| Titel: | Polytechnisches Journal, Band 16, Jahrgang 1825 | 
| Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] | 
| Zugänge: | Artikelübersicht | Digitale Sammlungen (SLUB) | TEI-XML | 
| Barcode SLUB: | 32258212Z | 
                     
                     
                     
                        
                        
                           
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                           
                        
                           
                              
                              Polytechnisches  Journal.
                              Herausgegeben von Dr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
                                 Fabrikanten etc.
                              Sechszehnter Band.
                              Jahrgang 1825.
                              Mit Kupfern und Mustertafeln. 
                              
                           Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
                           
                           
                        
                           
                           Inhalt des sechszehnten Bandes.
                           
                              Erstes Heft.
                              I. Beschreibung einer Maschine zum Schlagen der Baumwolle, v. Hrn. Pihet. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 1
                                 
                              II. Ueber Einfuͤhrung und Vervollkommnung der durch Dampfmaschinen
                                 betriebenen Drukerpressen; von Hrn. Sèllique. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. II. S. 8
                                 
                              III. Verbesserungen bei dem Lettern-Guße, worauf Joh. Henfrey, am 9. Oct. 1823 ein Patent erhielt. Mit Abbild, auf Tab. I. S. 14
                                 
                              IV.Browne's sich drehende Dampf-Maschine. Mit Abbildungen auf Tab. I.
                                 S. 18
                                 
                              V. Verbesserung an Dampfmaschinen: worauf Wilh. Wigston im Februar 1924 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 20
                                 
                              VI. Neue Methode einen Coke-Ofen unter oder an einem Dampf- oder anderen Kessel
                                 so zu bauen und zu stellen, daß die von der Coke-Bereitung oder bei irgend einer anderen Heizung
                                 in diesem Ofen aufsteigende Hize zur Heizung des Dampf- oder anderen Kessels, statt der
                                 gewoͤhnlichen besonderen Heizung, dienen, und auch ohne alten Nachtheil wieder
                                 ausgeschlossen werden kann, worauf Moriz de Jongh, am 28. Februar
                                 1824 ein Patent erhielt. S. 23
                                 
                              VII. Verbesserungen im Baue der Oefen fuͤr Dampf-Kessel und andere
                                 Gefaͤße, wodurch Brenn-Material erspart, und der Rauch verzehrt wird, worauf Jak. Perkins und Joh. Martineau d.
                                 juͤng., am 20. Novbr. 1823 ein Patent erhielten. S. 26
                                 
                              VIII. Ueber die Natur und Vortheile der Raͤder und Federn an Kutschen;
                                 uͤber den Zug der Thiere an denselben, und uͤber die Form der Straßen. Von Davies Gilbert, Esqu., F. R. S. S. 27
                                 
                              IX. Mittel, um Guͤter auf Mail- und Stage-Coaches, Reisekutschen, Wagen,
                                 Caravanen und anderen oͤffentlichen und Privat-Fuhrwerken gegen Diebstahl zu sichern;
                                 worauf Joh. Rankin, am 1. Nov. 1823 ein Patent erhielt. S. 31
                                 
                              X. Verbesserungen in der Form oder in dem Baue der Naͤgel, deren man sich
                                 zum Beschlagen der Schiffe mit Kupfer oder anderem Metalle, und auch zu anderen Zweken bedient,
                                 worauf Georg Minshan Glascott, und Tobias Mitchell, am 9. Decemb. 1823 ein Patent erhielten. S. 32
                                 
                              XI. Bericht des Hrn. Francoeur, im Namen des
                                 Ausschusses der mechanischen Kuͤnste, uͤber das Musik-Pult der Hrn. Puyroche und Wagner (Neffe.) Mit
                                 Abbildungen auf Tab. II. S. 34
                                 
                              XII. Gewisse Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen des Hanfes, Flachses und
                                 der Seiden-Abfaͤlle, von Philipp Chell, worauf derselbe am 18.
                                 Hornung 1823 ein Patent erhielt. S. 39
                                 
                              XIII. Wie man dem nach Christian's Methode auf dessen
                                 Maschine bereiteten, Flachse und Hanfe die gehoͤrige Weichheit geben kann. Von Hrn. Delisle. S 41
                                 
                              XIV. Verbesserung in der Methode: Wollen- und andere Tuͤcher zuzurichten;
                                 worauf Samuel Sevill, am 13ten Novemb. 1823 ein Patent erhielt. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. I. S. 44
                                 
                              XV. Neue Methode, Schaf- und Laͤmmerfelle mit der Wolle zuzubereiten und
                                 zu faͤrben, worauf Richard Gill, am 24ten Julius 1823 ein
                                 Patent erhielt. S. 47
                                 
                              XVI. Bericht des Hrn. Bosc, im Namen des Ausschusses
                                 des Akerbaues, uͤber die langwolligen englischen Schafe. S.
                                    49
                                 
                              XVII. Ueber die Farbe des Goldes, und die Mittel, den aus Gold gearbeiteten und
                                 mit Gold gemischten Fabrikaten, wenn das Gold matt geworden, den Glanz zu verschaffen. S. 51
                                 
                              XVIII. Ueber ein neues Aezmittel zum Aezen der Stahlplatten; von Hrn. Edm. Turrell, Kupferstecher. S. 53
                                 
                              XIX. Verschiedene Verbesserungen an Feuerwerken, worauf Sir Wilh. Congreve, am 16. Octob. 1823 ein Patent erhielt. S. 55
                                 
                              XX. Verbesserung (oder vielmehr Vergiftung) der
                                 gegohrenen Fluͤssigkeiten und der verschiedenen daraus erhaltenen Producte; worauf Jeanle Grand, am 15. Jaͤner 1824 ein Patent erhielt. S. 57
                                 
                              XXI. Wie man die alkoholischen Producte aus verschiedenen Fruͤchten
                                 einander aͤhnlich machen kann. Von Hrn. Cadet-De-Vaux. S. 59
                                 
                              XXII. Auszug aus einer Notiz uͤber die Knollen der Grund, oder Erdbirnen,
                                 und ihre Verwendung zum Branntweinbrennen. Von Hrn. Payen. S. 60
                                 
                              XXIII. Ueber Reinigung des Wassers, Brunnengraben, und den Einfluß des Bleies auf
                                 Wasser. S. 65
                                 
                              XXIV. Verfahren zur Erzeugung des sogenannten Marroquin-Papieres, von Hrn. Boͤhm in Straßburg. S. 67
                                 
                              XXV. Ueber Bereitung des sogenannten Papier-Masche und der Bernstein-Firnisse.
                                 Von dem sel. Dr. Wilh. Lewis. S. 70
                                 
                              XXVI. Verfahren, mehrere Farben in der Oehl-Mahlerei eben so dauerhaft zu machen,
                                 als in der Email-Mahlerei, kuͤnstliche Edelsteine, und wohlfeile und unschaͤdliche
                                 Glasuren fuͤr Toͤpfer-Geschirre und Fayence darzustellen, und der neuesten Methode
                                 Eisen zu bronziren, von dem sel. Hrn. de la Boulaye Marillac. S. 74
                                 
                              XXVII. Methode, den Ton der Forte-Pianos, Orgeln und Cuphone zu verbessern und zu
                                 verstaͤrken, worauf Wilh. Wheatstone, am 29. Julius 1824 ein
                                 Patent erhielt. S. 83
                                 
                              XXVIII. Ueber die beleuchtende Kraft des Kohlen- und Oehl-Gases. Von Andr. Fyfe. S. 84
                                 
                              XXIX. Apparat zur Bereitung des basisch kohlensauren Ammoniums. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. I. S. 87
                                 
                              XXX. Ueber die Mittel, den wahren Werth des Schwefels bei Verfertigung der
                                 Schwefelsaͤure zu erkennen. Von den HHrn. A. Payen und A. Chevallier. S. 88
                                 
                              XXXI. Ueber die Unklugheit der Ausfuhr der Maschinen etc. S. 90
                                 
                              XXXII. Preise, welche die Societe d' Encouragement pour
                                    l'Industrie nationale in ihrer Generalsizung am 10ten November 1824 fuͤr die
                                 Jahre 1825, 1826, 1827, 1828 und 1830 ausgeschrieben hat. S. 95
                                 
                              XXXIII. Ueber den Einfluß des Studiums der Naturgeschichte auf Kuͤnste und
                                 Gewerde. S. 110
                                 
                              XXXIV. Ueber den Erfolg des Ringelns an Feigenbaͤumen, Mit Bemerkungen
                                 uͤber die Cultur und Fortpflanzung derselben. Von Sir Charles Miles
                                    Lambert Morck, Baronnet, F. H. S. S. 118
                                 
                              XXXV. Ueber die, in England vorgeschlagene Eisenbahnen und die dazu
                                 gehoͤrigen Transport-Maschinen. S. 124
                                 
                              XXXVI.Miscellen: Verzeichniß der vom 23. Novbr. bis 18. Dez. 1824 in London auf neue Erfindungen
                                       ertheilten Patente. S. 128
                                       Preisaufgabe der Académie des sciences, inscripions et
                                          belleslettres de Toulouse fuͤr das Jahr 1826. S. 129
                                       Preise, welche die Société d' Encouragement pour
                                          l'Industrie nationale bei ihrer lezten Sizung am 10. Nov. 1824 ertheilte. S. 130
                                       Uebersicht der franzoͤsischen Industrie. S. 131
                                       Ueber Spizen-Manufactur in England. S. 132
                                       Saͤke und andere Gewebe ohne Naht. S. 132
                                       Kuͤnstlicher Holz-Marmor. S. 133
                                       Grafen Stanhope's verbesserte Methode, Kalk zu brennen.
                                       S. 133
                                       Oehl aus dem rothen Hartriegel (Cornus sanguinea) S. 134
                                       Ueber Juften-Bereitung. S. 134
                                       Ueber Bereitung wohlriechender Wasser. S. 134
                                       Branntwein aus Erdaͤpfel, in Schweden seit mehr dann 50 Jahren bekannt. S. 135
                                       Ueber Aufbewahrung der Erdaͤpfel. S. 135
                                       Brod- und Mehl-Compagnien in England. S. 135
                                       Neue Galanterie-Arbeiten in England. S. 136
                                       Damastne Tischzeuge. S. 136
                                       Mechanische Saͤgemuͤhle der HHrn. Calla. S. 136
                                       Wilh. Woodman's Hufeisen. S.
                                          137
                                       Ueber die Unzulaͤnglichkeit eiserner Stangen aus Gußeisen als Gebaͤlke
                                       an Gebaͤuden. S. 137
                                       Ueber Haͤngebruͤken. S. 137
                                       Eine Bemerkung uͤber Haͤnge-Bruͤken. S. 138
                                       White's schwimmender Seedam. S.
                                          138
                                       Ueber die Explosions-Maschinen. S. 138
                                       Hrn. Jak. Surry's Dampferzeugungs-Apparat. S. 138
                                       Chica, ein neues Faͤrbe-Material. S. 139
                                       Surrogat fuͤr Cochenille. S. 139
                                       Saft der Hohlunder-Beeren als Reagens. S. 139
                                       Ueber das Mittel gegen Straßen-Staub. S. 140
                                       Mittel zur Vertilgung der Raupen auf Obstbaͤumen. S.
                                          140
                                       Ueber den angeblichen Einfluß des Blumenstaubes bei Bastard-Erziehung auf die Farbe
                                       der Samenhuͤllen der Pflanzen, und die Eigenschaften ihrer Fruͤchte. S. 140
                                       Warnung fuͤr
                                       unerfahrne Firniß-Bereiter. S. 140
                                       Ueber die specifische Waͤrme der Gasarten. S.
                                          141
                                       Bemerkungen uͤber die Menge Waͤrme, welche sich waͤhrend des
                                       Verbrennens entwikelt. S. 141
                                       Entzuͤndung einer Mischung von Sauerstoff und Wasserstoff unter Wasser. S. 141
                                       Ueber salpetriges Orid und salpetriges Gas. S. 141
                                       Versuche uͤber einige gasfoͤrmige Verbindungen des Nitrogens. S. 142
                                       Ursache des Geruches des Wasserstoffgases. S. 142
                                       Ueber die Eigenschaften der strahlenden Hize. S. 142
                                       Neue Dampfmaschine. S. 142
                                       Berichtigung eines angeblichen Rechnungsfehler in einem Aufsaze „uͤber Perkins Dampfmaschine“ von Hrn.
                                       Director Prechtl in Wien. S. 142
                                       Die London Mechanic's Institution. S. 143
                                       Guter Rath fuͤr Finanz-Maͤnner, die die Industrie foͤrdern
                                       wollen. S. 143
                                       Berichtigung, die Erfindung eines Drachen, um Schiffbruchleidende zu retten,
                                       betreffend. S. 143
                                       Verlaͤumdung gegen Sir Humphry Davy, seine neueste
                                       Entdekung, die Veschuͤzuug des Kupfers an Schiffen betreffend. S. 144
                                       Nekrolog (Hrn. Joh. Michael Haußmann's in Logelbach) S.144
                                       
                              
                           
                              Zweites Heft.
                              XXXVII. Unterricht uͤber die Blizableiter, abgefaßt in Auftrag des
                                 Ministeriums des Inneken in Frankreich von einer Commission der Académie royale, bestehend aus den HHrn. Poisson,
                                    Lefévre-Gineau, Girard, Dulong, Fresnel und Gay-Lussac, und den 23ten April 1823 gutgeheißen. Mit Abbildungen auf Tab. III. S. 145
                                 Grundsaͤze in Hinsicht auf die Wirkung des Blizes oder der elektrischen Materie
                                       und der Blizableiter. S. 146
                                       Detail bei der Aufrichtung der Bliz-Ableiter. S. 162
                                       Von der Stange. S. 162
                                       Von dem Leiter des Blizableiters. S. 165
                                       Blizableiter auf Kirchen. S. 170
                                       Blizableiter fuͤr Pulver-Magazine und Pulver-Muͤhlen. S. 172
                                       Blizableiter fuͤr Schiffe. S. 173
                                       Allgemeine Anordnung der Blizableiter auf einem Gebaͤude. S. 174
                                       Allgemeine Anordnung der Leiter der Wetterableiter. S.
                                          175
                                       Beobachtungen uͤber die Wirksamkeit der Blizableiter. S. 176
                                       
