalz-Fabrication; von J. G. Gentele. 197
                                 A. Ueber die Versuche, welche bezüglich der Rohstoffe, die
                                       zur Fabrication angewendet werden, anzustellen sind. 197
                                       B. Resultate, welche sich bei der
                                       Blutlaugensalz-Fabrication im Großen ergaben. 199
                                       C. Ueber die Verkohlung der thierischen Stoffe. 202
                                       
                                 
                              XXXIX. Ueber die Anwendung des Ammoniaks bei der Stärke-Fabrication,
                                 ferner zum Reinigen des Reises, Mehls etc.; von E. Nash. 203
                                 
                              XL. Ueber die nachtheiligen Folgen, welche bei Anwendung bleihaltiger Substanzen
                                 zum Schlichten der Kette von Wollenstoffen oder zum Appretiren von Baumwollenzeugen entstehen;
                                 von Hrn. Chevreul. 205
                                 
                              XLI. Ueber Anfertigung der Platinschwämmchen; von Karl Hirschberg. 208
                                 
                              XLII. Verbesserungen in der Fabrication von Stabeisen und Stahl, worauf sich
                                 Thomas Southall und Charles Crudgington,
                                 beide zu Kidderminster in der Grafschaft Worcester, am 8. Febr. 1844 ein Patent ertheilen
                                 ließen. 210
                                 
                              XLIII. Ueber die Entstehung eines mattweißen Ueberzuges auf metallenen
                                 Gegenständen, in Cyankalium-Goldlösungen; von Dr. L. Elsner. 211
                                 
                              XLIV. Ueber die Theorie der Schwefelsäure-Fabrication; von Eug. Péligot. 214
                                 
                              XLV. Ueber Bereitung des chinesischen Karmins; von Karl Hirschberg. 220
                                 
                              XLVI. Versuche über die Fütterung der Kühe mit Runkelrüben und Kartoffeln; von
                                 Boussingault. 222
                                 
                              XLVII. Analyse des Mistes; von Heinrich Braconnot.
                                 228
                                 
                              XLVIII. Ueber die Zusammensezung einiger südamerikanischen Guanosorten; von J. D.
                                 Smith. 232
                                 
                              XLIX. Ueber den Guano von Payen. 233
                                 
                              L. Ueber den Guano von der Yorkshire-Küste und der Nordküste von
                                 Schottland und die Benüzung der Vögel-Excremente überhaupt; von John Davy. 236
                                 
                              LI.Miszellen. Preisaufgaben der Société d'Encouragement pour
                                          l'Industrie nationale für das Jahr 1845. 240
                                       Sylvester's neue Abdampfmethode. 243
                                       Dobree's Verfahren künstliches Brennmaterial oder Carbolein
                                       zu fabriciren. 244
                                       Verfahren Stahl auf galvanischem Wege zu verkupfern. 244
                                       Legirung für Metallspiegel. 245
                                       Wiedergewinnung des Jods aus den Bädern. 245
                                       Professor Murray's Methode eine mephitische und schädliche
                                       Luft mittelst Chlorgas zu reinigen. 245
                                       Kneller's Verfahren den Zink zu reinigen. 245
                                       Murray's Verfahren die Stollen der Bergwerke zu ventiliren.
                                       246
                                       Ward's patentirtes Wasch- und
                                       Reinigungs-Material. 246
                                       Verhütung des Einlaufens und Filzens der Wollengarne beim Färben. 246
                                       Lak für hölzerne Fußböden. 246
                                       Aufbewahrung des Mutterkorns. 247
                                       Verbakung der Kartoffeln unter das Brod. 247
                                       Guano als Dünger für Salat. 247
                                       Frühere Geschichte des Guano. 247
                                       Institut für den Unterricht im Gesammtgebiete der Bleicherei, Druk- und
                                       Färbekunst. 248
                                       
                              
                           
                              Viertes Heft.
                              LII.Bourdon's Wasserstandsanzeiger für Dampfkessel. Mit einer Abbildung
                                 auf Tab. IV. 249
                                 
                              LIII. Kreisförmige Expansionsventile; von Cail und Derosne. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 249
                                 
                              LIV.Farcot's selbstthätiges Expansionsschieberventil. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. IV. 250
                                 
                              LV.Lipscombe's patentirter hydrostatischer Bremsapparat für
                                 Eisenbahnwagen. Mit Abbild. auf Tab. IV. 252
                                 
                              LVI.Passot's Turbine. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 255
                                 
                              LVII. Mühlsteine mit Luftzügen. Mit Abbild. auf Tab. IV. 256
                                 
                              LVIII. Maschinen zum Schneiden von Platten und Röhren aus Marmor und andern
                                 Steinarten, worauf sich Charlton James Wollaston, zu Welling, in der
                                 Grafschaft Kent, einer Mittheilung zufolge am 1. August 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbild. auf Tab. IV. 257
                                 
                              LIX. Verbesserungen in der Fabrication der metallenen Schreibfedern und an den
                                 hiezu dienlichen Maschinen, worauf sich John Hincks, George Wells und Joseph Finnemore zu Birmingham,
                                 am 4. Jan. 1844 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 260
                                 
                              LX. Ueber die Patentschwanzschraube mit besonderm Bezug auf die Büchse. 263
                                 
                              LXI. Beschreibung eines Trokenapparats für Schießpulver im königl. Laboratorium
                                 zu Woolwich; von Hrn. Nottebohm. Mit Abbild. auf Tab. IV. 275
                                 
                              LXII. Beschreibung der in Mülhausen statt der Waschräder eingeführten
                                 Prätschmaschine; von Hrn. Wilhelm Engerth. Mit Abbild. auf Tab. IV.
                                 277
                                 
                              LXIII. Ueber das Feinmachen des Goldes durch Cementiren; von Dr.
                                 Philipp. 279
                                 
                              LXIV. Einige Notizen über rothes und blaues Glas; von Prof. Schubarth. 282
                                 
                              LXV. Ueber das Färben der Daguerre'schen Lichtbilder; von Dr. Ch. Page, Prof. der Chemie zu Washington. 295
                                 
                              LXVI. Ueber die Gewinnung von schwefelsaurem Natron (Glaubersalz) und
                                 schwefelsaurem Kali aus dem Meerwasser; von Balard. 297
                                 
                              LXVII. Beiträge zur Kenntniß des Phosphors; von Alph. Dupasquier. 304
                                 I. Färbung des Phosphors durch Arsenik. 304
                                       II. Verfahren das Vorkommen von Arsenik im Phosphor zu entdeken. 307
                                       III. Folgen der Aufbewahrung des Phosphors unter Wasser. 307
                                       IV. Ursache der Phosphorescenz des Wassers, in welchem Phosphor aufbewahrt wird. 309
                                       V. Desoxydirende Einwirkung des Phosphors bei gewöhnlicher Temperatur auf die Lösungen
                                       der arsenigen Säure, Arseniksäure und Chromsäure. 309
                                       VI. Fällung mehrerer Metalle durch den Phosphor in krystallinischem oder pulverigem
                                       Zustande, oder adhärirend mit Metallglanz; unvollkommene Zersezung einiger Metallsalze
                                       durch denselben. 311
                                       
                                 
                              LXVIII. Ueber das sogenannte Anti-Chlor und dessen Anwendung in der
                                 Papierfabrication; von Dr. Kunheim. 313
                                 
