| Titel: | Polytechnisches Journal, Band 37, Jahrgang 1830 | 
| Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] | 
| Zugänge: | Artikelübersicht | Digitale Sammlungen (SLUB) | TEI-XML | 
| Barcode SLUB: | 30130096Z | 
                     
                     
                     
                        
                        
                           
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                           
                        
                           
                              
                              PolytechnischesJournal.
                              HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
                                 Fabrikanten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten
                                 Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen
                                 Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M.,
                                 der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, so
                                 wie der Société industrielle zu Mülhausen,
                                 Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen
                                 ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der
                                 Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe zu Würzburg, der Apotheker-Vereine in
                                 Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie und
                                 Gewerbs-Vereins in Coburg etc.
                              Siebenunddreißigster Band.
                              Jahrgang 1830.
                              Mit VIII Kupfertafeln und mehreren Tabellen.
                              
                           Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
                           
                           
                        
                           
                           Inhalt des Siebenunddreißigsten Bandes.
                           
                              Erstes Heft.
                              I. Ueber die sphaͤrische Aberration einer Demantlinse. Von Hrn. Andr. Pritchard. Mitgetheilt von C. R. Goring,
                                 M. D. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 1
                                 
                              II. Beschreibung eines Verfahrens beim Schraubenschneiden, mit Abbildungen des
                                 dabei angewendeten Apparates. Von Jak. Clark, Kirchthurmuhren-
                                 und Maschinen-Macher zu Edinburgh, Old Assembly Close. Mitgetheilt von dem Verfasser. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. I. 3
                                 
                              III. Vorrichtung um Kraft oder Bewegung mitzutheilen, worauf
                                 Oberst-Lieutenant Torrens, zu Croydon, Surry, sich am 9. Sept.
                                 1829 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 6
                                 
                              IV. Hrn. Christie's Stellrolle zur Hinderung einer
                                 ruͤkgaͤngigen Bewegung. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 7
                                 
                              V. Vorrichtung um den Schwerpunkt der Muͤhlsteinlaͤufer zu finden,
                                 und dadurch die erschuͤtternde Bewegung derselben zu beseitigen. Von Hrn. Mechaniker Spaͤth in Nuͤrnberg. Mit Abbildungen auf Tab. I. 9
                                 
                              VI. Verbessertes Verfahren, Schaufeln aus Eisen und Guß- oder anderem
                                 Stahle, mittelst Schweißens auf Strekwerken, zu verfertigen, worauf Elisab. H. Bulkeley, Chauncey Bulkeley's Witwe, Colchester, Connecticut, sich am 28. Februar 1828 ein Patent
                                 ertheilen ließ. 12
                                 
                              VII. Verbesserung in Verfertigung der Sensen. Von der vorigen in
                                 Patent-Recht genommen. 28. Febr. 1828. 12
                                 
                              VIII. Verbesserte Eisenbahn und verbesserte Maschinen, um Fuhrwerke auf derselben
                                 laufen zu lassen, wodurch Guͤter, Reisende, Briefe mit der groͤßten Schnelligkeit
                                 von einem Orte zum andern gefoͤrdert werden koͤnnen, und worauf Marwell Dick, Buchhaͤndler zu Irvine, Airshire, sich am 24. Mai 1829
                                 ein Patent ertheilen ließ. 13
                                 
                              IX. Hrn. Danger's neues Loͤthrohr als Surrogat
                                 der Schmelzlampe. 13
                                 
                              X. Nachtrag zu Hrn. Davis's Patent uͤber eine
                                 neue Methode, Zuker und andere Aufloͤsungen abzudampfen. 14
                                 
                              XI. Verbesserung im Heben und Herumleiten des heißen Wassers, Oehles und anderer
                                 heißer Fluͤssigkeiten, zu oͤkonomischen und anderen Zweken, worauf sich Thom. Fowler, Papierhaͤndler zu Great Torrington in Devonshire, am
                                 2. Octob. 1828 ein Patent ertheilen ließ. 15
                                 
                              XII. Ueber die Reinigung des Themsewassers, wenn es in einem Gefaͤße ruhig
                                 stehen bleibt. Von M. Dr. Bostock, F. R. S. etc. 17
                                 
                              XIII. Ueber die Ulmine (Ulm-Saͤure) und uͤber die
                                 Azulm-Saͤure. Aus einer Inaugural-Dissertation vor der Faculté des Sciences, von Hrn. Polydor Boullay. 23
                                 
                              XIV. Chemische Untersuchung des Wad. Von Edw. Turner,
                                 M. Dr., F. N. S. E., Professor der Chemie an der
                                 Universitaͤt zu London. Vorgelesen vor der Royal Society of
                                    Edinburgh am 1. Febr. 1830. 45
                                 
                              XV. Ueber verschiedene verbess. Kleister, Pappe u. Kitte. Von Hrn. Th. Gill. 51
                                 
                              XVI. Nachtrag zu Hrn. Dubuc's Abhandlung uͤber
                                 Schlichten. 53
                                 
                              XVII. Wie Buͤcherdruk wohlfeil gemacht werden kann. Von Josiah Warren, zu Cincinnati, 30. Jan. 1830. 55
                                 
                              XVIII. Verbesserung an der Maschine zum Ziegelschlagen, worauf Joh. Cowderoy, Gentleman, Britannia, City-Road sich am 21. Nov.
                                 1829 ein Patent ertheilen ließ. 57
                                 
                              XIX. Verbesserung an der Maschine zum Schneiden (oder vielmehr zum Ausbauen,
                                 Ausschnizen) des Marmors, Holzes und anderer Koͤrper, worauf Jos.
                                    Gibbs, Holzhaͤndler in Crayford-Mills, Kent, sich am 12. November 1829
                                 ein Patent ertheilen ließ. 58
                                 
                              XX. Ueber die Kultur der Runkelruͤbe oder Mangelwurzel. 59
                                 
                              XXI. Verbesserung an Sprizen zum Gartendienste und zu anderen Zwecken, worauf
                                 Dan. Macdougall, Gartenfreund zu Edinburgh, sich am 10. Nov. 1829 ein
                                 Patent ertheilen ließ. 61
                                 
                              XXII.Miszellen. Preis-Aufgabe der k. k. allgemeinen Hofkammer in Wien. 62
                                       Industrieausstellung in Basel und Muͤhlhausen. 62
                                       Fortschritte in Verfertigung der Dampfmaschinen in England. 64
                                       Eine Prise Spaniol aus der Tabatière des Doctors A. Smith. Allen Mechanikern und gelehrten Mitgliedern der Akademien,
                                       vorzuͤglich den Freunden der Dampfmaschinen, dargeboten von einem alten
                                       bayrischen Hufschmide. 64
                                       Englisches Mittel gegen Explosionen der Dampfkessel. Kleiner Dampfwagen. 65
                                       Hrn. Vignole's Tabelle der Kraͤfte eines Dampfwagens
                                       auf Eisenbahnen. 65
                                       Concurrenz der Dampfbothe zwischen Glasgow und Greenock. 67
                                       Dampfbothe in Nordamerika. 67
                                       Kosten und Ertrag der Pakbothe im Canale. 67
                                       Maifahrt der Tally-Ho Landkutsche von London nach Birmingham. 67
                                       Die Canterbury und Whitstable Eisenbahn. 67
                                       Rasches Fortschreiten der Kultur in Nordamerika. 68
                                       Ueber den London- und Birmingham-Canal. 68
                                       Ungluͤkliche Speculation der Waterloo-Bruͤke zu London. 68
                                       Ueber Cooper's Feuersprize mit umdrehender Bewegung. 68
                                       Ueber deutsche Feuerloͤschanstalten. 69
                                       Gesellschaft zur Rettung im Schiffbruche. 69
                                       Hoͤlzerne Haͤuser in New-South-Wales. 69
                                       Einige Arbeiten des Hrn. Thom. Gill. 69
                                       Nuͤzliche Spielereien der Nordamerikaner. 70
                                       Mundharmonika. 70
                                       Verbesserung am Zugstuhle. 71
                                       Gefilzte Tuͤcher. 71
                                       Wie viel in England Haͤnde an einem feinen Stuͤke Tuches
                                       beschaͤftigt sind. 71
                                       Groͤße eines Blattes Papier auf der Papiermuͤhle zu Whitehall. 71
                                       Schreibmaterialien – Kosten der engl. Schreibereien. 71
                                       Neuer lithographischer Stein. 71
                                       Maschine zum Auskernen des Mays (Kukuruz oder Tuͤrken.) 72
                                       Altenderfer's Pflug. 72
                                       Stangenschar- oder Schaufelpfluͤge des Hrn. Boatwright. (Barshare and Shovel-Plough.)
                                       72
                                       Knochenduͤnger in England. 73
                                       Fortschritte der Kultur in Van-Diemen's Land. 73
                                       Ueber den gegenwaͤrtigen klaͤglichen Zustand der ackerbauenden Classe in
                                       England. 73
                                       Ueber den Zustand der arbeitenden Classe in England. 73
                                       Preise einiger Gemuͤse- und Obstarten am Gemuͤse- und
                                       Obstmarkte zu London (Covent-Garden) in Mitte Mai's
                                       1830. 74
                                       Schnellfuͤßigkeit eines Irlaͤnders. 75
                                       Was ein Knabe von sechs Jahren als Reiter vermag. 75
                                       Wie gut Pferde des Nachts sehen, und wie sicher man sich denselben uͤberlassen
                                       kann, selbst wenn sie davon laufen. 75
                                       Baumwollenernte in Aegypten im vorigen Jahre. 75
                                       Wolle steigt in Frankreich. 75
                                       Staatseinkuͤnfte und Handel in den Vereinigten Staaten Nordamerika's. 75
                                       Die Eisenpreise steigen wieder in England. 76
                                       Ertrag der Londoner Brauhaͤuser. 76
                                       Wie es mit Betriebsamkeit in Bayern im Jahr 1830 u. Chr. Geb. beschaffen ist. Zur
                                       Kunde fuͤr diejenigen, die in diesem Lande Fabriken errichten oder Guͤter
                                       kaufen und Landwirtschaft treiben wollen. 76
                                       Des Mechanikers Vaughan trauriges Ende. 80
                                       