                                 
                              XXXVIII. Maschine zur Erzeugung eines leeren Raumes, wodurch eine Kraft
                                 hervorgebracht wird, mit welcher Wasser in die Hoͤhe gehoben, und Maschinen in Bewegung
                                 gesezt werden koͤnnen, worauf Samuel Brown, am 4ten Dezember
                                 1823 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 179
                                 
                              XXXIX. Verbesserter Kessel fuͤr Dampfmaschinen und zu anderen Zweken,
                                 worauf Wilh. Furnival, zu Droit in Worcestershire, und Alexander
                                 Smith, zu Glasgow, am 9. Dez. 1823 ein Patent erhielten. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 193
                                 
                              XL. Verbesserte Methode, Hize zu erzeugen, und bei Oefen und anderen
                                 Heiz-Anstalten zum Roͤsten und Schmelzen der Erze, der Metalle und anderer Substanzen
                                 anzuwenden, worauf Jak. Neville, in New-Walk, am 8. Jaͤner
                                 1823. ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 195
                                 
                              XLI.Ruthven's excentrisches Rad. S. 198
                                 
                              XLII. Neue Methode, die Fasern von den Leinen-, Baumwollen-, Seiden- oder anderen
                                 Faden in den sogenannten Spizen-Nezen wegzuschaffen, worauf Bryan Donkin, Mechaniker, am 11ten Septemb. 1823 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. IV. S. 201
                                 
                              XLIII. Verbesserter Apparat zum Absengen der Spizen-Neze (Lace-Nets) und zu anderen Zweken, worauf Jarvis Boot,
                                 Spizen-Fabrikant, am 23ten Septemb. 1823 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 203
                                 
                              XLIV.M' Vey's Maschine zum Aufrichten und Niederlassen von Leitern,
                                 Geruͤstbaͤumen u. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S.
                                    205
                                 
                              XLV. Erdbohrer. Von Hrn. C. Nicholett's. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. IV. S. 206
                                 
                              XLVI. Verbesserungen an den Vorrichtungen und Werkzeugen zum Erdbohren, um
                                 dadurch Wasser zu erhalten, worauf Joh. Good, Mechaniker zu
                                 Tottenham, am 20. August 1823 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 207
                                 
                              XLVII. Ueber den Gebrauch des Eichenlaubes bei dem Gaͤrben. Von dem hochw.
                                 Hrn. G. Swayne. S. 211
                                 
                              XLVIII. Ueber Oehl, und die aus demselben durch Hize erhaltenen Gasarten. Von
                                 Joh. Dalton, T. R. S. etc. S. 215
                                 Durch Hize erzeugtes Thran- oder Oehlgas. S. 218
                                       
                                 
                              XLIX. Verbesserte Methode, das Wasser in Eis zu verwandeln, worauf Joh. Vallance, Esqu. zu Brighton, am 1ten Jaͤner 1824 ein Patent
                                 erhielt. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. S. 227
                                 
                              L. Mittel und Verfahren, die Guͤte des Kupfers und seiner Legirungen zum
                                 Beschlage der Schiffe und anderen Zweken zu verbessern, worauf Rob. Mushet, an der k. Muͤnze, am 14ten Jun. 1823 ein Patent erhielt. S. 229
                                 
                              LI. Ueber die Natur und Eigenschaften des Indigo, nebst Anleitung zu
                                 gehoͤriger Schaͤzung der Muster desselben. Von Joh. Dalton, F. R. S. etc. S. 230
                                 
                              LII. Ueber chromsaures Ammonium-Kupfer. Von Hrn. Vuaflart. S. 240
                                 
                              LIII. Ueber die schaͤzbaren Eigenschaften des echten Schmergels, und
                                 uͤber ein besseres Schlaͤmmen desselben, nach Hrn. J. J. Hawkins's Methode. S. 241
                                 Ueber Hrn. J. J. Hawkins's verbesserte Methode den
                                       Schmergel zu schlaͤmmen. S. 242
                                       
                                 
                              LIV. Verbesserung in der Bereitung und Anwendung des Peches und Theeres, worauf Thom. Hancoch, zu Goswell-Mews, am 22ten Maͤrz 1823 ein Patent
                                 erhielt. S. 244
                                 
                              LV. Ueber die Anwendung des Kochsalzes im Gartenbaue und in der Landwirthschaft.
                                 S. 245
                                 
                              LVI. Ueber den nachtheiligen Einfluß des Pfropfens der Aprikosen auf
                                 Pflaumenstaͤmme. Von Hrn. Andr. Knight, Esqu. F. R. S. und
                                 Praͤsident der Horticultural Society. S. 252
                                 
                              LVII.Miszellen. Verzeichniß der vom 23ten Dezbr. 1824 bis 18ten Januar 1825 in London auf neue
                                       Erfindungen ertheilten Patente. S. 256
                                       Patente, welche in Schottland von Julius bis December 1824 incl. ertheilt wurden. S. 258
                                       Preise, welche an dem I. R.
                                       Istituto di Scienze, Lettere ed Arti di Milano am 4.
                                       October 1824 ertheilt wurden. S. 258
                                       Zusammenziehung durch Kaͤlte als ungeheure Kraft benuͤzt. S. 259
                                       Hawkin's Dampfmaschine. S.
                                          260
                                       Perkins's Dampfmaschine von James Scott in Rhode-Island (Verein. Staaten) als seine Erfindung in Anspruch
                                       genommen. S. 260
                                       Vergleichung der Wirkung des Schießpulvers u. des Dampfes. S. 261
                                       Schnelligkeit der Bewegung eines Hammers. S. 261
                                       Massives Kupfer auf nassem Wege ohne Eisen erzeugt. S.
                                          261
                                       Ueber Ausscheidung des Titans aus den Mineralien. S.
                                          262
                                       Analyse eines alten Bronze. S. 262
                                       Gothische Schnoͤrkeleien aus Gußeisen. S. 262
                                       Messer abzuziehen. S. 262
                                       Richardot's neues Werk uͤber Steinkohlen und
                                       Eisen-Gußwerke. S. 262
                                       Verschoͤnerung der Achate. S. 263
                                       Berg-Talg. S. 263
                                       Ueber das Aussieden des Talges. S. 263
                                       Ueber Erdaͤpfel-Mehl und dessen Aufbewahrung. S.
                                          264
                                       Hefen zum Brodbaken. S. 264
                                       Staͤrke des Leders. S. 265
                                       Tusche, die der chinesischen gleich kommt. Von Hrn. J. Fontenelle. S. 265
                                       Deutsche Politur. S. 265
                                       Das beste Wachs. S. 266
                                       Burel's neue Methode Wein zu bereiten, ist seit 1782 bekannt.
                                       S. 266
                                       Gatti's neue Kuͤchengeschirre. S. 266
                                       Ueber die beste Form der Zaͤhne an Raͤdern. S. 266
                                       Ueber Hygrometer. S. 266Neuman's Reise-Barometer. S.
                                          267
                                       Chronometer. S. 267
                                       Bemerkungen uͤber die Schiffsbaukunst. S. 267
                                       White's Patent-Wellenbrecher. S.
                                          267
                                       Sicheres Mittel, den nachtheiligen Wirkungen der Einathmung des Chlorgases zu
                                       begegnen. S. 268
                                       Ueber die Ursachen der Verbrennung der Gase mittelst einiger Metalle. S. 268
                                       Neues Reagens auf Saͤuren und Alkalien. S. 268
                                       Ueber die Anwendung des Faͤrbestoffes, des blauen Kohles, als
                                       Pruͤfungs-Mittel auf Alkali und Saͤure. S.
                                          268
                                       Per Cent. S. 269Ein Geheimniß beim Kaufen und Verkaufen. S. 269
                                       Ueber Behandlung des Feigenbaumes im Freien. S. 269
                                       Ueber das Treiben der Reben ohne Heizung. S. 269
                                       Truͤffel-Bau. S. 269
                                       Ueber Pflanzung von Forst-Baͤumen. S. 270
                                       Das Franklin Institut zu Philadelphia. S. 270
                                       Polytechnische Litteratur:a) englische. S.
                                                271b) franzoͤsische. S. 271
                                             c) italienische. S.
                                                271d) deutsche. S. 272
                              
                           
                              Drittes Heft.
                              LVIII.Danley's Drache zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem
                                 gestrandeten Schiffe und der Kuͤste. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 273
                                 
                              LIX. Gewisse Verbesserungen im Takelwerke der Schiffe. Von Lieut. Wich. Pringle Green, von d. k. Flotte. Mit Abbildungen auf Tab.V. S. 278
                                 
                              LX. Spiral-Hebel oder Walzen-Presse (Rotary
                                    Standard-Press), auf welche David Barclay, in London, in
                                 Folge einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden Fremden, am 26. Julius 1821 sich ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. V. S. 280
                                 
                              LXI. Pumpen-Eisen. Mit Abbildungen auf Tab. V. S.
                                    283
                                 
                              LXII. Hrn. Vanryde's Maschine, um Wasser in die
                                 Hoͤhe zu treiben. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 284
                                 
                              LXIII. Beschreibung eines Apparates zum Hizen des Wassers und anderer
                                 Fluͤßigkeiten, wodurch zugleich immer derselbe Grad von Waͤrme unterhalten wird.
                                 Von Hrn. Bonnemain, Ingenieur physicien
                                 zu Paris. Mit Abbildungen auf Tab. VI. S. 285
                                 
                              LXIV. Vorrichtungen zur ununterbrochenen Erzeugung von heissem Wasser fuͤr
                                 groͤßere und kleinere Bade-Anstalten u.s.w. Vom Herausgeber. Mit Abbildungen auf Tab. VI.
                                 S. 291
                                 
                              LXV. Ueber Dampfwaͤscherei. S. 294
                                 
                              LXVI. Beobachtungen uͤber strahlende Waͤrme. Von Wilh. Ritchie. Mit Abbildungen auf Tab. VI. S.
                                    296
                                 
                              LXVII. Verbesserung bei Verfertigung der Gas- und anderer Roͤhren, worauf
                                 Jak. Russell, Gasroͤhren-Fabrikant in Staffordshire, sich am
                                 19. Jaͤnner 1824 ein Patent ertheilen ließ. S. 300
                                 
                              LXVIII.Fyfe's Doͤbereiner'sche Lampe, verbessert von Thom. Gill. Mit einer Abbildung auf Tab. V. S.
                                    301
                                 
                              LXIX. Verbesserte Methode Demant-Pulver zu verfertigen, fuͤr
                                 Siegelstecher, Glasgraveurs, Taschenuhren-Brillantirer etc. Von Hrn. R. C. Clint. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. V. S. 303
                                 
                              LXX. Neue Verbesserung in Verfertigung kuͤnstlicher Steine, worauf Joh.
                                 Aspdin, am 21. Oktober 1824 ein Patent erhielt. S. 304
                                 
                              LXXI. Methode, Vasen, Urnen, Beken und andere Zierrathe, die man bisher aus Stein
                                 und Marmor arbeitete, aus einer Verbindung von Artikeln zu verfertigen, die ehevor niemahls zu
                                 diesem Zweke gebraucht wurden, worauf Samuel Bayshan, am 26. July
                                 1821 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 305
                                 
                              LXXII. Cdw. Hitchcock's, A. M., neuer mineralogischer
                                 und geologischer Hammer; verbessert, und auch zu anderen Zweken brauchbar gemacht von Hrn Gill. Mit Abbildungen auf Tab. V. S.
                                    308
                                 
                              LXXIII. Methode uͤber Abhaͤnge auf Eisenbahnen zu gelangen. Von
                                 Hrn. Scott zu Ormiston. Mit Abbildungen auf Tab. VI. S. 310
                                 
                              LXXIV. Fliegender Schubkarren. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. S. 336
                                 
                              LXXV. Verbesserungen an Seiden-Spinnmaschinen. Von Hrn. W. V. Shenton zu Winchester. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 338
                                 
                              LXXVI. Ueber Seiden-Raupenzucht. S. 343
                                 
                              LXXVII. Verfahren, Hanf-, Flachs-, Wollen-, Baumwollen- und Seiden-Gewebe, auch
                                 Leder, Papier und andere Substanzen wasser- und luftdicht zu machen; worauf Karl Mackintosh, am 17ten Junius 1823 ein Patent erhielt. S. 354
                                 
                              LXXVIII. Ueber Gaͤrberei. Von Hrn. Buxridge.
                                 S. 356
                                 
                              LXXIX. Ueber den Bau der Perlen, und uͤber das Verfahren der Chinesen,
                                 dieselben in bedeutender Groͤße und regelmaͤßiger Gestalt zu erzeugen. Von Johann
                                 Edw. Gray, M. O. S. S. 360
                                 
                              LXXX. Bericht des Hrn. Payen, im Namen eines
                                 Special-Ausschusses, uͤber einen Ueberzug zur Schuͤzung der Landgebaͤude
                                 vor Feuer, welchen Hr. de Puymaurin vorgeschlagen hat. S. 366
                                 