                              LXIX. Ueber die Bereitung der Essigsäure; von Hrn. Melsens. 315
                                 
                              LXX. Versuche mit Guano in Frankreich. 318
                                 
                              LXXI.Miszellen. Verzeichniß der vom 29. August bis 24. Okt. 1844 in England ertheilten Patente. 320
                                       Sorel's Verbesserungen an Dampfmaschinen, Dampfkesseln und
                                       deren Oefen. 323
                                       Ueber die Anwendung der schwefelsauren Thonerde, anstatt Alaun. 324
                                       Doppelsalz von schwefelsaurem Eisenoxydul und Eisen-Sesquioxyd. 325
                                       Gelatine und Tischlerleim der chemischen Fabrik zu Burwiller (Niederrhein) und Schattenmann's Leimprobe. 325
                                       E. Pallas, über Zukergewinnung aus Türkischkorn (Mais).
                                       326
                                       Einfaches Verfahren das Getreide gegen den Kornwurm zu schüzen. 327
                                       Ueber die Aufbewahrung des Aepfelweins (Ciders). 327
                                       Ueber den Nuzen, welchen man vom Strauß in der Land- und Hauswirthschaft ziehen
                                       kann. 328
                                       
                              
                           
                              Fünftes Heft.
                              LXXII. Beschreibung und Berechnung eines Regulators, welcher von den HHrn. Meyer und Comp. in Mülhausen bei ihren Dampfmaschinen angewendet
                                 wird. Mit Abbildungen auf Tab. V. 329
                                 
                              LXXIII. Verbesserungen an Apparaten zur Verhütung von
                                 Dampfkessel-Explosionen, worauf sich Thomas Liddel zu
                                 Newcastle-upon-Tyne, am 21. Febr. 1844 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. V. 336
                                 
                              LXXIV. Bericht über eine Dampfkessel-Explosion zu Haut-Flenu, nebst
                                 einem neuen Verfahren die Dampfkessel zu probiren; von Hrn. Jobard,
                                 Director des Musée de l'Industrie zu Brüssel. 337
                                 
                              LXXV. Berichtigung eines frühern Artikels in Betreff einer neuen Treibvorrichtung
                                 für Schiffe mittelst Explosion detonirender Gasgemische; von Hrn. Selligue. 345
                                 
                              LXXVI. Ueber den Einfluß des Druks auf die Detonation explodirender Gasgemische;
                                 ein Nachtrag zu einer frühern Abhandlung von Selligue. 347
                                 
                              LXXVII. Verbesserungen in der Construction der Schließkeile für
                                 Eisenbahnschienen, worauf sich William Henry Barlow, Civilingenieur
                                 zu Leicester, am 6. März 1844 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. V. 350
                                 
                              LXXVIII. Ueber einen Verband der Eisenbahnschienen und über Steinschwellen; von
                                 Prof. Breithaupt. Mit Abbild. auf Tab. V. 351
                                 
                              LXXIX. R. Mallet's Polyzonal-Linse für
                                 Eisenbahnsignale. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 354
                                 
                              LXXX. Maschine zum Walzen (Zängen) gepuddelter Eisenluppen und Apparat zum
                                 Zermalmen anderer Substanzen, worauf sich George Benjamin Thorneycroft, Eisenmeister zu Wolverhampton in der Grafschaft Stafford, am 28. Decbr.
                                 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 355
                                 
                              LXXXI. Verbesserungen an flachen Ketten für den Bergbau und andere Zweke, worauf
                                 sich Job Haines, Kohlenmeister zu Tipton in der Grafschaft Stafford,
                                 und Richard Haines, Kohlenmeister ebendaselbst, am 13. Febr. 1844 ein
                                 Patent ertheilen ließen. Mit Abbild. auf Tab. V. 356
                                 
                              LXXXII. Verbesserte Maschine zur Fabrication der Drahtseile, worauf sich Robert
                                 Stirling Newall, zu Dundee in Schottland, am 7. Aug. 1840 ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 357
                                 
                              LXXXIII. Apparate um bei der Zukerfabrication vermittelst der Centrifugalkraft
                                 die Melasse vom Zuker zu trennen, worauf sich Lawrence Hardmann,
                                 Kaufmann zu Liverpool, am 5. Okt. 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V.
                                 362
                                 
                              LXXXIV. Bemerkungen über den Zukergehalt der sogenannten sibirischen Runkelrübe;
                                 von R. Hermann. 365
                                 
                              LXXXV. Ueber die Ursache der Dampf-Elektricität; von G. A. Rowell. 366
                                 
                              LXXXVI. Ueber Nobili'sche Figuren und galvanische
                                 Metallfärbung; von Dr. H. M. C. zur
                                    Nedden. 369
                                 
                              LXXXVII. Beiträge zur Kenntniß und Bereitung des Ultramarins, besonders in
                                 fabrikmäßiger Hinsicht; von C. P. Prückner. 388
                                 
                              LXXXVIII.Miszellen. Stagg's Vorschlag zur Verhütung der Explosionen in
                                       Steinkohlengruben. 404
                                       Ueber das Erhizen des Wassers mittelst Dampf. 404
                                       Neue constante galvanische Batterie. 405
                                       Ueber den Wassergehalt der käuflichen Schwefelsäure. 405
                                       Feuchte Wände troken zu machen. 405
                                       Ueber die Wahl der Bausteine. 405
                                       Verfertigung der Havanna-Cigarren. 405
                                       Harzen die Eigenschaft des Schellaks zu geben. 407
                                       Wichse für Riemwerk, Pferdegeschirr und dergleichen. 407
                                       Schuhe und Stiefel ohne Naht. 408
                                       Mittel zur Vertilgung von Schaben. 408
                                       
                              
                           
                              Sechstes Heft.
                              LXXXIX. Ueber die Berechnung des Gewichts der Schwungräder an
                                 Expansions-Dampfmaschinen; von Hrn. Charbonnier. Nachtrag zu
                                 der im vorhergehenden Heft des polytechnischen Journals S. 329 mitgetheilten Abhandlung
                                 „über den Dampfmaschinen-Regulator der HHrn. Mayer und Comp. in Mülhausen.“
                                 409
                                 
                              XC. Verbesserungen an den Schiebventilen, an den Apparten zur Umkehrung der
                                 Bewegung, so wie an den Expansionsvorrichtungen, worauf sich William Shepherd zu Kingston-upon-Hull, am 18. Novbr. 1843 ein Patent ertheilen
                                 ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 412
                                 
                              XCI. R. Witty's oscillirende Dampfmaschine. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. VI. 414
                                 
                              XCII. Ueber den Böschungsrost (grille en talus) von
                                 Schodet. Mit Abbild. auf Tab. VI. 415
                                 
                              XCIII. Ein Gestell für bewegliche Riemenscheiben. Mit Abbildungen auf Tab. VI.
                                 416
                                 
                              XCIV. W. Symington's Funkenfänger für Locomotiven. Mit
                                 einer Abbildung auf Tab. VI. 416
                                 
                              XCV.Tylley's neues Holzpflaster. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 417
                                 
                              XCVI.Rowan's patentirte Buttermaschine. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 418
                                 
                              XCVII.Hohnbaum's Verbesserungen an Feuersprizen. Mit Abbild. auf Tab. VI.
                                 419
                                 
