| Titel: | Polytechnisches Journal, Band 31, Jahrgang 1829 | 
| Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] | 
| Zugänge: | Artikelübersicht | Digitale Sammlungen (SLUB) | TEI-XML | 
| Barcode SLUB: | 32422562Z | 
                     
                     
                     
                        
                        
                           
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                           
                        
                           
                              
                              PolytechnischesJournal.
                              HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
                                 Fabrikanten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der
                                 gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der Senkenbergischen
                                 naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der
                                 nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, so wie der Société industrielle zu Mülhausen, Ehrenmitgliede der
                                 naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft
                                 in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der
                                 Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des
                                 Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in Coburg etc.
                              Einunddreißigster Band.
                              Jahrgang 1829.
                              Mit VII Kupfertafeln und mehreren Tabellen. 
                              
                           Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
                           
                           
                        
                           
                           Inhalt des Einunddreißigsten Bandes.
                           
                              Erstes Heft.
                              I. Vorrichtung um Kraft zu erzeugen und fortzupflanzen, und Schiffe und Wagen
                                 vorwaͤrts zu treiben, worauf Thom. Stanhope Holland, Esq.,
                                 City of London, sich am 19. Decbr. 1827 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I.
                                 1
                                 
                              II. Neue Vorrichtung zur Ersparung der Kurbel an Dampfmaschinen, und zu andern
                                 Zweken, wo Kraft nothwendig ist; worauf Rob. Barlow, Gentleman in
                                 Jubilee-Place, Chelsea, sich am 1. Febr. 1827 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. I. 3
                                 
                              III. Ueber Baͤnder und Schließen zur Verstaͤrkung der Balken in
                                 Gebaͤuden. Von Hrn. W. Gutteridge. Mit Abbildungen auf Tab. I.
                                 6
                                 
                              IV. Sehr einfache Windmuͤhle mit horizontalen Fluͤgeln. Von Dr. Ernst Alban. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 I. 7
                                 
                              V. Verbesserung an den Baumwollenspinnmaschinen, worauf Phil. Joh. Heisch, Kaufmann in American-Square, City of London, sich in
                                 Folge einer Mittheilung eines Auslaͤnders, am 20. Febr. ein Patent geben ließ. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. I. 12
                                 
                              VI. Ueber Kunst-Drechslerei, von Hrn. M. H. Shuttlework. Esq. Mit Abbildungen auf Tab. I. 24
                                 
                              VII. Verbesserte Methode Holz auszutroknen, worauf Joh.
                                    Steph. Langton, zu Langton juxta Partney, Lincolnshire, sich am 11. August 1825 ein
                                 Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 26
                                 
                              VIII. Praktischer Unterricht, um die Bausteine auf ihren Widerstand gegen den
                                 Frost nach dem Verfahren des Hrn. Brard zu pruͤfen; abgefaßt
                                 von Hrn. Héricart de Thury. 33
                                 
                              IX. Verbesserung in der Salzsiederei, nebst einem Apparate hierzu und auch zu
                                 anderen Zweken, worauf Wilh. Johnson, Gentleman zu Droitvich, sich am
                                 18. December 1826 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildung auf Tab. I. 36
                                 
                              X. Ueber das Ausschmelzen des Talges. 37
                                 
                              XI.Bullmann's Cabinets-Mange, worauf S. Wilkinson zu Holbeck, Yorkshire, sich im Junius 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. I. 38
                                 
                              XII. Ueber Gold- und Silber-Druck auf Stoffe. Schreiben des Hrn.
                                 Spoerlin aus Muͤhlhausen, gegenwaͤrtig zu Wien, an
                                 die Société industrielle daselbst. Mit Zugabe des v.
                                 Schuͤle'schen Gold- und Silberdruks vom
                                 Herausgeber. 39
                                 
                              XIII. Verbesserung beim Zurichten der Tuͤcher, worauf Jos. Clisild Daniell, Tuchmacher zu Stoke, Wiltshire, sich am 2.
                                 Jaͤner 1828. ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 43
                                 
                              XIV. Ueber das Faͤrben der Wolle mittelst Berlinerblau, von Hrn. P. Raymond, Sohn. 44
                                 
                              XV. Ueber das Faͤrben der Wolle mittelst Berlinerblau und den mittelst
                                 dieser blauen Substanz hervorzubringenden andern Farben. Als Zusaz zu vorstehender Abhandlung
                                 vom Herausgeber. 66
                                 
                              XVI. Bereitungsart einer trocknen und fluͤssigen Tinte, worauf Hr. Minet zu Paris am 2. Mai 1822 ein Brevet
                                    d'Invention erhielt. 70
                                 
                              XVII. Ueber Bleistifte. Aus einem Schreiben an den Herausgeber. 71
                                 
                              XVIII.Miszellen. Verzeichniß der vom 4. Septbr. bis zum 18. Decbr. zu London im Jahre 1828 ertheilten
                                       Patente. 72
                                       Ueber kuͤnstliche Demante. 75
                                       Demante in Brasilien. 76
                                       Ueber Platinna. 76
                                       Mittel gegen das Anlaufen und gegen den Rost. Von Joh. Murray. 76
                                       Leinwand-Papier. (Papier Linge). 77
                                       Papier aus Mais
                                       (tuͤrkischem Korne). 77
                                       Ueber das Fett der Wolle. 77
                                       Mehlverfaͤlschung in England. 78
                                       Aepfel aufzubewahren. 78
                                       Erdaͤpfel aufzubewahren. 78
                                       Zunahme der Lebensmittel in Schottland vom J. 1769 bis 1828. 78
                                       Litteratur. Deutsche. 79
                              
                           
                              Zweites Heft.
                              XIX. Eine neue Art Kolben in Druk- und Saug-Pumpen so wie auch
                                 Kolben gegen doppelten Druk. Von A. B. v. Althaus, Hauptmann und
                                 Salinen-Inspektor auf der Ludwigs-Saline Duͤrrheim im Großherzogthum Baden.
                                 Mit Abbildungen auf Tab. II. 81
                                 
                              XX.Long's Dampf-Pumpe. Mit Abbildungen auf Tab. II. 86
                                 
                              XXI.Elliott's doppelte Rad-Luftpumpe. Mit Abbildungen auf Tab. II.
                                 87
                                 
                              XXII. Hydrostatische Presse des Hrn. Wilh. Russell.
                                 Mit Abbildungen auf Tab. II. 88
                                 
                              XXIII. Hebelmaschine zum Schneiden und Durchschlagen des kalten Stangen-
                                 oder Zain-Eisens. Von C. Davy. Mit Abbildungen auf Tab. II.
                                 90
                                 
                              XXIV. Cylinder, Retorten und Kanonen, auf welche Josua
                                    Horton sich im April 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 91
                                 
                              XXV. Gefahrloses Knallgas-Geblaͤse von Ferdinand Dechsle in Pforzheim. Mit Abbildungen auf Tab. II. 92
                                 
                              XXVI. Beschreibung eines Wekers, der zugleich ein Licht anzuͤndet;
                                 erfunden von Ferdinand Oechsle in Pforzheim. 95
                                 
                              XXVII. Verbesserte Probier- oder Kupellier-Ofen, von Ferdinand Oechsle, Gold-Controlleur in Pforzheim. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. II. 97
                                 
                              XXVIII. Oekonomische Fußwaͤrmer (Chauffrettes de
                                    Hollande) in Zimmern, Bureaux, auf Schiffen, in Wagen; von der Erfindung des Hrn. Heusch zu Henri-Capelle. Mit Abbildungen auf Tab. II. 99
                                 
                              XXIX. Vorrichtung zur Verhuͤtung der Verunreinigung der
                                 Dampf-Kessel und aͤhnlicher Gefaͤße, und zur Reinigung derselben, wenn sie
                                 unrein geworden sind, worauf Anton Scott, Toͤpfer in
                                 Southwik-Pottery, Durhamshire, sich am 4. August 1827 ein Patent ertheilen ließ. 101
                                 
                              XXX.Jakob Allaire's Dampf-Fang oder Behaͤlter. 103
                                 
                              XXXI. Ueber Verbesserungen bei Verdampfung von Fluͤssigkeiten,
                                 Dampf-Erzeugung, Ersparung an Brenn-Material und Verminderung der Reibung in
                                 Maschinen. Von Jak. Perkin's Esqu. 104
                                 
                              XXXII. R. Stein's Patent Distillir-Apparat,
                                 worauf derselbe sich im Junius 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 106
                                 
                              XXXIII. Mittel, die Gegenwart des Weingeistes in fluͤchtigen Oehlen
                                 schnell und sicher zu erkennen. Von Hrn. Béral. 109
                                 
                              XXXIV. Reinigung des Wassers. 110
                                 
                              XXXV. Verbesserung in der Papiermacherei, worauf T. B. Crompton, zu Tamworth, Lancashire, und E. Taylor, zu
                                 Marsden, Yorkshire, sich im Julius 1828 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 II. 112
                                 
                              XXXVI. Maschine zum Tabakschneiden, worauf S. W. Wright zu Lambeth sich im Sept. 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab.
                                 II. 113
                                 
                              XXXVII. Maschine zum Enthuͤlsen des Reißes, worauf Hr. Melvill Wilson in Warnfort-Court zu London sich im Junius 1827
                                 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 114
                                 
                              XXXVIII. Ueber die Faͤrbung der Blaͤtter im Herbste. Von Herrn Macaire-Princep in Genf. 116
                                 
                              XXXIX. Praktische Anleitung, um auf Calicos in gedrukten Dessins das
                                 aͤchte Krapp-Rosaroth darzustellen. Vom Herausgeber.
                                 123
                                 
                              XL. Ueber Seidenzeuge. Von Ozanam. 126
                                 
                              XLI. Ueber verschiedene Gegenstaͤnde der Garten-Cultur. Aus den
                                 Papieren der Londoner Horticultural-Society. (Im Auszuge.)
                                 140
                                 Feigenbaͤume gegen Frost zu schuͤzen. 140
                                       Mittel, Baͤume die an der Wand gezogen werden, vor dem Erfrieren zu
                                       schuͤzen. 141
                                       Ananas-Beete ohne
                                       kuͤnstliche Hize und Duͤnger zu treiben. 141
                                       Rhabarber zu treiben. 142
                                       Buda-Kohl wie Seekohl gebleicht. 142
                                       Mistbeeten- und Treibhaͤuser-Fenster einzukitten. 142
                                       Bau der Teltower Ruͤben. 143
                                       Mittel gegen Wuͤrmer in Garten-Toͤpfen. 143
                                       Sproßen-Kohl. 143
                                       Zwiebel fruͤhe so zu treiben, daß sie reichlich Zwiebelbrut (Kindel) ansezen.
                                       144
                                       Birnen auf Mispel zu pfropfen. 144
                                       
                                 
                              XLII.Miszellen. Woͤrtliche Uebersezung eines englischen Patentes dd. 25. Maͤrz 1828. Aus dem Repertory of Pat.
                                          Invent. Dec. 1828. S. 327. 144
                                       Ueber Hrn. Tredgold's Theorie der Dampfmaschinen mit
                                       umdrehender Bewegung. 145
                                       Dampfkessel zu reinigen. 145
                                       Ueber die groͤßte bekannte Dampfmaschine. 145
                                       Neue Dampf-Klappe. 146
                                       Ueber Dampfmaschinen mit hohem und niedrigem Druke. 146
                                       Verungluͤktes Dampfschiff. 146
                                       Nairn's Patent Schiffe mittelst Dampf zu treiben. 146
                                       Dampfbothe sichern gegen den Blitzstrahl. 146
                                       Neue und verbesserte Art Schiffe zu belasten. 147
                                       Versuche mit Hrn. Joh. Lee Stevens
                                       Ruder-Raͤdern. 147
                                       Versuche mit Hrn. Skene's Ruder-Raͤdern. 147
                                       Ueber die Theorie des Hebels. 147
                                       Ueber Barlow's beste Bewegungs-Art zur Ersparung der
                                       Kurbel. 147
                                       Hrn. Sowerby's Ankerwinde. 148
                                       Ueber Hrn. Lemuel Wellmann Wright's Krahn. 148
                                       Ueber Hrn. Hague's Krahn. 148
                                       Wilh. Spong's Patent auf Verminderung der Reibung an
                                       Raͤdern. 149
                                       Malcolm Muit's Patent-Saͤge. 149
                                       Beschreibung der Winch-Bruͤcke, der aͤltesten
                                       Haͤngebruͤcke in England, und wahrscheinlich in Europa. 149
                                       Hrn. Wilh. Dickinson's schwimmende Matrazen. 150
                                       Unterirdischer Canal in England. 150
                                       Weißes Holz auf der Drehebank zu verzieren. 150
                                       Methode der alten Egypter Holzarbeiten zu verzieren. 150
                                       Ueber die Ursachen des ungleichen Ganges der Kirchthurm-Uhren. 151
                                       Hrn. Poulton's Patent-Schreibfeder (Self-supplying Pen). 151
                                       Porzellan-Fabrik von Sevres. 151
                                       Spizen-Fabrik. 151
                                       Ueber die verhaͤltnißmaͤßige Menge Dampfes, welche in Gefaͤßen
                                       mit glaͤnzender Metall-Oberflaͤche und mit schwarz angestrichener
                                       Oberflaͤche verdichtet wird. R. W. Fox,
                                       Vice-Praͤsidenten d. k. geologischen Gesellschaft zu Cornwall. 152
                                       Ueber Araͤometer. 152
                                       Ueber das Anlassen des Electrums und Tutanego. 152
                                       Ueber Dehnbarkeit des Eisens. 153
                                       Hrn. Pepy's Vorrichtung, die
                                       Probier-Glaͤschen in chemischen Laboratorien bequemer gebrauchen zu
                                       koͤnnen. 153
                                       Ueber die verdorbene Luft in den Brunnen und die Lebensgefahr bei Reinigung derselben.
                                       153
                                       Verbesserung an Talgkerzen-Dochten. 154
                                       Baͤkerei zu Paris mit einer Knete-Maschine. 154
                                       Versteinertes Wasser des Irawaddy. 154
                                       Der Ruͤben (Turnips) Bau ist deutschen Ursprungs.
                                       Von Sir Walter Scott. 154
                                       Neue Art Wanzen in England, die aus Amerika dahinkam. 155
                                       Fruchtbarkeit eines Birnbaumes. 155
                                       Whitlaw's Brennnessel (Urtica-Whitlawi), neues Spinn-Material. 155
                                       Die
                                       Arracacha-Wurzel. 156Cochenille nach Malta verpflanzt. 156
                                       Baumwolle in Corsica. 156
                                       Segeltuch aus Baumwolle. 156
                                       Feuerloͤsch-Anstalten in London. 156
                                       Neue Lebens-Assecuranzen oder Leibrenten-Gesellschaften. 156
                                       Hrn. Rough's Plan zur Rettung bei Feuersgefahr. 157
                                       Concurrenz der Dampfbothe in England. 157
                                       Pferde- und Menschen-Kraft in England. 157
                                       Beispiele menschlicher Schnelligkeit. 157
                                       Thee-Handel in England. 157
                                       Tranksteuer in England auf Bier und Brantwein. 158
                                       Stempelgebuͤhr fuͤr Kalender in England. 158
                                       Bevoͤlkerungs- und Culturfaͤhigkeit Englands in seinen drei
                                       Koͤnigreichen. 158
                                       Seidenfabriken in England. 158
                                       Ausfuhr aus Glasgow Anfangs Novembers. 158
                                       Betrachtungen eines Englaͤnders uͤber den gegenwaͤrtigen Zustand
                                       des Handels und der Industrie in England. 158
                                       Ueber den Einfluß der sogenannten Hoftrauern. 159
                                       Der groͤßte bekannte Stein in der Welt. 159
                                       Ueber den Willand Canal. 159
                                       Erklaͤrung des koͤnigl. geh. Rathes J. v.
                                          Utzschneider gegen einige Aeußerungen in der Bibliothèque universelle und dem Globe
                                       uͤber die Erzeugung des Flintglases. 160
                                       