                              LXXXI. Ueber Raͤucherungen. Von Hrn. Faraday,
                                 F. R. S. etc. S. 368
                                 
                              LXXXII. Ueber das Troken-Legen nasser Gruͤnde. S.
                                    373
                                 
                              LXXXIII. Ueber den gegenwaͤrtigen Zustand der Industrie in Frankreich.
                                 S. 383
                                 
                              LXXXIV.Miszellen. Verzeichniß der vom 1ten bis 19ten Februar 1825 in London auf neue Erfindungen
                                       ertheilten Patente. S. 391
                                       Preis-Aufgabe fuͤr denjenigen, der ein Material angegeben wird, welches den
                                       Flintenkugeln am sichersten zu widerstehen vermag. S.
                                          392
                                       Eisenbahnen und Kanaͤle. S. 393
                                       Eisenbahnen mit Dampfwagen in England. S. 394
                                       Kettenbruͤke in Rußland. S. 394
                                       Seil-Bruͤken in Indien. S. 394
                                       Vorgeschlagenes Stadtpflaster fuͤr London. S.
                                          395
                                       Bernard's hoͤlzerne Huͤte. S. 395
                                       Vorschlag fuͤr Hutmacher zur Verfertigung einer neuen Gattung runder
                                       Huͤte fuͤr Reisende. S. 395
                                       Composition (Mastic) fuͤr Bildhauer und Baumeister. S. 396
                                       Verzierungen und Schnizwerke aus gegossenem Holze. S.
                                          396
                                       Ueber White's Lampe. S.
                                          396
                                       Ueber Davy's Sicherheits-Lampe. S. 396
                                       Neue Wasch-Walzen. S. 397
                                       Ritch's Werk uͤber die Drechslerkunst. S. 397.Mittelpunkt der Umdrehung eines cylindrischen Ringes. S.
                                          397
                                       Ueber Ausdehnung des Dampfes. S. 398
                                       Ueber Knall-Saͤuren. S. 398
                                       Schwefel brennt Loͤcher in gluͤhendes Eisen. S. 398
                                       Beitraͤge zur Kenntniß chemischer Koͤrper. S.
                                          398
                                       Dr. Church's Bohrer. S. 398Polytechnischer Anzeiger. S. 399
                                       
                              
                           
                              Viertes Heft.
                              LXXXV. Muͤnz-Verfahren auf der k. Muͤnze in England. Mit Abbildung
                                 auf Tab. VII. S. 401
                                 
                              LXXXVI. Der Bell-Rok Leuchtthurm. Mit Abbildungen auf Tab. VII. S. 422
                                 
                              LXXXVII. Vorrichtung zur Verdichtung der Alkohol-Daͤmpfe, welche aus
                                 geistigen Fluͤßigkeiten, wie Wein, Branntwein, Bier, Cyder u. d. gl. waͤhrend der
                                 Gaͤhrung aufsteigen, und worauf Dominik Peter Deurbroueg,
                                 Gentleman, ein Patent am 11. Sept. 1821 erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. S. 427
                                 
                              LXXXVIII. Anti-Evaporations-Abkuͤhler zur Erleichterung und Regulierung
                                 des Abkuͤhlens der Wuͤrze in allen Jahres-Zeiten, zwischen jedem Grade der
                                 Siedehize, und der zur Gaͤhrung noͤthigen Waͤrme, worauf Wilh. Burdy, mathematischer Instrumenten-Macher zu Fulham, am 1. Nov. 1823
                                 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. S. 432
                                 
                              LXXXIX. Vorrichtung zum Klaͤren des Bieres waͤhrend der
                                 Gaͤhrung. Von Hrn. R. W. Dickinson. Mit einer Abbildung auf
                                 Tab. VII. S. 434
                                 
                              XC. Verbessertes Verfahren bei der Destillation, wofuͤr Robert Winter, Esqu., Fax-Court, den 22. April ein Patent erhielt. Mit einer
                                 Abbildung auf Tab. VIII. S. 436
                                 
                              LCI. Verbesserung am Baue der Kessel der Dampfmaschinen und zu anderen Zweken,
                                 bei welchen man Dampf noͤthig hat; worauf Joh. Fisher,
                                 Eisengießer zu Greet-Bridge, Parish West-Bromwics, Staffordshire, und Joh. Horton, d.
                                 juͤng., Dampfkessel-Fabrikant, ebendaselbst, am 8. Jul. 1823 sich ein Patent ertheilen
                                 ließen. Mit einer Abbildung auf Tab. VIII. S. 437
                                 
                              XCII. Verbesserung an den Maschinen zum Pressen des Oehles aus Lein- und Reps-
                                 und anderen oͤhlhaltigen Samen oder Substanzen, aus welchen Oehl ausgepreßt werden kann,
                                 von Joh. Hall, d. jung., Mechaniker zu Dartford, welcher am 23. April
                                 ein Patent darauf erhielt. Mit einer Abbildung auf Tab. VIII. S.
                                    439
                                 
                              XCIII. Gewisse Verbesserungen im Baue der Schloͤsser, worauf John Ward, Eisengießer in Grove-Road, am 13. Nov. 1823 sich ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. S. 441
                                 
                              XCIV. Verbesserung an den Apparaten, um schnell ein Licht anzuzuͤnden,
                                 worauf Heinr. Berry, am 20. Maͤrz 1824 ein Patent erhielt. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. VIII. S. 443
                                 
                              XCV. Verbesserte Vorrichtung zum Spinnen, Doubliren und Zwirnen der Seide, des
                                 Baumwollen-, Wollen-, oder Leinen-, oder eines aus diesen Materialien gemischten Garnes, worauf
                                 Jos. Taylor, Maschinist zu Manchester, den 29. April ein Patent
                                 erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. S. 445
                                 
                              XCVI. Verbesserung an Maschinen zum Vorspinnen, Spinnen, und Zwirnen des
                                 Baumwollen-, Wollen-, oder Leinen- Garnes und anderer faseriger Substanzen; worauf Joh. Green zu Mansfield, am 26ten Jun. 1823 ein Patent erhielt. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. VIII. S. 446
                                 
                              XCVII. Neue Vorrichtung zum Zurichten verschiedener Baumwollen-, Leinen-, Wollen-
                                 und Seidenzeuge; worauf Joh. Burn, Baum-Wollen-Garnhaͤndler
                                 und General-Commissions-Agent zu Manchester, am 14. April 1824 ein Patent erhielt. Mit einer
                                 Abbildung auf Tab. VIII. S. 450
                                 
                              XCVIII. Verbesserung an den Mangel-Maschinen, worauf Wilh. Warcup, Mechaniker zu Dartford, den 3. April 1823 ein Patent erhielt. Mit einer
                                 Abbildung auf Tab. VIII. S. 453
                                 
                              XCIX. Gewisse Verbesserungen an Maschinen zum Druken der Calico, Leinwand,
                                 Seidenzeuge, Wolle, Papiere und anderer einer Vedrukung  faͤhigen Zeuge; von Cdw. Cowper, Mechaniker zu Kennington, welcher am 10. Jun. 1823 ein Patent erhielt. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. VIII. S. 455
                                 
                              C. Ueber das Einweichen des Flachses, und die Wirkung dieser Operation aus die
                                 Farbe und die Guͤte des Flachses, nebst einigen Bemerkungen uͤber die Vortheile
                                 des Ausraufens des Flachses vor der vollen Reife desselben. Von Gavin Inglis, Esqu. S. 459
                                 
                              CI. Beobachtungen uͤber Zubereitung des Flachses ohne Gaͤhrung. Von
                                 Hrn. Wilh. Salisbury. S. 466
                                 
                              CII. Verbesserter Apparat zum leichteren Troknen der Calicos, Musline, Leinwand
                                 und anderer Stoffe, worauf Wilh. Southworth, Bleicher zu Sharples, am
                                 19. April 1823 ein Patent erhielt. Mit einer Abbildung auf Tab. VIII. S.
                                    474
                                 
                              CIII. Verfahren, eine neue rothe, helle oder dunkle Farbe, und ein blaßes Blau
                                 auf einem rothen Grunde zu erzeugen. Von den HHrn. Cang und Smith, Kattundrukern zu Parkholm bei Glasgow. S. 477
                                 
                              CIV. Beschreibung eines Verfahrens, eine Baumwollen-Spinn-Muͤhle mittelst
                                 der Hize zu heizen, welche beim Kalkbrennen erzeugt wird. Von T. Bewley, Esqu. zu Montrath in Ireland. Mit einer Abbildung auf Tab. VII. S. 483
                                 
                              CV. Das hydrostatische Geblaͤse als Loͤthohr. Von Hrn. J. A. Uthe, in Dresden. Mit Abbildungen auf Tab. VII. S. 487
                                 
                              CVI. Neues und einfaches Verfahren, die Bleiasche zu reduzieren, fuͤr
                                 Bleigießer, Bleiweiß-Fabriken, Schrot-Fabriken u.s.w. Mit einer Abbildung auf Tab. VII. S. 490
                                 
                              CVII. Neu erfundener Barbier-Apparat, der nuͤzliche und elegante
                                 Erleichterer (Facilitator) genannt, worauf Thom. Ryalls, Kaufmann zu Sheffield, am 8. April 1824 ein Patent erhielt.
                                 S. 493
                                 
                              CVIII. Neu erfundener und zur Vollendung gebrachter! Hut zu großem Nuzen des
                                 Publicums, worauf Rob Lloyd und Jak. Rowbotham, Hut-Fabrikanten, am 19. Februar 1824 ein Patent erhielten. S. 494
                                 
                              CIX. Verbesserte Methode, uͤber kleine Abfaͤlle in Fluͤssen
                                 hinzuschiffen. Von. Hrn. Edw. Clar zu Philadelphia. S. 495
                                 
                              CX. Ueber die Behandlung der Trauben in den Rebenhaͤusern. Von Hrn. Wilh.
                                 Griffin, Gaͤrtner. S. 498
                                 
                              CXI. Mittel zur Zerstoͤrung der Raupen, und uͤber die Zubereitung
                                 des Saat-Waizens. Von Hrn. Wilh. Pope. S.
                                    506
                                 
                              CXII.Miszellen. Verzeichniß der vom 26ten Februar bis 17ten Maͤrz 1825 in London auf neue
                                       Erfindungen ertheilten Patente. S. 508
                                       Alphabetische Uebersicht der in Frankreich im Jahre 1824 ertheilten Brevets d' Invention (B. I.), de perfectionnement (B. I.) und d' importation (B. Imp.) S. 510
                                       Verzeichniß der im Koͤnigreiche Preußen in dem Jahre 1824 ertheilten Patente.
                                       S. 520
                                       Preisaufgaben des
                                       Vereins zur Befoͤrderung des Gewerbfleißes in Preußen. S. 521
                                       Preise, welche an dem I. R.
                                       Instituto di Scienzi, Lettere ed Arti di Milano am 4.
                                       October 1824 vertheilt wurden. S. 522322
                                       Continuazione degli Atti dell J. e
                                          R. Accedemia economico-agaria dei Georgosili di Firenzo
                                          T. III 8. Firenze 1823. p. G. Piatti. 489 S.
                                       S. 523
                                       Uebersicht der Industrie in Frankreich. S. 524
                                       Ueber Reinigung der Luft der unterirdischen Canaͤle oder Kloaken. S. 525
                                       Knochensuppe fuͤr die Spitaͤler zu Montpellier. S. 525
                                       Prof. Oersted's Methode, die Destillation fluͤßiger
                                       Koͤrper zu erleichtern. S. 526
                                       Methode, umgeschlagene Weine wieder gut zu machen. S.
                                          526
                                       Schuhwichs von Hrn. Braconnot. S. 527
                                       Straker's Methode, getriebene Arbeit auf Holz zu verfertigen.
                                       S. 528
                                       Ueber Poliren des Granits mit Corundum. S. 528
                                       Ueber das Steinschleiferrad in Ostindien, mit welchem daselbst die Edelsteine
                                       geschnitten werden. Von Hrn. L. de la Tour. S. 528
                                       Ueber Entdekung des Kobaltes in verschiedenen Erzen. S.
                                          529
                                       Ueber Vollendung feiner staͤhlerner Instrumente. S.
                                          530
                                       Drechsler-Kunst. S. 530
                                       Ueber die Anwendung der thierischen Kohle als Fluß. S.
                                          530
                                       Untersuchung der, vermeintlich, geschmolzenen Holzkohle. S.
                                          530
                                       Fussel's Patent-Appretur des Tuches. S. 531
                                       Mittel gegen Maulwuͤrfe. S. 531
                                       Opium-Bau in England. S. 531
                                       Phormium tenax in Irland cultivirt. S. 532
                                       Ehrenbezeugung. S. 532
                                       
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Sechster Jahrgang, erstes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    I.
                                    Beschreibung einer Maschine zum Schlagen der
                                       Baumwolle; bei der Ausstellung vom Jahre 1823 vorgestellt, von Hrn. Pihet, Maschinen-Baumeister,
                                       Cour de l'orme, N. à
                                          l'Arsenal zu Paris.
                                    Aus dem Bulletin de la Société d'
                                             Encouragement. 1824. N. 261. S. 197.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Pihet's Beschreibung einer Maschine zum Schlagen der
                                       Baumwolle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    II.
                                    Ueber Einführung und Vervollkommnung der durch
                                       Dampfmaschinen betriebenen Drukerpressen; von Hrn. Séllique, Mechaniker etc.
                                    Aus dem Bulletin de la Société d' Encouragement
                                             pour l'Industrie nationale. N. 240. S. 157.Hr. Séllique erhielt dafuͤr den
                                             ausgesezten Preis von 2000 Franken. Baiern verdankt
                                             einem seiner achtbarsten Guͤterbesizer, dem Freyherrn von Cottendorf, gleichzeitig mit Frankreich, das sonst
                                             immer vor Deutschland voraus war, eine Dampfmaschinen-Drukerei zu Augsburg. Hr.
                                             von Cottendorf that als Privatmann, was in Frankreich
                                             nur eine ganze Gesellschaft zu Stande brachte. A. d. Ueb.
                                       