                              
                           
                              Zweites Heft
                              XXIII. Verbesserung an Dampfkesseln fuͤr Dampfmaschinen, worauf Ant. Hermange, Baltimore, Maryland, am 26. Nov. 1828 sich ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 81
                                 
                              XXIV. Versuche mit einem Dampfkessel mit niedrigem Druke nach dem
                                 Exhaustions-Principe der HHrn. Braithwaite und Ericsson
                                 83
                                 
                              XXV. Beschreibung der tragbaren Eisenbahnen, deren man sich in Schweden bei dem
                                 Festungsbaue zum Planiren und Ausgraben bedient. Von Theodor Olivier.
                                 Mit Abbildungen auf Tab. II. 86
                                 
                              XXVI. Neue Methode, thierische Kraft an Maschinen anzubringen, worauf Thom. Shaw
                                 Brandreth sich am 9. Sept. 1829 ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. II. 91
                                 
                              XXVII. Verbesserung an der Vorrichtung, Bothe und andere schwimmende
                                 Koͤrper mit wenig oder gar keinem Verluste an Wasser aus einer hoͤher stehenden Wasserflaͤche in eine
                                 tiefere hinabzulassen, oder umgekehrt aus einer tieferen Wasserflaͤche in eine
                                 hoͤhere hinaufzuziehen, welche Verbesserung sich auch zur Foͤrderung der Lasten
                                 auf dem festen Lande anwenden laͤßt, und worauf Joh. Underhill, Eisenmeister an den Parkfleld Iron- Works bei Wolverhampton,
                                 Staffordshire, sich am 13ten August 1827 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II.
                                 93
                                 
                              XXVIII. Neue Methode eine Wechselwirkung mittelst umdrehender Bewegung zu
                                 erzeugen, welche sich zum Treiben aller Arten von Pumpen und Maschinen, welche einer
                                 abwechselnden Bewegung beduͤrfen, benuͤzen laͤßt, und worauf Wilh. Parr, Gentleman, Union Place, City Road, Middlesex, und Jak. Bluett zu Blackwall, Mast-, Kloben- und Pumpenmacher,
                                 sich am 22. Dec. 1828 ein Patent ertheilen ließ. 94
                                 
                              XXIX. Versuche uͤber den Modulus der Torsion (des Abdrehens). Von Benjamin
                                 Bevan, Esq. 95
                                 
                              XXX. Mc. Duff's Maschine zum Feinsaͤgen oder
                                 Ausschneiden mit der Saͤge. (Buhl-cutting Machine).
                                 Mit einer Abbildung auf Tab. II. 100
                                 
                              XXXI. Verbesserung an den Weberstuͤhlen, um Wollen-
                                 Tuͤcher- und Zeuge, Baumwollen- und Seiden-Zeuge, und Leinwand und
                                 andere Stoffe zu weben, worauf Georg Scholefild, Mechaniker zu Leeds, Yorkshire, sich am 13. Maͤrz 1828 ein Patent ertheilen
                                 ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 103
                                 
                              XXXII. Ueber artesische Salzsoolen und Gasbrunnen in China. Mitgetheilt von Dr. Johann Lhotsky. 109
                                 
                              XXXIII. Ueber artesische Brunnen in Heilbronn, im Koͤnigreich
                                 Wuͤrtemberg, und deren vielverheißendem Nuzen fuͤr die Industrie. Vom Baurath von
                                 Brukmann in Heilbronn. 115
                                 
                              XXXIV. Ueber die Mundharmonika, ihren Erfinder und ihre Vervollkommnung in
                                 Bayern. Von Hrn. Karl Frosch in Muͤnchen 118
                                 
                              XXXV. Unterricht uͤber die noͤthigen Vorsichtsmaßregeln, um den
                                 Apparat zum Ausziehen der Gallerte aus den frischen Knochen der Fleischbank gehoͤrig
                                 anwenden zu koͤnnen. Von Hrn. d'Arcet. 120
                                 
                              XXXVI. Beschreibung eines Ofens mit ununterbrochen anhaltender Feuerung. Von Hrn.
                                 Payen. (Nebst Bemerkungen uͤber einen Bakofen mit
                                 Steinkohlenfeuerung von den Redactoren.) Mit Abbildungen auf Tab. II.
                                 129
                                 
                              XXXVII. Verbesserung in Verfertigung der Huͤte und Muͤzen, worauf
                                 Johanna Bentley Lowrey, Strohhutfabrikantinn zu Exeter, sich am 25.
                                 Maͤrz 1828 ein Patent ertheilen ließ. 134
                                 
                              XXXVIII. Bemerkung uͤber kuͤnstliches Ultramarin. Von A. Bussy. 134
                                 
                              XXXIX. Auszug einer Notiz uͤber das Brechen der Flaschen, in welchen
                                 schaͤumender Champagner (vin de Champagne mousseux) abgezogen
                                 wird. Von Hrn. Moet de Romont. 137
                                 
                              XL. Ueber eine Maschine zur Pruͤfung der Staͤrke der Flaschen und
                                 anderer glaͤsernen Gefaͤße. Von Hrn. Collardeau. 141
                                 
                              XLI. Bemerkungen des Hrn. G. C. Keßler in Eßlingen
                                 uͤber die Abhandlung des Hrn. François, uͤber
                                 das Schmer der Weine, und uͤber Bereitung der Champagnerweine: Polytechn. Journal Bd. XXXVI. S. 289. 144
                                 
                              XLII.Miszellen.Verzeichniß der vom 24. Mai bis 19. Junius zu London ertheilten Patente. 146
                                       Verfallene Patente vom 1. Jun. 1816 bis 27. Jun. 1816. 147
                                       Probeeroͤffnung der Liverpool- und Manchester-Eisenbahn
                                       fuͤr die Directoren. 147
                                       Glatte und gezaͤhnte Eisenbahnen. 149
                                       Zunahme der Dampfbothe in Groß-Britannien. 149
                                       Wie schnell Dampfbothe jezt in Nordamerika fahren. 149
                                       Dampfmaschine ohne Kessel. 149
                                       Wieder ein Dampfkessel geborsten an einem Dampfbothe in Nord-Amerika. 149
                                       Englisches Postwesen 149
                                       Reiner Ertrag der Post in den Vereinigten Staaten. 150
                                       Schnelligkeit der englischen Landkutscher. 150
                                       Artesische Brunnen zu Marseille und St. Denis. 150
                                       Nachtrag zu Hrn. Mc. Duff's Ausschneidemachine. 150
                                       Ueber Reibung in
                                       Maschinen. 151
                                       Ueber die Spizen-Manufacturen zu Nottingham. 151
                                       Nachgepraͤgte Silbermuͤnze in England. 151
                                       Amalgam zur trockenen Versilberung des Kupfers, von Herrn Stratingh. 151
                                       Merimée's Streichriemen fuͤr Barbiermesser.
                                       152
                                       Eine gute Anstreicherfarbe zum Anstreichen des Holzes und des Eisens. 152
                                       Ueber Benuzung des Steinkohlen – Theeres. 152
                                       Soda und Salpeter in Aegypten. 153
                                       Neue Methode Weinessig zu bereiten; vorzuͤglich fuͤr die Weinbauer am
                                       Main und Rhein und an der oͤsterreichischen Donau. 153
                                       Zwei Brantweinfaͤsser zu London. Menge Brantweins, die in England
                                       jaͤhrlich getrunken wird. 153
                                       Ueber Surrogate fuͤr Korkstoͤpsel und ein Mittel zu einem solchen zu
                                       gelangen. 154
                                       Wie viel ein geschikter Zukerbaͤker zu London gewinnen kann. 155
                                       Peruͤkenmacherkunst. 155
                                       Eisenhaͤndler in England und Algier. 155
                                       Neues Verfahren gelbe Seide weiß zu machen, ohne sie zu entschaͤlen. 155
                                       Seidenzucht in Amerika. 156
                                       Notiz fuͤr Foͤrderer der Seidenzucht in Deutschland. 156
                                       Matrazen aus Moos. 156
                                       Baumwolle aus New-South-Wales. 156
                                       Araber werden Uhrmacher zu Genf. 156
                                       Bildung der Mechaniker und Gewerbsleute in Nordamerika. 157
                                       Maschinen-Ausfuhr aus England. 157
                                       Ueber das gegenwaͤrtige Handelssystem in England. 157
                                       Ueber englischen Handel und englische Schifffahrt in den lezteren Jahren. 157
                                       Haͤuteausfuhr aus Monte-Video im J. 1829. 158
                                       Wie kostbar in England die Zeitungen sind. 158
                                       Zeitungsstaͤmpel in England. 158
                                       Ertrag der Kerzensteuer in England. 158
                                       Wie viel man in England gewinnen kann, wenn man ein tuͤchtiger Pferdekenner
                                       ist. 159
                                       Zur Ehre der Einwohner Manchesters. 159
                                       Literatur. 159
                                       
                              
                           
                              Drittes Heft.
                              XLIII. Verbesserungen an Dampfkesseln und Dampfwagen, worauf Jak. Viney in Piccadilly, Oberst der Artillerie, sich am 2. November 1829
                                 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 161
                                 
                              XLIV. J. W. Dodgson's, Pumpen- und
                                 Maschinenmachers zu Lower Shadwell, verbesserte Schiffsrinnen oder Skupen, die auch zu anderen
                                 Zweken verwendet werden koͤnnen, und auf welche er sich am 17. November 1829 ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 162
                                 