                              XCVIII. Bericht des Hrn. Vauvilliers über die
                                 Reißzeuge des Hrn. Lebrun. Mit Abbild. auf Tab. VI. 420
                                 
                              XCIX.Alliot's patentirte Centrifugalmaschine zum Waschen, Bleichen und
                                 Färben der Zeuge. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 422
                                 
                              C.Wagner's Methode, Wachstuch mittelst Steindruks zu bedruken. 426
                                 
                              CI. Untersuchung einer aus Indien kommenden, Purree genannten, gelben Substanz,
                                 aus welcher das Indischgelb bereitet wird; von John Stenhouse. 429
                                 
                              CII. Ueber ein neues Verfahren Kalkstein, Marmor etc. mittelst Schießpulver aus
                                 den Steinbrüchen auszusprengen; von Hrn. Courberaisse, Brüken-
                                 und Straßenbau Ingenieur. 433
                                 
                              CIII. Ueber die Darstellung des reinen Gerbestoffs aus den Galläpfeln; von Hrn.
                                 Domine. 439
                                 
                              CIV.Miszellen. Wichtige Anwendung der Dampfpfeife. 440
                                       Ueber Krämpelbeschläge aus natürlichem und künstlichem Leder. 441
                                       Mittel, die Mauern vor Feuchtigkeit zu schüzen. 442
                                       Bréant's Verfahren das Holz zu conserviren. 443
                                       Das Tard'sche Filter. 443
                                       Trokene Hefe nach Heusler. 443
                                       Ueber den Anbau von Winterkartoffeln. 444
                                       Namen- und Sachregister des einundneunzigsten, zweiundneunzigsten,
                                       dreiundneunzigsten und vierundneunzigsten Bandes des polytechnischen Journals. 445
                                       
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Fünfundzwanzigster Jahrgang, neunzehntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    I.
                                    Die atmosphärische Eisenbahn und die Eisenbahnen
                                       mit Seilzug. Nachtrag zu Stephenson's Bericht über die atmosphärische Eisenbahn (im
                                       polytechnischen Journal Bd. XCIII S. 181); von
                                       Hrn. Bidder.
                                    Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal. Jul. 1844,
                                          S. 267.
                                    Bidder's, über die atmosphärische Eisenbahn und die Eisenbahnen mit
                                       Seilzug.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    II.
                                    Verbesserungen in der Construction der Büchsen
                                       für Locomotiven- und andere Wagenachsen, so wie der Zapfenlager überhaupt, ferner
                                       der Methode dieselben zu öhlen oder zu schmieren, worauf sich William Edward Newton,
                                       Civilingenieur am Patentoffice zu London, einer Mittheilung zufolge, am 15. Mai 1843 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Aug. 1844, S.
                                          27.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Newton's Construction der Büchsen für Locomotiven- und
                                       andere Wagenachsen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    III.
                                    Hosking's rauchverzehrender Dampfkessel-Ofen.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, Jun. 1844, S.
                                          370.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Hosking's rauchverzehrender Dampfkessel-Ofen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    IV.
                                    Verbesserte Maschinen zum Einrammen der Pfähle
                                       mittelst Dampfkraft, so wie auch zum Schmieden und Prägen des Metalls, worauf sich
                                       James Nasmyth,
                                       Ingenieur zu Patricroft bei Manchester, am 24. Jul.
                                          1843 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts, Aug. 1844, S.
                                          1.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Nasmyth's Maschine zum Einrammen der Pfähle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    V.
                                    Verbesserungen an flachen Taschenuhren, worauf
                                       sich George Edward
                                          Mylne, Uhrmacher zu Islington in der Grafschaft Middlesex, am 21. Okt. 1843 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Aug. 1844,
                                          S. 91.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Mylne's Verbesserungen an flachen Taschenuhren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VI.
                                    Verbesserungen in der Fabrication holzgenagelter
                                       Stiefel und Schuhe, so wie in der Verfertigung lederner Schläuche und Eimer, worauf sich
                                       Robert Noyes Elven,
                                       Schuhmacher zu Camberwell in der Grafschaft Surrey, am 28. Dec. 1843 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Aug. 1844,
                                          S. 93.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Elven's Verbesserungen in der Fabrication holzgenagelter Stiefel
                                       und Schuhe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VII.
                                    Ueber die Eigenschaften und Anwendung des
                                       Jeffery'schen
                                       Marine- oder Schiffleims.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Ueber die Eigenschaften und Anwendung des Jeffery'schen
                                       Marine- oder Schiffleims.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VIII.
                                    Versuche, welche auf dem Frankfurter Bahnhofe der
                                       Taunus-Eisenbahn mit dem Jeffery'schen Marineleim angestellt wurden.
                                    Versuche mit dem Jeffery'schen Marineleim.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    IX.
                                    Verfahren junge Weine und andere gegohrene
                                       Flüssigkeiten mittelst eines elektrischen Stroms zu verbessern, worauf sich Grandison Hull, Med. Dr. zu London, am 27.
                                          Okt. 1843 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts, Septbr. 1844, S.
                                          121.
                                    Hull's Verfahren junge Weine etc. mittelst eines elektrischen
                                       Stroms zu verbessern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    X.
                                    Verfahrungsarten und Apparate um gefilzte und
                                       andere Fabricate auf galvanischem Wege mit Kupfer zu überziehen, worauf sich Julius Schottländer zu
                                       London, am 8. Dec. 1843 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts, Septbr. 1844, S.
                                          96.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Schottländer's Verfahrungsarten und Apparate umgesilzte und andere
                                       Fabricate auf galvanischem Wege mit Kupfer zu überziehen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XI.
                                    Verfahrungsarten und Apparate zur Fabrication von
                                       Ammoniaksalzen, worauf sich William
                                          Watson, Chemiker zu Leeds, am 16. Jan.
                                          1844 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Sept. 1844, S.
                                          83.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Watson's Verfahrungsarten und Apparate zur Fabrication von
                                       Ammoniaksalzen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XII.
                                    Verbesserungen in der Construction und Anordnung
                                       der Flammöfen, insbesondere der Raffinir- und Puddelöfen, worauf sich Julius Adolph Detmold zu
                                       London, am 18. Okt. 1843 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. Jun. 1844, S.
                                          379.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Detmold's Verbesserungen in der Construction der Flammöfen,
                                       Puddelöfen etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XIII.
                                    Ueber mehrere das Eisenhüttenwesen und die
                                       Benüzung der gasförmigen Brennstoffe betreffende Abhandlungen des Hrn. Ebelmen; ein der franz. Akademie
                                       der Wissenschaften von Hrn. Chevreul erstatteter Bericht.
                                    Aus den Comptes rendus, Jul. 1844, Nr.
                                          1.
                                    Chevreul, über mehrere das Eisenhüttenwesen betreffende
                                       Abhandlungen des Hrn. Ebelmen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIV.
                                    Ueber die Anwendung des Messings als
                                       Dachbedekungsmittel und seine Vorzüge vor dem Kupfer; von Joseph Oellacher, Apotheker in
                                       Innsbruck.
                                    Oellacher, über die Anwendung des Messings als
                                       Dachbedekungsmittel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XV.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Fünfundzwanzigster Jahrgang, zwanzigstes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XVI.
                                    Lipscombe's patentirter Apparat zur
                                       Verminderung der Vibration und des Gerassels der Eisenbahnräder.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. Jul. 1844, S.
                                          57.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. II.
                                    Lipscombe's Apparat zur Verminderung der Vibration und des
                                       Gerassels der Eisenbahnräder.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVII.
                                    Neue Verkuppelung der Triebräder mit den
                                       Vorderrädern bei Locomotiven; von J.
                                          Lausmann, Maschinenmeister der Düsseldorf-Elberfelder
                                       Eisenbahn.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. II.
                                    Lausmann's Verkuppelung der Triebräder mit den Vorderrädern bei
                                       Locomotiven.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVIII.
                                    Ueber die Transportkosten auf Eisenbahnen, mit
                                       Berüksichtigung der Abnuzung der Schienen; vom Ingenieur C. Ellet
                                       jun.
                                    Im Auszug aus dem American Railroad
                                             Journal.
                                    Ellet, über die Transportkosten auf Eisenbahnen, mit
                                       Berüksichtigung der Abnuzung der Schienen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIX.
                                    Verbesserungen an den Oefen für Dampfkessel,
                                       worauf sich George
                                          Holmes, Ingenieur zu Stroudwater, Grafschaft Gloucester, am 9. Nov. 1845 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts, Aug. 1844, S.
                                          10.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Holmes' Verbesserungen an den Oefen für Dampfkessel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XX.
                                    Ueber eine doppeltwirkende Turbine; von den HHrn.
                                       André
                                          Köchlin und Comp. in Mülhausen (Oberrhein).
                                    Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
                                             Mulhouse, 1844, No. 38.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Köchlin, über eine doppeltwirkende Turbine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXI.
                                    Bericht des Hrn. A. Rieder über die doppeltwirkende Turbine der
                                       HHrn. André
                                          Köchlin und Comp., und über die Versuche mit dem Prony'schen Zaume,
                                       welche an einer dieser Turbinen zu Aspach-le-pont angestellt
                                       wurden.
                                    Aus dem Bulletin de la Soc. industr. de Mulhouse, 1844,
                                          No. 38.
                                    Mit Abbildungen auf Tab. II.I.
                                    Rieder, über die doppeltwirkende Turbine der HHrn.
                                       Köchlin.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXII.
                                    Einfaches Meridian-Instrument, genannt
                                       Dipleidoskop; von Dent.
                                    Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal Jul. 1844,
                                          S. 260.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II
                                       