                              
                           
                              Drittes Heft.
                              XLIII. Verbesserung im Baue der Dampfmaschinen, Dampfkessel und
                                 Dampf-Erzeuger, worauf Sam. Clegg, Mechaniker, Chapel Walk,
                                 Liverpool, sich am 20. Maͤrz 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildung auf Tab. III.
                                 161
                                 
                              XLIV. Jak. Frazer's Patent-Dampfkessel und
                                 Ofen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 163
                                 
                              XLV.J. Taylor Beale's und G. Richardson
                                    Porter's Heizungs-Methode mit Terpenthingeist etc. Mit Abbildung auf Tab. III.
                                 164
                                 
                              XLVI. Glaͤserne Springbrunnen. Mit Abbildung auf Tab. III. 165
                                 
                              XLVII. Vorrichtung um Wasser aus Bergwerken, Schaͤchten, Brunnen in die
                                 Hoͤhe zu foͤrdern, worauf K. Seidler, Kaufmann in
                                 Crawford Street, Portman Square, Middlesex, sich in Folge einer Mittheilung eines im Auslande
                                 wohnenden Fremden am 20. Decbr. 1826 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III.
                                 166
                                 
                              XLVIII. Tragbares warmes Bad, aus der Fabrik des J.
                                    Benham, Wigmore Street, Cavendish Square. Mit Abbildungen auf Tab. III. 167
                                 
                              XLIX. Instrument, wodurch man leichter und sicherer bestimmen kann, ob alles an
                                 einem Schiffe gehoͤrig im Gleichgewichte ist, und worauf Wilh. Kingston“ Muͤhlen-Baumeister auf der Werfte zu Portsmouth, und
                                 Georg Stebbing, mathematische Instrumenten-Macher,
                                 High-Street, Portsmouth, sich am 20. Decbr. 1826 ein Patent ertheilen ließen. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. III. 168
                                 
                              L. Ueber das Ziehen der Lastschiffe durch kleine Dampfbothe. 169
                                 
                              LI. Verbesserung an den Vorrichtungen zum Forttreiben der Bothe, Schiffe etc.,
                                 worauf Wilh. Busk, Esq., Broad Street, City of London, sich am 18.
                                 October 1826 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 171
                                 
                              LII. Maschine zum Treiben, worauf Paul Steenstrup,
                                 Esq., B, Basing-Lane, sich am 4. Juni 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. III. 172
                                 
                              LIII. Des Mechanikus Ludwig Georg Treviranus Methode,
                                 den Betrag der partiellen Gefaͤlle eines Stromes, vorzuͤglich in Hinsicht auf
                                 Dampf-Schifffahrt, zu ermitteln. 175
                                 
                              LIV. Verbesserungen an Zapfen- (oder Pipen-) Haͤhnen, worauf
                                 Wilh. Gossage, Chemiker zu Leamington Priors, Warwickshire, sich am
                                 2. Jaͤner 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 187
                                 
                              LV. Verbesserung an Lampen, worauf Th. Quarill,
                                 Lampen-Macher in Peter's Hill, Doctor's Commons, City of London, sich am 20. Decbr. 1828
                                 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 190
                                 
                              LVI. Verfertigung der Messer mittelst Strekwalzen, worauf Wilh. Smith, Kaufmann zu Sheffield, Yorkshire sich am 20. Nov. 1827 ein
                                 Patent ertheilen ließ. 192
                                 
                              LVII. Ueber das Feilen, und uͤber die Art, vollkommen ebene
                                 Flaͤchen auf Metall zu bilden. 193
                                 
                              LVIII. Englische Industrie in Lancashire franzoͤsischen Ursprunges.
                                 Verfertigung einzelner Theile zu Sak- und Taschen-Uhren zu Preskot. Englische Spiegel-Glas-Fabrik zu St. Helens und ehemalige Kupferwerke daselbst. 203
                                 
                              LIX. Verbesserungen in Zubereitung der Erze und anderer Koͤrper, welche
                                 Metalle enthalten, und in Gewinnung der Metalle aus denselben, worauf Aristid Franklin Mornay, Esqu. zu Ashburton House, Putney Heath, in der Grafschaft
                                 Surrey, sich in Folge einiger Mittheilungen eines Fremden am 27. Maͤrz 1827 ein Patent
                                 ertheilen ließ. 205
                                 
                              LX. Verbesserung an den Apparaten zum Spinnen faseriger Stoffe, worauf Wilh. Church, Esqu., Birmingham, Warwickshire, sich am 13. Jul. 1827 ein
                                 Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 212
                                 
                              LXI. Verbesserungen an Geschirren zum Weben, worauf Wilh. Pownall, Weber zu Manchester, sich am 6ten Maͤrz 1828 ein Patent ertheilen
                                 ließ. 213
                                 
                              LXII. Ueber Geschirre an Weberstuͤhlen aus Lankashire-Wolle. Von
                                 Jos. Heilmann. 215
                                 
                              LXIII. Ueber Kunst-Drechslerei von Shuttleworth. Mit Abbildungen auf Tab. II. 218
                                 
                              LXIV. Presse zum Pressen der Haͤute und Felle. Von Hrn. C. Davy. Mit Abbildungen auf Tab. III. 221
                                 
                              LXV. Verbesserung an Feuergewehren, worauf Wilh. Mill's, Gentleman zu Bisley, Gloucestershire, sich am 18. Oct. 1828 ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 221
                                 
                              LXVI. Verbesserung an Pulverhoͤrnern zum Laden der Flinten, Pistolen etc.,
                                 worauf Karl Random, Baron de Berenger in Target Cottage, Kentish
                                 Town, Parish St. Pancras, Middlesex, sich am 20. December 1826 ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. III. 222
                                 
                              LXVII. Verbesserung an Buͤrsten verschiedener Art, worauf Jos. Robinson, Buͤrstenbinder, Merchant's Row, Limehouse, sich am
                                 4. Decbr. 1827 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildung auf Tab. III. 223
                                 
                              LXVIII. Verbesserung im Salzsieden und in aͤhnlichen Arbeiten, worauf
                                 Wilh. Johnson, Gentleman zu Droitwich, sich am 18. Decbr. 1826 ein
                                 Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 224
                                 
                              LXIX. Verbesserte Rattenfalle. Mit Abbildungen auf Tab. III. 225
                                 
                              LXX.Miszellen. Verzeichniß der zu London vom 22. Dec. 1828 bis 19. Jan. 1829 ertheilten Patente. 225
                                       Verzeichniß von erloschenen englischen Patenten. 227
                                       Preisaufgabe der Société de Pharmacie zu
                                       Paris fuͤr das Jahr 1829. 229
                                       Preisvertheilung fuͤr Gegenstaͤnde der Industrie zu Mayland am 4. Oktbr.
                                       1828. 229
                                       Hrn. Goldsworthy Gurneys Dampf-Wagen. 231
                                       Groͤßtes bisher bekanntes Dampf-Schiff. 232
                                       Schnelligkeit des englischen Dampfbothes Crusader. 232
                                       Leichtigkeit zu Reisen in Nord-Amerika. 232
                                       Drachenfahrt. 232
                                       Schnelligkeit mit welcher Feuersprizen in England fahren. 232
                                       Hrn. Skene's Ruderraͤder auf Muͤhlen
                                       angewendet. 232
                                       Chandler's Ruderraͤder sind eine Erfindung des Hrn.
                                       Buchanan. 233
                                       Ueber Wilh. Hale's Patent-Maschine zum Treiben der
                                       Schiffe. 233
                                       Stanhope Hollond's Patent-Zigzag. 233
                                       Josh. Jenour'sjun. Patent-Patronen. 233J. Walker's Patent-Laufrollen unter Moͤbeln. 233
                                       Chiffer-Siegel. 234
                                       Ueber die Wuͤnschelruthe. 234
                                       Stoͤpsel, die in Flaschen fest steken, mit Erhaltung des Stoͤpsels
                                       herauszuziehen. 234
                                       Neue schwarze sympathetische Tinte. 235
                                       Einfluß der Temperatur auf die Krystallisation des Alauns. 235
                                       Bereitung eines guten Pyrophors. 235
                                       Vorsicht beim Aufsezen und Oeffnen der Gashaͤhne fuͤr Leuchtgas. 235
                                       Anfrage, Leuchtgas betreffend. 235
                                       Ueber Jos. und Thom. Hall's
                                       Haͤhne oder Pipen. 235
                                       Ueber Reinigung des Oehles zu Oehl-Lampen. 236
                                       Ueber White's kuͤnstliche Quelle. 236
                                       Betrug einiger Continental-Papiermacher. 236
                                       Vorrichtung zum Erwaͤrmen der Oehlsamen auf Oehlmuͤhlen. 237
                                       T. Breidenback's Patent-Bettstaͤtte. 237
                                       Bruͤsseler, Loͤwener und Amsterdamer Bier. 237
                                       Englische Zinnhuͤtten-Kochkunst fuͤr Leckermaͤuler. 237
                                       Amerikanischer und Englischer Federkrieg uͤber Eroberungen in dem Gebiete der
                                       Mechanik, der nur durch Preußen zum Frieden gebracht werden
                                       kann. 238
                                       Sonderbare Eigenschaft an Zahlenreihen. 238
                                       Analysen schwedischer Mineralien. 238
                                       Analyse des Schachtelhalms (Equisetum fluviatile). 239
                                       Runkelruͤben-Zuker in Frankreich. 240
                                       Weisheit und Guͤte des Koͤniges von Holland. 240
                                       Wie lang Schafe hungern koͤnnen. 240
                                       Plagiate. 240
                                       
                              
                           
                              Viertes Heft.
                              LXXI. Bemerkungen uͤber Dampfkessel an Dampf-Maschinen, von dem Herausgeber des Register of Arts and
                                    Patent-Inventions. 241
                                 
                              LXXII. Ueber die Staͤmpel an Dampfmaschinen. Von demselben. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 245
                                 
                              LXXIII. Ueber Sicherheits-Klappen an Dampfkesseln, nebst Vorschlag zur
                                 Verhuͤtung des Springens derselben. Von demselben. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. V. 254
                                 
                              LXXIV. Ueber das Bersten der Dampfkessel und uͤber die Mittel zur
                                 Verhuͤtung desselben. Von Hrn. Marestier, altem
                                 Zoͤglinge der polytechnischen Schule. (Im Auszuge.) 257
                                 
                              LXXV. Ueber ein neues Mittel, um die Entstehung der Krusten beim Verdampfen des
                                 Wassers in großen Kesseln zu verhindern, von Gerolamo Ferrari. 266
                                 
                              LXXVI. Zweiter Unterricht uͤber das Fein-Machen des Goldes und
                                 Silbers, von Hrn. d'Arcet. Auf Verlangen des Hrn. Grafen de Sussy, Praͤsid. d. Muͤnz-Commission etc. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. V. 268
                                 
                              LXXVII. Oefchen der Hrn. d'Arcet und Thénard, dessen sie sich zum Ueberziehen feuchter
                                 Waͤnde mit einer Wachs-Composition bedienen, um alle Feuchtigkeit von denselben
                                 abzuhalten. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 285
                                 
                              LXXVIII. Ueber Beleuchtung der Gallerien zur Darstellung der Werke der Kunst. Von
                                 Hrn. J. Wallace, zu Lea Bridge, Birmingham Heath. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. VII. 287
                                 
                              LXXIX. Ueber Beleuchtung von Gallerien zur Aufstellung der Kunstwerke. Von Hrn.
                                 J. Wallace zu Leabridge, Birmingham-Heath. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. IV. 290
                                 
                              LXXX. Neue Methode, die Sak- und Stok-Uhren aufzuziehen, und die
                                 Zeiger derselben zu stellen, ohne daß ein Schluͤssel hierzu noͤthig ist, worauf
                                 sich, als „Berrolla's Uhren ohne Schluͤssel
                                 “ (Berolla's Keyless Watch and Clock), Jos. Ant. Berrolla, Sakuhren-Fabrikant zu London, Nelson Street,
                                 City-Road, St. Luke, am 13. December 1827 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. IV. 296
                                 
                              LXXXI. Ueber eine verbesserte Drehebank zum Schleifen optischer Glaͤser,
                                 Linsen, Juwelen fuͤr
                                 Taschen-Uhren und zu anderen Zweken. Von dem sel. Hrn. Sam. Varley, mit Verbesserungen von Hrn. Corn. Varley. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. IV. 301
                                 
                              LXXXII. Perpetuum-Mobile durch Magnetismus. Von Hrn. Baddeley. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 305
                                 
                              LXXXIII. v. Ranson's Bewegungs-Vorrichtung. Mit
                                 einer Abbildung auf Tab. IV. 305
                                 
                              LXXXIV. Verbesserte Lampen, worauf Samuel Parker,
                                 Bronzist in Argyle Street, City of Westminster, sich am 1. Febr. 1827 ein Patent ertheilen ließ.
                                 Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 306
                                 
                              LXXXV.Hancock's Wasser-Kleid, um mittelst desselben uͤber
                                 große Fluͤsse zu sezen. Mit Abbildungen auf Tab. V. 307
                                 
                              LXXXVI.Zanon's Kaffee-Maschine. Mit Abbildungen auf Tab. V. 308
                                 
                              LXXXVII. Verbesserte Patent-Methode zur Verfertigung der Zukerformen. Von
                                 T. W. und J. Powell. Bristol. 17. Mai 1828. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 IV. 309
                                 