                              XLV. Verbesserter Erdbohrer zum Bohren auf Wasser, Steinkohlen, Salz etc. Von L.
                                 Hebert. 162
                                 
                              XLVI. Nachtrag zu Daniel Macdougall's Patentspritze.
                                 Mit Abbildung auf Tab. III. 164
                                 
                              XLVII. Ueber Cavallier's, Frère et Comp., Knetemaschine. Mit Abbildung auf Tab. III. 166
                                 
                              XLVIII. Maschine zum Schneiden der hervorstehenden Leisten an den abgestuzt
                                 kegelfoͤrmigen Raͤdern. Von Hrn. Franz Lewis, Trafford
                                 Street, Dean's Gate, Manchester. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 189
                                 
                              XLIX. Verbesserung an Kutschen- und anderen Federn, worauf Moses Poole, in Folge einer Mittheilung eines Fremden, sich am 27. Febr.
                                 1830 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 190
                                 
                              L. Verbesserung an sogenannten Lustern, glaͤsernen und metallnen
                                 Leuchtern, worauf Thom. Osler, Leuchterfabrikant zu Birmingham, sich
                                 am 10. Nov. 1829 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 191
                                 
                              LI. Diebskniffe zu London. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 192
                                 
                              LII. Verbesserungen anau dem großen Fortepiano, worauf Jak. Shudi Broadwood,
                                 Fortepianomacher, great Pulteney-Street, Golden-Square, St. James, sich am 9.
                                 April 1827 ein Patent ertheilen ließ. 193
                                 
                              LIII. Nachtrag zu Bates Patent uͤber das Weißen
                                 des Zukers. Mit Abbildung auf Tab. III. 193
                                 
                              LIV. I. Ueber die Identitaͤt des raffinirten Runkelruͤbenzukers und
                                 des Rohrzukers, und uͤber die Mittel den Rohzuker, beider zu unterscheiden. II. Ueber das
                                 Abschaͤumen des Saftes der Runkelruͤben und ein neues Merkmal bei der Anwendung des Kalkes am
                                 Rohrzukersafte. III. Ueber Verwandlung des Staͤrkmehles in Zuker durch das Malz. IV.
                                 Fortschritte der Runkelruͤben-Zukerfabrikation. Von Hrn. Dubrunfaut. 194
                                 
                              LV. Ueber ein sehr einfaches und wohlfeiles Verfahren den Weinen das Schmer zu
                                 nehmen. Von A. Dubois, Apotheker zu Flêche, im
                                 Sarthe-Departement. 202
                                 
                              LVI. Nachtrag zu I. Marie Ursula la Rigaudelle du
                                    Buisson's Patent zum Ausziehen des Faͤrbestoffes aus Farbehoͤlzern. Mit
                                 Abbildung auf Tab. III. 204
                                 
                              LVII. Auszug aus dem Berichte einer Commission, welche durch vergleichende
                                 Versuche ausmitteln sollte, welchen Einfluß die verschiedenen Arten Salzes auf das Einsalzen der
                                 trokenen Stokfische haben. 205
                                 
                              LVIII. Verbessertes Treibhaus. Von Hrn. Joh. Long, N. 2., Beaufort Place, Battersea Bridge, Chelsea. Mit Abbildung auf
                                 Tab. III. 211
                                 
                              LIX.Miszellen. Preisaufgabe der Société royale des Sciences, des
                                          lettres et arts de Nancy fuͤr das Jahr 1831. 212
                                       Die Union Encyclopédique zu Paris. 212
                                       Fortschritte der Temperance Society (Gesellschaft zur
                                       Verminderung des Brantweintrinkens) zu Edinburgh. 213
                                       Gedeihen der amerikanischen Canal- und Dampfschifffahrt. 213
                                       Ueber Ausbesserung der Alleen, und eine neue Art von Befriedigung, Strom
                                       aufwaͤrts Fahren mittelst einer neuen Maschine, Remarqueur
                                          a écluse mobile genannt. 214
                                       Roßboth am Lago di Garda. 214
                                       Herrn King Williams's Ruderraͤder gehoͤren
                                       Herrn E. Galloway an. 214
                                       Kettentaue an Schiffen durch Erdbeben geschmolzen. 214
                                       Bestimmung des Tonnengehaltes der Schiffe. 215
                                       Ueber einige der groͤßten Bogen an steinernen Bruͤken. 215
                                       Segeltuch aus Baumwolle. 215
                                       Ueber den Erfinder des Durchbrechens der feindlichen Linie in einer Seeschlacht. 215
                                       Transparente Sternkarten, gezeichnet von T. Thomas, gemahlt
                                       von W. J. Simson. 216
                                       Herrn Jopling's Septenarsystem. 217
                                       Ueber den Einfluß des Magnetismus auf chemische Verbindungen. 217
                                       Nobili's neues Galvanometer. 217
                                       Ueber eine besondere Bewegung, welche durch die Waͤrme in der Wasserwage mit
                                       Luftblase entsteht. 217
                                       Zustand der elektro-magnetischen Wissenschaft in Italien. 217
                                       Oberst Raucourts Hlydrotachymètre und
                                       Hlydrosynomètre. 217
                                       Oxamid; ein neuer Stoff. 217
                                       Pruͤfung des Salzes auf Jod. 218
                                       Chiutz-Modelling. 218
                                       Anstreicher-Farbe mit geronnener Milch. 218
                                       Anstrich, um Eisen gegen Rost zu bewahren. Von Hrn. Zeni.
                                       219
                                       Papierleimen zum Illuminiren. 219
                                       Betruͤgliche Gewichtsvermehrung des Tuͤrkisch rothgefaͤrbten
                                       Garnes und deren Entdekung. 220
                                       Morel's Hygrodopage, oder Korkzieher fuͤr Champagner
                                       und Weißbier. 220
                                       Ueber das fluͤchtige Oehl in den bittern Mandeln. 220
                                       Hrn. Soames's Kerzen aus Kokosnuß-Oehl. 221
                                       Thierische Kohle aus Weinhefen und Essigmutter. 221
                                       Gerinnen der Milch, mittelst thierischer Kohle und Glas. 221
                                       Ueber Schornsteinfegen. 221
                                       Den Rauch in den Schornsteinen niederzuschlagen. 222
                                       A la Pauli Flinten, verbessert von Hrn. Lafaucheux. 222
                                       N. Amerikanische Thuͤrfeder. 222
                                       Lampenbrillen. 223
                                       Schottische Manier die Lachse einzusalzen (Salaison à
                                          l'écossaise). Von Hrn. Van der Toen. 223
                                       Verbesserung der Weine durch Syrupe und Zuker. 223
                                       Verminderung der Zukersteuer in England. 223221
                                       Runkelruͤbenkaffee. 224
                                       Ein- und Ausfuhr in Frankreich vom Jahre 1716 bis 1829. 225
                                       Ueber den Zustand der Industrie im noͤrdlichen Holland. 225
                                       Was das ist, wenn Stokgelehrte uͤber Industrie und Handel schwaͤzen.
                                       227
                                       Verfall des Wohlstandes der akerbauenden und industriellen Classe in England. 231
                                       Elend der akerbauenden Classe in England. Lord Radnor, der
                                       Retter seiner Unterthanen. 232
                                       Sinken der Preise der indischen Seide in England. 232
                                       Baumwollenverkauf in Nordamerika. 232
                                       Kupfereinfuhr in Frankreich. 232
                                       Theepreise in Nordamerika. 232
                                       Jaͤhrlicher Theeverbrauch in England. 233
                                       Gedeihen der amerikanischen Regercolonie (Liberia) an der
                                       Westkuͤste von Afrika. 233
                                       Gedeihen der alten Colonien in New-South-Wales. 233
                                       Apostolische Volkscultur in Spanien. 233
                                       Ueber Ausbesserung der Alleen, und eine neue Art von Befriedigung, oder wie man
                                       einen Stunden langen Baum ziehen kann. 234
                                       Analyse der Rinde des Buchsbaumes. 235
                                       Analyse der Weidenrinde von Hrn. Leroux. 236
                                       Sechzehn neue Sorten von Stachelbeeren im vorigen Jahre in England erzogen. 236
                                       Methode um große Birnen zu Ziehen. 237
                                       Dauer der Vegetationskraft in Zwiebelgewaͤchsen. 237
                                       Seltene Groͤße von Hagel. 237
                                       Gesellschaft zur Schonung der Thiere in England. 237
                                       Hunde in England. 238
                                       Schnelligkeit und Starke eines englischen kleinen Pferdes (Pony). 238
                                       Alte Gaͤule koͤnnen auch noch lausen. 238
                                       Seehundfang auf New-Foundland. 238
                                       Groͤße einer Schweineblase. 238
                                       Neueste Wagensteuer in England. 238
                                       Verfall von London. 238
                                       Auswanderung aus England. 238
                                       Ueber Mortalitaͤts-Tabellen. 239
                                       Wie in England Zeit und Papier im Parliament verwuͤstet wird. 239
                                       Summen, uͤber welche gegenwaͤrtig vor englischen Gerichten gestritten
                                       wird. 239
                                       Zeitungswesen in London. 239
                                       Einige Notizen uͤber Sir Robert Peel, den Fabrikanten, Vater des
                                       Staats-Secretaͤrs. 239
                                       Literatur. 240.
                              