                                    Dent's einfaches Meridian-Instrument.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIII.
                                    Vorrichtung zum Abdrehen langer, dünner, runder
                                       (Metall-) Stäbe; von Hrn. Mechaniker Mahlmann in
                                       Hannover.
                                    Aus dem Gewerbeblatt für das Königreich Hannover. 1844, 3.
                                          Heft. S. 107.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Mahlmann's Vorrichtung zum Abdrehen dünner Stäbe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXIV.
                                    Verbesserte Maschinen zum Schlagen und Reinigen
                                       der Wolle, Baumwolle etc., zum Dreschen und Schwingen des Getreides und zum Zerquetschen
                                       von Hafer, Malz etc., worauf sich George Parsons zu West Lambrook in der Grafschaft Somerset, und
                                       Richard Clyburn,
                                       Ingenieur zu Uley in der Grafschaft Gloucester, am 10.
                                          Jul. 1843 ein Patent ertheilen ließen.
                                    Aus dem London Journal of arts. Jul. 1844, S.
                                          393.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II
                                       
                                    Parson's und Clyburn's Maschinen zum Reinigen der Wolle, zum
                                       Dreschen etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXV.
                                    Vorschläge zur zwekmäßigeren Einrichtung der
                                       Keller mittelst Anwendung des grauen Torfes, und über die Benüzung dieses Torfes zu
                                       verschiedenen anderen Zweken in baulicher Hinsicht, mit besonderer Berüksichtigung der
                                       Verhältnisse in der Provinz Ostfriesland.Die Redaction des hannoverschen Gewerbeblatts fügt diesem interessanten Aufsaz
                                             des Hrn. Architekten Wallis aus dem Begleitungsschreiben des
                                             Provincial-Vorstandes zu Aurich die Bemerkung bei, daß in den beiden, auf
                                             bayerische Weise angelegten Bierbrauereien zu Elisenhof bei Aurich und zu
                                             Weener, von Torf aufgeführte Lagerkeller ihrem Zwek völlig entsprechen, und auch
                                             bei der größten Hize im vorigen Sommer einer sehr niedrigen Temperatur Stand
                                             gehalten haben.
                                       