                              LXXXVIII. Maschine zum Hecheln und Reinigen des Hanfes, Flachses und Werges,
                                 worauf Salomon Robinson, Flachs-Zurichter zu Leeds, Yorkshire,
                                 sich am 16 Jul. 1817 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 311
                                 
                              LXXXIX. Ueber Pruͤfung des chromsauren Kalis auf salzsaure und
                                 schwefelsaure Salze. 315
                                 
                              LXXXX. Etwas uͤber Mittel zur Verhuͤtung des Schadens bei
                                 Eisgaͤngen. Auszug eines Schreibens an den Herausgeber. 317
                                 
                              LXXXXI.Miszellen. Ueber die Industrie zu Muͤhlhausen im oberrheinischen Departement und in den
                                       naͤchsten Umgebungen dieser Stadt. 319
                                       Vorschlag in Staffordshire eine Compagnie zu errichten, die das Gas in eisernen
                                       Roͤhren laͤngs der Chausseen nach London leiten soll. 324
                                       Kosten des neuen Baues der London-Bruͤke. 324
                                       Die Londoner Schiffs-Doke. 325
                                       Hrn. Julius Griffith's Dampf-Wagen. 325
                                       Die Bruͤsseler Baͤker nehmen blauen Vitriol zu ihrem Brote. 325
                                       Cobbetts Papier aus den Spelzen des Mais. 326
                                       Feste und reine Gartenwege anzulegen. 326
                                       
                              
                           
                              Fuͤnftes Heft.
                              LXXXXII. Kleiner Beitrag zur Kenntniß der englischen Kornmuͤhlen von Dr. Ernst Alban. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 VI. 329
                                 
                              LXXXXIII. Verbesserte Drill-Maschine fuͤr jede Art von Samen,
                                 worauf Th. Patrick Coggin, Maschinen-Macher zu Wadworth, bei
                                 Doncaster, sich am 19. Mai 1827 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 332
                                 
                              LXXXXIV. Anwendung von Metallgeweben mit Maschen: 1) zur Verfertigung von
                                 Augen- und Lampen-Schirmen und anderen kugelfoͤrmigen Formen oder Theilen
                                 solcher Formen; 2) zur Verfertigung neuer Stoffe zu Kistchen, Tapezereien, Huͤten,
                                 Scheiden, Futteralen, Buchbinder-Arbeiten etc., worauf Hr. Allard zu Paris am 21. Dec. 1821 sich auf fuͤnf Jahre ein Brevet d'Invention ertheilen ließ. 334
                                 
                              LXXXXV. Maschine zum wohlfeilen Spinnen des Hanfes und Flachses, worauf Hr. Debezieur zu Nice am 16. April 1813 ein Brevet
                                    d'Invention auf fuͤnf Jahre erhielt. 339
                                 
                              LXXXXVI. Mechanismus um alle Arten von Duͤnntuͤchern (Tissus clairs) so zu reguliren, daß man ihnen so viel Einschlag
                                 geben kann, als man will, worauf die HHrn. Ant. und Joh. Prost zu St. Symphorien de Lay, Dep. d. l. Loire, sich am 29.
                                 Jul. 1813 auf fuͤnf Jahre ein Brevet ertheilen ließen. 340
                                 
                              LXXXXVII. Wichtige Verbesserung im Schwarzfaͤrben. 341
                                 
                              LXXXXVIII. Neue tragbare Druker-Presse von Carl Clark zu Totham. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 343
                                 
                              LXXXXIX. Verbesserung an Schiffs-Winden, worauf Ralph Hindmarsh, Schiff-Meister zu New-Castle upon Tyne, sich am 1. Hornung 1827 ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 345
                                 
                              C. Verbesserte Schiffs-Pumpe. Von F. Lear. Mit
                                 einer Abbild. auf Tab. VI. 346
                                 
                              CI. W. Hale's Methode, Bothe zu treiben. Mit einer
                                 Abbild. auf Tab. VI. 346
                                 
                              CII. Hrn. Dixon Vallance's
                                 Pendel-Geblaͤse. Mit einer Abbild. auf Tab. VI. 347
                                 
                              CIII.Malcolm Muir's, zu Glasgow, Maschine zur Verfertigung der Fußboden,
                                 auf welche er sich am 31. Jul. 1827 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildung auf Tab. VI. 348
                                 
                              CIV. Bericht des Hrn. Péclet, im Namen des
                                 Ausschusses der oͤkonomischen Kuͤnste, uͤber die hydrostatischen Lampen,
                                 welche die Herren Thilorier u. Barrachin
                                 und die Herren Morel und Garnier der Société d'Encouragement uͤberreichten. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. VI. 352
                                 
                              CV. Verbesserung an der Lampe mit kreisfoͤrmigem Oehlbehaͤlter in
                                 gleicher Hoͤhe mit dem Dochte, worauf sich die HHrn. P. L. V.
                                    Dubourjal und A. C. F. Léhu ein Brevet de Perfectionnement auf 5 Jahre am 11. Mai 1813 ertheilen
                                 ließen. 364
                                 
                              CVI. Ueber die Fabrikation des Saffians (Maroquins) von Hrn. Robiquet. 365
                                 
                              CVII. Ueber die zu Formen geeigneten Erdarten, von Hrn. Ferry, Sohn. 378
                                 
                              CVIII. Verbesserte Spreng-Methode; vorzuͤglich zur
                                 Verhuͤtung der Unfaͤlle beim Sprengen. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 382
                                 
                              CIX.Gibson's Arzeney-Loͤffel. Mit einer Abbildung auf Tab.
                                 VI. 384
                                 
                              CX. Neues Verfahren, den Salpeteraͤther zu bereiten, von Gerolamo Ferrari. 384
                                 
                              CXI.Miszellen. Ueber das Patent-Wesen in England. 385
                                       Der neueste Proceß uͤber Eingriff in Patent-Recht. 387
                                       Wie das Genie und der Fleiß der englischen Kuͤnstler zu schuͤzen ist,
                                       und uͤber den wahren Werth des Patent-Wesens. 387
                                       De Caus und Papin die ersten Erfinder der Dampf-Maschine. 388
                                       Anfrage, tragbare Dampf-Maschinen betreffend. 388
                                       Dauer englischer Wagenraͤder. 389
                                       Haslebens Patent-Maschine zum Treiben der Schiffe. 389
                                       Versuche mit Hrn. Skene's Patent
                                       Ruder-Raͤdern. 389
                                       Chapman's Kunst-Dreherei. 389
                                       Joh. Breidenbach's Patent-Maschine zur Verfertigung der Roͤhren. 389
                                       Stuͤhle à la Jacquart zur
                                       Baumwollen-Weberei benuzt in Rouen. 390
                                       Ueber Vergroͤßerungs-Glaͤser. 390
                                       Die große Kanone von Bhurtpore kommt nach Woolwich. 390
                                       Eisen-Erzeugung in England. 390
                                       Buchdrukerei am Suͤdpol. 391
                                       Knallpulver. 391
                                       Reibung in Schrauben. 391
                                       Seiden-, Wollen- und Baumwollenzeuge zu puzen. 392
                                       Kiesel-Papier statt Glas-Papier. 392
                                       Seife in England. 392
                                       Ueber den Einfluß der Elektricitaͤt auf Geruch. 392
                                       Daͤmmerung eines besseren Geschmakes in der Baukunst. 393
                                       Verzeichniß der von Christoph Wren (dem Baumeister der
                                       Paul's-Kirche zu London) erbauten Kirchen zu London, nebst den Banknoten
                                       derselben. 393
                                       Ueber das neu zu entwerfende Mauth-Tarif in Frankreich. 394
                                       Englands Handel mit der Ostsee im Jahr 1828. 395
                                       Einnahme der englischen Krone von Nieder-Canada. 396
                                       Ertrag der Bergwerke in Irland. 396
                                       Ertrag einer guten Zeitung in England. 396
                                       Zunehmender Werth liegender Gruͤnde in England. 397
                                       Lord Radnor's Abschaffung der Jagd-Rechte auf seinen Guͤtern. 397
                                       Vergleich des Charakters des Irlaͤnders und Englaͤnders in Bezug auf
                                       Industrie und Handel. 397
                                       Eine kurze Biographie Brindley's, des Erbauers des
                                       beruͤhmten Bridgewater-Canals in England. 398
                                       Monats-Gagen englischer Seeleute an der k. Flotte. 399
                                       Monatlicher Ertrag einer Londoner Kneipe. 399
                                       Folgen der Verminderung
                                       des Arbeitslohnes nur um 10 p. Cent in England. 399Englische Steuer-Einnehmers-Kniffe. 399
                                       Bettel-Industrie zu London. 400
                                       Ueber Lohn der Handwerksleute in N. Amerika. 400
                                       Zahl einiger Arbeiter und Gewerbe zu London im J. 1828. 400
                                       Wie leicht es in England ist, Kinder zu Fabrik-Arbeiten zu finden. 400
                                       Kohlenstaub als Mittel gegen eine Krankheit der Zwiebel und des Kohles. 401
                                       Anwendung der Chlorine auf den Akerbau. 401
                                       Rosen-Sorten. 402
                                       Ueber Thee-Bau und Thee-Bereitung in China. 402
                                       Pottasche aus Erdaͤpfeln. 403
                                       Attar oder Rosenoͤhl. 404
                                       Hopfen aus Neu-Holland nach England eingefuͤhrt. 404
                                       Analyse des Brandes im Mais. 404
                                       Aepfel-Ausfuhr aus den beiden Inseln Guernsey und
                                       Jersey nach England. 404
                                       Hrn. Jessop's Methode Erdaͤpfel zu pflanzen. 404
                                       Kirchhoͤfe zu Unterrichts-Gaͤrten. 405
                                       Bengal'sche Methode, trokene Floͤze zu verfertigen. 405
                                       D'Arcet's Neues Brot. 405
                                       Zunahme des Verbrauches an Baumwolle und Indigo in England in den lezten Jahren. 405
                                       Ueber Niederlagen als Erleichterungs-Mittel der Mauthen und Taxen fuͤr
                                       Handels- und Gewerbsleute. 405
                                       Jaͤhrlicher Verbrauch an ostindischem Indigo in England. 406
                                       Biertranksteuer zu Douay. 406
                                       Elend der Seidenweber zu Spitalfields in London. 406
                                       Wie viel Haͤnde die Industrie in Frankreich noch beschaͤftigen
                                       koͤnnte. 406
                                       Runkelruͤben-Zuker-Fabrikation in Frankreich. 406
                                       Literatur.Englische 406Franzoͤsische 406Schwedische 408
                              
                           
                              Sechstes Heft.
                              CXII. Bemerkungen uͤber die Lage des Stuͤzpunktes an Hebeln, und
                                 uͤber den Druk und die Reibung auf den sogenannten Journalen bei Mittheilung der
                                 Bewegung. Von Hrn. Tyler. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 409
                                 
                              CXIII. Patent-Anker- und Schiffs-Ketten, worauf Hr. J. Hawks, Weymouth-Street, London, sich im Januar 1829 ein
                                 Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. VII. 412
                                 
                              CXIV. Neuer Patent-Krahn, worauf Hr. T. Revis,
                                 zu Walworth, Surry, sich am 10. Julius 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf
                                 Tab. VII. 413
                                 
                              CXV.Th. Tippett's Patent-Dampf- und Luft-Maschine
                                 vom 9. October 1828. Mit Abbildungen auf Tab. VII. und Tab. II. Bd. XXXII. 414
                                 
                              CXVI. Ueber den Gebrauch des Papinianischen Topfes, von Gerolamo Ferrari. 417
                                 
                              CXVII.Drs. Arnott Destillation in luftleerem Raume. Mit einer Abbildung
                                 auf Tab. VII. 419
                                 
                              CXVIII. Ueber die hollaͤndischen Kornbrantwein-Brennereien zu
                                 Schiedam. Von Hrn. Dubrunfaut. 420
                                 
                              CXIX. Hochoͤfen und Gußhaus des Marquis of Bute, in Glamorganshire, erbaut von Medicinae Dr. J. M. Culloch. Mit Abbild. auf Tab. VII. 423
                                 
                              CXX. Ueber Oefen, die ihren eigenen Rauch verzehren. Mit Abbild. auf Tab. VII.
                                 424
                                 
                              CXXI. Ueber einige Media, durch welche man die Richtung der Sonnenstrahlen
                                 beobachten kann. 430
                                 
                              CXXII. Bericht uͤber Hrn. Reynold's
                                 Repetitions-Haͤlter, als Zugabe zu den Sextanten. 430
                                 
                              CXXIII. Neue Reißfeder des Hrn. R. Christie,
                                 Sekretaͤr an der London Mechanics' Institution. Mit einer
                                 Abbildung auf Tab. VII. 432
                                 
                              CXXIV. Ueber die Bereitung der hydraulischen Cemente. 433
                                 
                              CXXV. Bemerkungen uͤber den anfaͤnglichen und zukuͤnftigen
                                 Widerstand der Moͤrtel, von Hrn. Raucourt de Charleville. 435
                                 
                              CXXVI. Ueber die Ziegelschlaͤgereien und die Benuͤzung der Ziegel
                                 in Holland. 440
                                 
                              CXXVII. Bemerkungen uͤber die Zunahme am Gewichte, welche Bergkrystall
                                 zeigt, wenn man ihn zwischen zwei Achatflaͤchen reibt. Von Hrn. M. C. Pajot Descharmes. 441
                                 
                              CXXVIII. Verbesserung in der Zuker-Raffinerie, worauf sich Wilh. Fawcett, Mechaniker zu Liverpool, Lancashire, und Matthaͤus Clark, Mechaniker auf Jamaica, am 4. Decbr. 1827.
                                 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 443
                                 
                              CXXIX. Ueber die Anwendung des Chlorkalks, um die Luft in den Stellen der
                                 Seidenraupen zu reinigen; von Matteo Bonafous. 445
                                 
                              CXXX. Neue Methode, den Weinfaͤssern den Schimmelgeruch zu benehmen, von
                                 G. Ferrari. 446
                                 
                              CXXXI. Ueber die Verfahrungsarten, wodurch man dem Weine den Geruch u. Geschmak
                                 benehmen kann, welchen er in mit Schimmel bedekten Faͤssern annimmt. 447
                                 
                              CXXXII. Ueber die Mennigbereitung in der Glas- und Krystallfabrik des Hrn.
                                 Kemlin bei Luͤttich. 448
                                 