                           
                              Viertes Heft.
                              LX. Gewisse Verbesserungen in Drukmaschinen, worauf Jak. Wills, Wayte, ehevor in Drury-lane, gegenwaͤrtig in Gough-street,
                                 Mount Pleasant, sich am 19. Maͤrz 1829 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. IV. 241
                                 
                              LXI. Verbesserungen an Dampfmaschinen, worauf Thom. Banks, Baumeister in Particroft-within-Barton-upon-Irwell,
                                 Lancastershire, sich am 30. Sept. 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV.
                                 248
                                 
                              LXII. Beschreibung eines Dampf-Filatoriums zum Abwinden der Seidencocons,
                                 errichtet zu Comercolly in Bengalen, von R. Richardson, Esqu.,
                                 wohnhaft daselbst. Nach Zeichnungen von Capitan J. Somerville,
                                 Executions-Officier der oͤffentlichen Arbeiten. Mit Abbildungen auf Tab. V. 251
                                 
                              LXIII. Verbesserung im Heben und Herumleiten des heißen Wassers oder anderer
                                 Fluͤssigkeiten in verschiedene Entfernungen, worauf Edw. Weeks, Baumeister von
                                 Glashaͤusern in King's Road, Chelsea, sich am 14. August 1829 ein Patent ertheilen ließ.
                                 Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 258
                                 
                              LXIV. Eine neue Luftmaschine. Aus Dr. Arnott's Elements of
                                    Physics. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 259
                                 
                              LXV. Verbesserung in Mittheilung der Waͤrme zum Destilliren, Abrauchen
                                 etc., worauf Wilh. Shand, zu Burn, Kincardineshire, sich am 20.
                                 Februar ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 260
                                 
                              LXVI. Verbesserung an den Walkerstoͤken zum Walken und Waschen der
                                 Tuͤcher und solcher Zeuge, die desselben beduͤrfen, worauf Daniel Jobbins, Walker zu Uley, Gloucestershire, sich am 3. Junius ein
                                 Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 261
                                 
                              LXVII. Tragbares Geblaͤse zu kleinen Schmiedearbeiten, fuͤr das
                                 Loͤthrohr, auch fuͤr den Herd. Mit Abbildungen auf Tab. V. 262
                                 
                              LXVIII. Beschreibung der Maschine, deren man sich in den schwedischen Arsenalen
                                 bedient, um die Sohle (plate-bande) an den eisernen Haubizen
                                 zu bohren, damit man den Aufsaz (hausse) einbringen kann.
                                 (Englisches Modell.) Mit einer Abbildung auf Tab. V. 263
                                 
                              LXIX. Verbesserung im Baue der Kanonen, worauf J. Tucker, zu Hammersmith sich am 9. Sept. 1829 ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. V. 265
                                 
                              LXX. Verbesserungen an Ankern, worauf Wilh. Rodger, Lieut. in der k. Flotte,
                                 Norfolk Street, Strand, Middlesex, sich am 13. Maͤrz 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. IV. 265
                                 
                              LXXI. Gewisse Verbesserungen an Raͤderfuhrwerken, auf welche J. Lane Higgins sich am 11. August 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. IV. 272
                                 
                              LXXII. Duͤngerwagen, um den Duͤnger gehoͤrig uͤber
                                 ein Feld oder uͤber eine
                                 Wiese auszustreuen. Von Hrn. Jak. Bowman, zu Beaufort in
                                 South-Carolina. Mit Abbildungen auf Tab. V. 273
                                 
                              LXXIII. Verbesserungen und Zusaͤze an Schloͤssern und
                                 Schluͤsseln, worauf Andr. Gottlieb, Schlosser in Jubilee
                                 Place, Mile End Road, Middlesex, sich am 1. Juni 1829 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. IV. 275
                                 
                              LXXIV. Ueber des sel. Drs. Wilh. Hude Wollaston Doppelmikroskop. (Microscopic
                                    Doublet.) 277
                                 
                              LXXV. Ueber das Volumen der Atome und die Veraͤnderungen, welche dasselbe
                                 bei den chemischen Verbindungen erleidet. Von Hrn. Polydore Boullay,
                                 d. Sohne. 283
                                 
                              LXXVI. Gewisse Verbesserungen in Bereitung des Mehles und des Zukers aus
                                 Pflanzenproducten, worauf Benj. Goulson, Wundarzt zu Pendleton bei
                                 Manchester, Lancashire, sich am 14. Dec. 1829 ein Patent ertheilen ließ. 289
                                 
                              LXXVII. Ueber Milch und deren Verfaͤlschungen zu Paris. 290
                                 
                              LXXVIII. Ueber Wartung und Pflege der Melonen. Von K. Harrison. 293
                                 
                              LXXIX. Ueber das Schwarzanstreichen der Gartenmauern, an welchen man
                                 Obstbaͤume zieht. Von K. Harrison. 295
                                 
                              LXXX. Wie Landwirthschaft und Industrie zu Capitalien gelangen, und
                                 Staatsschulden getilgt werden koͤnnen. 296
                                 
                              LXXXI.Miszellen. Verzeichniß der vom 29. Junius bis zum 19. Julius zu London ertheilten Patente. 301
                                       Patente, welche in England im vorigen Monate Julius verfallen sind. 302
                                       Programm eines technologischen Preises, welchen die kaiserl. Akademie der
                                       Wissenschaften zu Petersburg in ihrer Sizung am 29. Dec. 1829 ausgeschrieben hat. 303
                                       Versuche mit Winan's Wagen auf den Eisenbahnen zu Baltimore
                                       und am Ohio. 313
                                       Einladung an die gute ehrwuͤrdige alte Stadt Nuͤrnberg, ihren
                                       weltberuͤhmten Nuͤrnberger Trichter in
                                       Thaͤtigkeit zu sezen, und der eleganten Welt durch Nuͤrnberger Kunst etwas
                                       Verstand einzutrichtern. Zu Nuz und Frommen aller achtbaren Haͤftelmacher in
                                       dieser guten Stadt. 313
                                       Drathzieherei des Hrn. Mignard Bellinge zu Paris. 316
                                       Gesellschaft zum Graben Artesischer Brunnen zu Odessa. 316
                                       Ueber unser Aeolikon oder die Mundharmonika. 317
                                       Literatur. 317
                                       
                              
                           
                              Fuͤnftes Heft.
                              LXXXII.Dick's Haͤnge-Eisenbahn. Mit Abbildungen auf Tab. VII.
                                 321
                                 
                              LXXXIII. Bestimmung der abwechselnden Bewegung der Ziehstangen, Schieber und
                                 Klappen, durch welche an einer Dampfmaschine von gewoͤhnlichem Baue die Verbindung
                                 zwischen dem Kessel, dem Cylinder und dem Verdichter hergestellt wird; Bestimmung des Spieles
                                 dieser Theile unmittelbar aus der abwechselnden Bewegung des Schwung- oder Wagebalkens.
                                 Von Hrn. Verdam. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 325
                                 
                              LXXXIV. Zwei Ruder mit einer Hand zu treiben. Von Lieutenant William's, von der k. Flotte. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 329
                                 
                              LXXXV. Lieut. Rodger's
                                 Patent-Kazenkopfhaͤlter zum Lichten und Aufziehen der Anker. Mit einer Abbildung
                                 auf Tab. VI. Fig. 39. 330
                                 
                              LXXXVI. Eine Maschine oder Pumpe zum Heben des Wassers oder anderer
                                 Fluͤssigkeiten, worauf Gg. Vaughan, Mechaniker in Cleveland
                                 Street, Mile End Road, Parish Mile End Old Town, sich am 23. Jaͤner 1830 ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 330
                                 
                              LXXXVII. Gewisse Verbesserungen im Treiben der Schiffe, Bothe und anderer
                                 Fahrzeuge mittelst Dampfkraft oder anderer Kraft, worauf Jak. Dutton,
                                 d. juͤng., Tuchmacher zu Wotton-Under-Edge, Gloucestershire, sich am 19. Mai 1829 ein Patent ertheilen
                                 ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 332
                                 
                              LXXXVIII. Verbesserte Methode die Kupferplatten zum Beschlagen der Schiffe (und
                                 auch zu anderen Zwecken) zuzurichten, woraus Joh. Gray zu Beaumorris
                                 in Anglesea sich am 4. Februar ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 335
                                 
                              LXXXIX. Beobachtungen uͤber die Wirkungen der Mineralsaͤuren auf
                                 Kupfer. Von Joh. Davy, M. Dr. F. R. S.,
                                 Militaͤrarzte. Mitgetheilt von Sir Macgregor,
                                 General-Director des Army Medical Board. 336
                                 
                              XC. Beschreibung einer Maschine zum Einschlagen der Pfaͤhle, von der
                                 Erfindung des Hrn. Alex. Pelvie. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 340
                                 
                              XCI. Beweglicher Keil, der mittelst einer Schraube festgehalten wird, um zwei
                                 Spannriegel aus geschlagenem Eisen mit ihren Enden nach Belieben zu naͤhern. Von Hrn. Duleau. Mit Abbildung auf Tab. VII. 341
                                 
                              XCII. Ueber eine verbesserte Methode, Werkzeuge zum Schneiden hohler Schrauben in
                                 der Drehebank zu verfertigen. Von dem sel. Andr. Flint, Mechaniker.
                                 Mit einer Abbildung auf Tab. VII. 342
                                 
                              XCIII. Verbesserung im Schneiden der maͤnnlichen und weiblichen Schrauben
                                 (Screws and Screw-Nuts). Von Hrn. Jak. Jones, Mechaniker. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 344
                                 
                              XCIV. Verbesserungen an Instrumenten zum Schaͤrfen der Messer und anderer
                                 scharfen Werkzeuge, und der zur Verfertigung dieser Instrumente noͤthigen Maschinen,
                                 worauf Wilhelm Church, Esq., Heywood-House bei Birmingham,
                                 Warwickshire, sich am 15. October 1829 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII.
                                 347
                                 
                              XCV. Verbesserte Thuͤrschnalle oder vielmehr Thuͤrriegel, worauf
                                 Joh. Arnold, Pulverhornmacher zu Sheffield in Yorkshire, sich am 26.
                                 Jaͤner 1830 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 349
                                 