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Séllique, über Einführung und Vervollkommnung der durch
                                       Dampfmaschinen betriebenen Drukerpressen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    III.
                                    Verbesserungen bei dem Lettern-Guße, worauf
                                       Johann Henfrey,
                                       Mechaniker in Little-Henry-Street, Waterloo-Road, Surrey, und August Applegath, Druker
                                       Duke-Street, Stamford-Street, Blockfriars-Road, Surrey, sich am 9ten October 1823 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Henfrey's Verbesserungen bei dem Lettern-Guße.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    IV.
                                    Browne's sich drehende
                                       Dampf-Maschine.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Oct.
                                          1824. S. 200.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Browne's sich drehende Dampf-Maschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    V.
                                    Verbesserung an Dampfmaschinen; worauf Wilh. Wigston, Mechaniker in
                                       Derby, Derbyshire, sich im Februar 1824 ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Oct.
                                          1824. S. 176.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Wigston's Verbesserung an Dampfmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VI.
                                    Neue Methode einen Coke-Ofen unter oder an einem
                                       Dampf- oder anderen Kessel so zu bauen und zu stellen, daß die von der Coke-Bereitung
                                       oder bei irgend einer anderen starken Heizung in diesem Ofen aufsteigende Hize zur
                                       Heizung des Dampf- oder anderen Kessels, statt der gewöhnlichen besonderen Heizung,
                                       dienen, und auch ohne allen Nachtheil wieder ausgeschlossen werden kann, worauf
                                       Moriz de Jongh,
                                       Baumwollen-Spinner zu Warrington, Lancastershire, am 28ten Februar 1824 sich ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Oct.
                                          1824. S. 194.
                                    de Jongh neue Methode, einen Coke-Ofen unter oder an einem
                                       Dampf-Kessel zu bauen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    VII.
                                    Verbesserungen im Baue der Oefen für Dampf-Kessel
                                       und andere Gefäße, wodurch Brenn-Material erspart, und der Rauch verzehrt wird, und
                                       worauf Jak. Perkins in
                                       Fleet-Street, und Joh.
                                          Martineau d. jüng., in City Road, beide Mechaniker, sich am 20ten November 1823 ein Patent geben
                                       ließen.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Oct.
                                          1824. S. 187.
                                    [Verbesserungen im Baue der Oefen für Dampf-Kessel und andere
                                       Gefäße.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VIII.
                                    Ueber die Natur und Vortheile der Raͤder
                                       und Federn an Kutschen; über den Zug der Thiere an denselben, und über die Form der
                                       Straßen. Von Davies
                                          Gilbert, Esqu., F. R. S. etc.
                                    Aus dem Quarterly Journal of Science, Literature and the
                                             Arts, im Repertory of Arts, Manufactures and
                                             Agriculture. November 1824, S. 352.
                                    Gilbert, über die Natur und Vortheile der Räder und Federn an
                                       Kutschen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    IX.
                                    Mittel, um Güter auf Mail- und Stage-Coaches (den
                                       englischen Diligencen und Landkutschen) Reisekutschen, Wagen, Caravanen und anderen
                                       öffentlichen und Privat-Fuhrwerken gegen Diebstahl zu sichern; worauf Joh. Rankin, Esqu.,
                                       New-Bond-Street, Middlesex, sich am 1ten November 1823 ein Patent geben ließ.
                                    Rankin's Mittel um Güter auf Mail- und Stage-Coaches zu
                                       sichern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    X.
                                    Verbesserungen in der Form oder in dem Baue der
                                       Nägel, deren man sich zum Beschlagen der Schiffe mit Kupfer oder mit anderem Metalle,
                                       und auch zu anderen Zweken bedient, und worauf Georg Minshaw Glascott, Meßing-Gießer in Great
                                       Garden-street, White-Chapel, Middlesex, und Tobias Mitchell, Gentlemann,
                                       Upper-Thomesstreet, City of London, sich
                                       am 9. December 1823 ein Patent geben
                                       ließen.
                                    Mitchell Verbesserungen in der Form oder in dem Baue der
                                       Nägel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XI.
                                    Bericht des Hrn. Francoeur, im Namen des Ausschusses der
                                       mechanischen Künste, über das Musik-Pult der HHrn. Puyroche und Wagner (Neffe.)
                                    Aus dem Bulletin de la Société d' Encouragement
                                             pour l'Industrie nationale. N. 241.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Francoeur's Bericht, über das Musik-Pult der HHrn. Puyroche und
                                       Wagner.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XII.
                                    Gewisse Verbesserungen an den Maschinen zum
                                       Spinnen des Hanfes, Flachses und der Seiden-Abfälle von Philipp Chell, worauf derselbe am 18. Hornung 1823 sich ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. November.
                                          1824. S. 233.
                                    Chell's Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XIII.
                                    Wie man den nach Christian's Methode auf dessen MaschineDiese Hanf- und Flachsbrechmaschine, auf welcher sowohl geroͤsteter und
                                             ungeroͤsteter Hanf und Flachs gebrochen, von Achen befreit, und die
                                             zusammenhangende Fasern zertheilt werden, ist in Dingler's Magazin fuͤr
                                             die Druk-, Farbe- und Bleichkunde Bd. II. beschrieben und abgebildet. Keine
                                             Erfindung hatte sich bisher einer so großen Aufmerksamkeit von Seiten der
                                             Oeconomen zu erfreuen, als diese Flachsbrechmaschine, aber leider ist auch noch
                                             keine erbaͤrmlicher mißhandelt worden, als eben diese
                                             gemeinnuͤzige, der Verbesserung allerdings noch faͤhige Maschine.
                                             D. bereiteten, Flachse und Hanfe die gehörige Weichheit geben kann. Von Hrn.
                                       Deliste.
                                    Aus dem Recueil des Travaux de la Société des
                                             Sciences, Agriculture et Arts de Like. In Gill's technical Repository.
                                          October 1824. S. 278.
                                    Christian's Methode, wie man dem Flachse und Hanfe die gehörige
                                       Weichheit geben kann.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIV.
                                    Verbesserung in der Methode: Wollen- und andere
                                       Tücher zuzurichten; worauf Samuel
                                          Sevill, Tuchmacher zu Brown'shill, Parish of
                                       Bisley, Gloucestershire, sich am 13ten November 1823 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Oct.
                                          1824. S. 173.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Sevill's Verbesserung in der Methode, Wollen- und andere Tücher
                                       zuzurichten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XV.
                                    Neue Methode, Schaf- und Lämmerfelle mit der
                                       Wolle zuzubereiten und zu färben, worauf Richard Gill, Fellhändler und Pergamentmacher
                                       zu Barrowdown, Rutland, sich am 24ten Julius
                                          1823 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 43. S.
                                          12.
                                    Gill's neue Methode, Schaf- und Lämmerfelle mit Wolle
                                       zuzubereiten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XVI.
                                    Bericht des Hrn. Bosc, im Namen des Ausschusses des Akerbaues,
                                       über die langwolligen englischen Schafe.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'Encouragement. 1824. N. 240. S. 179.
                                    Bosc's Bericht über die langwolligen englischen Schafe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVII.
                                    Ueber die Farbe des Goldes, und die Mittel, den
                                       aus Gold gearbeiteten und mit Gold gemischten Fabrikaten, wenn das Gold matt geworden,
                                       den Glanz zu verschaffen.
                                    Aus Lewis Commercium philosophico-technicum
                                       in Gill's technical
                                             Repertory. N. 34. S. 136.
                                    Ueber die Farbe des Goldes, und die Mittel, den verl. Glanz zu
                                       verschaffen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVIII.
                                    Ueber ein neues Aezmittel zum Aezen der
                                       Stahlplatten; von Hrn. Edm.
                                          Turrell, Kupferstecher.
                                    Aus Gill's technical Repository. N. 32. S.
                                          133. (Im Auszuge.)
                                    Turrell, über ein neues Aezmittel zum Aezen der
                                       Stahlplatten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIX.
                                    Verschiedene Verbesserungen an Feuerwerken,
                                       worauf Sir Wilh.
                                          Congreve, Baronet, Cecil-Street, Strand, sich am 16ten October 1823 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Aug.
                                          1824. S. 63.
                                    Congreve's verschiedene Verbesserungen an Feuerwerken.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XX.
                                    Verbesserung „(oder vielmehr Vergiftung)“ der gegohrenen Flüßigkeiten und
                                       der verschiedenen daraus erhaltenen Producte, in Folge einer von einem im Auslande
                                       wohnenden Fremden ihm gemachter Mitheilung und eigener Entdekung: eine neue Erfindung
                                       für das Königreich („England“), worauf Jean le Grand, Essig-Fabrikant in Lemon-Street,
                                       Goodman's Fields, Middlesex, den 15. Jäner 1824
                                       sich ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Sept.
                                          1824. S. 135.
                                    Jean le Grand's, Verbesserung der gegohrenen
                                       Flüßigkeiten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXI.
                                    Wie man die alkoholischen Producte aus
                                       verschiedenen Früchten einander ähnlich machen kann. Von Hrn. Cadet-De-Vaux.
                                    Aus Baron Férussac's
                                          Bulletin des Sciences technologiques in Gill's technical Repository. Oct. 1824. S.
                                          282.
                                    [Wie man die alkoholischen Producte aus verschiedenen Früchten
                                       einander ähnlich machen kann.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXII.
                                    Auszug aus einer Notiz über die Knollen der
                                       Grund- oder Erdbirnen (Topinambours, Helianthus tuberosus)Wir haben bereits den Anbau der Erdbirnen B.
                                                XV. S. 254 theils als Gemuͤse, theils zum Branntweinbrennen
                                             empfohlen, und wiederholen, gestuͤzt auf vieljaͤhrige
                                             Erfahrung, daß diese Pflanze ohne alle Cultur auf dem
                                                schlechtesten Boden, auch in unserem kalten Klima in Baiern sehr gut
                                                gedeiht, unsere Empfehlung. A. d. Ueb. und ihre Verwendung zum Branntweinbrennen. Von Hrn. Payen.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'Encouragement pour l'Industrie nationale. N. 242. S.
                                          230.
                                    Payen, über die Knollen der Grund- oder Erdbirnen, und ihre
                                       Verwendung zum Branntweinbrennen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXIII.
                                    Ueber Reinigung des Wassers, Brunnengraben, und
                                       den Einfluß des Bleies auf Wasser.
                                    Ueber Reinigung des Wassers.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIV.
                                    Verfahren zur Erzeugung des sogenannten
                                       Marroquin-Papieres, von Hrn. Böhm in Straßburg.
                                    Aus der Description des
                                          Brevets, T. VI.
                                       im Bulletin de la
                                             Société d'Encouragement pour l'Industrie nationale. N.
                                          243. S. 257.
                                    Böhm's, Verfahren zur Erzeugung des sogenannten
                                       Marroquin-Papieres.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXV.
                                    Ueber Bereitung des sogenannten
                                       Papier-Maché und der Bernstein-Firnisse. Von dem sel. Dr. Wilh. Lewis.
                                    Aus dessen Commercium Philosophico-Technicum in
                                       Gill's technical
                                             Repository. Nov. 1824. S. 325.
                                    Lewis, über Bereitung des sogenannten Papier-Maché und der
                                       Bernstein-Firnisse.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXVI.
                                    Verfahren mehrere Farben in der Oehl-Mahlerei
                                       eben so dauerhaft zu machen, als in der Email-MahlereiKenner der Gemaͤhlde der Alten bewundern an denselben nicht bloß das Genie
                                             her alten Meister, sondern auch die Schoͤnheit und Dauerhaftigkeit der
                                             Farben derselben, die den, oft sehr unguͤnstigen Einfloͤssen, welchen sie
                                             ausgesezt waren, Jahrhunderte lang zu widerstehen vermochten. Selbst an dem
                                             Geklekse, mit welchen die im Mittelalter geschriebenen Missalien und
                                             Chorbuͤcher verziert oder unverziert sind, kann man, ohne ungerecht zu
                                             seyn, die Schoͤnheit und Dauerhaftigkeit der Farben oft nicht genug
                                             bewundern. Wenn man den Zustand der Chemie in jenen Zeiten mit der Pracht und
                                             Festigkeit der damaligen Farben, und beide mit den Riesenfortschritten der
                                             Chemie in unsern Tagen und mit der Mattheit und Hinfaͤlligkeit der Farben
                                             unserer Tage vergleicht, in welchen Oehl- und Wasserfarben oft schon in wenigen
                                             Monaten dahin bleichen, wie unsere verzaͤrtelten Monatrosen im
                                             Sonnen-Strahle, so wird man die Vorwuͤrfe, welche Kunstkenner und
                                             Kuͤnstler unsern heutigen Chemikern und ihren Freunden so oft, bald auf
                                             vornehme, bald auf genialische Weise, uͤber die neueste Unwissenheit in
                                             der Kunst der Farbenbereitung an den Kopf schleudern, nicht so gar uͤbel
                                             aufnehmen duͤrfen. Diese Vorwuͤrfe sind allerdings
                                             gegruͤndet: allein, der Grund zu denselben ist, wie bei den meisten
                                             Vorwuͤrfen, die gegeben und empfangen werden, in dem Geher derselben, so
                                             gut, als in dem Empfaͤnger gelegen. Die alten Mahler waren, nicht selten,
                                             sehr gute Chemiker, wie wir aus so vielen groͤßeren und kleineren
                                             Aufsaͤzen, vorzuͤglicher und italiaͤnischer und
                                             niederlaͤndischer, Kuͤnstler noch heute zu Tage lernen
                                             koͤnnten, wenn wir wollten, und die Chemie verdankt denselben vieles, was
                                             sie beachtet hat, und wuͤrde denselben noch mehr zu danken haben, wenn
                                             sie noch mehr haͤtte beachten wollen. In dieser lezten Hinsicht ist der
                                             Fehler an unseren heutigen Chemikern, vorzuͤglich an denjenigen
                                             derselben, die da glauben von der Entdekung irgend eines neuen Stoffes oder der
                                             Schoͤpfung eines neuen, oft hoͤchst barbarischen Rahmens, oder von
                                             einem einzigen Atome, haͤnge das ganze Wohl der Wissenschaft ab. Man darf
                                             allerdings vielen Chemikern unserer Tage bei ihren Arbeiten das „cui bono!“ zu Gemuͤthe
                                             fuͤhren, ohne welches alle Arbeit Taͤndelei und
                                             Zeit-Verwuͤstung wird. Waͤhrend es aber auf einer Seite
                                             hoͤchst wuͤnschenswerth ist, daß unsere Chemiker bei ihren Arbeiten stets
                                             einen Seitenblik auf jene Kuͤnste werfen moͤchten, welche mit
                                             ihrer eben so erhabenen als vielseitigen Wissenschaft in Verbindung stehen, und
                                             dadurch gefoͤrdertgegefoͤrdert werden koͤnnen, waͤre es noch weit mehr zu
                                             wuͤnschen, daß jene Kuͤnstler, deren Kunst aus den
                                             Grundsaͤzen und Erfahrungen der Chemie Vortheil ziehen kann, es nicht
                                             verschmaͤhten in denselben sich zu unterrichten, und sich es nicht
                                             beigehen ließen, Stolz darein zu sezen, in den ersten Elementen derselben
                                             unwissend zu seyn, und zu vergessen, daß ein schwesterliches Band die Musen
                                             verbindet. Man wird, wenn man so aufrichtig seyn will, wie wir gestehen
                                             muͤssen, daß, so abstrakt auch die Chemie unserer Tage geworden ist,
                                             unsere heutigen Chemiker doch noch weit oͤfter auf die Mahler
                                             Ruͤksicht nehmen, als unsere heutigen Mahler auf die Chemiker, und man
                                             wird uns bei unserem Urtheile uͤber die streitenden Partheyen gewiß nicht
                                             partheyisch glauben, wenn wir mit der Bemerkung schließen, daß wir nicht ehe
                                             eine gute und brauchbare Chemie fuͤr Mahler erwarten, bis nicht ein
                                             erfahrner Mahler seine aͤlteren Tage, wo das Feuer der zu seiner Kunst
                                             noͤthigen Phantasie zu erloͤschen droht, sich wuͤrdigt von
                                             der Hoͤhe seiner Staffelei zu den Oefen eines chemischen Laboratoriums
                                             herabzusteigen, die Theorie der Chemie in ihrem ganzen Umfange zu umfassen, und
                                             aus dem weiten Gebiete derselben, dasjenige auszuheben, was fuͤr seine
                                             Kunstverwandten nothwendig und nuͤzlich ist. Der Mahler von Erfahrung
                                             kann allein mit Klarheit einsehen, was ihm unentbehrlich, was ihm
                                             nuͤzlich aus dem Felde der Theorien und Erfahrungen in dem Gebiete der
                                             Chemie seyn oder werden kann: der bloße Chemiker, und wenn er noch so großer
                                             Theoretiker und Praktiker ist, wird, wo er nicht Mahler von Profession und mit
                                             allen den Zartheiten dieser goͤttlichen Kunst durch Erfahrung vertraut
                                             ist, immer von den Beduͤrfnissen des Mahlers urtheilen, wie der Blinde
                                             von der Farbe., künstliche Edelsteine und wohlfeile und unschädliche Glasuren für
                                       Töpfer-Geschirre und Fayence darzustellen, und der neuesten Methode Eisen zu bronziren,
                                       von dem sel. Hrn. de la Boulaye
                                          Marillac, Directeur der Färbereien in der k.
                                       Gobelins-Manufaktur.
                                    Aus dem VI. B. der Brevets
                                          d'invention im Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'Industrie
                                             nationale. N. 243. S. 258.
                                    de la Boulaye Marillac's, Verfahren mehrere Farben in der
                                       Oehl-Mahlerei eben so dauerhaft zu machen, als in der Email-Mahlerei.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXVII.
                                    Methode, den Ton der Forte-Pianos, Orgeln und
                                       Euphone zu verbessern und zu verstärken, worauf Wilh. Wheatstone, Musikhändler, Jermyn Street,
                                       Parisch St. James, Westminster, am 29ten Julius
                                          1824 sich ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus Hrn. Gill's, technical Repository. November 1824.
                                          S. 290.
                                    [Methode, den Ton der Forte-Pianos, Orgeln und Euphone zu
                                       verbessern und zu verstärken.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXVIII.
                                    Ueber die beleuchtende Kraft des Kohlen- und
                                       Oehl-Gases. Von Andr.
                                          Fyfe, M. Dr. F. R. S. E. Vorleser über Chemie zu Edinburgh.
                                    Aus dem Edinburgh Philosophical Journal. Octob. N. 22.
                                          S. 367. (auch im Repertory of Arts and Manufactures. Nov. 1824.
                                          S. 356) (Im Auszuge.)
                                    Fyfe, über die beleuchtende Kraft des Kohlen- und
                                       Oehlgases.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIX.
                                    Apparat zur Bereitung des basisch kohlensauren
                                       Ammoniums. (Vergl. polyt. Journ. B. XI. S.
                                          348.)
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Apparat zur Bereitung des basisch kohlensauren
                                       Ammoniums.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXX.
                                    Ueber die Mittel, den wahren Werth des Schwefels
                                       bei Verfertigung der Schwefelsäure zu erkennen. Von den HHrn. A. Payen und A. Chevallier.
                                    Aus dem Journal de Pharmacie. Oktober 1824. S.
                                          500.
                                    Payen und Chevallier, über die Mittel den wahren Werth des
                                       Schwefels bei Verfertigung der Schwefelsäure zu erkennen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXI.
                                    Ueber die Unklugheit der Ausfuhr der Maschinen
                                       etc.
                                    Fortsezung aus Gill's technical Repository. Novemb.
                                          1824. S. 306 (Vergl. polytechn. Journ. Bd.
                                          XV. S. 474.)
                                    Ueber die Unklugheit der Ausfuhr der Maschinen etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXII.
                                    Preise, welche die Société
                                          d'Encouragement pour l'Industrie nationale in ihrer Generalsizung am 10ten
                                       November 1824 für die Jahre 1825, 1826, 1827, 1828 und 1830 ausgeschrieben
                                       hat.
                                    Preise der Société
                                          d'Encouragement in Paris für die Jahre 1825, 1826, 1827, 1828 und
                                       1830.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXIII.
                                    Ueber den Einfluß des Studiums der
                                       Naturgeschichte auf Künste und Gewerbe.
                                    Roxbourgh's, über den Einfluß des Studiums der Naturgeschichte auf
                                       Künste und Gewerbe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXIV.
                                    Ueber den Erfolg des Ringelns an Feigenbäumen,
                                       mit Bemerkungen über die Cultur und Fortpflanzung derselben. Von Sir Charles Miles Lambert Morck,
                                       Baronet, F. H. S.
                                    Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and
                                             Agriculture. December 1824. S. 39. (Im gedraͤngten
                                       Auszuge.)
                                    Morck, über den Erfolg des Ringelns an Feigenbäumen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXV.
                                    Ueber die vorgeschlagene Eisenbahn und die dazu
                                       gehörigen Transport-Maschinen (Loco-Motive Engines) zwischen
                                       Liverpool und Manchester. Nach dem Berichte des Ausschusses dieser Gesellschaft, welcher
                                       mit Ausführung derselben beauftragt istWir kennen zwar einen Theil dieser riesenhaften Unternehmung bereits aus einer
                                             Beilage der A. Z. Es ist aber der Muͤhe werth dieselbe genauer und
                                             aus der Quelle kennen, und darnach den englischen Charakter wenigstens
                                             wuͤrdigen zu lernen; denn bis zur Nachahmung wird bei unseren allseitigen
                                             Fortschritten nach ruͤkwaͤrts noch viel Wasser den freigewordenen
                                             Rhein hinablaufen. A. d. Ueb..
                                    Aus Gill's technical Repository. December 1824. S.
                                          385.
                                    Ueber die vorgeschlagene Eisenbahn und die dazu gehörigen
                                       Transport-Maschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXVI.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Sechster Jahrgang, zweites Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XXXVII.
                                    Unterricht über die Blizableiter, abgefaßt in
                                       Auftrag des Ministeriums des Inneren in Frankreich von einer Commission, bestehend aus
                                       den HHrn. Poisson,
                                       Lefèvre-Gineau, Girard, Dulong, Fresnel und Gay-Lussac, als Berichterstatter, und von der
                                       Académie royale des Sciences den 23 ten April 1823
                                       gutgeheißen.
                                    Aus den Annales de Chemie et de Physique. Julius-Heft.
                                          1824. S. 258.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Unterricht über die Blizableiter.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXVIII.
                                    Maschine oder Instrument zur Erzeugung eines
                                       leeren Raumes, wodurch eine Kraft hervorgebracht wird, mit welcher Wasser in die Höhe
                                       gehoben, und Maschinen in Bewegung gesezt werden können, und worauf Samuel Brown, Gentleman,
                                       ehevor in Windmill-street, Lambeth, Surrey, gegenwärtig in Printing-house Square, in the
                                       City of London, dd. 4 ten December 1823 sich ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and
                                             Agriculture. November 1824. S. 321.Wir haben zwar diese Maschine bereits im polyt. Journ. Bd. XV. S. 129 aus dem London Journal of Arts beschrieben, und auf Tab. III. daselbst abgebildet, und einer der
                                             angesehensten Mechaniker Baierns hat uͤber dieselbe ein nicht sehr
                                             guͤnstiges Urtheil gefaͤllt. Indessen hat die Société pour l'Encouragement de
                                                l'Industrie zu Paris doch diese Maschine der Beachtung werth gefunden
                                             (Bulletin N. 242), und dieselbe gleichfalls
                                             nach der unvollkommenen Beschreibung und Abbildung des London Journals
                                             beschrieben und abgebildet. Das Repertory of Arts
                                             lieferte uns eine vollstaͤndige Beschreibung nach der
                                             urspruͤnglichen Erklaͤrung des Patentes im November-Hefte 1824 S. 321; die Kupfertafel aber erst im December-Hefte. Wir tragen beide hier aus der
                                             Urquelle nach. Mag auch die Maschine, wie so viele andere Patent-Maschinen, an
                                             der Erbsuͤnde mancher Maschine, Unausfuͤhrbarkeit, leihen, so ist
                                             es doch moͤglich, daß sie vielleicht eine Idee zu einer andern sehr
                                             wichtigen Erfindung darbietet. Feuer ist auf alle Faͤlle dabei. A. d.
                                             Ueb.
                                       