                              CXXXIII. Ueber die Anwendung der Erdaͤpfel bei der Sodafabrikation. 449
                                 
                              CXXXIV. Ueber die Bereitung eines Brotes aus Erdaͤpfeln, welches eben so
                                 viel thierische oder stikstoffhaltige Substanz enthaͤlt, als das aus Weizenmehl bereitete
                                 Brot, von Hrn. Darcet. 451
                                 
                              CXXXV. Neue Methode, den Talg in verschlossenen Gefaͤßen auszuschmelzen,
                                 worauf Hr. Appert zu Paris den 24. April 1823 ein Brevet d'Invention erhielt. 454
                                 
                              CXXXVI. Zusammensezung eines Firnisses, welcher dazu dient, um Paktuch,
                                 Leinenband, so wie auch Seile und Tauwerk aller Art gegen Feuchtigkeit zu schuͤzen,
                                 worauf Hr. Guibert, Fabrikant zu Paris, am 7. Juni 1822 ein Brevet d'Invention erhielt. 455
                                 
                              CXXXVII. Wand, die die Waͤrme zu den Baͤumen, die man an denselben
                                 zieht, durchlaͤßt, so daß die Fruͤchte fruͤher reifen, worauf Andr. Hunt Grubbe, Schreiber zu St. Bernard, sich am 8. Jaͤner 1828
                                 ein Patent ertheilen ließ. 455
                                 
                              CXXXVIII. Notizen uͤber verschiedene Gegenstaͤnde des Gartenbaues.
                                 456
                                 
                              CXXXIX. Ueber die Pflanzung der Maulbeerbaͤume und die Seidenzucht in
                                 Deutschland. Von Hrn. Amtmann Hout, zu Mannheim. 460
                                 
                              CXL.Miszellen. Verzeichniß der zu London im Jahre 1829 ertheilten Patente 465
                                       Verzeichniß der erloschenen englischen Patente 466
                                       Ueber Verdampfungs-Apparate, bei welchen der Dampf nur als
                                       Waͤrmungs-Mittel dient, nebst Bemerkungen uͤber die
                                       Gefaͤhrlichkeiten verschiedener Dampf-Apparate. Von Hrn. Th. Barrois
                                       467
                                       Rezept zu einer Schminke 468
                                       Ueber die Faͤrbung des Brotes durch Kuhweizensaamen 468
                                       Salzmenge uͤber dem Erdballe 468
                                       Gelingen der Cochenill-Plantagen in Spanien 468
                                       Verbrauch der Baumwolle in England und Frankreich 469
                                       Ueber Frankreichs Weinbau und Weinhandel 469
                                       Folgen der erlaubten Einfuhr franzoͤsischer Seidenfabrikate in England 469
                                       Englische Ausfuhr aus Ostindien 470
                                       Foͤrderung der Industrie durch englische Magistrate 470
                                       Ueber die von Hrn. Hall bemerkte Eigenschaft der
                                       Zahlenreihen. 470
                                       Zahnpulver zur Erhaltung der Zaͤhne und des Zahnfleisches 472
                                       Gehaͤuse fuͤr Magnet-Nadeln oder sogenannte Compasse 472
                                       Ueber Ledsam und Jones's
                                       Nagelschmied-Patent-Maschine 472
                                       Feuerloͤsch-Anstalten 473
                                       Kunst zu fliegen 473
                                       Tabelle uͤber die Produkte der Destillation des Holzes. Von Hrn. W. H. Weekes. 473
                                       Hauptmann Balassa's treffliches Werk uͤber den
                                       Hufbeschlag 476
                                       Schiffe als Wohnhaͤuser 476
                                       Nachahmungswerthe Großmuth der Lord-Schazmeister zu London 476
                                       Ueber Erdaͤpfel-Mehlbereitung 476
                                       