                                    Aus dem Gewerbeblatt für das Königreich Hannover, 1844, 3.
                                          Heft, S. 102.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Vorschläge zur zwekmäßigeren Einrichtung der Keller mittelst
                                       Anwendung des grauen Torfs.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXVI.
                                    Ueber die Reinigung des Trinkwassers; von Hrn.
                                       Bouchardat.
                                    Aus den Comptes rendus, Jul. 1844, Nr.
                                          4.
                                    Bouchardat, über die Reinigung des Trinkwassers.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXVII.
                                    Vergleichende Versuche über das Gerben von
                                       Kalbfellen mit Eichenlohe, Dividivi, Catechu und Ellernrinde; von Kampffmeyer.
                                    Aus den Verhandlungen des Vereins für Beförderung des
                                             Gewerbfleißes in Preußen, 1844, 3te Lieferung, S.
                                          141.
                                    Kampffmeyer's vergleichende Versuche über das Gerben von
                                       Kalbfellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXVIII.
                                    Anstellung der Indigo-Waidküpe mit
                                       Runkelrübenzukersyrup statt des Krapps; von B. Neumann in
                                       Görlitz.
                                    Aus den Verhandlungen des Vereins für Beförderung des
                                             Gewerbfleißes in Preußen, 1844, 3te Lieferung, S.
                                          127.
                                    Neumann's Anstellung der Indigo-Waidküpe mit
                                       Runkelrübenzukersyrup statt des Krapps.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIX.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Fünfundzwanzigster Jahrgang, einundzwanzigstes
                                 Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XXX.
                                    Einige Beobachtungen über die Bewegung der
                                       Locomotive und Eisenbahnwagen auf gerader Streke und in Curven, angestellt auf der
                                       Taunus-Eisenbahn, nebst Bemerkungen dazu; von Dr. Adolph Poppe
                                       jun.
                                    Poppe, über die Bewegung der Locomotive und Wagen auf
                                       Eisenbahnen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXI.
                                    Ueber ein von Hrn. Marozeau construirtes Wasserrad.
                                    Im Auszug aus dem Bulletin de la Société
                                             industrielle de Mulhouse 1844, No. 86.
                                    Marozeau's Wasserrad.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXII.
                                    Silcock's und Lowe's Patenthobel.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, Aug. 1844, S.
                                          82.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Silcock's und Lowe's Patenthobel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXIII.
                                    Ueber eine bessere Einrichtung der Miken an den
                                       Frachtwägen.
                                    Aus Riecke's Wochenblatt für Land- und Hauswirthschaft
                                             etc., 1844, Nr. 42.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. III.
                                    Ueber eine bessere Einrichtung der Miken an den
                                       Frachtwägen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXIV.
                                    Beschreibung einer Indigmühle; von Hrn. Stephan.
                                    Aus den Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des
                                             Gewerbfleißes in Preußen, 1844, 3te Lieferung.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Stephan's Indigmühle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXV.
                                    Die Kaffeemaschine mit Schwimmer und beweglichem
                                       Zeugfilter des Hrn. Dausse
                                       sen.; ein der Société
                                          d'Encouragement von Hrn. Herpin erstatteter Bericht.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'Encouragement. Mai 1844, S. 231.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Herpin's Kaffeemaschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVI.
                                    Verbesserte Roststäbe für Oefen, worauf sich
                                       William Edward
                                          Newton, Civilingenieur am Patentoffice zu London, einer Mittheilung
                                       zufolge, am 4. Nov. 1843 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts, Jul. 1844, S.
                                          414.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Newton's Roststäbe für Oefen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVII.
                                    Verbesserte Methode die Magnetnadeln der
                                       Schiffscompasse dem nachtheiligen Einflusse der localen Attraction zu entziehen, worauf
                                       sich William Bush, Ingenieur
                                       zu Deptford in der Grafschaft Kent, am 9. Nov.
                                          1843 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Jul. 1844,
                                          S. 31.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Bush's Schiffscompasse.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVIII.
                                    Ueber die Blutlaugensalz-Fabrication; von
                                       J. G.
                                          Gentele.
                                    Gentele, über die Blutlaugensalz-Fabrication.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXIX.
                                    Ueber die Anwendung des Ammoniaks bei der
                                       Stärke-Fabrication, ferner zum Reinigen des Reises, Mehls etc.; von E. Nash.
                                    Aus dem Mechanics Magazine 1844, Nr.
                                          1103.
                                    Nash, über die Anwendung des Ammoniaks bei der
                                       Stärkefabrication.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XL.
                                    Ueber die nachtheiligen Folgen, welche bei
                                       Anwendung bleihaltiger Substanzen zum Schlichten der Kette von Wollenstoffen oder zum
                                       Appretiren von Baumwollenzeugen entstehen; von Hrn. Chevreul.
                                    Aus den Comptes rendus, Sept. 1844, Nr.
                                          12.
                                    Chevreul, über bleihaltige Schlichte für Wollenzeuge und
                                       bleihaltigen Appret für Baumwollenzeuge.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLI.
                                    Ueber Anfertigung der Platinschwämmchen; von
                                       Karl Anton
                                          Hirschberg, praktischem Chemiker.
                                    Aus dem Berliner Gew.-, Industr.- und
                                             Handelsblatt, Bd. XII Nr. 20.
                                    Hirschberg, über Anfertigung der Platinschwämmchen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLII.
                                    Verbesserungen in der Fabrication von Stabeisen
                                       und Stahl, worauf sich Thomas
                                          Southall und Charles Crudgington, beide zu Kidderminster in der Grafschaft Worcester,
                                       am 8. Februar 1844 ein Patent ertheilen
                                       ließen.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Okt. 1844,
                                          S. 244.
                                    Southall's und Crudgington's Fabrication von Stahl und
                                       Stabeisen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIII.
                                    Ueber die Entstehung eines matt weißen Ueberzuges
                                       auf metallenen Gegenständen, in Cyankalium-Goldlösungen; von Dr. L. Elsner.
                                    Aus dem Journal für praktische Chemie, 1844, Bd. XXXIII S.
                                          18.
                                    Elsner, über die Entstehung eines matt weißen Ueberzugs bei der
                                       galvanischen Vergoldung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIV.
                                    Ueber die Theorie der
                                       Schwefelsäure-Fabrication; von Eug. Péligot.
                                    Aus den Comptes rendus, August 1844 No.
                                          9.
                                    Péligot, über die Theorie der
                                       Schwefelsäure-Fabrication.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLV.
                                    Ueber Bereitung des chinesischen Karmins; von
                                       Karl Anton
                                          Hirschberg.
                                    Aus dem Berliner Gewerbe-, Industrie- und
                                             Handelsblatt Bd. XIII Nr. 1.
                                    Hirschberg, über Bereitung des chinesischen Karmins.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVI.
                                    Versuche über die Fütterung der Kühe mit
                                       Runkelrüben und Kartoffeln; von Hrn. Boussingault.
                                    Aus den Comptes rendus, August 1844, Nr.
                                          8.
                                    Boussingault, über die Fütterung der Kühe mit Runkelrüben und
                                       Kartoffeln.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLVII.
                                    Analyse des Mistes; von Heinrich
                                          Braconnot.
                                    Aus den Annales de Chimie et de Physique, Okt. 1844, S.
                                          212.
                                    Braconnot's Analyse des Mistes.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVIII.
                                    Ueber die Zusammensezung einiger
                                       südamerikanischen Guanosorten; von J.
                                          D. Smith.
                                    Aus der Chemical Gazette, 1844, No. 44.
                                    Smith, über die Zusammensezung einiger südamerikanischen
                                       Guanosorten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIX.
                                    Ueber den Guano; von Payen.
                                    Aus dem Journal de Chimie médicale, Okt. 1844, S.
                                          551.
                                    Payen, über den Guano.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    L.
                                    Ueber den Guano von der Yorkshire-Küste
                                       und der Nordküste von Schottland und die Benüzung der Vogel-Excremente überhaupt;