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Brown's, Maschine zur Erzeugung eines leeren Raumes, wodurch Wasser
                                       in die Höhe gehoben und Maschinen bewegt werden.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXIX.
                                    Verbesserter Kessel für Dampfmaschinen und zu
                                       anderen Zweken, worauf Wilh.
                                          Furnival, Salz-Fabrikant zu Droitwich in
                                       Worcestershire, und Alexander
                                          Smith, Master-Mariner zu Glasgow, am 9. December 1823 sich ein Patent ertheilen
                                       ließen.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. November.
                                          1824. S. 230.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Furnival's verbesserter Kessel für Dampfmaschinen und andere
                                       Zweke.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XL.
                                    Verbesserte Methode, Hize zu erzeugen und
                                       anzuwenden, und Oefen und andere Heiz-Anstalten zum Rösten und Schmelzen der Erze und
                                       anderer Substanzen, der Metalle und anderer Substanzen, für Pfannen und Kessel, und der
                                       darin zu siedenden Substanzen sowohl zu Erzeugung des Dampfes, als zum Destilliren,
                                       Brauen, Färben, Zukersieden und Baken, Seifen-Sieden, und jeder anderen Operation, in
                                       welcher Hize nöthig ist, zu erbauen; auch Hize an jenen Oefen, Pfannen, Kesseln etc.,
                                       die zu obigen Zweken bestimmt sind, zu erzeugen und anzuwenden; Ersparung in
                                       Feuer-Material und vollkommnere Verbrennung des Rauches zu bewirken, als gegenwärtig
                                       nicht Statt haben kann; ferner eine zwekmäßigere Methode, als bisher, um irgend eine
                                       flüchtige Substanz zu sammeln, welche mit Erzen oder anderen Substanzen, zu deren
                                       Trennung Hize nöthig ist, verbunden, oder in denselben enthalten ist, und Hize bei dem
                                       Baken oder Troknen der Substanzen in Meilern, Oefen, Darrstuben etc. anzuwenden, worauf
                                       Jak. Neville,
                                       Baumeister in New-Walk, Shad-Thomes, Surry, am 8ten
                                          Jäner 1823 sich ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Nov.
                                          1824. S. 236.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Neville's verbesserte Methode, Hize zu erzeugen und
                                       anzuwenden.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLI.
                                    Ruthven's excentrisches Rad.
                                    Aus dem Mechanic's Magazine. N. 63. S. 99.
                                    Ruthven's excentrisches Rad.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLII.
                                    Neue Methode, die Fasern von den Leinen-,
                                       Baumwollen-, Seiden- oder anderen Faden in den sogenannten Spizen-Nezen (Lace-Nets) oder in jedem Fabrikate, welches mit Löchern oder
                                       Zwischenräumen versehen ist, wegzuschaffen, worauf Bryan Donkin, Mechaniker in Great Surry-Street,
                                       County of Surry, am 11ten September 1823 sich
                                       ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Nov.
                                          1824. S. 239.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Donkin's neue Methode, die Fasern von den Leinen-, Baumwollen-Faden
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIII.
                                    Verbesserter Apparat zum Absengen der Spizen-Neze
                                       (Lace-Nets) und zu anderen Zweken, worauf Jarvis Boot, Spizen-Fabrikant
                                       zu Nottingham in Nottinghamshire, sich am 23ten September 1823 ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Nov.
                                          1824. S. 241.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Boot's verbesserter Apparat zum Absengen der
                                       Spizen-Neze.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIV.
                                    M'Vey's Maschine zum
                                       Aufrichten und Niederlassen von Leitern, Gerüstbäumen etc.
                                    Aus dem Mechanic's Magazine. N. 66. S. 160.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    M'Vey's Maschine zum Aufrichten und Niederlassen von Leitern und
                                       Gerüstbäumen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLV.
                                    ErdbohrerVergl. polyt. Journal Bd. X. S. 39.
                                             D.. Von Hrn. C.
                                          Nicholett's.
                                    Aus dem Mechanic's Magazine. N. 63. S. 109.
                                    Mit Abbildungen auf Tab. IV. Fig. 29.
                                    Nicholett's Erdbohrer.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVI.
                                    Verbesserungen an den Vorrichtungen und
                                       Werkzeugen zum Erdbohren, um dadurch Wasser zu erhalten; von Joh. Good, Mechaniker zu
                                       Tottenham, Middlesex, welcher den 20. August 1823 sich ein Patent auf dieselben ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. November.
                                          1824. S. 246.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Good's, Verbesserungen an den Vorrichtungen und Werkzeugen zum
                                       Erdbohren, um dadurch Wasser zu erhalten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVII.
                                    Ueber den Gebrauch des Eichenlaubes bei dem
                                       Gärben. Von dem hochw. Hrn. G.
                                          Swayne.
                                    Aus dem X. B. der Transactions of the Society of
                                             Arts, in Hrn. Gill's technical Repository. December 1824. S.
                                          411.
                                    Swayne, über den Gebrauch des Eichenlaubes bei dem
                                       Gärben.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLVIII.
                                    Ueber Oehl, und die aus demselben durch Hize
                                       erhaltenen Gasarten. Von Joh.
                                          Dalton. T. R. S. etc.
                                    Aus den Memoirs of the literary and philosophical Society of
                                             Manchester. Im Repertory of Arts Manufactures and
                                             Agriculture. December. 1824. S. 27.
                                    Dalton, über Oehl und die aus demselben durch Hize erhaltenen
                                       Gasarten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIX.
                                    Verbesserte Methode, das Wasser in Eis zu
                                       verwandelnMan vergl. hiemit die Preisaufgabe der Société
                                                d'Encouragement in diesem Journale. S. 100. D., worauf Joh.
                                          Vallance, Esqu. zu Brighton, Sussex, sich am 1ten Jaͤner 1824 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Nov.
                                          1824. S. 251.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
                                    Vallance's verbesserte Methode, das Wasser in Eis zu
                                       verwandeln.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    L.
                                    Mittel und Verfahren, die Güte des Kupfers und
                                       seiner Legirungen zum Beschlage der Schiffe und anderen Zweken zu verbessern, worauf
                                       Rob. Mushet,
                                       Gentleman an der k. Münze, Tower Hill, sich am 14ten Jun. 1823 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Nov.
                                          1824. S. 245.
                                    Mushet's Verfahren, die Güte des Kupfers zu verbessern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LI.
                                    Ueber die Natur und Eigenschaften des Indigo,
                                       nebst Anleitung zu gehöriger Schäzung der Muster desselben. Von Joh. Dalton, F. R. S.
                                       etc.
                                    Aus den Memoirs of the Literary and Philosophical Society of
                                             Manchester in dem Repertory of Arts, Manufactures and
                                             Agriculture. Februar 1825. S. 144.
                                    Dalton, über die Natur und Eigenschaften des Indigo, nebst
                                       Anleitung zu gehöriger Schäzung der Muster desselben.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LII.
                                    Ueber chromsaures Ammonium-Kupfer. Von Hrn.
                                       Vuaflart.
                                    Aus dem Journal de Pharmacie. December 1824. S.
                                          607.
                                    [Vuaflart, über chromsaures Ammonium-Kupfer.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIII.
                                    Ueber die schäzbaren Eigenschaften des echten
                                       Schmergels, und über ein besseres Schlämmen desselben, nach Hrn. J. J. Hawkins's
                                       Methode.
                                    Aus Gill's technical Repository. Januar 1825. S.
                                          145.
                                    Hawkin, über die schäzbaren Eigenschaften des echten
                                       Schmergels.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LIV.
                                    Verbesserung in der Bereitung des Peches und
                                       Theeres, einzeln oder in Verbindung mit einander, durch Beimengung anderer Ingredienzen
                                       entweder zu einem oder dem anderen, oder zu beiden zugleich, worauf Thom. Hancoch,
                                       Patent-Kork-Fabrikant zu Goswell-Mews, Paris St. Lukes,
                                       Old-Street, Middlesex, sich dd. 22ten März 1823 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Nov.
                                          1824. S. 244.
                                    [Verbesserung in der Bereitung des Peches und Theeres.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LV.
                                    Ueber die Anwendung des Kochsalzes im Gartenbaue
                                       und in der Landwirthschaft.
                                    Aus einem Schreiben des Hrn. Sam. Parkes in der Biblioteca italiana
                                          N. 106. S. 98. N. 107. S. 241. in das Italiaͤnische uͤbersezt
                                       mit Anmerkungen von D. B.
                                    (Im
                                          Auszuge.)
                                    Ueber die Anwendung des Kochsalzes im Gartenbaue und in der
                                       Landwirthschaft.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVI.
                                    Ueber den nachtheiligen Einfluß des Pfropfens der
                                       Aprikosen auf Pflaumenstämme. Von Hrn. Andr. Knight, Esqu. F. R. S. und Präsident der
                                       Horticultural Society.
                                    Aus dem V. B. der Transactions of the horticultural
                                             Society in Gill's technical Repository. September 1824.
                                          S. 205.
                                    Knight, über den nachtheiligen Einfluß des Pfropfens der Aprikosen
                                       auf Pflaumenstämme.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Sechster Jahrgang, drittes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LVIII.
                                    Dansey's Drache zur
                                       Herstellung einer Verbindung zwischen einem gestrandeten Schiffe und der Küste. (Vergl.
                                       polytechn. Journ. B. XIV. S. 263.)
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Dansey's, Drache zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem
                                       gestrandeten Schiffe und der Küste.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIX.
                                    Gewisse Verbesserungen im Takelwerke der Schiffe.
                                       Von Lieut. Wilh.
                                          Pringle-Green, von d. k. Flotte.
                                    Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of
                                             Arts, etc. im Repertory of Arts, Februar 1825. S.
                                          141.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Pringle-Green's, gewisse Verbesserungen im Takelwerke der
                                       Schiffe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LX.
                                    Spiral-Hebel oder Walzen-Presse (Rotary Standard-Press), auf welche David Barclay, Kaufmann in
                                       Broad-Street, City of London, in Folge
                                       einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden Fremden, am 26. Julius 1821 sich ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and
                                             Agriculture. Februar 1825. S. 129.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. V.
                                    Barclay's, Spiral-Hebel oder Walzen-Presse.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXI.
                                    Pumpen-Eisen.
                                    Aus dem Mechanic's MagazineN. 62. S.
                                             89.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    [Pumpen-Eisen.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXII.
                                    Hrn. Vanryde's Maschine, um Wasser in die Höhe zu
                                       treiben.
                                    Aus dem Mechanic's Magazine. 20. Nov. 1824. N. 65. S.
                                             137.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Vanryde's, Maschine, um Wasser in die Höhe zu treiben.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXIII.
                                    Beschreibung eines Apparates zum Hizen des
                                       Wassers und anderer Flüßigkeiten, wodurch zugleich immer derselbe Grad von Wärme
                                       unterhalten wird. Von Hrn. Bonnemain, Ingenieur physicien, rue des
                                          Deux-Portes-Saint-Jean, N. 6, à
                                       Paris.
                                    Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement
                                             pour l'Industrie nationale. N. 242. S. 238.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Bonnemain's, Beschreibung eines Apparates zum Hizen des Wassers und
                                       anderer Flüßigkeiten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXIV.
                                    Vorrichtung zur ununterbrochenen Erzeugung von
                                       heissem Wasser für Bade-Anstalten u.s.w. Vom Herausgeber.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Vorrichtung zur ununterbrochenen Erzeugung von heissem Wasser für
                                       Bade-Anstalten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXV.
                                    Ueber Dampfwäscherei.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Jan.
                                          1825. S. 31.
                                    (Im
                                          Auszuge.)
                                    Ueber Dampfwäscherei.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXVI.
                                    Beobachtungen über strahlende Wärme. Von
                                       Wilh. Ritchie,
                                       Rector der Academie zu Tain.
                                    Aus dem Edinburg Philosophical Journal. Januar. 1825.
                                          S. 15.
                                    Ritchie's, Beobachtungen über strahlende Wärme.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXVII.
                                    Verbesserung bei Verfertigung der Gas- und
                                       anderer Röhren, worauf Jak.
                                          Russell, Gasröhren-Fabrikant zu Wednesbury in
                                       Staffordshire, sich am 19. Jäner 1824 ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Jan.
                                          1825. S. 20.
                                    Russell's, Verbesserung bei Verfertigung der Gas- und anderer
                                       Röhren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXVIII.
                                    Fyfe's Döbereiner'sche Lampe, verbessert
                                       von Thom.
                                          Gill.
                                    Aus dessen technical Repository. November 1824. S.
                                          297.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. V,
                                    Fyfe's, Döbereiner'sche Lampe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXIX.
                                    Verbesserte Methode Demant-Pulver zu verfertigen,
                                       für Siegelstecher, Glasgraveurs, Taschenuhren-Brillantirer etc. Von Hrn. R. C. Clint.
                                    Aus Gill's technical Repository. 1825. Januar.
                                          Seite 52.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Clint's, verbesserte Methode Demant-Pulver zu
                                       verfertigen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXX.
                                    Neue Verbesserung in Verfertigung künstlicher
                                       Steine, worauf Joh.
                                          Aspdin, Maurermeister zu Leeds in Yorkshire, am
                                       21. Oktober 1824. sich ein Patent geben
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Januar.
                                          1825. S. 19.
                                    Aspdin's, neue Verbesserung in Verfertigung künstlicher
                                       Steine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXI.
                                    Methode, Vasen, Urnen, Beken und andere
                                       Zierrathe, die man bisher aus Stein und Marmor arbeitete, aus einer Verbindung von
                                       Artikeln zu verfertigen, die ehevor niemahls zu diesem Zweke gebraucht wurden, worauf
                                       Samuel Bayshan
                                       Gentleman zu New-castle-underline, in Staffordshire, am 26. Juli 1821. sich ein Patent geben
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and
                                             Agriculture. Februar 1825. S. 132.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Bayshan's, Methode, Vasen, Urnen, Beken und andere Zierrathe zu
                                       verfertigen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXII.
                                    Edw. Hitchcock's, A. M. und Geistlichen zu
                                       Conway, Massachusetts in den vereinigten Staaten, neuer mineralogischer und geologischer
                                       Hammer; verbessert, und auch zu anderen Zweken brauchbar gemacht von Hrn. Gill in dessen technical Repository. Jan.
                                          1825. S. 18.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Hitchcock's, neuer mineralogischer und geologischer
                                       Hammer.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIII.
                                    Methode über Abhänge auf Eisenbahnen zu gelangen.
                                       Von Hrn. Scott zu
                                       Ormiston.
                                    Aus den Transactions of the Highland Society of
                                             Scotland. Im Repertory of Arts, Manufactures and
                                             Agriculture. Februar 1825. S. 154. Maͤrz. S. 204.Da nun endlich auch auf dem festen Lande, wenigstens in Oefterreich, Eisenbahnen
                                             das Interesse des Publicums erregen, so wird vielleicht eine Uebersezung dieser
                                             – uͤbrigens noch zu pruͤfenden Methoden nicht ganz
                                             uͤberfluͤßig seyn; es muͤßte nur der Fall eintreten, daß
                                             man irgendwo mit den Eisenbahnen eben so einfaͤltig verfahren
                                             koͤnnte, wie in ** mit den Dampfbothen, und jene deßwegen
                                             verboͤthe, weil ein paar Kutscher dabei leiden, so wie man diese in **
                                             nicht fahren lassen wollte, weil ein paar Schiffer dadurch
                                             beeintraͤchtigt wuͤrden. A. d. Ueb.
                                       