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Zehnter Jahrgang, erstes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    I.
                                    Vorrichtung um Kraft zu erzeugen und
                                       fortzupflanzen, und Schiffe und Wagen vorwaͤrts zu treiben, worauf Thom. Stanhope Holland,
                                       Esqu., City of London, sich am 19. December 1827 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Septbr.
                                          1828.
                                    Mit AbbildungenVon dem Patent auf diese Vorrichtung wurde im Polyt.
                                                Journ. Bd. XXVII. S. 132
                                             bereits Nachricht gegeben.A. d. R. auf Tab. I.
                                    Stanhope Holland's Vorrichtung um Kraft zu erzeugen
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    II.
                                    Neue Vorrichtung zur Ersparung der Kurbel an
                                       Dampfmaschinen, und zu anderen Zwecken, wo Kraft nothwendig ist; worauf Rob. Barlow, Gentleman in
                                       Jubilee-Place, Chelsea, sich am 1. Febr.
                                          1827 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Octbr.
                                          1828. S. 196.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Barlow's Vorrichtung zur Ersparung der Kurbel an Dampfmaschinen
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    III.
                                    Ueber Baͤnder und Schließen zur
                                       Verstaͤrkung der Balken in Gebaͤuden. Von Hrn. W. Gutteridge.
                                    Aus dem Register of Arts. N. 44. S.
                                          309.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Gutteridge, uͤber Baͤnder und Schließen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    IV.
                                    Sehr einfache Windmuͤhle mit horizontalen
                                       Fluͤgeln. Von Dr. Ernst
                                          Alban.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Alban's sehr einfache Windmuͤhle mit horizontalen
                                       Fluͤgeln.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    V.
                                    Verbesserung an der
                                       Baumwollen-Spinnmaschine, worauf Phil. Jak. Heisch, Kaufmann in
                                       American-Square, City of London,
                                       sich in Folge einer Mittheilung eines Auslaͤnders, am 20. Febr. 1827 ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. N. 37.
                                          S. 1.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Heisch's Verbesserung an der
                                       Baumwollen-Spinnmaschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VI.
                                    Ueber Kunst-Drechslerei, von Hrn.
                                       M. H. Shuttlework.
                                       Esqu.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1828. S.
                                          321.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    (Im
                                          Auszuge.)
                                    Shuttlework, uͤber Kunstdrechslerei.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    VII.
                                    Verbesserte Methode Holz auszutroknen, worauf
                                       Joh. Steph.
                                          Langton, zu Langton juxta Partney, Lincolnshire, sich am 11. August 1825 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. N. 34.
                                          S. 228.
                                    Mit AbbildungenWir haben von diesem Patente im 26. B. S.
                                                211 des Polytechn. Journ., nach dem London Journal of Arts Nachricht
                                             gegeben, welches keine Abbildung lieferte. Da Hr. Tredgold, wie wir gleichfalls im Polytechn.
                                                Journ. bemerkten, dieser Methode seinen Beifall schenkte, und Hr. Langton die Patent-Erklaͤrung, die er
                                             bei dem schottischen Patente gab, deutlicher und besser findet, als diejenige,
                                             die er fruͤher in der Erklaͤrung der englischen Patente gegeben
                                             hat, und erstere im Repertory mit
                                             Abbildung vorkommt, so haben wir diese hier ihres practischen Werthes wegen
                                             wieder mitgetheilt. A. d. R. auf Tab. I.
                                    Langton's verbesserte Methode Holz auszutroknen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VIII.
                                    Practischer Unterricht, um die Bausteine auf
                                       ihren Widerstand gegen den Frost nach dem Verfahren des Hrn. Brard zu pruͤfen;
                                       abgefaßt von Hrn. Héricart
                                          de Thury.
                                    Aus den Annales de Chimie et de Physique. Bd. 38 S.
                                          189.
                                    Héricart's practischer Unterricht, um die Bausteine auf
                                       ihren Widerstand gegen den Frost zu pruͤfen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    IX.
                                    Verbesserung in der Salzsiederei, nebst einem
                                       Apparate hierzu und auch zu anderen Zwecken, worauf Wilh. Johnson, Gentleman zu
                                       Droitvich, sich am 18.
                                          December 1826 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1828. S.
                                          359.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    [Johnson's Verbesserung in der Salzsiederei, nebst einem Apparate
                                       hierzu und auch zu anderen Zwecken.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    X.
                                    Ueber das Ausschmelzen des Talges.
                                    Aus den Annales de Chim. et de Phys. Bd. XXXVIII. S.
                                          221.
                                    [Ueber das Ausschmelzen des Talges.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XI.
                                    Bullmann's Cabinets-Mange, worauf
                                       S. Wilkinson zu
                                       Holbeck, Yorkshire, sich im Junius 1828 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Register of Arts and Journal of
                                             Patent-Inventions. N. 44. S. 308.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Bullmann's Cabinets-Mange.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XII.
                                    Ueber Gold- und Silber-Druck auf
                                       Stoffe. Schreiben des Hrn. Spoerlin aus Muͤhlhausen, gegenwaͤrtig zu Wien, an die
                                       Société industrielle daselbst.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             industrielle N. 6. S. 1.
                                    Spoerlin, uͤber Gold- und Silber-Druck auf
                                       Stoffe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIII.
                                    Verbesserung beim Zurichten der Tuͤcher,
                                       worauf Jos. Clisild
                                          Daniell, Tuchmacher zu Stoke, Wiltshire, sich am
                                       2. Jaͤner 1828. ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1828. S.
                                          344.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Daniell's Verbesserung beim Zurichten der
                                       Tuͤcher.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIV.
                                    Ueber das Faͤrben der Wolle mittelst
                                       Berlinerblau, von Hrn. P.
                                          Raymond, Sohn.
                                    Aus den Ann. de Chim. et de Phys. Sptbr. 1828, S.
                                          44.
                                    Mit einem Zusaze vom Herausgeber.
                                    Raymond, uͤber das Faͤrben der Wolle mittelst
                                       Berlinerblau.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XV.
                                    Ueber das Faͤrben der Wolle mittelst
                                       Berlinerblau und den mittelst dieser blauen Substanz hervorzubringenden andern
                                       Farben.
                                     Als Zusatz zu vorstehender Abhandlung vom
                                       Herausgeber.
                                    Ueber das Faͤrben der Wolle mittelst
                                       Berlinerblatt.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVI.
                                    Bereitungsart einer trocknen und
                                       fluͤssigen Tinte, worauf Hr. Minet zu Paris am 2. Mai 1822 ein Brevet d'Invention erhielt.
                                    Aus der Description des machines et procèdés
                                             spécifiés dans les brevets etc. par M. Christian, Paris
                                          1827, Bd. XIV. S. 352.)
                                    Minet's Bereitungsart einer trocknen und fluͤssigen
                                       Tinte.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVII.
                                    Ueber Bleistifte.
                                    Aus einem Schreiben an den Herausgeber.
                                    Ueber Bleistifte.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XVIII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Zehnter Jahrgang, zweites Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XIX.
                                    Eine neue Art Kolben in Druk- und
                                       Saug-Pumpen so wie auch Kolben gegen doppelten Druk. Von A. B. v. Althaus, Hauptmann und
                                       Salinen-Inspektor auf der Ludwigs-Saline Duͤrrheim im
                                       Großherzogthum Baden.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    von Althaus, eine neue Art Kolben in Druk- und
                                       Saug-Pumpen etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XX.
                                    Long's Dampf-Pumpe.
                                    Aus dem American Journal of Science im
                                       Mechanics' Magazine. N.
                                          261. 9. August 1828. S. 17.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    [Long's Dampf-Pumpe.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXI.
                                    Elliott's doppelte
                                       Rad-Luftpumpe.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 274. 8. Nov. 1828. S.
                                          226.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Elliott's doppelte Rad-Luftpumpe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXII.
                                    Hydrostatische Presse des Hrn. Wilh. Russell.
                                    Aus dem Recueil Industriel. N. 19. S.
                                          53.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Russell's hydrostatische Presse.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXIII.
                                    Hebelmaschine zum Schneiden und Durchschlagen des
                                       kalten Stangen- oder Zain-Eisens. Von C. Davy.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 271. 18. Oct. 1828. S.
                                          179.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Davy's Hebelmaschine zum Schneiden und Durchschlagen des kalten
                                       Stangen- oder Zain-Eisens.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIV.
                                    Cylinder, Retorten und Kanonen, auf welche
                                       Josua Horton sich
                                       im April 1828 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Register of Arts and Journal of
                                             Patent-Inventions. N. 49 10. Nov. S. 3.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Horton's Cylinder, Retorten und Kanonen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXV.
                                    Gefahrloses Knallgas-Geblaͤse von
                                       Ferdinand Oechsle
                                       in Pforzheim.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Oechsle's gefahrloses Knallgas-Geblaͤse.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXVI.
                                    Beschreibung eines Wekers, der zugleich ein Licht
                                       anzuͤndet; erfunden von Ferdinand Oechsle in Pforzheim.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Oechle's Beschreibung eines Wekers, der zugleich Licht
                                       anzuͤndet.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXVII.
                                    Verbesserter Probier- oder
                                       Kupellir-Ofen, von Ferdinand
                                          Oechsle, Gold-Controlleur in Pforzheim.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Oechsle's verbesserter Probier- oder
                                       Kupellir-Ofen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXVIII.
                                    Oekonomische Fußwaͤrmer (Chauffrettes de Hollande) in Zimmern, Bureaux, auf Schiffen,
                                       in Wagen; von der Erfindung des Hrn. Heusch zu Henri-Capelle.
                                    Aus dem Industriel belge. N. 59. 1828. Im Bulletin des Sciences
                                             technolog. Octbr. 1828. S. 244.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Heusch's oͤkonomische Fußwaͤrmer.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIX.
                                    Vorrichtung zur Verhuͤtung der
                                       Verunreinigung der Dampf-Kessel und aͤhnlicher Gefaͤße, und zur
                                       Reinigung derselben, wenn sie unrein geworden sind, worauf Ant. Scott, Toͤpfer in
                                       Southwik-Pottery, Durhamshire, sich am 4.
                                          August 1827 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
                                          November 1828. S. 257.
                                    Scott's Vorrichtung zur Verhandlung der Verunreinigung der
                                       Dampfkessel etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXX.
                                    Jakob Allaire's
                                       Dampf-Fang oder Behaͤlter.
                                    Aus dem London Journal of Arts. December 1828. S.
                                          165.
                                    Allaire's Dampf-Fang oder Behaͤlter.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXI.
                                    Ueber Verbesserungen bei Verdampfung von
                                       Fluͤssigkeiten, Dampf-Erzeugung, Ersparung an Brenn-Material und
                                       Verminderung der Reibung in Maschinen. Von Jak. Perkins, Esqu.
                                    Aus Gill's technological Repository. December
                                          1828. S. 311.
                                    Perken's Verbesserungen bei Verdampfung von Fluͤssigkeiten
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXII.
                                    R. Stein's Patent Distillir-Apparat,
                                       worauf derselbe sich im Junius 1828 ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem Register of Arts and Patent-Invent. N.
                                          47. S. 354.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Stein's Distillir-Apparat.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXIII.
                                    Mittel, die Gegenwart des Weingeistes in
                                       fluͤchtigen Oehlen schnell und sicher zu erkennen. Von Hrn. Béral.
                                    Aus dem Journal de Chemie méd. August 1827. S.
                                          381. im Bulletin des Sciences technol. October 1828. S. 242.
                                    [Béral's Mittel, die Gegenwart des Weingeistes in
                                       fluͤchtigen Oehlen schnell und sicher zu erkennen.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXIV.
                                    Reinigung des Wassers.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
                                          November 1828. S. 306.
                                    Reinigung des Wassers.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXV.
                                    Verbesserung in der Papiermacherei, worauf
                                       T. B. Crompton, zu
                                       Tamworth, Lancashire, und E. Taylor, zu Marsden,
                                       Yorkshire, sich im Julius 1828 ein Patent
                                       ertheilen ließen.
                                    Aus dem Register of Arts,  N. 46. S.
                                          343.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    [Crompton und Taylor's Verbesserung in der
                                       Papiermacherei.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXVI.
                                    Maschine zum Tabakschneiden, worauf S. W. Wright zu Lambeth sich im September 1828 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Register of Arts and Journal of
                                             Patent-Inventions. N. 49. 10. Nov. S. 2.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    [Wright's Maschine zum Tabakschneiden.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVII.
                                    Maschine zum Enthuͤlsen des Reißes,Wir theilen diesen Artikel mit, obschon Deutschland keinen Reiß baut, weil das
                                             Enthuͤlsen auch bei vielen anderen Feldfruͤchten mit Nuzen
                                             angewendet werden kann, und die bisherigen Vorrichtungen zu diesem Zweke nicht
                                             ganz entsprechend sind, wie aus der Preis-Aufgabe der
                                             Société d'Encouragement im Polytechn,
                                             Journ. B. XXIII. S. 273. erhellt.A. d. U. worauf Hr. Melvil
                                          Wilson in Warnfort-Court zu London sich im Junius 1827 ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Recueil industriel. N. 19. S.
                                          6.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Wilson's Maschine, zum Enthuͤlsen des Reißes.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVIII.
                                    Ueber die Faͤrbung der Blaͤtter im
                                       Herbste. Von Herrn Macaire-Princep in Genf.
                                    Aus den Annales de Chimie et de Physique. August 1828.
                                          S. 415.
                                    Macaire-Princep, uͤber die Faͤrbung der
                                       Blaͤtter im Herbste.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXIX.
                                    Practische Anleitung, um auf Calicos in gedrukten
                                       Dessins das aͤchte Krapp-Rosaroth darzustellen. Vom Herausgeber.
                                    Dingler's Anleitung, um auf Calicos in gedrukten Dessins das
                                       aͤchte Krapp-Rosaroth darzustellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XL.
                                    Ueber Seide und Seidenzeuge. Von Ozanam.
                                    Aus dem Recueil industriel. October 1828. S. 43. (Fortsezung von Bd. XXX. S. 428. im Polytechn.
                                       Journ.)
                                    Ozanam, uͤber Seide und Seidenzeuge.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLI.
                                    Ueber verschiedene Gegenstaͤnde der
                                       Garten-Cultur. Aus den Papieren der Londoner
                                          Horticultural-Society.
                                    Im Repertory of Patent-Inventions.
                                          Jaͤnner S. 53.
                                    Im Auszuge.
                                    Ueber verschiedene Gegenstaͤnde der
                                       Garten-Cultur.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Zehnter Jahrgang, drittes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XLIII.
                                    Verbesserung im Baue der Dampfmaschinen,
                                       Dampfkessel und Dampf-Erzeuger, worauf Sam. Clegg, Mechaniker, Chapel Walk, Liverpool, sich am 20. Maͤrz 1828 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Octbr. 1828. S.
                                          8.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          III.
                                    Clegg's Verbesserung im Baue der Dampfmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIV.
                                    Jak. Frazer's Patent-Dampfkessel und
                                       Ofen.
                                    Aus dem Register of Arts and Patent-Inventions
                                          N. 52. 10. December 1828. S. 49.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          III.
                                    Frazer's Patent-Dampfkessel und Ofen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLV.
                                    J. Taylor Beale's und
                                       G. Richardson
                                          Porter's Heizungs-Methode mit Terpenthingeist etc.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1828. S.
                                          245.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          III.
                                    G. Richardson Porter's Heizungs-Methode mit Terpenthingeist
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLVI.
                                    Glaͤserne Springbrunnen.
                                    Aus dem Mechanics Magazine N. 279. 13. Decbr. 1828. S.
                                          306.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          III.
                                    [Glaͤserne Springbrunnen.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVII.
                                    Vorrichtung um Wasser aus Bergwerken,
                                       Schaͤchten, Brunnen in die Hoͤhe zu foͤrdern, worauf K. Seidler, Kaufmann in
                                       Crawford Street, Portman Square, Middlesex, sich in Folge einer Mittheilung eines im
                                       Auslande wohnenden Fremden am 20. Decbr. 1826
                                       ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Octbr. 1828. S.
                                          17.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          III.
                                    Seidler's Vorrichtung um Wasser aus Bergwerken etc. in die
                                       Hoͤhe zu foͤrdern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVIII.
                                    Tragbares warmes Bad, aus der Fabrik des
                                       J. Benham, Wigmore
                                       Street, Cavendish Square.
                                    Aus dem Register of Arts, N. 40. S.
                                          251.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          III.
                                    Benham's tragbares warmes Bad.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIX.
                                    Instrument, wodurch man leichter und sicherer
                                       bestimmen kann, ob alles an einem Schiffe gehoͤrig im Gleichgewichte ist, und
                                       worauf Wilh. Kingston,
                                       Muͤhlen-Baumeister auf der Werfte zu Portsmouth,
                                       und Georg Stebbing,
                                       mathematische Instrumenten-Macher, High-Street,
                                       Portsmouth, sich am 20.
                                          Decbr. 1826 ein Patent ertheilen ließen.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1828. S.
                                          351.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    [Kinston und Stebbing's Instrument, zur Bestimmung des
                                       Gleichgewichts an Schiffen.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    L.
                                    Ueber das Ziehen der Lastschiffe durch kleine
                                       Dampfbothe.
                                    Aus dem London Journal of Arts. December 1829. S.
                                          161.
                                    Ueber das Ziehen der Lastschiffe durch kleine
                                       Dampfbothe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LI.
                                    Verbesserung an den Vorrichtungen zum Forttreiben
                                       der Boche, Schiffe etc., worauf Wilh. Busk, Esq., Broad Street, City of London, sich am 18ten October 1826 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. October 1828. S.
                                          21.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Busk's Verbesserungen an Bothe, Schiffe etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LII.
                                    Maschine zum Treiben, worauf Paul Steenstrup, Esq., B,
                                       Basing-Lane, sich am 4ten Juni 1828 ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Register of Arts, N. 40. S.
                                          242.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    (Im Auszugs, nebst einem
                                          Vorschlage zu Hand-Wagen.)
                                    Steenstrup's Maschine zum Treiben.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIII.
                                    Des Mechanikus Ludwig Georg Treviranus Methode, den Betrag der
                                       partiellen Gefaͤlle eines Stromes, vorzuͤglich in Hinsicht auf
                                       Dampf-Schifffahrt, zu ermitteln.
                                    Treviranus Methode, in Hinsicht auf
                                       Dampf-Schifffahrt.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIV.
                                    Verbesserungen an Zapfen- (oder
                                       Pipen-) Haͤhnen, worauf Wilh. Gossage, Chemiker zu
                                       Leamington Priors, Warwickshire, sich am 2. Jaͤner 1828 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. September