                              XCVI. Verbesserung an vierraͤderigen Fuhrwerken zur Vermeidung des
                                 Umwerfens. Von Hrn. F. Ronalds, zu Croydon. Mit einer Abbildung auf
                                 Tab. VI. 349
                                 
                              XCVII. Hrn. F. Ronalds's, Esqu., zu Croydon
                                 Patent-Instrument zum Zeichnen im Perspective. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 350
                                 
                              XCVIII. Nachtrag zu Pocock's Patent-Erd-
                                 und Himmelskugeln zum Aufblasen. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 352
                                 
                              XCIX. Ein zerplazendes Wurfgeschuͤz (exploding
                                    Projectile), worauf Joh. Tucker, Brauer in Hammersmith,
                                 Middlesex, sich am 2. Nov. 1829 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 353
                                 
                              C. Gg. und Alex. Stocker's Patent-Haͤhne
                                 zum Abziehen der Fluͤssigkeiten aus Faͤssern, welche besser schließen und
                                 laͤnger dauern, als die gewoͤhnlichen Haͤhne. Mit einer Abbildung auf Tab.
                                 VI. 355
                                 
                              CI. Faͤsser aus Marmor zur Aufbewahrung des edlen Unger-Weines.
                                 Auszug eines Schreibens an den Hrn. Grafen St. Priest, dd. Pesth 27. Dec. 1829. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 356
                                 
                              CII. Vorrichtung um Wein von seinem Lager abzuziehen. Von Hrn. Hilton, Regent Street. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 359
                                 
                              CIII. Russische Theekanne und Wasserhizer. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 360
                                 
                              CIV. Foͤrderung des Verbrennens durch die Exhaustions-Methode. Von
                                 Hrn. James. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 361
                                 
                              CV. Ueber Benuͤzung warmer Badequellen zum Heizen der Haͤuser, und
                                 zu verschiedenen anderen Zweken, von Hrn. Chevallier. Nebst einem
                                 Zusaze uͤber die Nothwendigkeit unentgeldlicher oͤffentlicher Baͤder. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. VII. 362
                                 
                              CVI. Ueber Heizung und Luͤftung der Treibhaͤusel. Von Hrn. G. Knowles. Mit einer Abbildung auf Tab. VII. 368
                                 
                              CVII. Federstuͤze fuͤr eine Harfe, von den HHrn. Erat in Berner's Street. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 373
                                 
                              CVIII. Verbesserung an der Harfe, Laute und spanischen Guitarre, worauf Angelo
                                 Benedetto Ventura, Professor der Musik, Cirencester-Place, Fitzroy-Square, sich am 21.
                                 Februar 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildung auf Tab. VI. 374
                                 
                              CIX.Miszellen. Die Vorlesungen bei dem land- und forstwissenschaftlichen Institut in Hohenheim
                                       im Koͤnigreich Wuͤrtemberg, fuͤr das Winterhalbjahr 1830/31. 374
                                       Preisfragen, welche von der niederlaͤndischen oͤkonomischen Gesellschaft
                                       in Hartem im Jahre 1830 ausgeschrieben worden sind. 376
                                       Bemerkungen uͤber National-Aufmunterung der Wissenschaften und
                                       uͤber Foͤrderung derselben durch gelehrte Gesellschaften; nebst einigen
                                       Betrachtungen uͤber den Zustand der gelehrten Gesellschaften in England. Von Karl
                                       Babbage, Esqu. M. A. F. R. S. L. und E., Professor der
                                       Mathematik zu Cambridge. 380
                                       Dienst der Dampfmaschinen in Cornwall. 402
                                       Ueber die Verbesserungen an Dampfmaschinen in Cornwallis. 402
                                       Hrn. Merryweather's Feuerrettungs-Apparat. 402
                                       Loͤcher in Gußeisen zu machen. 402
                                       Glasfaͤrberei und Toͤpferei der Alten. 402
                                       Verbesserung in der Kohlenbrennerei. 404
                                       Ueber die Kohlensaͤure in der Atmosphaͤre. 404
                                       Bergsegen an Steinkohlen in England. 404
                                       Capitaͤn Rodger's Anker. 404
                                       Hrn. Huber-Burnand's Versuche mit dem Sande. 404
                                       Ueber die Arsenik-Wasserstoffverbindungen. 404
                                       Ueber Rosenessenz. 404
                                       Zukerverbrauch in England. 405
                                       Einfuhrzoll auf Rohzuker nach dem neuesten Parliamentsbeschlusse. 405
                                       Brot aus Stroh. 405
                                       Cichorien-Kaffee eine Neuigkeit in England. 405
                                       Der Bazar Montesquieu zu Paris. 405
                                       Obstsorten, welche im Garten der Horticultural-Society zu London gezogen werden. 406
                                       125 Spargel wogen 28 Pfund. 406
                                       Butter von Issigny. 406
                                       Der Menschenfreund de Boigne, oder Beweis, daß es auch
                                       reiche Capitalisten auf dem festen Lande gibt. 407
                                       Zum Andenken an Bernhard Freiherrn v. Eichthal,
                                       koͤnigl. bayer. Regierungsrathe. 407
                                       
                              
                           
                              Sechstes Heft.
                              CX. Ueber Verbesserung am Mikroskope. Von Hrn. Coddington, M. A. F. R. S., am Trinity College, Mitgliede der Cambridge Philosoph. Society. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 409
                                 
                              CXI. Patent-Dampfmaschine des Lord Cochrane und
                                 Hrn. Alexand. Galloway. Mit einer Abbild. auf Tab. VIII. 414
                                 
                              CXII.De la Hire's doppelte Drukpumpe. Von Hrn. Baddeley dem juͤng. Mit einer Abbild. auf Tab. VIII. 419
                                 
                              CXIII. Ueber eine sich selbst centrirende Pfanne. Von Hrn. S. Mordan, Castle-Street, Finsbury. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 VIII. 420
                                 
                              CXIV. Verbesserung an M' Duff's Apparate zum
                                 Ausschneiden. Von M'Duff. Mit Abbildung auf Tab. VIII. 423
                                 
                              CXV. Karrenschiltten. Von Hrn. Sims. Mit einer Abbild.
                                 auf Tab. VIII. 424
                                 
                              CXVI.Lacy's neue Patent-Vorrichtung zum Aufhaͤngen des
                                 Kastens an Wagen. Mit Abbildung auf Tab. VIII. 425423
                                 
                              CXVII. Verbesserter Radschuh. Mit Abbild. auf Tab. VIII. 431
                                 
                              CXVIII. Ueber die Staͤrke und Kraft eines Pferdes. Von B. Bevan. Esq. 431
                                 
                              CXIX. Verbesserung an den Scheren zum Scheren der Tuͤcher und anderer
                                 Zeuge, die des Scherens beduͤrfen, worauf Wilh. Clutterbuck,
                                 Scherenmacher zu Ozlebrook bei Stroud, Gloucestershire, sich am 21. November 1829 ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit Abbildung auf Tab. VII. 433
                                 
                              CXX. Beschreibung eines einfachen, wohlfeilen und genauen Regenmessers, mittelst
                                 dessen man den zehntausendsten Theil eines Zolles des gefallenen Regens bemessen kann. Von
                                 Matthaͤus Adam, A. M., Rector der Akademie zu Inverneß. Mit
                                 Abbildung und Verbesserung von dem Uebersezer auf Tab. VIII. 436
                                 
                              CXXI. Ueber Bereitung des Soda-Bicarbonates mittelst der
                                 Kohlensaͤure der Quellen zu Vichy, im Deptt. Allier. Von Hrn. D'Arcet. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. VIII. 441
                                 
                              CXXII. Bestimmung der specifischen Schweren mittelst der Araͤometer und
                                 des Alkoometers. Von Hrn. Maroseau, altem Zoͤglinge der
                                 polytechnischen Schule. 446
                                 
                              CXXIII. Verbesserter Apparat zum Filtriren des Oehles. Von Hrn. J. Robison, Esq., zu Edinburgh. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 453
                                 
                              CXXIV. Tragbares Filtrum des Hrn. Hawkins. Von Hrn. J.
                                 J. Hawkins. Fuͤr Reisende und Officiere auf dem Marsche. (Im
                                 Auszuge.) 454
                                 
                              CXXV. Aromametrische Versuche uͤber das destillirte
                                 Pomeranzenbluͤthe-Wasser. Von E. Ader. 456
                                 
                              CXXVI. Verbesserungen an der Maschine zum Ziegelschlagen, worauf H. R. Salmon Devenoge, Little Stanhope Street, May Fair, London, sich am 8. Mai
                                 ein Patent ertheilen ließ. 461
                                 
                              CXXVII. Beschreibung eines wohlfeilen Kastens oder einer sogenannten Grube zur
                                 Aufbewahrung der Gemuͤse. Von Alexander Stewart, zu Valley
                                 Field, Pertshire. 463
                                 