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Scott's Methode, über Abhänge auf Eisenbahnen zu
                                       gelangen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIV.
                                    Fliegender Schubkarren.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    Fliegender Schubkarren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXV.
                                    Verbesserungen an Seiden-Spinnmaschinen. Von Hrn.
                                       W. V. Shenton zu
                                       WinchesterHr. Shenton erhielt fuͤr diese Mittheilung die
                                             silberne Vulcan-Medaille. – Wir haben zwar im ganzen suͤdlichen
                                             Deutschland keine einzige Seidenzeug-Manufactur von Bedeutung; und es wird auch
                                             schwerlich eine in Aufschwung kommen, so lange man so weise ist,
                                             italiaͤnische, franzoͤsische, oͤsterreichische
                                             Seiden-Fabrikate gegen einen unbedeutenden Zoll einfuͤhren, und,
                                             waͤhrend man diesen Zoll als Finanz-Quelle betrachtet, ungeheuere
                                             Capitalien jaͤhrlich dafuͤr aus dem Lande gehen zu lassen. Da man
                                             in England gegenwaͤrtig den Einfuhrs-Zoll auf den Wein und einige andere
                                             Artikel herabsezt, so fuͤhrt man dieß als Beweis der Notwendigkeit freier
                                             Einfuhr an. Allein man kennt, wenn man dieses Beweises sich bedient, die
                                             bisherigen ungeheueren Auflagen auf den Wein, so wie die fuͤrchterlichen
                                             Giftmischereien, die man sich in England mit dem Weine erlaubt, und endlich die
                                             Stimmung des Volkes, und die daraus entstehende unvermeidliche Nothwendigkeit nicht, die Weintaxe in England
                                             herabzusezen. A. d. Ueb..
                                    Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of
                                             Arts, Manufactures and Commerce im Repertory of Arts, Manufactures et
                                             Agriculture. Jaͤnner 1825. S. 80.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Shenton's, Verbesserung an Seiden-Spinnmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVI.
                                    Ueber Seiden-RaupenzuchtVergleiche polyt. Journal, Bd. XI. S.
                                                479.
                                             D.. 
                                    Ueber Seiden-Raupenzucht.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVII.
                                    Verfahren, Hanf-, Flachs-, Wollen-, Baumwollen-
                                       und Seiden-Gewebe, auch Leder, Papier und andere Substanzen wasser- und luftdicht zu
                                       machen; worauf Karl
                                          Mackintosh, Esqu. zu Croßbasket, in Lanark, am
                                       17ten Junius 1823, sich ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 48 S.
                                          305.
                                    Mackintosh's Verfahren, Hanf-, Flachs-, Wollen-, Baumwollen- und
                                       Seiden-Gewebe wasser- und luftdicht zu machen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXVIII.
                                    Ueber Gärberei. Von Hrn. Burridge.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Jan.
                                          1825. S. 27.
                                    Burridge, über Gärberei.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIX.
                                    Ueber den Bau der Perlen, und über das Verfahren
                                       der Chinesen, dieselben in bedeutender Größe und regelmäßiger Gestalt zu erzeugen. Von
                                       Johann Edw. Gray,
                                       M. Q. S.
                                    Aus den Annales of Philosophy, January, 1825, S.
                                          27. Uebersezt von I. B.
                                          Fischer, M. C.
                                    Gray, über den Bau der Perlen etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXX.
                                    Bericht des Hrn. Payen, im Namen eines Special-Ausschusses, über
                                       einen Ueberzug zur Schüzung der Landgebäude vor Feuer, welchen Hr. de Puymaurin vorgeschlagen
                                       hat.
                                    Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement
                                             pour l'Industrie nationale. N. 242. S. 242.
                                    Puymaurin, über einen Ueberzug zur Schüzung der
                                       Landgebäude.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXI.
                                    Ueber Räucherungen. Von Hrn. Faraday, F. R. S.
                                       etc.
                                    Aus dem Quarterly Journal of Science, Literature and the
                                             Arts, im Repertory of Arts, Manufactures and
                                             Agriculture. November 1824, S. 348.
                                    Faraday, über Räucherungen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXII.
                                    Ueber das Troken-Legen nasser Gründe.
                                    (Auszug aus Hrn. Wedge's Abhandlung: On
                                          draining Land im X. Bande der Transactions of the Society for the Encouragement of
                                             Arts, Manufactures and Commerce.)
                                    Ueber das Troken-Legen nasser Gründe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXIII.
                                    Uebersicht über den gegenwärtigen Zustand der
                                       Industrie in Frankreich.
                                    (Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement
                                             pour l'Industrie nationale. N. 245. Seite 326. Im Auszuge.)
                                    Uebersicht üb. den gegenw. Zustand der Industrie in
                                       Frankreich.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXIV.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                              
                                 