                                          1828.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Gossage's Verbesserungen an Zapfen- (oder Pipen-)
                                       Haͤhnen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LV.
                                    Verbesserung an Lampen, worauf Th. Quarill,
                                       Lampen-Macher in Peter's Hill, Doctor's Commons, City of London, sich am 20. Decbr. 1828 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Octbr. 1828. S.
                                          15.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Quarill's Verbesserung an Lampen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LVI.
                                    Verfertigung der Messer mittelst Strekwalzen,
                                       worauf Wilh. Smith,
                                       Kaufmann zu Sheffield, Yorkshire sich am 20. Nov. 1827 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Journal of Arts, December 1827. S.
                                          153.
                                    [Smith's Verfertigung der Messer mittelst Strekwalzen.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVII.
                                    Ueber das Feilen, und uͤber die Art,
                                       vollkommen ebene Flaͤchen auf Metall zu bilden.
                                    Aus Smith's Panorama of Science and Arts in Gill's techn.
                                             Repository, December 1828. S. 358.
                                    Ueber das Feilen etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVIII.
                                    Englische Industrie in Lankashire
                                       franzoͤsischen Ursprunges. Verfertigung einzelner Theile zu Sak- und
                                       Taschen-Uhren zu Preskot. – Englische
                                       Spiegel-Glas-Fabrik zu St. Helens und ehemalige
                                       Kupferwerke daselbst.
                                    Englishce Industrie in Lankashire franzoͤsischen
                                       Ursprungs.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIX.
                                    Verbesserungen in Zubereitung der Erze und
                                       anderer Koͤrper, welche Metalle enthalten, und in Gewinnung der Metalle aus
                                       denselben, worauf Aristid Franklin
                                          Mornay, Esqu. zu Ashburton House, Putney Heath, in
                                       der Grafschaft Surrey, sich in Folge einiger Mittheilungen eines FremdenUnsere Leser werden sich wundern, wie man auf diese an allen saͤchsischen,
                                             ungarischen und siebenbirgischen Bergwerken laͤngst bekannten Waschherde,
                                             die an vielen derselben noch mannigfaltige Verbesserungen erhielten, in England
                                             sich ein Patent kann geben lassen; in England, wo die Eisen-Erzeugung
                                             allein jaͤhrlich uͤber 60 Millionen Gulden schweren Geldes, und
                                             Kupfer, Zinn und Blei beinahe die Haͤlfte dieses Ertrages betraͤgt;
                                             in England, wo doch vielleicht der dritte Theil der Bevoͤlkerung noch
                                             rein saͤchsischer Abkunft ist; wo eine deutsche Dynastie auf dem Throne
                                             sizt, die aus der Naͤhe des deutschen Harzes kam. Daß Sachsen seit den
                                             aͤltesten Zeiten die groͤßten Meister im Bergbaue und in
                                             Huͤttenwesen waren, dieß beurkunden nicht bloß die herrlichen Bergwerke
                                             Sachsens, sondern auch die Bergwerke Ungarns und Siebenbirgens (wohin man die
                                             Sachsen ihres Bergbaues wegen zu rufen weise genug war und wo noch jezt (in
                                             Siebenbirgen) die Sachsen-Stuͤhle sind und vielleicht das reinste
                                             Deutsch in Europa gesprochen wird und die hoͤchste Bildung unter der
                                             unteren Classe sich findet), die Bergwerke Polens, in welchen des unsterblichen
                                             Luther Bruder den Bergbau leitete; die Bergwerke der Tuͤrken selbst in
                                             Bosnien und Serbien und am Balkan. Die Spanier scheinen zuerst in unseren Zeiten
                                             den Verdiensten der Sachsen volle Gerechtigkeit gethan zu haben, nicht bloß
                                             dadurch, daß sie ihren d'Elhuyar nach Freyberg schikten, und ihn dort lernen
                                             ließen, sondern auch dadurch, daß sie Sachsen fuͤr Mexico zu werben
                                             suchten, die aber, die heiligste Inquisition mit vollem Rechte
                                             fuͤrchtend, lieber ihre Butter unter Dr. Luthers Erde, als Cacao auf den
                                             Leichenaͤkern der armen Inder aßen. Es scheint beinahe unbegreiflich, daß
                                             England erst in den neuesten Zeiten die Sachsen in bergmaͤnnischer
                                             Hinsicht wuͤrdigen lernte, und es erklaͤrt sich bloß dadurch, daß
                                             der englische Gewerbsmann beinahe nie reist, und außer seiner Insel beinahe
                                             nichts von der lieben Welt weiß. Die reisenden Englaͤnder, deren wir so
                                             viele auf dem festen Lande sehen, sind entweder reiche Adelige oder
                                             Guͤter-Besizer oder Sine-Curisten, oder Leute, die in
                                             England unter Sequester stehen, und, wie Yorick sagte, „wegen der
                                                Auszehrung ihres Beutels“ reisen. Ein Englaͤnder, der
                                             jaͤhrlich 6000 fl. Einkommen hat, lebt in England (wo der bloße
                                             Faͤhnrich jaͤhrlich 96 Pf. Sterl. (1152 fl.) Gehalt bekommen muß,
                                             um damit schlechter leben zu koͤnnen, als ein Junker bei uns) mit dieser
                                             Summe schlechter, als bei uns ein Oberschreiber, waͤhrend er, im
                                             suͤdlichen Deutschland wenigstens, mit dieser Summe wie ein Minister in
                                             manchem Lande leben kann. Diese Reisenden reisen nicht fuͤr
                                             Kuͤnste und Gewerbe; hoͤchstens fuͤr schoͤne
                                             Kuͤnste und Curiositaͤten; sie bringen nichts von deutscher Kunst
                                             auf ihre Insel zuruͤk. Auf den beiden Universitaͤten Englands,
                                             Oxford und Cambrigde, ist seit mehr denn einem Jahrhunderte, fuͤr
                                             Kuͤnste und Gewerbe nichts geschehen. So fleißig Philologie und Theologie
                                             daselbst getrieben wird, so sehr wird Physik, Chemie, und vorzuͤglich
                                             Mineralogie und Botanik vernachlaͤssigt. Es waren zwei Kaufleute, die
                                             HHrn. Sherard, die
                                             die Lehrkanzel fuͤr Botanik zu Oxford stifteten, und dieselbe mit einem
                                             Deutschen, dem unsterblichen Dillen aus Gießen, besezten. Zu Cambridge
                                             vernachlaͤssigte man Botanik so sehr, daß man dem Hrn.
                                             Praͤsidenten der Linnean Society, dem Besizer
                                             des Linne'schen Herbariums, dem Ritter Jak. Ed. Smith nicht ein Mal erlaubte
                                             unentgeldliche Vorlesungen uͤber Pflanzenkunde zu halten, obschon seit 20
                                             Jahren keine Botanik daselbst gelesen wurde, und die schlechteste
                                             Universitaͤt in Deutschland hat einen besseren botanischen Garten, als
                                             der zu Oxford jezt ist, wenigstens vor 4 Jahren gewesen ist. Wie sehr
                                             Mineralogie und vorzuͤglich Berg- und Huͤttenkunde in
                                             England vernachlaͤssigt wurde, wo man einst die Straßen London's mit
                                             Galmey pflasterte, haben wir nur zu oft schon Gelegenheit gehabt aus englischen
                                             Blaͤttern in den unsrigen zu beweisen. Es war einem Deutschen, unserem
                                             hochverdienten Landsmanne, Hrn. Koͤnig, aufbehalten, das Chaos und den
                                             Augias-Stall des so hoch gepriesenen Brittish-Museum in jene
                                             herrliche Sammlung umzuwandeln, die man jezt erst, durch seinen Geist und seinen
                                             Fleiß, bewundern gelernt hat. Es ist unser deutsche Landsmann, Haidinger, (wahrscheinlich
                                             ein Verwandter, vielleicht ein Sohn des zu fruͤhe fuͤr die
                                             Wissenschaft verstorbenen, vortrefflichen Wiener Mineralogen, Haidinger) dem wir die
                                             richtige Bestimmung so vieler alter und die Entdekung mehrerer neuerer
                                             englischen Fossilien zu danken haben. Bei dem gegenwaͤrtigen Zustande des
                                             Berg- und Huͤtten-Wesens in England (mit Ausnahme der
                                             Eisenhuͤtten-Kunde) kann jeder erfahrne und gebildete deutsche
                                             Bergmann auf der großen Insel, genannt England, auf gute Ausbeute, auf ein
                                             gesegnetes Gluͤkauf rechnen. Die Halden werden dort Goldbergwerke
                                             fuͤr ihn seyn. A. d. U. am 27. Maͤrz 1827 ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
                                          November 1828. S 260.
                                    Mornay, Verbesserungen in Zubereitung der Erze und anderer
                                       Koͤrper.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LX.
                                    Verbesserung an den Apparaten zum Spinnen
                                       faseriger Stoffe, worauf Wilh.
                                          Church, Esqu., Birmingham,
                                       Warwickshire, sich am 13. Jul. 1827 ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1827 S.
                                          332.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Church, Verbesserung an den Apparaten zum Spinnen faseriger
                                       Stoffe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXI.
                                    Verbesserungen an Geschirren zum Weben, worauf
                                       Wilh. Pownall,
                                       Weber zu Manchester, sich am 6ten Maͤrz 1828 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar
                                          1829. S. 7.
                                    Pownall, Verbesserungen an Geschirren zum Weben.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXII.
                                    Ueber Geschirre an Weberstuͤhlen aus
                                       Lankashire-Wolle. Von Jos.
                                          Heilmann.
                                    Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
                                             Mulhausen. N. 6. S. 7.
                                    Heilmann, uͤber Geschirre an Weberstuͤhlen aus
                                       Lankashire-Wolle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXIII.
                                    Ueber Kunst-Drechslerei von Shuttleworth.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Octobr. 1828. S.
                                          4.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                     Fortsezung von Bd. XXXI. S. 15.
                                    Shuttleworth, uͤber Kunst-Drechslerei.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXIV.
                                    Presse zum Pressen der Haͤute und Felle.
                                       Von Hrn. C.
                                          Davy.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 270. S.
                                          162.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    [Davy's Presse zum Pressen der Haͤute und
                                       Felle.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXV.
                                    Verbesserung an Feuergewehren, worauf Wilh. Mill's, Gentleman zu
                                       Bisley, Gloucestershire, sich am 18. Oct. 1828 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. October 1828. S.
                                          20.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Mill's Verbesserung an Feuergewehren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXVI.
                                    Verbesserung an Pulverhoͤrnern zum Laden
                                       der Flinten, Pistolen etc., worauf Karl Random, Baron de Berenger in Target Cottage, Kentish Town, Parish
                                       St. Pancras, Middlesex, sich am 20. December
                                          1826 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. October 1828. S.
                                          19.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. III.
                                    Random's Verbesserung an Pulverhoͤrnern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXVII.
                                    Verbesserung an Buͤrsten verschiedener
                                       Art, worauf Jos.
                                          Robinson, Buͤrstenbinder, Merchant's Row, Limehouse, sich am 4. Decbr. 1827 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. October 1828. S.
                                          11.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Robinson's Verbesserung an Buͤrsten verschiedener
                                       Art.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXVIII.
                                    Verbesserung im Salzsieden und in
                                       aͤhnlichen Arbeiten, worauf Wilh. Johnson, Gentleman zu Droitwich, sich am
                                       18. Decbr. 1826 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Octbr. 1828. S.
                                          13.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. III.
                                    [Johnson's Verbesserung im Salzsieden und in aͤhnlichen
                                       Arbeiten.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXIX.
                                    Verbesserte Rattenfalle.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 276. 22. Novbr. S.
                                          264.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          III.
                                    [Verbesserte Rattenfalle.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXX.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Zehnter Jahrgang, viertes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LXXI.
                                    Bemerkungen uͤber Dampfkessel an
                                       Dampf-Maschinen.
                                    Von dem Herausgeber des Register of Arts etc. N. 54. S. 93.
                                          (30. Dec. 1828).
                                    Ueber Dampfkessel und Dampf-Maschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXII.
                                    Ueber die Staͤmpel an Dampfmaschinen. Von
                                       dem Herausgeber des
                                       Register of Arts and
                                             Patent-Inventions N. 50 u. 51. 20 u. 30. Novemb. S. 19 u. S.
                                          23.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Ueber die Staͤmpel an Dampfmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIII.
                                    Ueber Sicherheits-Klappen an Dampfkesseln,
                                       nebst Vorschlag zur Verhuͤtung des Springens derselben. Vom Herausgeber des Register of Arts.
                                    In Nr. 56. 20. Jaͤner
                                          1829 dieser
                                             Zeitschrift.
                                    Mit Abbildungen auf Tab. V. Fig. 11 u. 12.
                                    Ueber Sicherheits-Klappen an Dampfkesseln.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIV.
                                    Ueber das Bersten der Dampfkessel und
                                       uͤber die Mittel zur Verhuͤtung desselben. Von Hrn. Marestier, altem
                                       Zoͤglinge der polytechnischen Schule.
                                    Aus dem Recueil industriel. December. N. 21. S.
                                          241.
                                    (Im
                                          Auszuge.)
                                    Marestier, uͤber das Bersten der Dampfkessel
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXV.
                                    Ueber ein neues Mittel, um die Entstehung der
                                       Krusten beim Verdampfen des Wassers in großen Kesseln zu verhindern, von Gerolamo Ferrari.
                                    (Aus dem Giornale di Farmacia-Chimica et Science
                                             accessorie, Milano 1828, Nro. 10. p. 252.)
                                    Ferrari, uͤber ein neues Mittel, um die Entstehung der
                                       Krusten beim Verdampfen des Wassers in großen Kesseln zu verhindern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVI.
                                    Zweiter Unterricht uͤber das
                                       Fein-Machen des Goldes und Silbers, von Hrn. d'Arcet. Auf Verlangen des Hrn. Grafen de Sussy,, Praͤsid.
                                       d. Muͤnz-Commission etc.
                                    Aus dem Recueil industriel. December. 1828. S.
                                          308.
                                    (Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.Der erste Unterricht wurde im Recueil 1827, Mai, mitgetheilt.
                                             Es wurden auch einzelne Abdruͤke davon veranstaltet, die im Bureau du
                                             Recueil industriel, rue Taitbout, N. 6, und bei Bachelier, N. 55 quai des
                                             Augustins zu haben sind. A. d. O. (Wir haben diesen ersten Unterricht im Polytechn. Journ. B. XXVIII. S. 1 mitgetheilt, aber keine eigene Broschuͤre aus
                                             demselben gemacht; was wir mit keiner unserer Abhandlungen thaten. Dafuͤr
                                             haben andere Herren aus unseren einzelnen Abhandlungen ganze Baͤnde
                                             zusammen gestohlen. A. d. R.)).
                                    d'Arcet, zweiter Unterricht uͤber das Feinmachen des Goldes
                                       und Silbers.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVII.
                                    Oefchen der HHrn. d'Arcet und Thénard, dessen sie sich zum Ueberziehen
                                       feuchter Waͤnde mit einer Wachs-Composition bedienen, um alle Feuchtigkeit
                                       von denselben abzuhalten.
                                    Nach dem Recueil Industriel. November 1828. S.
                                          205.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    d'Arcet's und Thénard's Oefchen etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVIII.
                                    Ueber Beleuchtung der Gallerien zur Darstellung
                                       der Werke der Kunst. Von Hrn. J.
                                          Wallace, zu Lea Bridge, Birmingham Heath.
                                    In einem Schreiben an den Herausgeber des Repertory of Patent-Inventions
                                          .
                                    Im Repertory of Patent-Inventions.
                                          November 1828. S. 291.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Wallace, uͤber Beleuchtung der Gallerien zur Darstellung der
                                       Werke der Kunst.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIX.
                                    Ueber Beleuchtung von Gallerien zur Aufstellung
                                       der Kunstwerke. Von Hrn. J.
                                          Wallace zu Leabridge,
                                          Birmingham-Heath.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
                                          Jaͤner. 1829. S. 25.
                                    (Mit Abbildung auf Tab.
                                          IV.)
                                    J. Wallace, uͤber Beleuchtung von Gallerien zur Aufstellung
                                       der Kunstwerke.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXX.
                                    Neue Methode, die Sak- und
                                       Stok-Uhren aufzuziehen, und die Zeiger derselben zu stellen, ohne daß ein
                                       Schluͤssel hierzu noͤthig ist, worauf sich, als „Berrolla's Uhren ohne
                                             Schluͤssel“(Berrolla's Keyless Watch and
                                          Clock), Jos. Ant.
                                          Berrolla, Sakuhren-Fabrikant zu London, Nelson Street, City-Road, St. Luke, am 13. December 1827 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Jaͤner 1829. S.
                                          1.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Berrolla, neue Methode, die Sak- und Stok-Uhren
                                       aufzuziehen etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXI.
                                    Ueber eine verbesserte Drehbank zum Schleifen
                                       optischer Glaͤser, Linsen, Juwelen fuͤr Taschen-Uhren und zu
                                       anderen Zweken. Von dem sel. Hrn. Sam. Varley, mit Verbesserungen von Hrn. Corn. Varley.
                                    Aus Gill's technological Repository. November
                                          1828. S. 307.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Varley, uͤber eine verbesserte Drehbank zum Schleifen
                                       optischer Glaͤser, Linsen etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXII.
                                    Perpetuum-Mobile durch Magnetismus. Von
                                       Hrn. Baddeley.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 282. 3. Jaͤner
                                          1829. S. 360.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Baddeley's Perpetuum-Mobile durch Magnetismus.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXIII.
                                    v. Ranson's
                                       Bewegungs-Vorrichtung.
                                    Mit einer Abbildung (Fig. 54.) auf Tab. IV.
                                    v. Ranson's Bewegung-Vorrichtung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXIV.
                                    Verbesserte Lampen, worauf Samuel Parker, Bronzist in
                                       Argyle Street, City of Westminster, sich am 1. Febr. 1827 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. December 1827. S.
                                          151.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
                                    Parker, verbesserte Lampen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXV.
                                    Hancock's
                                       Wasser-Kleid, um mittelst desselben uͤber große Fluͤsse zu
                                       sezen.
                                    Aus dem Register of Arts, N. 56. S. 113. 20.
                                          Jaͤner 1829.
                                    (Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.)
                                    Hancock's Wasserkleid, um mittelst desselben uͤber
                                       Fluͤsse zu sezen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXVI.
                                    Zanon's Kaffee-Maschine.
                                    Aus den Annali univ. de Technolog. Maͤrz. April. 1828. S. 283. Im Bulletin de Scienc.
                                             technolog. November S. 313.
                                    (Mit Abbildung auf Tab.
                                          V.)
                                    Zanon's Kaffee-Maschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXVII.
                                    Verbesserte Patent-Methode zur Verfertigung der
                                       Zukerformen. Von T. W.
                                       und J. Powell.
                                       Bristol. 17.
                                          Mai 1828.
                                    Aus dem Register of Arts and Patent-Inventions.
                                          N. 51. 50. Nov. S. 35.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Powell, verbesserte Patent-Methode zur Verfertigung der
                                       Zukerformen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXVIII.
                                    Maschine zum Hecheln und Reinigen des Hanfes,
                                       Flachses und Werges, worauf Salomon Robinson, Flachs-Zurichter zu Leeds, Yorkshire, sich am 16. Jul. 1827 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. December 1828. S.
                                          137.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Robinson, Maschine zum Hecheln und Reinigen des Hanfes
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXIX.
                                    Ueber Pruͤfung des chromsauren Kalis auf
                                       salzsaure und schwefelsaure Salze.
                                    Ueber Pruͤfung des chromsauren Kalis.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXX.
                                    Etwas uͤber Mittel zur Verhuͤtung
                                       des Schadens bei Eisgaͤngen.
                                    Auszug eines Schreibens an den Herausgeber.
                                    Ueber Mittel zur Verhuͤtung des Schadens bei
                                       Eisgaͤngen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXXI.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                              
                                 