                                       von John Davy.
                                    Aus dem Edinburgh new philosophical Journal,
                                          Julius-Oktober 1844 S. 313.
                                    Davy, über den Guano.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LI.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Fünfundzwanzigster Jahrg., zweiundzwanzigstes
                                 Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LII.
                                    Bourdon's Wasserstandsanzeiger für Dampfkessel.
                                    Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal, Aug. 1844,
                                          S. 326.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
                                    [Bourdon's Wasserstandsanzeiger für Dampfkessel.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIII.
                                    Kreisförmige Expansionsventile; von Cail und Derosne.
                                    Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal, Aug. 1844,
                                          S. 327.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    [Cail's Kreisförmige Expansionsventile.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIV.
                                    Farcot's selbstthätiges
                                       Expansionsschieberventil.
                                    Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal, Aug. 1844,
                                          S. 326.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Farcot's selbstthätiges Expansionsschieberventil.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LV.
                                    Lipscombe's patentirter hydrostatischer
                                       Bremsapparat für Eisenbahnwagen.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, Aug. 1844, S.
                                          114.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Lipscombe's hydrostatischer Bremsapparat für
                                       Eisenbahnwagen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LVI.
                                    Passot's Turbine.
                                    Aus dem Civil Engineer and Architect's Journal. Aug. 1844,
                                          S. 325.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Passot's Turbine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVII.
                                    Mühlsteine mit Luftzügen.
                                    Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal, Sept.
                                          1844, S. 348.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Mühlsteine mit Luftzügen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVIII.
                                    Maschinen zum Schneiden von Platten und Röhren
                                       aus Marmor und andern Steinarten, worauf sich Charlton James Wollaston, zu Welling, in der
                                       Grafschaft Kent, einer Mittheilung zufolge am 1. Aug.
                                          1843 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Sept. 1844,
                                          S. 158.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Wollaston's Maschinen zum Schneiden von Platten und Röhren aus
                                       Marmor.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIX.
                                    Verbesserungen in der Fabrication der metallenen
                                       Schreibfedern und an den hiezu dienlichen Maschinen, worauf sich John Hinck's, George Wells und Joseph Finnemore, zu
                                       Birmingham, am 4. Jan. 1844 ein Patent
                                       ertheilen ließen.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Sept. 1844,
                                          S. 147.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Well's und Finnemore's Fabrication metallener
                                       Schreibfedern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LX.
                                    Ueber die Patentschwanzschraube mit besonderm
                                       Bezug auf die Büchse.
                                    Ueber die Patentschwanzschraube mit besonderm Bezug auf die
                                       Büchse.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXI.
                                    Beschreibung eines Trokenapparats für
                                       Schießpulver im k. Laboratorium zu Woolwich; von Hrn. Nottebohm.
                                    Aus den Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des
                                             Gewerbfleißes in Preußen, 1844, 3te Lieferung.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Beschreibung eines Trokenapparats für Schießpulver.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXII.
                                    Beschreibung der in Mülhausen statt der Wash-wheels eingeführten Prätschmaschine; von Hrn.
                                       Wilhelm
                                          Engerth.
                                    Aus den Verhandlungen des niederösterreichischen
                                             Gewerbsverein, 1843 9tes Heft.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Beschreibung einer Prätschmaschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXIII.
                                    Ueber das Feinmachen des Goldes durch Cementiren;
                                       von Dr. Philipp.
                                    Aus dem Berliner Gewerbe-, Industrie- und
                                             Handelsblatt 1844, Bd. XIII S. 36.
                                    Philipp, über das Feinmachen des Goldes durch
                                       Cementiren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXIV.
                                    Einige Notizen über rothes und blaues Glas; von
                                       Prof. Schubarth.
                                    Aus den Verhandlungen des Vereins für Beförderung des
                                             Gewerbfleißes in Preußen, 1844, 3te Lieferung, S.
                                          130.
                                    Schubarth, einige Notizen über rothes und blaues Glas.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXV.
                                    Ueber das Färben der Daguerre'schen Lichtbilder;
                                       von Dr. Ch. Page,
                                       Prof. der Chemie zu Washington.
                                    Aus dem Journal of Franklin Institution, Mai 1844, S.
                                          432.
                                    Page, über das Färben der Daguerre'schen Lichtbilder.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXVI.
                                    Ueber die Gewinnung von schwefelsaurem Natron
                                       (Glaubersalz) und schwefelsaurem Kali aus dem Meerwasser; von Balard.
                                    Aus den Comptes rendus, Okt. 1844, Nr.
                                          15.
                                    Balard, über die Gewinnung von schwefelsaurem Natron und
                                       schwefelsaurem Kali aus dem Meerwasser.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXVII.
                                    Beiträge zur Kenntniß des Phosphors; von
                                       Alph.
                                          Dupasquier.
                                    Aus den Comptes rendus, Aug. 1844, Nr.
                                          7.
                                    Dupasquier's Beiträge zur Kenntniß des Phosphors.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXVIII.
                                    Ueber das sogenannte Anti-Chlor und dessen
                                       Anwendung in der Papierfabrication; von Dr. Kunheim.
                                    Ueber das Anti-Chlor und dessen Anwendung in der
                                       Papierfabrication.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXIX.
                                    Ueber die Bereitung der Essigsäure; von Hrn.
                                       Melsens.
                                    Aus den Comptes rendus, Sept. 1844, Nr.
                                          13.
                                    Melsens, über die Bereitung der Essigsäure.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXX.
                                    Versuche mit Guano in Frankreich.
                                    Im Auszug aus dem Moniteur industriel, Okt. 1844, No.
                                          867.
                                    Versuche mit Guano in Frankreich.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXI.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Fünfundzwanzigster Jahrg., dreiundzwanzigstes
                                 Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LXXII.
                                    Beschreibung und Berechnung eines Regulators,
                                       welcher von den HHrn. Meyer
                                       und Comp. bei ihren Dampfmaschinen angewendet wird.
                                    Im Auszug aus dem Bulletin de la Société
                                             industrielle de Mulhouse 1844, Nr. 83.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Beschreibung und Berechnung des Regulators für Dampfmaschinen von
                                       Meyer und Comp.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIII.
                                    Verbesserungen an Apparaten zur Verhütung von
                                       Dampfkessel-Explosionen, worauf sich Thomas Liddel zu
                                       Newcastle-upon-Tyne, am 21. Febr.
                                          1844 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Okt. 1844,
                                          S. 211.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Liddel's Apparat zur Verhütung von
                                       Dampfkessel-Explosionen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIV.
                                    Bericht über eine Dampfkessel-Explosion zu
                                       Haut-Flenu, nebst einem neuen Verfahren die Dampfkessel zu probiren; von Hrn.
                                       Jobard, Director des
                                       Musée de l'Industrie zu Brüssel.
                                    Aus den Comptes rendus, Sept. 1844, No.
                                          14.
                                    Jobard, über eine Dampfkessel-Explosion und das Probiren der
                                       Dampfkessel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXV.
                                    Berichtigung eines frühern Artikels in Betreff
                                       einer neuen Treibvorrichtung für Schiffe mittelst Explosion detonirender Gasgemische;
                                       von Hrn. Selligue.
                                    Aus den Comptes rendus, Sept. 1844, Nr.
                                          11.
                                    Selligue's Treibvorrichtung für Schiffe etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVI.
                                    Ueber den Einfluß des Druks auf die Detonation
                                       explodirender Gasgemische; ein Nachtrag zu einer frühern Abhandlung von Selligue.Polytechnisches Journal Bd. XCIII S.
                                                161.
                                       