                                 Polytechnischer Anzeiger.
                                 
                                    Litterarische Nachrichtfuͤr Gutsbesizer, Landwirthe und
                                       Forstmaͤnner.
                                    Im Verlage der I. G. Calve'schen
                                       Buchhandlung in Prag erscheint, und in allen soliden
                                       Buchhandlungen Deutschlands wird Praͤnumeration angenommen auf nachfolgende
                                       gemeinnuͤzige und interessante Zeitschrift:
                                    Oekonomische Neuigkeiten und Verhandlungen.
                                    Zeitschrift fuͤr alle Zweige der Land- und Hauswirthschaft,
                                       des Forst- und Jagdwesens im oͤsterreichischen Kaiserthume und dem ganzen
                                       Deutschland.
                                    Herausgegeben von Chr. C. André.
                                    15ter Jahrgang fuͤr 1825.
                                    (Nr. 1 bis 4 sind in allen Buchhandlungen gratis zu bekommen.)
                                    Von dieser Zeitschrift erscheinen jaͤhrlich 2 Baͤnde
                                       in Median-Quart-Format, deren jeder 48 Bogen Text mit den dazu noͤthigen Kupfern
                                       und Tabellen enthaͤlt. Der Praͤnumerations-Preis ist wie bisher
                                       fuͤr den Jahrgang 6 Rthlr. Der Preis der fruͤhern Jahrgaͤnge 1811
                                       bis 1824, 28 Baͤnde mit vielen Kupfern und Tabellen gr. 4. ist bei completer Abnahme 38 Rthlr. Mit Ausnahme des eben vollendeten
                                       Jahrgangs 1824 ist jeder Jahrgang zu dem herabgesezten Preis
                                       von 4 Rthlrn. zu haben. Nur die Jahrgaͤnge 1815 und 1816 koͤnnen einzeln nicht mehr gegeben werden. Einzelne Hefte kosten 12
                                       gr.
                                    Die Vortrefflichkeit dieser bereits seit dem Jahre 1811 bestehenden Zeitschrift ist
                                       ebenso sehr durch die stets anwachsende Zahl der Abnehmer,
                                       als durch wiederholte günstige Urtheile der berühmtesten
                                       kritischen Institute, nämlich der Allgemeinen Litteratur-Zeitungen
                                          von Jena, Halle und Leipzig, der Göttinger Gelehrten Anzeigen, des Beck'schen Allgemeinen Repertoriums der Litteratur beurkundet worden. Keine
                                       der jezt bestehenden landwirthschaftlichen Zeitschriften kann sich, sowohl was die Quantität als die Qualität betrifft, den ökonomischen Neuigkeiten gleichstellen; keine vermag einen
                                       solchen Schaz von Erfahrungen, von anziehenden Verhandlungen über die wichtigsten
                                       Gegenstände der Landwirthschaft aufzuweisen, keine vermeidet so sehr die Wiederholung
                                       des schon früher Gesagten durch Hinweisungen auf den Inhalt der frühern Jahrgänge; durch
                                       keine wird so sehr eine wahrhaft wissenschaftliche Ansicht aller zum Gebiete der
                                       Landwirthschaft gehörigen Gegenstände möglich gemacht, und sozusagen eine vollständige Encyklopädie der
                                       Landwirthschaftslehre geliefert.
                                    Der Hauptplan der ökonomischen Neuigkeiten, nach welchem eigentliche Landwirthschaft (Feld- und Gartenbau, Weinbau, Viehzucht etc.) und
                                       Forstwesen, die zwei großen hauptrubriken ihres Inhaltes
                                       bilden, ist, wie die lezten Jahrgänge zeigen, nicht nur unverändert beibehalten, sondern
                                       auch in mehrern einzelnen Theilen noch ansehnlich erweitert worden. Das ökonomische
                                       Publikum findet nämlich:
                                    I. Verhandlungen und Debatten, als
                                       weites und fruchtbares Feld für die zum Theil noch sehr unbearbeitete, und dock so
                                       wichtige ökonomische Kritik; zur Beleuchtung und Prüfung des
                                       bisher als allgemein gültig Betrachteten; zur Aufdekung scheinbarer oder wirklicher
                                       Blößen, aber auch zur Widerlegung und Vertheidigung mit aller möglichen Freimüthigkeit
                                       innerhalb der Gränzen des Anstandes. Ganz besonders reich ist in dieser Hinsicht die für
                                       den deutschen National-Reichthum in unsern Tagen so wichtig gewordene Rubrik der Schafzucht Hedacht worden. Die dahin gehörigen gediegenen,
                                       zahlreichen Aufsäze des durch seine ökonomischen Schriften so rühmlich bekannten Hrn.
                                       Inspektors und Mitredakteurs dieser Zeitschrift, Rudolph
                                          André gereichen derselben zur besonderen Zierde, und wägen für sich
                                       allein ganze bändereiche Werke auf, so daß die Verlagshandlung schon von mehrern Seiten
                                       aufgefordert worden ist, diese Aufsäze, nebst den übrigen vorzüglichsten Verhandlungen
                                       über die Schafzucht, wie sie sich in den frühem Jahrgängen finden, als besonderes Werk
                                       abdruken zu lassen. Nicht minder wichtig ist die unter dieser Rubrik im so eben
                                       beendigten Jahrgange 1824 mitgetheilte, vom Hrn. Hofrath André selbst verfaßte und mit kritischen Anmerkungen begleitete
                                       Uebersezung des vor Kurzem im Paris erschienenen Werkes: Nouveau
                                          traité sur la laine et sur les moutons von den HHrn. Perrault de Jotemps, Fabry und Girod.
                                    II. Lehren, Meinungen und Erfahrungen praktischer Oekonomen und Forstmänner über das Ganze, so wie über
                                       einzelne Theile ihres reichen Gebietes, nach eigenthümlichen Ansichten, mit Voraussezung
                                       des Bekannten, aber Lezteres nur in gedrängten, erschöpfenden Zusammenstellungen.
                                    III. Neuigkeiten, d.h. Nachrichten von neuen Erfindungen und
                                       Entdekungen, angestellten Versuchen, denkwürdigen Ereignissen von den Verhandlungen und
                                       Arbeiten ökonomischer Gesellschaften u. dgl. Sehr anziehend sind in dieser Hinsicht die
                                       Rubriken der landwirthschaftlichen Berichte und des landwirthschaftlichen Handels, welche Leztere seit dem
                                       Jahrgange 1823 noch durch zahlreiche und vollständige Mittheilung der Wollpreise auf den Londoner,
                                          Frankfürter, Breslauer und Berliner Märkten, so wie
                                       durch eine, sehr reichen Stoff zu Vergleichung und staatswirthschaftlichen Betrachtungen
                                       darbietende monatliche tabellarische Uebersicht der
                                          Getreide-Preise aus fast allen Gegenden Deutschlands und insbesondere der östreichischen Monarchie, Alles auf Nieder-Oestreicher Mezen und Conventions-Münze
                                       reducirt, vermehrt worden ist. Auch gehört hieher die
                                    IV. Uebersicht des Neuesten und Wissenswürdigsten im Gebiete der landwirtschaftlichen Litteratur. Unter dieser Rubrik liefert der Hr.
                                       Herausgeber theils Auszüge, theils Beurtheilungen der neuesten ökonomischen Schriften,
                                       sowohl des In- als des Auslandes, namentlich der in Frankreich und England erscheinenden Werke, so daß
                                       sie dem Leser nicht nur als Leitfaden bei der Anschaffung neuer, sondern auch zum Theil
                                       als Ersaz für größere, kostspieligere Werke dienen können.
                                    