                                 Nro. 1.Anzeigerzum polytechnischen Journale.
                                 
                                    Technologische
                                          Encyklopaͤdie oder alphabetisches Handbuch der Technologie, der
                                       technischen Chemie und des Maschinenwesens. Zum Gebrauche
                                       fuͤr Kameralisten, Oekonomen, Kuͤnstler, Fabrikanten
                                          und Gewerbtreibende jeder Art.
                                       Herausgegeben
                                       von J. J. Prechtl, k. k.
                                       Regierungsrath und Direktor des k. k. polytechnischen Instituts in Wien etc.
                                    Die großen und mannichfaltigen Fortschritte, welche seit 25 Jahren in den technischen
                                       Kuͤnsten gemacht worden sind, machen dem Technologen, dem Kameraliften, dem
                                       Fabrikanten, dem Kapitalisten, dem Oekonomen, und fuͤr verschiedene Faͤlle
                                       jedem Manne von Bildung ein Werk zum Beduͤrfnisse, das als ein technisches
                                       Repertorium, als eine technologische Hand-Encyklopaͤdie in alphabetischer Ordnung
                                       der Artikel eine vollstaͤndige und gruͤndliche Uebersicht aller derjenigen
                                       Einrichtungen und Verfahrungsarten gewaͤhre, welche der Gegenstand aller Zweige
                                       der Manufaktur-Industrie sind.
                                    In Folge der Antraͤge der J. G. Cotta'schen
                                       Buchhandlung hat der Unterzeichnete die Herausgabe eines solchen Werkes unternommen. Bei
                                       der Ausfuͤhrungsweise dieser Unternehmung wird man sich zwei Bedingungen
                                       auflegen; 1) so viel moͤglich an Raum zu sparen, damit das Ganze nicht zu
                                       ausgedehnt werde, 2) dessenungeachtet die saͤmtlichen Artikel mit derjenigen
                                       Gruͤndlichkeit und Vollstaͤndigkeit zu bearbeiten, damit nicht etwa nur
                                       eine historische Uebersicht des Gegenstandes, sondern die praktische hinreichende
                                       Kenntniß desselben moͤglich werde, und jeder Artikel eine zwar gedraͤngte,
                                       jedoch vollstaͤndige Darstellung des Gegenstandes, nach seiner
                                       gegenwaͤrtigen Beschaffenheit und Vervollkommnung, enthalte.
                                    Die Haupttendenz des Werkes ist daher praktisch, und man wird alles rein
                                       Wissenschaftliche, das nicht unmittelbar und wesentlich begruͤndend mit der
                                       technischen Ausfuͤhrung in Verbindung steht, so viel die gruͤndliche und
                                       deutliche Darstellung des Ganzen erlaubt, ausschließen, und sich auf dasjenige
                                       beschraͤnken, was zunaͤchst und eigentlich in die Anwendung der
                                       physisch-chemischen, mathematischen und naturhistorischen Wissenschaften auf die
                                       Geschaͤfte der Gewerbs-Industrie gehoͤrt. Diese Gegenstaͤnde
                                       umfassen in den einzelnen Artikeln die gesamten Zweige der chemischen, empirischen und
                                       mechanischen Technologie, folglich außer den chemisch-technischen und
                                       empirisch-technischen Gewerben und Verfahrungsarten, das gesamte praktische
                                       Maschinenwesen in seinen verschiedenen Anwendungen auf Kuͤnste und Gewerbe.
                                    Sowohl aus dem Grunde der Raumersparniß, als zur leichteren und vollstaͤndigeren
                                       Uebersicht wird man die haͤufigeren Nachweisungen von einem Artikel auf den
                                       andern, das mannichfache Zerspalten zusammengehoͤriger Gegenstaͤnde in
                                       viele einzelne Artikel nach Art eines Woͤrterbuchs, und daher moͤglichst
                                       alle Wiederholungen vermeiden. Um jedoch bei dieser Einrichtung das Aufsuchen einzelner
                                       Notizen zu erleichtern, und fuͤr die Erklaͤrung der Kunstwoͤrter
                                       einen anderweiten Raum zu gewinnen, wird man dem Werke in Form eines Registers ein
                                       Woͤrterbuch der technischen Kunstausdruͤke anhaͤngen, in welchem
                                       auf die bereits in dem Werke selbst gegebenen und dort mit der verwandten Sache im
                                       Zusammenhange vorkommenden Erklaͤrungen bezogen wird.
                                    Dieses Werk, in welchem nicht nur der Herausgeber die Resultate seiner
                                       vieljaͤhrigen technologischen Studien und Beobachtungen niederlegen wird, sondern
                                       das auch durch die
                                       Beitraͤge einiger in diesen Faͤchern ausgezeichneter Mitarbeiter wird
                                       unterstuͤzt werden, wird mit Einschluß des Registerbandes den Umfang von 10
                                       Baͤnden gr. 8., jeden von etwa 40 Bogen, mit 10 bis 12 Hupfertafeln nicht
                                       uͤberschreiten.
                                    J. J. Prechtl.
                                    Um die Anschaffung dieses fuͤr so viele Klassen wichtigen Werks moͤglichst
                                       zu erleichtern, wird der Preis fuͤr diejenigen, welche darauf unterzeichnen, per
                                       Band zu 3 fl. 36 kr. rhein. oder 3 fl. im 20 Guldenfuße festgesezt. In Wien wird bei
                                       allen Buchhandlungen, vorzuͤglich aber bei Hrn. Gerold unterzeichnet.
                                    Tuͤbingen und Stuttgart im Jan. 1829.
                                    J. G. Cotta'sche Buchhandlung.
                                    
                                 
                                    Verkauf einer chemischen Fabrik.
                                    
                                       Erbschaftliche Verhaͤltnisse geben die Veranlassung, ein,
                                          in den naͤchsten Umgebungen Leipzigs gelegenes, bisher mit dem
                                          guͤnstigsten Erfolg betriebenes und mit landesherrlicher Concession
                                          versehenes
                                       
                                    
                                       chemisches Fabrik-Geschaͤft
                                       
                                    
                                       hiemit zum Verkauf auszubieten.
                                       
                                    
                                       Dem in diesem Fache sachverstaͤndigen Liebhaber braucht es
                                          nicht gesagt zu werden, welch ein ausgedehntes und uͤberaus nutzbares Feld
                                          die merkantilische Anwendung chemischer Kenntnisse seiner Thaͤtigkeit und
                                          seinem Wirker darbietet. Ihm werden daher die, bei dem fraglichen Etablissement
                                          uͤberdem noch bestehenden Vortheile und die wesentlich guͤnstige Lage
                                          desselben bei einem großen und wichtigen Handelsplatze, um so willkommener und
                                          einladender seyn.
                                       
                                    
                                       Aber auch fuͤr manche andere Fabrikation und Benutzung
                                          eignet sich das geraͤumige Locale der obbesagten Fabrik, was
                                          ohnlaͤngst neu und solid erbauet ist und aus einem 101 Ellen langen
                                          Hauptfronte-Gebaͤude, einem 33 Ellen langen Hintergebaͤude, nebst 2
                                          Seitenfluͤgeln besteht, die einen 69 Ellen langen und 40 Ellen breiten
                                          geraͤumigen Hof mit 2 wasserreichen Brunnen einschließen.
                                       
                                    
                                       Naͤhere Auskunft uͤber diesen Gegenstand ertheilt
                                          der Unterzeichnete und erbittet sich briefliche Anfragen
                                       portofrei
                                       .
                                       
                                    Leipzig, im Januar 1829.
                                    
                                       J.
                                       Adolph Traͤger
                                       .
                                       
                                    ––––––––
                                    
                                 
                                    
                                       So eben ist erschienen und versandt:
                                       
                                    Journal fuͤr technische und oͤkonomische
                                          Chemie. Auch unter dem Titel: Die neuesten Forschungen
                                          im Gebiete der technischen und oͤkonomischen Chemie. Herausgegeben von O.
                                          L.Erdmann. Jahrgang 1829 2s, oder
                                          4ten Bandes 2s Heft. Mit 2 Kupfert. gr. 8. brosch. Preis des Jahrgangs von 3
                                          Baͤnden oder 12 Heften 8 Thlr.
                                    
                                       Enthaͤlt:
                                       
                                    10, Beschreibung des neuen Gasbeleuchtungsapparates im
                                          Koͤnigl. Amalgamirwerke bei Freiberg nebst Abbildung desselben. VonLampadius; 1, Ueber die Entzuͤndbarkeit des Schiefspulvers,
                                          vorzuͤglich in Hinsicht uf die durch dieselbe veranlaßten
                                          Ungluͤcksfaͤlle. VonDemselben; 2, Ueber die Belgischen Biere. Aus einer Preisschrift vonVraucken. Frei
                                          uͤbersetzt und mit Anmerkungen versehen vonWinzer(Schluß); 13, Chemische Untersuchung des reifen Strohes vom
                                          Sicilianischen Weizen (Triticum siculum). VonZenneck; 14, Chemische Untersuchung der Equisetumarten, besonders des
                                          Kannenkrauts. (Eq. fluviatile), und des Schachtelhalmes (E. hyemale). Von H.Braconnot; 15, Ueber das Faͤrben der Wolle mit Berlinerblau. Von
                                          P.Raymonddem Sohne; 16, Vergleichende Versuche uͤber das
                                          Verschmelzen silberhaltiger Bleierze mit Coaks, in Oefen von verschiedener
                                          Hoͤhe, angestellt auf den Koͤnigl. Schmelzhuͤtten bei Freiberg.
                                          Von Lampadius; 17, Versuch einer Beantwortung der Frage: ob es vortheilhafter ist,
                                          trocknes oder nasses Holz zu verkohlen? VonHelmert; 18, Notizen.
                                    
                                       Leipzig, 15 Februar 1829.
                                       
                                    
                                       Joh. Ambr. Barth
                                       .
                                       