                              CXXIII.Miszellen. Verzeichniß der vom 19. Julius bis zum 18. August zu London ertheilten Patente. 465
                                       Verfallene Patente seit August 1816. 466
                                       Interessante Versuche uͤber Canal-Schifffahrt. 467
                                       Einige Notizen uͤber die neue Londoner Bruͤke (New London Bridge). 468
                                       Oesterreichische Eisenbahn. 469
                                       Die englischen Eilwagen. 469
                                       Taubenpost von London nach Antwerpen. 469
                                       Taubenpost zwischen den Bankiers zu Paris und Amsterdam. 469
                                       Brunel's Klobenmaschine, oder wie es in der Welt oft
                                       sonderbar zugeht. 470
                                       hydrostatischer Presse. 470
                                       Ueber die verhaͤltnißmaͤßige Wohlfeilheit der Wasser-,
                                       Aether- und Alkohol-Daͤmpfe als Triebkraft. 470
                                       Ueber Hrn. Beale's und Porter's
                                       Patentmethode zur Heizung der Dampfkessel. 470
                                       Lieut. W. H. Bell's Verbesserung im Abfeuern der Kanonen
                                       mittelst Knallcomposition. 471
                                       Ueber feuerfesten Bau der Haͤuser. 471
                                       Feuerleitern aus Bambusrohr. 471
                                       Eine alte Knetemaschine in England. 471
                                       Preisaufgabe der Pariser Baͤkermeister. 471
                                       W. H. Aikins verbesserter Muͤhlbeutel. 471
                                       Joh. Prince's Verbesserung im Austragen der
                                       Schwaͤrze bei der Buchdrukerpresse. 472
                                       Neu auszupraͤgende Gold- und Silbermuͤnzen in England. 472
                                       Regen- und Wassermenge in Großbritannien. 472
                                       Reinigung des Mississippi. 472
                                       Die Veraͤnderungen, welche die See in den Kuͤstenlaͤndern vom
                                       Jahre 1800 bis 1803 hervorgebracht hat. 472
                                       Feinheit einiger Spinnengewebe-Faden. 472
                                       Seidenzucht in Schweden. 473
                                       Seidenraupen mit Scorzonere gefuͤttert. 473
                                       Reiß auf orientalische Weise zu kochen. 473
                                       Schmalz eine neue Erfindung in England, als Kunst Butter aufzubewahren. 473
                                       Wohlthaͤtige Reform im Bibliothekwesen in Frankreich. 474
                                       Wohlthaͤtigkeits-Anstalten in England. 474
                                       Amerikanische Eroberungen in der Tuͤrkei im Gebiete der Kuͤnste. 474
                                       Stiergefecht-Schule zu Sevilla. 474
                                       Zustand der akerbauenden Classe in N. Amerika. (Ver. Staat.) 475
                                       Elend in Ireland. 475
                                       Emigration in England. 475
                                       Garderobe Georg's IV., Koͤniges von England. 475
                                       Damen werden Mitglieder der Horticultural-Society
                                       zu London. 475
                                       Vegetationskraft. 476.Groͤße einiger Erdbeeren. 476.Literatur. Deutsche. 476.Das pharmaceutisch-chemische Institut. 476.
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Eilfter Jahrgang, dreizehntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    I.
                                    Ueber die sphaͤrische Aberration einer
                                       Demantlinse. Von Hrn. Andr.
                                          Pritchard. Mitgetheilt von C. R. Goring, M.
                                          D.
                                    Aus dem Edinburgh Journal of Science. N. S. N. 4.
                                          April. 1830. S. 317.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. I.
                                    Pritchard, uͤber die sphaͤrische Aberration einer
                                       Demantlinse.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    II.
                                    Beschreibung eines Verfahrens beim
                                       Schraubenschneiden, mit Abbildung des dabei angewendeten Apparates. Von Jak. Clark,
                                       Kirchthurmuhren- und Maschinen-Macher zu Edinburgh, Old Assembly Close.
                                       Mitgetheilt von dem Verfasser.Hr. Clark erhielt fuͤr diese Mittheilung die
                                             goldene Medaille der Society of Arts for Scotland am
                                             17. Jun. 1829.
                                       
                                    Aus dem Edinburgh New Philosophical Journal. N. S. N
                                          4. April. 1830. S. 273.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Clark, Verfahren beim Schraubenschneiden.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    III.
                                    Vorrichtung um Kraft oder Bewegung mitzutheilen,
                                       worauf Oberst-Lieutenant Torrens, zu Croydon, Surry, sich am 9. Sept. 1829 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Register of Arts. April. 1830. N. 33. S.
                                          268.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Torrens, Vorrichtung um Kraft oder Bewegung
                                       mitzutheilen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    IV.
                                    Hrn. Christie's Stellrolle zur Hinderung einer
                                       ruͤkgaͤngigen Bewegung.
                                    Aus dem Register of Arts. April. 1830. S.
                                          286.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. I.Wir theilen diese Vorrichtung hier unseren Lesern mit, nicht als ob wir sie von
                                             einem großen praktischen Nuzen fanden, indem man weit zwekmaͤßigere
                                             Vorrichtungen besizt, den Ruͤklauf der Rollen zu hindern (auch war es
                                             Hrn. Christie offenbar nur darum zu thun, die
                                             Wirkung, und wir moͤchten beinahe sagen, Allmacht der Reibung zu zeigen:
                                             der Strik, und selbst die Kette, wuͤrde durch diese Reibung, wenn sie an
                                             derselben Stelle oͤfters angebracht wird, bald durchgerieben seyn),
                                             sondern um auf ein altes Thema in unseren Blaͤttern
                                             zuruͤkzukommen, das wir schon einige Male zur Sprache brachten, und das
                                             noch immer zu wenigbeachtet wurde. Wir Europaͤer sind voll christlichen, und zuweilen auch
                                             unchristlichen, Mitleides gegen die schwarzen Sclaven, und vergessen
                                             daruͤber des Elendes unserer weißen Sclaven, d.h. unserer Dienstboten.
                                             Wir glauben, daß wenn wir unseren weißen Sclaven des Jahres 20–50 fl.
                                             Lohn geben, wir sie zu Tode schinden koͤnnen. Ein Dienstbote, der Holz
                                             und Wasser und die uͤbrigen Beduͤrfnisse eines Hauses in großen
                                             Staͤdten, in den Brennpunkten der Civilisation (oder Zwiebelisation, wie
                                             einmal ein Neger dieses Modewort zu.... aussprach) 3–5 Stokwerke hoch
                                             hinauf schleppen muß, ist um nichts besser, er ist schlechter daran, als jeder
                                             auch nur mittelmaͤßig gehaltene Neger in einer Zukerplantage; er wird
                                             nicht so alt; er stirbt ehe an Lungensucht, Brustwassersucht und
                                             Brustkrankheiten aller Art. Es ist unglaublich, und nur den Aerzten in
                                             Spitaͤlern groͤßerer Staͤdte auf dem festen Lande
                                             fuͤhlbar (in England sind die Haͤuser meistens nur zwei Stokwerke
                                             hoch, und die Kuͤche ist immer zu ebener
                                             (Erde), wie viele weiße Sclaven auf dem festen Lande durch das taͤglich,
                                             oft 20 Mal wiederholte, Laufen und Tragen uͤber 4–5 Stiegen zu
                                             Grunde gehen, und nicht selten in der Bluͤthe ihrer Jahre. Haͤtte
                                             man an jedem Kuͤchenfenster einen Apparat zum Aufziehen der Lasten, des
                                             Holzes, Wassers etc., und des schwereren Kuͤchenbedarfes, (und dieser
                                             Apparat koͤnnte bei dem heutigen Zustande der Mechanik nicht uͤber
                                             10 Gulden fuͤr jede Haushaltung kosten); so wuͤrde in mancher
                                             derselben die Gesundheit und das Leben von 10 Dienstboten, die nach und nach in
                                             derselben in einer Reihe von 25 Jahren erkrankten und den Keim zu
                                             toͤdtlichen Krankheiten legten, gerettet worden seyn. Ein Flaschenzug vor
                                             dem Kuͤchenfenster wuͤrde dem heillosen Jammer, unter welchem
                                             nicht bloß Menschen (denn diese zaͤhlen jezt nicht), sondern selbst reich
                                             fundirt gewesene Spital-Cassen erliegen, wenn
                                             nicht ein Ende machen, doch bedeutend mindern. Es kaͤme nur darauf an,
                                             daß in irgend einer großen Stadt mit so ungluͤklich hoch gebauten
                                             Haͤusern, wie man sie zu Paris, Wien, Dresden, Muͤnchen findet,
                                             sich eine „humane Society,“ eine „Gesellschaft
                                                der Freunde der weißen Sclaven“ zusammen thaͤte, und 10
                                             fl. an den Zugapparat am Kuͤchenfenster wendete: nach und nach
                                             wuͤrde dann auch das inhumane Publikum den Nuzen dieser Humanitaͤt
                                             begreifen. Die Faulheit wuͤrde ihn vielleicht zuerst auffassen, und
                                             Aufzugsapparate ihrer eigenen Schwere veranstalten, um sich das Treppensteigen
                                             zu ersparen. Man muß die Blinden sehen oder greifen machen, wenn sie etwas
                                             fassen sollen, und den Tauben so lang in's Ohr schreien, bis sie
                                             hoͤren.A. d. Ue.
                                       