                                    Aus den Comptes rendus, Sept. 1844, Nr.
                                          14.
                                    Selligue, über den Einfluß des Druks auf explodirende
                                       Gasgemische.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVII.
                                    Verbesserungen in der Construction der
                                       Schließkeile für Eisenbahnschienen, worauf sich William Henry Barlow, Civilingenieur zu
                                       Leicester, am 6. März 1844 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Okt. 1844,
                                          S. 238.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Barlow's Construction der Schließkeile für
                                       Eisenbahnschienen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVIII.
                                    Ueber einen Verband der Eisenbahnschienen und
                                       über Steinschwellen; von Prof. Breithaupt in Bückeburg.
                                    Aus dem polytechnischen Centralblatt 1844, Heft
                                          21.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Breithaupt, über einen neuen Verband der
                                       Eisenbahnschienen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIX.
                                    R. Mallet's Polyzonal-Linse für Eisenbahnsignale.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, Aug. 1844, S.
                                          104.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. V.
                                    Mallet's Polyzonal-Linse für Eisenbahnsignale.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXX.
                                    Maschine zum Walzen (Zängen) gepuddelter
                                       Eisenluppen und Apparat zum Zermalmen anderer Substanzen, worauf sich George Benjamin Thorneycroft,
                                       Eisenmeister zu Wolverhampton in der Grafschaft Stafford, am 28. Dec. 1843 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Okt. 1844,
                                          S. 221.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Thorneycroft's Maschine zum Zängen gepuddelter
                                       Eisenluppen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXI.
                                    Verbesserungen an flachen Ketten für den Bergbau
                                       und andere Zweke, worauf sich Job
                                          Haines, Kohlenmeister zu Tipton in der Grafschaft Stafford, und Richard Haines, Kohlenmeister
                                       ebendaselbst, am 13. Febr. 1844 ein Patent
                                       ertheilen ließen.
                                    Aus dem London Journal of arts, Okt. 1844, S.
                                          166.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Haines, Verbesserungen an flachen Ketten für den
                                       Bergbau.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXII.
                                    Verbesserte Maschine zur Fabrication der
                                       Drahtseile, worauf sich Robert
                                          Stirling Newall, zu Dundee in Schottland, am 7. Aug. 1840 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Sept. 1844,
                                          S. 162.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Newall's Maschine zur Fabrication der Drahtseile.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXIII.
                                    Apparate um bei der Zukerfabrication vermittelst
                                       der Centrifugalkraft die Melasse vom Zuker zu trennen, worauf sich Lawrence Hardmann, Kaufmann
                                       zu Liverpool, am 5. Okt. 1843 ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts, Okt. 1844, S.
                                          153.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Hardmann's Apparat um bei der Zukerfabrication.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXIV.
                                    Bemerkungen über den Zukergehalt der sogenannten
                                       sibirischen Runkelrübe; von R.
                                          Hermann.
                                    Aus dem Journal für praktische Chemie, 1844 Nr.
                                          20.
                                    Hermann, über den Zukergehalt der sibirischen
                                       Runkelrübe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXV.
                                    Ueber die Ursache der Dampf-Elektricität;
                                       von G. A.
                                          Rowell.
                                    Aus dem Edinburgh new philosophical Journal, Julius
                                          – Oktober 1844, S. 347.
                                    Rowell, über die Ursache der Dampf-Elektricität.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXVI.
                                    Ueber Nobili'sche Figuren und galvanische
                                       Metall-Färbung; von Dr. H. M.
                                          C. zur Nedden.
                                    zur Nedden, über Nobili'sche Figuren und galvanische
                                       Metallfärbung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXVII.
                                    Beiträge zur Kenntniß und Bereitung des
                                       Ultramarins, besonders in fabrikmäßiger Hinsicht; von C. P. Prückner.Der Hr. Verfasser, Chemiker und Fabrikbesizer zu Hof, bemerkt in der
                                             geschichtlichen Einleitung dieser Abhandlung, welche wir Erdmann's
                                                und Marchand's
                                                Journal für praktische
                                                   Chemie, 1844 Nr. 21 entnehmen: „Es war im Jahr
                                                1828 als ich Kenntniß von Gmelin's (in Tübingen) Abhandlung über die künstliche
                                                Darstellung einer dem Ultramarin ähnlichen Farbe erhielt; mein Erstes war
                                                Gmelin's Versuche
                                                zu wiederholen, und da er am Schlusse seiner Schrift vorzugsweise darauf
                                                hinweist, sich der sorgfältigsten Reinheit der Materialien zu versichern, so
                                                war es mein besonderes Streben, die Basis des Ultramarins, wie er solche
                                                angibt, nämlich die farblose Verbindung von Kieselsäure, Thonerde und
                                                Natron, in vollkommenster chemischer Reinheit
                                                darzustellen. Allein so sehr ich mich monatelang damit beschäftigte, war ich
                                                doch nicht im Stande, je eine Farbe herauszubringen, die mit dem Ultramarin
                                                Aehnlichkeit hatte; ich erhielt nur meistens weiße oder höchstens graue und
                                                röthliche Pulver und nur einigemal eine ganz schwach blaue Verbindung. Mißmuthig
                                                über die so geringen Resultate und stets die chemische Reinheit der Stoffe
                                                im Auge behaltend, nicht ahnend, daß ich mich dadurch
                                                   immer mehr von dem Wege entfernte, zum Zwek zu gelangen, sezte ich zulezt die ganze Arbeit zurük, und weil während eines Verlaufs von etwa zehn Jahren
                                                   über diesen Gegenstand nichts Näheres oder Wichtigeres in den chemischen
                                                   Verhandlungen bekannt wurde, ließ ich die Sache inzwischen ganz
                                                fallen, bis ich nach dieser Zeit ein Muster von
                                                dem in Nürnberg fabricirten sogenannten grünen Ultramarin zu sehen bekam.
                                                Ein Jahr später kam ich durch meine
                                                Handels- und Fabricationsgeschäfte in nähere Beziehung mit der
                                                Methode der Erzeugung des Ultramarins im Großen (in der Fabrik der HHrn.
                                                Leykauf,
                                                Heyne und Comp. in Nürnberg), und da mir, als Lieferant der
                                                hierzu nöthigen rohen und chemischen Producte, so wie über deren
                                                Verarbeitung auf Ultramarin mehreres Hochdienliche nicht unbekannt bleiben
                                                konnte, mir auch meine früheren Arbeiten darüber noch in schriftlicher
                                                Aufbewahrung waren, so gewann ich neues Interesse an diesem Gegenstand und
                                                nahm meine wiederholten Versuche vor. Diese lieferten mir schon bei den
                                                ersten Experimenten günstigere Resultate, als ich zehn Jahre früher erhalten
                                                hatte. Ich werde im Folgenden diejenigen anführen, welche wesentlichen
                                                Einfluß auf die Erzielung des Fabricats gehabt haben.“
                                             Daß als Basis des Ultramarins für seine fabrikmäßige Bereitung natürlich
                                             vorkommender Thon benuzt werden kann, weiß man jedoch schon seit dem Jahr 1833,
                                             wo Robiquet ein Verfahren beschrieb (polytechn.
                                             Journal Bd. L S. 28), um aus wohlfeilem Wege Ultramarin
                                             darzustellen. Es ist im Wesentlichen folgendes: „Ein Gemeng von 1
                                                Gewichtstheil Kaolin (Porzellanerde), 1 1/2 Theil Schwefel und 1 1/2 Th.
                                                troknem reinem kohlensauren Natron bringt man in eine lutirte thönerne
                                                Retorte, erhizt dieselbe zum Glühen und fährt mit dem Erhizen fort, bis sich
                                                keine Dämpfe mehr entwikeln. Nach dem Erkalten zerschlägt man sie und findet
                                                als Inhalt eine schwammige Masse von ziemlich schön grüner Farbe, welche an der Luft allmählich Feuchtigkeit anzieht
                                                und dabei eine lasurblaue Farbe annimmt. Man
                                                laugt sie mit Wasser aus, welches Schwefelnatrium auflöst und ein Pulver von
                                                schön lasurblauer Farbe zurükläßt. Das gehörig ausgewaschene Pulver wird
                                                sodann, um eine Portion noch anhängenden Schwefels auszutreiben, nochmals
                                                zur Rothglühhize gebracht und stellt so das Ultramarin dar.“
                                             Erst im Jahr 1842 zeigte Dr. Elsner durch entscheidende Versuche (polytechnisches Journal
                                             Bd. LXXXIII S. 461 und Bd. LXXXIV S. 467), daß die Gegenwart von
                                             Eisen nothwendige Bedingung zum Hervorkommen der
                                             blauen Farbe sey und die kleine Menge des in den gewöhnlichen Schwefelblumen als
                                             Verunreinigung vorhandenen Eisens dazu schon hinreiche.Die neuesten Mittheilungen über Ultramarinbereitung sind von Dr. Winterfeld; möglichste
                                             Wohlfeilheit der Materialien, mithin möglichst niedriger Preis des Products
                                             waren sein Hauptaugenmerk. Sein Verfahren um ein Ultramarin von schöner, lebhaft
                                             blauer Farbe, welches freilich gegen das Guimet'sche
                                             Ultramarin noch zurüksteht, zu etwa 6 Sgr. das Pfund herzustellen, ist
                                             folgendes:200 Theile Sodaasche (eingetroknete Mutterlauge von krystallisirtem kohlensauren
                                             Natron) werden in siedendem Wasser gelöst, sodann 100 Theile pulverisirter
                                             Schwefel eingetragen, hierauf 4 Theile Eisenvitriol in Wasser gelöst zugesezt,
                                             endlich 100 Theile pulverisirter Thon eingerührt, und das Ganze zur Trokne
                                             gebracht. Die trokne Masse wird fein zerrieben, in feuerfeste Thongefäße
                                             gegeben, die 8–10 Pfd. davon aufnehmen können, diese mit Thonplatten
                                             bedekt und in einem Ofen allmählich erhizt, während dem aber von Zeit zu Zeit
                                             die Masse mit einem eisernen Stabe umgerührt. Wenn man bemerkt, daß die Masse
                                             zusammenzusintern beginnt, und eine schwarzblaue Farbe zeigt, die beim Erkalten
                                             in ein schönes Grün übergeht, so darf der Proceß als beendigt angesehen werden.
                                             Bei Quantitäten von 10 Pfd. soll ein etwa 14 Stunden lang fortgeseztes Glühen erforderlich
                                             seyn. Man läßt die gesinterte Masse mit dem Gefäß, welches ganz luftdicht
                                             verstrichen wird, erkalten, nimmt sodann den grünen Inhalt heraus, zerschlägt
                                             ihn gröblich, entfernt die Stüke, welche eine schmuzige Färbung zeigen, laugt
                                             die guten mit heißem Wasser aus, und mahlt sie noch feucht, zum feinsten Pulver.
                                             Bei diesen Behandlungen geht die grüne Farbe durch den Einfluß des Luftzutritts
                                             in ein schönes Blau über. Der bei diesen Versuchen verwendete Thon war ein
                                             ziemlich magerer, fast ganz eisenfreier und besaß in ungebranntem Zustande eine
                                             grauweiße Farbe. Er wurde zur Zerstörung der eingemengten organischen Theile
                                             stark geglüht, worauf er ganz weiß erschien, sodann zerstampft, fein gemahlen
                                             und so erst verwendet. Die Sodaasche muß zur Zerstörung organischer Beimengungen
                                             ebenfalls calcinirt werden. Als Glühgefäße empfiehlt Winterfeld kolbenartige Thongefäße, welche schräg in einen Ofen so
                                             eingelegt werden, daß der Hals vom Feuer nicht berührt wird. Man schließt ihn
                                             mit einer Platte, die eine zum Einbringen des Rührstabes hinreichende Oeffnung
                                             erhält.A. d. R.
                                       