                                    
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Zehnter Jahrgang, fuͤnftes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LXXXXII.
                                    Kleiner Beitrag zur Kenntniß der englischen
                                       Kornmuͤhlen von Dr. Ernst
                                          Alban.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Alban, kleiner Beitrag zur Kenntniß der englischen
                                       Kornmuͤhlen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXXIII.
                                    Verbesserte Drill-Maschine fuͤr
                                       jede Art von Samen, worauf Th.
                                          Patrick Coggin, Maschinen-Macher zu
                                       Wadworth, bei Doncaster, sich am 19. Mai 1827 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. November 1828. S.
                                          88.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    Coggin, verbesserte Drill-Maschine fuͤr jede Art von
                                       Samen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXXIV.
                                    Anwendung von Metallgeweben mit Maschen: 1) zur
                                       Verfertigung von Augen- und Lampen-Schirmen und anderen
                                       kugelfoͤrmigen Formen oder Theilen solcher Formen; 2) zur Verfertigung neuer
                                       Stoffe zu Kistchen, Tapezereien, Huͤten, Scheiden, Futteralen,
                                       Buchbinder-Arbeiten etc., worauf Hr. Allard zu Paris am 21. Dec. 1821 sich
                                       auf fuͤnf Jahre ein Brevet d'Invention ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus der Description des Machines et Procédés
                                             spécifiés dans les Brevets d'Inventions etc. par Mr.
                                          Christian. T. XIV. p. 218.Die Société d'Encouragement hat in Ihrem lezten
                                             Bulletin, October 1828. S. 319. einen Theil dieses
                                             Brevet, das Verzinnen mitgetheilt; wir liefern es hier ganz, weil es eine Kunst
                                             wieder aus dem Grabe kann weken helfen, in welcher die Orientalen schon vor
                                             Jahrhunderten Meister waren, und in welcher auch die Deutschen sich noch vor
                                             zwei Jahrhunderten auszeichneten. Wir haben noch jezt Buͤcher, die vor
                                             zwei Jahrhunderten in Silber-Drath gebunden wurden. Und noch besser
                                             erhalten sind, als manches erst vor wenigen Jahren franzoͤsisch oder
                                             englisch gebundene Buch. Der beste Band fuͤr Buͤcher ist Metall;
                                             in Leder und gepapptes Papier kommen Wuͤrmer. Unsere Nachkommen werden
                                             ihre Roth mit unseren Buͤchern haben; zum Gluͤke ist an vielen
                                             nichts gelegen. Eine Menge unserer Haus-Geraͤthe und selbst
                                             unserer Kleidungs-Stuͤke wuͤrden aus Drath weit dauerhafter
                                             und weit eleganter, als aus anderen Stoffen verfertigt werden koͤnnen.
                                             Vergebens haben es unsere Drathzieher auf einen Grad von Vollkommenheit
                                             gebracht, der alle fruͤheren Arbeiten der Orientalen uͤbertrifft;
                                             vergebens ist die Kunst, Gold und Silber feiner als Papier zu streken, und Stahl
                                             so leicht, wie dieses durchzuschlagen, auf den hoͤchsten Grad von
                                             Vollkommenheit gebracht worden; wir bedienen uns noch immer lieber der Lumpen,
                                             statt Des Metalles, so wie wir Thoren genug sind, lieber Papier als Gold in der
                                             Tasche und in den Kisten zu haben. Hr. Allard hat uͤbrigens die alte
                                             edle Kunst des Metalldrath-Flechters so sehr verkleistert, daß wir seine
                                             Arbeit als ein wahres Pendant zu den papiernen Metalliques betrachten
                                             koͤnnen, an welchen unser Zeitalter dahin siecht. Moͤchte er die
                                             alten Metall-Arbeiten, so wie die Metalliques die Metalle wieder an die
                                             Tages-Ordnung bringen helfen, und etwas verstaͤndlicher
                                             schreiben.A. d. U..
                                    Allard, Anwendung von Metallgeweben mit Maschen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXXV.
                                    Maschine zum wohlfeilen Spinnen des Hanfes und
                                       Flachses, worauf Hr. Debezieux zu Niçe am 16. April 1813 ein Brevet
                                          d'Invention auf fuͤnf Jahre erhielt.
                                    Aus der Description des Machines et Procédés
                                             spécifiés dans les Brevets d'Invention par M. Christian.
                                          T. XIV. p. 107.)
                                    Debezieux, Maschine zum wohlfeilen Spinnen des Hanfes und
                                       Flachses.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXXVI.
                                    Mechanismus um alle Arten von
                                       Duͤnntuͤchern (Tissus clairs) so zu reguliren,
                                       daß man ihnen so viel Einschlag geben kann, als man will, worauf die HHrn. Ant. Prost und
                                       Joh. Prost zu St.
                                       Symphorien de Lay, Dep. d. l. Loire, sich am 29. Jul.
                                          1813 auf fuͤnf Jahre ein Brevet ertheilen
                                       ließen.
                                    Aus der Description des Machines et Procédés spécifiés dans les
                                          Brevets d'Invention par Mr. Christian. T. XIV. p. 207. (Auch im Repertory of
                                             Patent-Inventions.)
                                    Prost, um alle Arten von Duͤnntuͤchern zu
                                       reguliren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXXVII.
                                    Wichtige Verbesserung im
                                       Schwarzfaͤrben.
                                    Wichtige Verbesserung im Schwarzfaͤrben.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXXVIII.
                                    Neue tragbare Druker-Presse von Carl Clark zu
                                       Totham.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 276. S.
                                          278.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI. Im Auszuge.
                                    Carl Clark's neue tragbare Druker-Presse.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXXIX.
                                    Verbesserung an Schiffs-Winden, worauf
                                       Ralph Hindmarsh,
                                       Schiff-Meister zu New-Castle upon Tyne, sich am
                                       1. Hornung 1827 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. November 1828. S.
                                          66.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    [Hindmarsh's Verbesserung an Schiffs-Winden.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    C.
                                    Verbesserte Schiffs-Pumpe. Von F. Lear.
                                    Aus dem London Journal of Arts. November 1828. S.
                                          57.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    [Lear's verbesserte Schiffs-Pumpe.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CI.
                                    W. Hale's Methode, Boche zu
                                       treiben.
                                    Aus dem Register of Arts. N. 40. S.
                                          246.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    Hale's Methode, Bothe zu treiben.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CII.
                                    Hrn. Dixon Vallance's
                                       Pendel-Geblaͤse.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 284. 17. Jaͤner
                                          1829. S. 386.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    Vallance's Pendel-Geblaͤse.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CIII.
                                    Malcolm Muir's, zu Glasgow, Maschine zur Verfertigung der Fußboden,
                                       auf welche er sich am 31. Jul. 1827 ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem Register of Arts and Journal of
                                             Patent-Inventions. 20. Dec.
                                    1828. S. 66.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          VI.
                                    Muir's Maschine, zur Verfertigung der Fußboden.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CIV.
                                    Bericht des Hrn. Péclet, im Namen des
                                       Ausschusses der oͤkonomischen Kuͤnste, uͤber
                                       die hydrostatischen Lampen, welche die Herren Thilorier u. Barrachin und die Herren Morel und Garnier der
                                       Société d'Encouragement
                                       uͤberreichten.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'Encouragement. N. 292. S. 520.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Im Auszuge.
                                    Bericht uͤber die hydrostatischen Lampen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CV.
                                    Verbesserung an der Lampe mit
                                       kreisfoͤrmigem Oehlbehaͤlter in gleicher Hoͤhe mit dem Dochte,
                                       worauf sich die HHrn. P. L. V.
                                          Dubourjal und A. C.
                                          F. Léhu ein Brevet de Perfectionnement
                                       auf 5 Jahre am 11. Mai 1813 ertheilen
                                       ließen.
                                    Verbesserung an der Lampe mit kreisfoͤrmigem
                                       Oehlbehaͤlter etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CVI.
                                    Ueber die Fabrikation des Saffians (Maroquins)
                                       von Hrn. Robiquet.
                                    (Aus dem Dictionnaire technologique Bd. XIII. S.
                                          124.)
                                    Robiquet, uͤber die Fabrikation des Saffians.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CVII.
                                    Ueber die zu Formen geeigneten Erdarten, von Hrn.
                                       Ferry,
                                       Sohn.
                                    (Aus dem Industriel, Jan. 1829, S. 469.)
                                    Ferry, uͤber die zu Formen geeigneten Erdarten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CVIII.
                                    Verbesserte Spreng-Methode;
                                       vorzuͤglich zur Verhuͤtung der Unfaͤlle beim Sprengen.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 283. 10. Jaͤner
                                          1829. S. 381.
                                    (Mit einer Abbildung auf Tab. VI.)
                                    Verbesserte Spreng-Methode.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CIX.
                                    Gibson's Arzenei-Loͤffel.
                                    Aus dem London Journal of Arts. November. 1828. S.
                                          56.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    [Gibson's Arzenei-Loͤffel.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CX.
                                    Neues Verfahren, den Salpeteraͤther zu
                                       bereiten, von Gerolamo
                                          Ferrari.
                                    Aus dem Giornale di Farmacia-Chimica Science
                                             accessoriel, Milano 1828.
                                     N. 10. p. 214.
                                    Ferrari's neues Verfahren, den Salpeteraͤther zu
                                       bereiten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXI.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Zehnter Jahrgang, sechstes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    CXII.
                                    Bemerkungen uͤber die Lage des
                                       Stuͤzpunktes an Hebeln, und uͤber den Druk und die Reibung auf den
                                       sogenannten Journalen bei Mittheilung der Bewegung. Von Hrn. Tyler.
                                    Aus dem Franklin Journal. V. B. N. 1. S.
                                          56.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Bemerkungen uͤber die Lage des Stuͤzpunktes an
                                       Hebeln, etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXIII.
                                    Patent-Anker- und
                                       Schiffs-Ketten, worauf Hr. J. Hawks, Weymouth-Street, London, sich im Januar 1829 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Register of Arts. N. 37. S. 152. 30.
                                          Jaͤner. 1829.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
                                    Hawk's Patent-Anker- und
                                       Schiffs-Ketten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CXIV.
                                    Neuer Patent-Krahn, worauf Hr. T. Revis, zu
                                       Walworth, Surry, sich am 10. Julius 1828 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Register of Arts. N. 37. 30. Jaͤner.
                                          1829. S. 129.
                                    (Mit einer Abbildung auf Tab. VII.)
                                    [Revis's neuer Patent-Krahn.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXV.
                                    Th. Tippett's Patent-Dampf- und
                                       Luft-Maschine vom 9. October
                                          1828.
                                    Aus dem Reg. of Arts and Journal of
                                             Patent-Inventions N. 54. 50. Dec. 1828.
                                    (Mit einer Abbildung auf Tab. VII.)
                                    Tippett's Patent-Dampf- und
                                       Luft-Maschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CXVI.
                                    Ueber den Gebrauch des Papinianischen Topfes, von
                                       Gerolamo
                                          Ferrari.
                                    (Aus dem Giornale di Farmacia-Chimica e Science
                                             accessorie. Jan. 1829. S. 16.)
                                    Ferrari's Gebrauch des Papinianischen Topfes.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXVII.
                                     Drs. Arnott Destillation in luftleerem
                                       Raume.
                                    Aus dem Register of Arts. N. 57. 30. Jaͤner
                                          1829. S. 133.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
                                    [Arnott's Destillation in luftleerem Raume.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXVIII.
                                    Ueber die hollaͤndischen
                                       Kornbrantwein-Brennereien zu Schiedam. Von Hrn. Dubrunfaut.
                                    Aus dem Industriel. Janvier. N. 9. S.
                                          467.
                                    Ueber hollaͤndische Kornbrantwein-Brennereien zu
                                       Schiedam.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXIX.
                                    Hochoͤfen und Gußhaus des Marquis of Bute, in Glamorganshire, erbaut von Medicinae Dr. J. M. Culloch.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 260. 2. August N.
                                          1.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          VII.
                                    Dr. Culloch's Hochoͤfen und Gußhaus.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXX.
                                    Ueber Oefen, die ihren eigenen Rauch
                                       verzehren.
                                    Aus dem Register of Arts. N. 57. 30. Jaͤner. S.
                                          137. und N. 58. 6. Febr. S. 151.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Ueber Oefen, die ihren eigenen Rauch verzehren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CXXI.
                                    Ueber einige Media, durch welche man die Richtung
                                       der Sonnenstrahlen beobachten kann.
                                    Aus dem Giornale di Farmacia-Chimica e Science
                                             accessoire, Milano 1828. N. 4. p. 230.
                                    [Ueber einige Media, durch welche man die Richtung der
                                       Sonnenstrahlen beobachten kann.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXII.
                                    Bericht uͤber Hrn. Reynold's
                                       Repetitions-Haͤlter, als Zugabe zu den Sextanten.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
                                          Jaͤner 1829. S. 36.
                                    Reynold's Repetitions-Haͤlter.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXIII.
                                    Neue Reißfeder des Hrn. R. Christie, Sekretaͤr
                                       an der London Mechanics' Institution. 
                                    Aus dem Register of Arts, den 20. Febr. 1829. N. 59.
                                          S. 163.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
                                    [Christie's neue Reißfeder.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXIV.
                                    Ueber die Bereitung der hydraulischen
                                       Cemente.
                                    Ueber die Bereitung der hydraulischen Cemente.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXV.
                                    Bemerkungen uͤber den anfaͤnglichen
                                       und zukuͤnftigen Widerstand der Moͤrtel, von Hrn. Raucourt de
                                          Charleville.
                                    Aus den Annales de Chimie et de Phys. Oktbr. 1828. S.
                                          186.
                                    Raucourt de Charleville, Bemerkungen uͤber
                                       Moͤrtel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXVI.
                                    Ueber die Ziegelschlaͤgereien und die
                                       Benuͤzung der Ziegel in Holland.
                                    Aus dem Industriel. Januar 1829. S.
                                          480.
                                    Ueber die Ziegelschlaͤgereien und die Benuͤzung der
                                       Ziegel in Holland.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXVII.
                                    Bemerkungen uͤber die Zunahme am Gewichte,
                                       welche Bergkrystall zeigt, wenn man ihn zwischen zwei Achatflaͤchen reibt. Von
                                       Hrn. M. C. Pajot
                                          Descharmes.
                                    Aus dem Recueil industriel. N. 19. S.
                                          64.
                                    Descharmes's, Bemerkungen uͤber die Zunahme am Gewichte
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXVIII.
                                    Verbesserung in der Zuker-Raffinerie,
                                       worauf sich Wilh.
                                          Fawcett, Mechaniker zu Liverpool, Lancashire, und Matthaͤus Clark, Mechaniker auf
                                       Jamaica, sich am 4. Dec.
                                          1827. ein Patent ertheilen ließen.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
                                          November 1829. S. 267.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Clark, Verbesserung in der Zuker-Raffinerie.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CXXIX.
                                    Ueber die Anwendung des Chlorkalks, um die Luft
                                       in den Stellen der Seidenraupen zu reinigen; von Matteo Bonafous.
                                    Aus dem Giornale die Farmacia-Chimica e Science
                                             accesorie, 1828. N. 4. p. 240.
                                    [Bonafous, ueber die Anwendung des Chlorkalks, um die Luft in den
                                       Stellen der Seidenraupen zu reinigen.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXX.
                                    Neue Methode, den Weinfaͤssern den
                                       Schimmelgeruch zu benehmen, von G.
                                          Ferrari.
                                    Aus dem Giornale die Farmacia - Chimica e Science
                                             accessorie, 1828. N. 4. p. 242.
                                    Ferrari, neue Methode, den Weinfaͤssern den Schimmelgeruch
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXXI.
                                    Ueber die Verfahrungsarten, wodurch man dem Weine
                                       den Geruch und Geschmak benehmen kann, welchen er in mit Schimmel bedekten
                                       Faͤssern annimmt.
                                    Aus dem Journal de Pharmacie. Jan. 1829. S. 17 und
                                          20.
                                    Ueber die Verfahrungsarten, wodurch man dem Weine den Geruch
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXXII.
                                    Ueber die Mennigbereitung in der Glas- und
                                       Krystallfabrik des Hrn. Kemlin bei Luͤttich.
                                    Aus dem Industriel. Januar 1829. S.
                                          482.
                                    Kemlin, uͤber die Mennigbereitung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXXIII.
                                    Ueber die Anwendung der Erdaͤpfel bei der
                                       Sodafabrikation.
                                    Aus dem Giornale di Farmacia-Chimica e Science
                                             accessorie da Ant. Cattaneo. Febr. 1829. S. 45.
                                    Ueber die Anwendung der Erdaͤpfel bei der
                                       Sodafabrikation.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CXXXIV.
                                    Ueber die Bereitung eines Brotes aus
                                       Erdaͤpfeln, welches eben so viel thierische oder stikstoffhaltige Substanz
                                       enthaͤlt, als das aus Weizenmehl bereitete Brot, von Hrn. Darcet.
                                    Aus dem Industriel. Febr. 1829. S.
                                          531.
                                    Darcet's Bereitung eines Brotes aus Erdaͤpfeln.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CXXXV.
                                    Neue Methode, den Talg in verschlossenen
                                       Gefaͤßen auszuschmelzen, worauf Hr. Appert zu Paris den 24. April 1823 ein
                                       Brevet d'Invention erhielt.
                                    Aus der Description des Machines et Procédés
                                             spécifiés dans les Brevets d'Invention etc. par Mr.
                                          Christian. 1828. T. XV. p. 305.
                                    [Appert, neue Methode, den Talg in verschlossenen Gefaͤßen
                                       auszuschmelzen.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CXXXVI.
                                    Zusammensezung eines Firnisses welcher dazu
                                       dient, um Paktuch, Leinenband, so wie auch Seile und Tauwerk aller Art gegen
                                       Feuchtigkeit zu schuͤzen, worauf Hr. Guibert, Fabrikant zu Paris, am 7.
                                          Juni 1822 ein Brevet d'Invention
                                       erhielt.
                                    Aus der Description des Machines et Procédés
                                             spécifiés dans les Brevets d'Invention etc. par Mr.
                                          Christian. 1828. T. XV. p. 19.
                                    [Guibert's, Zusammensezung eines Firnisses.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXXVII.
                                    Wand, die die Waͤrme zu den
                                       Baͤumen, die man an denselben zieht, durchlaͤßt, so daß die
                                       Fruͤchte fruͤher reifen, worauf Andr. Hunt Grubbe, Schreiber zu St. Bernard, sich am 8ten Jaͤner
                                          1828 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Februar
                                          1820. S. 81.
                                    Hunt Grubbe, Wand, die die Waͤrme zu den Baͤumen
                                       durchlaͤßt.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXXVIII.
                                    Notizen uͤber verschiedene
                                       Gegenstaͤnde des Garten-Baues.
                                    Aus den Minute Books der London-Horticultural Society in
                                       den Transactions derselben. Auch im Repertory of Patent-Inventions. Februar
                                          1829. S. 109.
                                    (Im Auszuge.)
                                    Notizen uͤber verschiedene Gegenstaͤnde des
                                       Garten-Baues.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CXXXIX.
                                    Ueber die Pflanzung der Maulbeerbaͤume und
                                       die Seidenzucht in DeutschlandHr. Amtmann Hout
                                             beehrte unser Blatt mit der hier abgedrukten Notiz, die wir mit desto
                                             groͤßerem Vergnuͤgen hier unseren Lesern mittheilen, als sie
                                             Bestaͤtigungen fruͤherer, in unseren Blaͤttern schon vor
                                             mehreren Jahren uͤber Seidenzucht gegebenen, Winke enthaͤlt, die
                                             bei uns theils nicht beachtet, theils verlacht, theils im Stillen benuͤzt
                                             wurden, ohne daß man die Quelle nannte, die man sogar laͤcherlich zu
                                             machen suchte. Hr. Hout war so guͤtig, dieser seiner gedrukten Notiz Muster
                                             der weißen chinesischen Seide beizulegen, die er zieht, und die, wie unsere
                                             Leser aus unseren Blaͤttern wissen werden, selbst in Italien und
                                             Frankreich noch selten ist. Diese Muster sind in jeder Hinsicht vortrefflich
                                             ausgefallen, und die Damen am Rhein werden bald das Vergnuͤgen haben,
                                             ganz transparent erscheinen zu koͤnnen, wenn man aus dieser herrlichen
                                             Seide Gaze und Floͤre und Tuͤlls fuͤr sie weben wird; denn
                                             dazu ist eigentlich die chinesische Seide auf der Welt; auch verdanken wir Hrn.
                                             Hout ein Muster
                                             von Sammt aus badischer Seide, das nichts zu wuͤnschen uͤbrig
                                             laͤßt. A. d. R.. Von Herrn Amtmann Hout in Mannheim.
                                    Hout, uͤber die Pflanzung der Maulbeerbaͤume und die
                                       Seidenzucht in Deutschland.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXL.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           [Tafeln]
                           
                              
                              Tab. I.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. II.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. III.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. IV.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. V.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VI.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VII.
                              
                           
                        
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                        
                     
                  
                  
               