                                    Christie's, Stellrolle zur Hinderung einer
                                       ruͤkgaͤngigen Bewegung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    V.
                                    Vorrichtung um den Schwerpunkt der
                                       Muͤhlsteinlaͤufer zu finden, und dadurch die erschuͤtternde
                                       Bewegung derselben zu beseitigen.
                                    Von Hrn. Mechaniker Spaͤth in Nuͤrnberg.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Spaͤth, Vorrichtung um den Schwerpunkt der
                                       Muͤhlsteinlaͤufer zu finden.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    VI.
                                    Verbessertes Verfahren, Schaufeln aus Eisen und
                                       Guß- oder anderem Stahle, mittelst Schweißens auf Strekwerken, zu verfertigen,
                                       worauf Elisab. H. Bulkeley,
                                       Chauncey Bulkeley's Witwe,
                                       Colchester, Connecticut, sich am 28. Februar 1828 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Franklin Journal im Register of Arts, N. 31. S.
                                          216.
                                    [Verbessertes Verfahren, Schaufeln aus Eisen und Guß- oder
                                       anderem Stahle.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VII.
                                    Verbesserung in Verfertigung der Sensen. Von der
                                       vorigen in Patent-Recht genommen. 28. Febr.
                                          1828.
                                    (Ebendaselbst.)
                                    Bulkeley, Verbesserung in Verfertigung der Sensen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    VIII.
                                    Verbesserte Eisenbahn und verbesserte Maschinen,
                                       um Fuhrwerke auf derselben laufen zu lassen, wodurch Guͤter, Reisende, Briefe mit
                                       der groͤßten Schnelligkeit von einem Orte zum anderen gefoͤrdert werden
                                       koͤnnen, und worauf Maxwell
                                          Dick, Buchhaͤndler zu Irvine, Airshire,
                                       sich am 21. Mai 1829 ein Patent ertheileneriheilen ließ.
                                    Aus dem Register of Arts. N. 30. S.
                                          161.
                                    [Verbesserte Eisenbahn und verbesserte Maschinen, um Fuhrwerke auf
                                       derselben laufen zu lassen.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    IX.
                                    Hrn. Danger's neues Loͤthrohr als Surrogat der
                                       Schmelzlampe.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'Encouragement. Auch im Repertory of Patent-Inventions. April
                                          1830. S. 248.
                                    Danger's neues Loͤthrohr.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    X.
                                    Nachtrag zu Hrn. Davis's Patent uͤber eine neue Methode Zuker
                                       und andere Aufloͤsungen abzudampfen.
                                    Davis's Methode, Zuker und andere Aufloͤsungen
                                       abzudampfen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XI.
                                    Verbesserung im Heben und Herumleiten des heißen
                                       Wassers, Oehles und anderer heißer Fluͤssigkeiten, zu oͤkonomischen und
                                       anderen Zweken, worauf sich Thom.
                                          Fowler, Papierhaͤndler zu Great Torrington
                                       in Devonshire, am 2. Octob. 1828 ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April
                                          1830. S. 225.
                                    Fowler, uͤber das Herumleiten heißer
                                       Fluͤssigkeiten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XII.
                                    Ueber die Reinigung des Themsewassers, wenn es in
                                       einem Gefaͤße ruhig stehen bleibt. Von M. Dr. Bostock, F. R. S. etc.
                                    Aus dem 2ten Theile der Philosophical Transactions for
                                          1829 im Philosophical Magazine and Annals of
                                             Philosophy. April 1830. S. 268.Da wir Bd. XXXVI. S. 275. des
                                             unsterblichen Vauquelin Analyse
                                             
                                             des Seinewassers den deutschen Fabrikanten
                                             mittheilten, und dieser sich auf die Arbeiten seines Collegen Bostock gerade bei dem schwierigsten Theile der
                                             Analyse des Flußwassers, der Bestimmung naͤmlich der Menge und Art der in
                                             dem Wasser vorhandenen organischen Reste bezieht; da wir fruͤher die
                                             Analyse des Themsewassers mittheilten; da sich die, wie es uns schien,
                                             gefaͤhrliche Meinung verbreitet, daß das Flußwasser, wenn es sich durch
                                             sich selbst, d.h., durch Faͤulniß gereinigt hat, der Gesundheit
                                             unschaͤdlich ist: *) so glauben wir auch diesen Aufsaz unseren Lesern
                                             nicht vorenthalten zu duͤrfen. Wir muͤssen jedoch hier bei einem
                                             Worte in der Ueberschrift dieses Aufsazes verweilen, dessen der Hr. Verfasser
                                             sich bediente. Die Ueberschrift lautet naͤmlich: „uͤber spontane (d.h. freiwillige) Reinigung (spontaneous Purification) des Themsewassers.“ Fern sey und bleibe es
                                             von uns, uͤber das, was Philosophen und Theologen uͤber freien
                                             Willen gesprochen und geschrieben haben, entscheiden und den alten Streit
                                             aufwaͤrmen zu wollen; wir unterwerfen uns hieruͤber dem Ausspruche
                                             unserer evangelisch-reformirten Kirche in vollster Hingebung; wir sind
                                             aber, bei dem taͤglich mehr um sich greifenden Mißbrauche, den wir in der
                                             Physik, Chemie, Medicin mit dem Worte spontan,
                                                Spontaneitaͤt treiben sehen, welches durchaus gleichbedeutend
                                             mit freiwillig, willkuͤrlich ist, der Meinung,
                                             daß man sich huͤten muͤsse in die physischen Wissenschaften
                                             (sciences exactes) Woͤrter aus den spekulativen Wissenschaften
                                             uͤberzutragen, uͤber deren Begriff und Object sich selbst
                                             diejenigen zanken, die dieses Wort erfanden und gebrauchen. Mag es nun mit dem
                                             Begriffe und Objecte des Wortes freiwillig, spontan,
                                             im Gebiete der intellectuellen Welt wie immer beschaffen seyn, so ist so viel
                                             gewiß, daß dieses Wort in der materiellen Welt weder einen Begriff gibt, noch
                                             ein Object hat, indem in dieser materiellen Welt alles was ist, nothwendig ist,
                                             und nur so ist, wie es seyn kann, oder vielmehr, wie es in Folge aͤußerer
                                             Einwirkungen seyn muß. Es gibt so wenig eine spontane, d.h., eine freiwillige
                                             Faͤulniß, als es eine freiwillige Gaͤhrung gibt. Zu beiden ist der
                                             Zutritt der aͤußeren atmosphaͤrischen Luft durchaus nothwendig:
                                             sobald dieselbe von einem Koͤrper abgehalten wird, der an und fuͤr
                                             sich zur Gaͤhrung oder Faͤulniß auch noch so sehr geneigt ist,
                                             wird er nie in Gaͤhrung oder Faͤulniß zu treten vermoͤgen.
                                             Gaͤhrung oder Faͤulniß ist also die notwendige Folge des Zutrittes
                                             der aͤußeren atmosphaͤrischen Luft zu einem
                                             faͤulniß- oder gaͤhrungsfaͤhigen Koͤrper. Die
                                             Faͤhigkeit der Luft, Gaͤhrung oder Faͤulniß zu erregen, und
                                             die Faͤhigkeit der einer Gaͤhrung oder Faͤulniß
                                             faͤhigen Koͤrper in diese uͤberzugehen, ist wieder nicht
                                             eine in der Willkuͤr der Luft oder dieser lezteren Koͤrper
                                             gelegene Eigenschaft; sondern die nothwendige und unvermeidliche Folge der
                                             Verwandtschaft ihrer lezten Grundbestandtheile, welche Verwandtschaft sich diese
                                             Theile wieder nicht selbst gegeben haben, sondern die nothwendige Folge ihrer
                                             Individualitaͤt sind, ohne welche sie nicht das waͤren, was sie
                                             sind. Man sieht hieraus deutlich, daß, mag das Intellectuelle in dieser Welt,
                                             oder das Spirituelle auch noch so viel Willkuͤr, freien Willen,
                                             Spontaneitaͤt besizen, das Materielle keiner Spontaneitaͤt
                                             faͤhig ist. Spontaneitaͤt der Bewegung etc. ist ein barer Unsinn.
                                             Der Magnet muß, so lang er Magnet ist, das Eisen anziehen; er kann nicht anders;
                                             das Eisen muß, so lang es reines Eisen ist, dem Magnete folgen; es kann nicht
                                             anders. In der materiellen Welt, so weit sie reichen mag, herrscht nur
                                             Nothwendigkeit nach ihren ewig unwandelbaren Gesezen, und das Wort
                                             Spontaneitaͤt hat innerhalb der Graͤnzen derselben weder Sinn noch
                                             Object.A. d. Ue.*) Polyt. Journ. XXXIII. B. S. 409.
                                       
                                    Bostock, uͤber die Reinigung des Themsewassers.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIII.
                                    Ueber die Ulmine (Ulm-Saͤure) und
                                       uͤber die Azulm-Saͤure. Aus einer Inaugural-Dissertation vor
                                       der Faculté des Sciences, von Hrn. Polydor Boullay.Diese Abhandlung verdient die Aufmerksamkeit nicht bloß der Gerber,
                                             Faͤrber, Bleicher, Eisengießer, sondern auch aller Landwirthe, die die
                                             Natur des Duͤngers genauer kennen lernen wollen. A. d. R.
                                       
                                    Aus dem Journal de Pharmacie. April 1830. S.
                                          165.
                                    Boullay, uͤber die Ulmine und
                                       Azulm-Saͤure.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIV.
                                    Chemische Untersuchung des Wad. Von Edw. Turner, M. Dr., F. R. S. E., Professor der Chemie an der
                                       Universitaͤt zu London. Vorgelesen vor der Royal-Society of
                                          Edinburgh am 1. Februar 1830.
                                    Aus dem Edinburgh Journal of Science. April 1830. S.
                                          213.
                                    Turner, chemische Untersuchung des Wad.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XV.
                                    Ueber verschiedene verbesserte Kleister, Pappe
                                       und Kitte. Von Hrn. Th.
                                          Gill.
                                    Aus dem Technol. and microsc. Repository. Februar
                                          1830. S. 113.
                                    Gill, uͤber verbesserten Kleister, Pappe und
                                       Kitt.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVI.
                                    Nachtrag zu Hrn. Dubuc's Abhandlung uͤber
                                       Schlichten.
                                    Dubuc's Nachtrag uͤber Schlichten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVII.
                                    Wie Buͤcherdruk wohlfeiler gemacht werden
                                       kann. Von Josiah Warren, zu
                                       Cincinnati, 30. Jan. 1830.
                                    Aus dem „Freo-Enquirer“ (freien Pruͤfer) im
                                       „British
                                                Co-operator“ und Mechanics' Magazine, 5. Julius, N.
                                          356., S. 237. diplomatisch genau uͤbers.
                                    Warren, wohlfeiler Buͤcherdruk.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVIII.
                                    Verbesserung an der Maschine zum Ziegelschlagen,
                                       worauf Joh. Cowderoy,
                                       Gentleman, Britannia, City-Road sich am 2.
                                          November 1829 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Register of Arts. Junius 1830. S.
                                          15.
                                    Cowderoy, Verbesserung an der Maschine zum
                                       Ziegelschlagen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIX.
                                    Verbesserung an der Maschine zum Schneiden (oder
                                       vielmehr zum Aushauen, Ausschnizen) des Marmors, Holzes und anderer Koͤrper,
                                       worauf Jos. Gibbs,
                                       Holzhaͤndler in Crayford-Mills, Kent, sich am 12. November 1829 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Register of Arts. Junius 1830. S.
                                          11.
                                    Gibbs, Maschine zum Schneiden des Marmors.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XX.
                                    Ueber die Kultur der Runkelruͤbe oder
                                       Mangeewurzel.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 351. 1. Mai. 1830. S.
                                          131.
                                    (Im
                                          Auszuge.)
                                    Ueber die Kultur der Runkelruͤbe oder
                                       Mangeewurzel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXI.
                                    Verbesserung an Sprizen zum Gartendienste und zu
                                       anderen Zweken, worauf Dan.
                                          Macdougall, Gartenfreund zu Edinburgh, sich am
                                       10. Nov. 1829 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius
                                          1830. S. 337.
                                    Macdougall, Verbesserung an Sprizen zum Gartendienst.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Eilfter Jahrgang, vierzehntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XXIII.
                                    Verbesserung an Dampfkesseln fuͤr
                                       Dampfmaschinen, worauf Ant.
                                          Hermange, Baltimore, Maryland, am 26. Nov. 1828 sich ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Register of Arts. April 1830. N. 53. S.
                                          278.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.Die Originalabbildungen sind schlecht ausgefuͤhrte Holzschnitte. A. d.
                                             R.
                                       