                                    Prückner, Beiträge zur Kenntniß und Bereitung des
                                       Ultramarins.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXVIII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Fünfundzwanzigster Jahrg., vierundzwanzigstes
                                 Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LXXXIX.
                                    Ueber die Berechnung des Gewichts der
                                       Schwungräder an Expansions-Dampfmaschinen; von Hrn. Charbonnier.
                                    Im Auszug aus dem Bulletin de la Société
                                             industrielle de Mulhouse 1844, Nr. 83.
                                    (Nachtrag zu der im vorhergehenden Heft des
                                       polytechnischen Journals S. 329 mitgetheilten Abhandlung „über den
                                          Dampfmaschinen-Regulator der HHrn. Meyer und Comp. in
                                          Mülhausen.“)
                                    Charbonnier, über die Berechnung des Gewichts der Schwungräder an
                                       Expansions-Dampfmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XC.
                                    Verbesserungen an den Schiebventilen, an den
                                       Apparaten zur Umkehrung der Bewegung, so wie an den Expansionsvorrichtungen der
                                       Dampfmaschinen, worauf sich William Shepherd zu Kingston-upon-Hull, am 18. Nov. 1843 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts, Septbr. 1844, S.
                                          101.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Shepherd's Verbesserungen an den Schiebventilen,
                                       Expansionsvorrichtungen etc. der Dampfmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCI.
                                    R. Witty's oscillirende Dampfmaschine.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, August 1844, S.
                                          94.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Witty's oscillirende Dampfmaschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCII.
                                    Ueber den Böschungsrost (grille en talus); von Schodet.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Schodet's Böschungsrost.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XCIII.
                                    Ein Gestell für bewegliche
                                       Riemenscheiben.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    [Ein Gestell für bewegliche Riemenscheiben.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCIV.
                                    W. Symington's Funkenfänger für
                                       Locomotiven.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, August 1844, S.
                                          105.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    Symington's Funkenfänger für Locomotiven.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XCV.
                                    Tylley's neues Holzpflaster.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, Aug. 1844, S.
                                          116.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Tylley's neues Holzpflaster.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XCVI.
                                    Rowan's patentirte Buttermaschine.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, August 1844, S.
                                          98.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Rowan's patentirte Buttermaschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCVII.
                                    Hohnbaums Verbesserungen an
                                       Feuersprizen.
                                    Aus dem Gewerbeblatt für das Königreich Hannover. 1844, 4.
                                          Heft. S. 136.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Hohnbaum's Verbesserungen an Feuersprizen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCVIII.
                                    Bericht des Hrn. Vauvilliers über die Reißzeuge des Hrn. Lebrun.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'Encouragement. Sept. 1844, S. 379.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Vauvillier, über die Reißzeuge des Hrn. Lebrun.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCIX.
                                    Alliot's patentirte Centrifugalmaschine zum
                                       Waschen, Bleichen und Färben der Zeuge.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, Sept. 1844, S.
                                          162.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Alliot's Centrifugalmaschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    C.
                                    Wagner's in Bayern patentirte Methode, Wachstuch mittelst Steindruks zu
                                       bedruken.
                                    Aus dem bayerischen Kunst- und Gewerbeblatt, 1844,
                                          S. 118.
                                    Wagner'sMethode Wachstuch mittelst
                                       Steindruks zu bedruken.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CI.
                                    Untersuchung einer aus Indien kommenden, Purree genannten, gelben Substanz, aus welcher das Indischgelb bereitet wird; von John Stenhouse.
                                    Aus dem Philosophical Magazine, Nov. 1844, S.
                                          321.
                                    Stenhouse, Untersuchung des Purree.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CII.
                                    Ueber ein neues Verfahren Kalkstein, Marmor etc.
                                       mittelst Schießpulver aus den Steinbrüchen auszusprengen; von Hrn. Courberaisse, Brüken-
                                       und Straßenbau-Ingenieur.
                                    Aus den Comptes rendus, Okt. 1844, Nr.
                                          17.
                                    Verfahren Marmor etc. mittelst Schießpulver
                                       auszusprengen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CIII.
                                    Ueber die Darstellung des reinen Gerbestoffs aus
                                       den Galläpfeln; von Hrn. Dominé.
                                    Im Auszug aus dem Journal de Pharmacie, März 1844, S.
                                          231.
                                    Dominé, über die Darstellung des reinen
                                       Gerbestoffs.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CIV.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                     
                        
                        
                           
                           [Tafeln]
                           
                              
                              Tab. I.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. II.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. III.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. IV.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. V.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VI.
                              
                           
                        
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                        
                     
                  
                  
               