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Sechster Jahrgang, viertes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LXXXV.
                                    Münz-Verfahren auf der k. Münze in EnglandKein Land hat schoͤnere Muͤnze, als England; man kann den
                                             englischen halben Pfennig (Halbpence, 6 Pfenn. rhn.) eben so gut eine Medaille
                                             nennen, als die Doppel-Guinea, und man darf es wahrlich dem so oft das Ausland
                                             verhoͤhnenden National-Stolze der Englaͤnder verzeihen, wenn er
                                             unsere festlaͤndischen Goldstuͤke und Thaler „flat heads“ (Flachkoͤpfe) nennt. Es laͤßt sich allerdings auf dem festen
                                             Lande, wo man keine englische Preßschraube kennt, und schwerlich vor 100 Jahren
                                             noch eine machen wird, (ausgefuͤhrt aus England duͤrfen nicht
                                             einmahl halbzolldike Schrauben werden) nicht erwarten, daß unsere Muͤnzen
                                             sobald das englische Gepraͤge erreichen werden, zumahl da Muͤnzen
                                             Finanz-Quellen sind. Indessen wird vielleicht dasjenige, was unsere
                                             Muͤnzmeister aus obigem Aufsaze weder brauchen koͤnnen und wollen,
                                             noch brauchen duͤrfen, manchem Silber-Arbeiter und Knopf-Fabrikanten zu
                                             Nuzen kommen. A. d. Ueb.. 
                                    Aus dem Mechanic's Magazine. N. 62–66.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Münz-Verfahren auf der k. Münze in England.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXVI.
                                    Der Bell-Rock Leuchtthurm.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII. (Fig.
                                          34 und 35.)
                                    Der Bell-Rock Leuchtthurm.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXVII.
                                    Vorrichtung zur Verdichtung der Alkohol-Dämpfe,
                                       welche aus geistigen Flüßigkeiten, wie Wein, Branntwein, Bier, Cyder u. d. gl. während
                                       der Gährung aufsteigen, und worauf Dominik Peter Deurbroucq, Gentleman, Kingstreet,
                                       Soho, in Folge einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden
                                       Fremden, sich ein Patent am 11. September 1821
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and
                                             Agriculture, Jaͤner 1825. S. 65.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII.
                                    Deurbroucq's, Vorrichtung zur Verdichtung der
                                       Alkohol-Dämpfe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXVIII.
                                    Anti-Evaporations-Abkühler zur Erleichterung und
                                       Regulierung des Abkühlens der Würze in allen Jahres-Zeiten, zwischen jedem Grade der
                                       Siedehize und der zur Gährung nöthigen Wärme, worauf Wilh. Burdy, mathematische Instrumenten-Macher
                                       zu Fulham, Middlesex, am 1.
                                          November 1823 sich ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Jan. 1825
                                          S. I.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII.
                                    Burdy's Anti-Evaporations-Abkühler etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXIX.
                                    Vorrichtung zum Klären des Bieres während der
                                       Gährung. Von Hrn. R. W.
                                          Dickinson, in der Albany-Brewery, Kent-road.
                                    Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of
                                             Arts, Manufactures and Commerce im Repertory of Arts Manufactures and
                                             Agriculture. Maͤrz, 1825. S. 227.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
                                    Dickinson's, Vorrichtung zum Klären des Bieres während der
                                       Gährung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XC.
                                    Verbessertes Verfahren bei der Destillation,
                                       wofür Robert Winter,
                                       Esqu., Fox-Court, City of London, den
                                       22. April sich ein Patent geben
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 48. S.
                                          301.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.
                                    [Winters, verbessertes Verfahren bei der Destillation.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCI.
                                    Verbesserung am Baue der Kessel der
                                       Dampfmaschinen und zu anderen Zweken, bei welchen man Dampf nöthig hat; worauf Joh. Fisher, Eisengießer zu
                                       Greet-Bridge, Parish West-Bromwics, Staffordshire, und
                                       Joh. Horton, d.
                                       jüng., Dampfkessel-Fabrikant, ebendaselbst, am 8. Jul.
                                          1823 sich ein Patent ertheilen ließen.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 48. S.
                                          294.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.
                                    Fisher's, Verbesserung am Baue der Kessel der
                                       Dampfmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XCII.
                                    Verbesserung an den Maschinen zum Pressen des
                                       Oehles aus Lein- und Reps- und anderen öhlhaltigen Samen oder Substanzen, aus welchen
                                       Oehl ausgepreßt werden kann, von Joh. Hall, d. jüng., Mechaniker zu Dartford,
                                       Kentshire, welcher am 23ten April 1823 sich ein
                                       Patent darauf ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 48. S.
                                          296.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.
                                    Hall's, Verbesserung an Maschinen zum Pressen des Oehles
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCIII.
                                    Gewisse Verbesserungen im Baue der Schlösser,
                                       worauf John Ward,
                                       Eisengießer in Grove-Road, Mile-End-Road, Middlesex, am 13. November 1823 sich ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 84 S.
                                          303.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII.
                                    Ward's Verbesserungen im Baue der Schlösser.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XCIV.
                                    Verbesserung an den Apparaten, um schnell ein
                                       Licht anzuzünden, worauf Heinr.
                                          Berry, sich am 20ten März 1824
                                       ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Jan.
                                          1825. S. 12.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII.
                                    Berry's, Verbesserung an Apparaten, um schnell ein Licht
                                       anzuzünden.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCV.
                                    Verbesserte Vorrichtung zum Spinnen, Doubliren
                                       und Zwirnen der Seide, des Baumwollen-, Wollen-, oder Leinen-, oder eines aus diesen
                                       Materialien gemischten Garnes, worauf Jos. Taylor, Maschinist zu Manchester, Lancashire, sich den 29. April 1823 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 48. S.
                                          288.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII.
                                    Taylor's, verbesserte Vorrichtung zum Spinnen, Doubliren und
                                       Zwirnen der Seide.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXVI.
                                    Verbesserung an Maschinen zum Vorspinnen,
                                       Spinnen, und Zwirnen des Baumwollen-, Wollen-, oder Leinen-Garnes und anderer faseriger
                                       Substanzen, worauf Joh.
                                          Green zu Mansfield, Nottinghamshire, sich am 26. Jun. 1823 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 48. S.
                                          283.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII.
                                    Green's, Verbesserung an Maschinen zum Vorspinnen, Spinnen und
                                       Zwirnen des Baumwollen-, Wollen-, oder Leinen-Garnes.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCVII.
                                    Neue Vorrichtung zum Zurichten verschiedener
                                       Baumwollen-, Leinen-, Wollen- und Seidenzeuge, worauf Joh. Burn, Baumwollen-Garnhändler und
                                       General-Commissions-Agent zu Manchester,
                                       Lancastershire, am 14. April 1824 sich ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts etc. Jaͤner
                                          1825. S. 4.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.
                                    Burn's, neue Vorrichtung zum Zurichten verschiedener Baumwollen-,
                                       Leinen-, Wollen- und Seidenzeuge.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCVIII.
                                    Verbesserung an den Mangel-Maschinen, worauf
                                       Wilh. Warcup,
                                       Mechaniker zu Dartford, den 3.
                                          April 1823, sich ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus den London Journal of Arts. N. 48. S.
                                          281.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.
                                    Warcup's, Verbesserung an den Mangel-Maschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XCIX.
                                    Gewisse Verbesserungen an Maschinen zum Druken
                                       der Calico, Leinwand, Seidenzeuge, Wolle, Papiere und anderer einer Bedrukung fähigen
                                       Zeuge; von Edw. Cowper,
                                       Mechaniker zu Kennington in Surry, welcher darauf am 10. Junius 1823 ein Patent genommen
                                       hat.
                                    Aus dem London Journal of Arts. N. 48. S.
                                          289.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII.
                                    Cowper's, Verbesserungen an Maschinen zum Druken der Calico,
                                       Leinwand, Seidenzeuge, Wolle, Papiere und anderer Zeuge.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    C.
                                    Ueber das Einweichen des Flachses, und die
                                       Wirkung dieser Operation auf die Farbe und die Güte des Flachses, nebst einigen
                                       Bemerkungen über die Vortheile des Ausraufens des Flachses vor der vollen Reife
                                       desselben. Von Gavin
                                          Inglis, Esqu.
                                    Aus Gill's technical Repository. November 1824. S.
                                          328.
                                    (Im
                                          Auszuge)
                                    Inglis, über das Einweichen des Flachses, und die Wirkung dieser
                                       Operation auf die Farbe und die Güte des Flachses.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CI.
                                    Beobachtungen über Zubereitung des Flachses ohne
                                       Gährung. Von Hrn. Wilh.
                                          Salisbury.
                                    Aus Hrn. Gill's technical Repository. December 1824. S.
                                          361.
                                    Salisbury's, Beobachtungen über Zubereitung des Flachses ohne
                                       Gährung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CII.
                                    Verbesserter Apparat zum leichteren Troknen der
                                       Calicos, Musline, Leinwand und anderer Stoffe, worauf Wilh. Southworth, Bleicher zu
                                       Sharples, Lancastershire, sich am 19. April 1823 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 48. S.
                                          298.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.
                                    Southworth's, verbesserter Apparat zum Troknen der Calicos, Musline
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CIII.
                                    Verfahren, eine neue rothe, helle oder dunkle
                                       Farbe, und ein blaßes Blau auf einem rothen Grunde zu erzeugen. Von den HHrn. Eang und Smith, Kattundrukern zu
                                       Parkholm bei GlasgowUnter diesem Roth verstehen die HHrn. Patenttraͤger doppelrothe Merino
                                             oder Purpur. Ihr Verfahren ist keineswegs empfehlungswerth, da wir aber den
                                             Grundsaz angenommen haben, alles, was auf wesentliche Industrie-Zweige Bezug
                                             hat, mitzutheilen, so glauben wir auch von dieser Abhandlung nicht Umgang nehmen
                                             zu duͤrfen. Wir fuͤgen dieser Abhandlung nur deßhalb wenige
                                             Anmerkungen bei, weil wir demnaͤchst uͤber dieses Fabrikat eine
                                             vollstaͤndige eigenthuͤmliche Abhandlung in diesem Journale
                                             mitzutheilen gedenken. D..
                                    Aus dem Edinburgh Review im Mercure technologique.
                                          Januar, 1825. S. 59.
                                    Eang's und Smith's, Verfahren, eine neue rothe, helle oder dunkle
                                       Farbe, und ein blaßes Blau auf einem rothen Grunde zu erzeugen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CIV.
                                    Beschreibung eines Verfahrens, eine
                                       Baumwollen-Spinn-Mühle mittelst der Hize zu heizen, welche beim Kalkbrennen erzeugt
                                       wird. Von T. Bewley,
                                       Esqu. zu Montrath in Ireland.
                                    Aus den Transactions of the Society for Encouragement of Arts,
                                             etc. im Repertory of Arts, Maͤrz 1825. S.
                                          229.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
                                    Bewley's, Verfahren eine Baumwollen-Spinnmühle mittelst der Hize zu
                                       heizen, welche beim Kalkbrennen erzeugt wird.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CV.
                                    Das hydrostatische Gebläse als Löthrohr. Von Hrn.
                                       J. A. Uthe, in
                                       Dresden.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Uthe's, hydrostatisches Gebläse als Löthrohr.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CVI.
                                    Neues und einfaches Verfahren, die Bleiasche zu
                                       reduziren, für Bleigießer, Bleiweiß-Fabriken, Schrot-Fabriken u.s.w.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
                                    Neues und einfaches Verfahren, die Bleiasche zu
                                       reduziren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CVII.
                                    Neu erfundener Barbier-Apparat, der nüzliche und
                                       elegante Erleichterer (Facilitator) genannt, worauf
                                       Thom. Ryalls,
                                       Kaufmann zu Sheffield in Yorkshire, am 8ten April 1824 sich ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Jan.
                                          1825. S. 11.
                                    Ryalls's, neu erfundener Barbier-Apparat.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CVIII.
                                    Neu erfundener und zur Vollendung gebrachter! Hut
                                       zu großem Nuzen des Publicums, worauf Rob. Lloyd und Jak. Rowbotham, beide Hut-Fabrikanten ersterer
                                       am Strand, lezterer Great-Surrey-Street, Blackfriars, am 19. Februar 1824 sich ein Patent ertheilen ließen.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Febr.
                                          1825. S. 76.
                                    Lloyd's neu erfundener und zur Vollendung gebrachter
                                       Hut.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CIX.
                                    Verbesserte Methode, über kleine Abfälle in
                                       Flüssen hinaufzuschiffen. Von Hrn. Edw. Clark zu
                                       Philadelphia.
                                    
                                       Aus Gill's technical
                                             Repository. N. 37. Seite 52.
                                       
                                          
                                          Hr. Gill theilte diesen
                                             Auszug aus folgender Schrift mit: Description of a Plan
                                                for Navigating the Rapids in Rivers, with an Account of some Experiments
                                                instituted to establish its Practicability. Philadelphia 1824. Wir
                                             haben im suͤdlichen Deutschland eine Menge keinerer Fluͤsse, auf welchen
                                             die Schifffahrt stromaufwaͤrts an einzelnen Stellen sehr erschwert, und
                                             die Kraft vieler Pferde erfordert wird, um uͤber dieselben hinauf zu
                                             gelangen. Dieß ist nicht bloß auf der Donau, am sogenannten Wirbel und Strudel,
                                             bei einem gewissen Wasserstande, der Fall, sondern auch an der Ens, an der Mur,
                                             an der Drau, an der Sau, an der Traun, am In, an der Salza, an mehreren Stellen
                                             dieser Fluͤsse, wo bei der Gegenfahrt die Zahl der Pferde verdoppelt und
                                             vervierfacht werden muß, wuͤrde sich dieser Apparat vielleicht mit
                                             Vortheil anbringen lassen. A. d. Ueb.
                                          
                                       
                                    Clark's, verbesserte Methode, über kleine Abfälle in Flüssen
                                       hinaufzuschiffen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CX.
                                    Ueber die Behandlung der Trauben in den
                                       Reben-HäusernWir haben schon oͤfters von Rebenhaͤusern gesprochen, die man in
                                             Deutschland in denjenigen Gegenden, wo die Rebe nicht gedeiht, nicht einmahl dem
                                             Namen nach kennt. Wir ziehen in mehreren Gegenden an unseren
                                             Garten-Waͤnden Trauben, deren Saft hoͤchstens als Verjuͤs
                                             zu saurem Senfe taugt, und zahlen die faulen Trauben, die uns die Tiroler, und
                                             die herben Schlehen-Beeren, die uns die Wuͤrzburger und
                                             Wuͤrtemberger, als Weintrauben verkaufen, mit schwerem Gelde. Fuͤr
                                             denselben Preis koͤnnten wir, wenn unsere Gaͤrtner soviel
                                             Betriebsamkeit besaͤßen, als die hollaͤndischen und englischen,
                                             die schmakhaftesten Muscate aus den Rebenhaͤusern bekommen, die
                                             Gaͤrtner konnten wohlhabend, und das Publicum vergnuͤgt bei diesem
                                             Genuße koͤstlicher Trauben werden. Wir uͤbersezen diese Anleitung,
                                             Trauben in Rebenhaͤusern zu ziehen (aus der Feder eines Mannes, den die
                                             Horticultural-Society mit ihren Preis-Medaillen
                                             beehrte) einstweilen fuͤr wohlhabende Privatleute, die ihre
                                             Gaͤrten zu wahrem Lebensgenusse zu benuͤzen verstehen. A. d.
                                             Ueb.. Von Hrn. Wilh.
                                          Griffin, Gärtner bei Samuel Smith, Esquire, zu Woodhall in Hertfordshire.
                                    Aus den Transactions of the London Horticultural
                                             Society im Repertory of Arts, Manufactures and
                                             Agriculture. Februar 1825. S. 165.
                                    Griffin, über die Behandlung der Trauben in den
                                       Reben-Häusern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CXI.
                                    Mittel zur Zerstörung der Raupen, und über die
                                       Zubereitung des Saat-Waizens. Von Hrn. Wilh. Pope, zu Gartymore bei Helmsdale,
                                       Sutherland.
                                    Aus den Transactions of the Highland Society of
                                             Scottland im Repertory of Arts etc. Maͤrz 1825. S.
                                          224.
                                    (Im
                                          Auszuge.)
                                    Pope's, Mittel zur Zerstörung der Raupen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           [Tafeln]
                           
                              
                              Tab. I.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. II.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. III.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. IV.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. V.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VI
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VII.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VIII.
                              
                           
                           
                        
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                        
                     
                  
                  
               