                                    (Im
                                          Auszuge.)
                                    Hermange, Verbesserung an Dampfkesseln fuͤr
                                       Dampfmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIV.
                                    Versuche mit einem Dampfkessel mit niedrigem
                                       Druke nach dem Exhaustions-Principe der HHrn. Braithwaite und Ericsson.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. 5. Jun. N. 556.,
                                       im Liverpool Albion
                                          31. Mai.
                                    Braithwaite u. Ericsson, Versuche mit einem
                                       Dampfkessel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXV.
                                    Beschreibung der tragbaren Eisenbahnen, deren man
                                       sich in Schweden bei dem Festungsbaue zum Planiren und Ausgraben bedient. Von Theodor Olivier.
                                    Aus den Annales de l'Industrie française et
                                             étrangére. T. V. N. 2. S. 148.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Olivier, Beschreibung der tragbaren Eisenbahnen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXVI.
                                    Neue Methode, thierische Kraft an Maschinen
                                       anzubringen, worauf Thom. Shaw
                                          Brandreth sich am 9. Septbr.
                                          1829 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Register of Arts. April. 1830. S.
                                          257.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          II.
                                    (Im
                                          Auszuge.)
                                    Brandreth, Methode, thierische Kraft an Maschinen
                                       anzubringen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXVII.
                                    Verbesserung an der Vorrichtung, Bothe und andere
                                       schwimmende Koͤrper mit wenig oder gar keinem Verluste an Wasser aus einer
                                       hoͤher stehenden Wasserflaͤche in eine tiefere hinabzulassen, oder
                                       umgekehrt aus einer tieferen Wasserflaͤche in eine hoͤhere hinaufzuziehen,
                                       welche Verbesserung sich auch zur Foͤrderung der Lasten auf dem festen Lande
                                       anwenden laͤßt, und worauf Joh.
                                          Underhill, Eisenmeister an den Parkfield Iron-Works bei
                                       Wolverhampton, Staffordshire, sich am 13ten August 1827 ein Patent ertheilen ließ.Wir haben von diesem Patente bereits im Polytechn. Journale Bd. XXX. S. 225. nach dem Repertory Nachricht gegeben, wo es ohne Abbildung
                                             ausgezogen und als unbrauchbar verworfen wurde. Es scheint uns indessen daß,
                                             wenn man auch an Canaͤlen bessere Vorrichtungen zu diesem Zweke haben
                                             mag, doch auf dem Lande zur Foͤrderung schwerer Lasten auf und nieder
                                             diese Vorrichtung hier und da benuͤzt werden koͤnnte. A. d.
                                             Ue.
                                       
                                    Aus dem London Journal of Arts. N. 24. S.
                                          326.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          II.
                                    Underhill, Vorrichtung, um Bothe etc. zu heben und zu
                                       senken.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXVIII.
                                    Neue Methode eine Wechselwirkung mittelst
                                       umdrehender Bewegung zu erzeugen, welche sich zum Treiben aller Arten von Pumpen und
                                       Maschinen, welche einer abwechselnden Bewegung beduͤrfen, benuͤzen
                                       laͤßt, und worauf Wilh.
                                          Parr, Gentleman, Union Place, City Road,
                                       Middlesex, und Jak. Bluett
                                       zu Blackwall, Mast-, Kloben- und Pumpenmacher, sich
                                       am 22. Dec. 1828 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Register of Arts. N. 21. S.
                                          131.
                                    Parr und Bluett, uͤber Wechselwirkung bei Maschinen
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIX.
                                    Versuche uͤber den Modulus der Torsion
                                       (des Abdrehens).
                                    Von Benjamin Bevan, Esq.
                                    Aus den Philosophical Transactions for 1829. Part.
                                          I. In dem Philosophical Magazine and Annals of Philosophy. December 1830. S.
                                          419.
                                    Bevan, uͤber den Modulus der Torsion.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXX.
                                    Mc. Duff's Maschine zum Feinsaͤgen oder Ausschneiden mit der
                                       Saͤge. (Buhl-cutting Machine).
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 351. 1. Mai. S.
                                          230.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. II.Die Original-Abbildung besteht in einem Holzschnitte. A. d. R.
                                       
                                    Duff's Maschine zum Feinsaͤgen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXI.
                                    Verbesserung an den Weberstuͤhlen, um
                                       Wollen- Tuͤcher- und Zeuge, Baumwollen- und
                                       Seiden-Zeuge, und Leinwand und andere Stoffe zu weben, worauf Georg Scholefild,Ist auch Scholefield im Register genannt. A. d. Ue. Mechaniker zu Leeds, Yorkshire, sich am 13. Maͤrz 1828 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. N. 24. Maͤrz.
                                          1830. S. 314.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. II.
                                    Scholefield, Verbesserung an den Weberstuͤhlen
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXII.
                                    Ueber artesische Salzsoolen und Gasbrunnen in
                                       China. Mitgetheilt von Dr. Johann
                                          Lhotsky.
                                    Aus Baumgaͤrtner's Journal fuͤr Physik und
                                             Mathematik zur Aufnahme in das unsrige eingesendet.Wir haben zwar dasjenige, was in obigem uns gefaͤlligst eingesendeten
                                             Aufsaze aus dem Missionaire apostolique, Imbert,
                                             entlehnt und in technischer Hinsicht merkwuͤrdig ist, bereits im ersten
                                             Octoberhefte des vorigen Jahres, Bd. XXXIV. S.
                                                72. unseres Polyt. Journales mitgetheilt;
                                             da aber der hier mitgetheilte Aufsaz noch einige Anmerkungen enthaͤlt, so
                                             glaubten wir unseren Lesern mit demselben um so mehr einen Gefallen zu erweisen,
                                             als wir zugleich Gelegenheit haben, sie auf Hrn. Pf. Baumgaͤrtner's treffliches Journal
                                                fuͤr Physik und Mathematik aufmerksam
                                             zu machen, und dem wuͤrdigen Hrn. Redacteur desselben unsere
                                             vollkommenste Hochachtung und Verehrung zu bezeugen. Was die sogenannten
                                             artesischen Brunnen betrifft, so hatten wir im zweiten Hefte S. 323. dieses
                                             Jahres Gelegenheit, des vortrefflichen Prof. Carena
                                             lehrreiches Werk „Serbatoj artificiali etc.“ uͤber diesen wichtigen Gegenstand anzuzeigen, wo in dem Anhange die
                                             Geschichte dieser Brunnen sehr vollstaͤndig behandelt ist, und wir hatten
                                             in den neueren Heften auch noch hier und da Gelegenheit das Neueste in der
                                             Geschichte derselben nachzutragen. Uebrigens wissen unsere Leser so gut, wie
                                             wir, in wiefern der Techniker und Naturhistoriker sich an den „erbaulichen Briefen“ (lettres
                                             édifiantes) und an den Nachrichten der apostolischen Missionare erbauen kann und darf; denn es ist wirklich
                                             erbaulich die Feinheit zu bewundern, mit welcher die Jesuiten im 19ten
                                             Jahrhunderte, wie im 16ten und 17ten, dem europaͤischen christlichen
                                             Publikum Dinge weiß machen, zu deren Annahme sie schwerlich einen Mahomedaner
                                             oder Heiden bekehren werden. Daß die Annales de l'association de la propagation de Foi nicht immer de bonne foi geschrieben sind, und nichts
                                             weniger als uͤberall foi, d.h. Glauben verdienen, wissen unsere Leser auch. Man kann
                                             nicht genug auf seiner Hut seyn, wo man mit Jesuiten und Missionaires apostoliques zu thun hat. Der beste Augenschirm gegen die
                                             Blendlaterne der Apostolischen ist die Lehre des Apostels selbst: „Pruͤfet Alles, und das Gute
                                                   behaltet.“
                                             
                                       
                                    Lhotsky, uͤber artesische Salzsoolen und Gasbrunnen in
                                       China.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXIII.
                                    Ueber artesische Brunnen in Heilbronn, im
                                       Koͤnigreich Wuͤrtemberg, und deren vielverheißendem Nuzen fuͤr die
                                       Industrie. Vom Baurath von
                                          Brukmann in Heilbronn.
                                    Brukmann, uͤber artesische Brunnen in Heilbronn.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXIV.
                                    Ueber die Mundharmonika, ihren Erfinder und ihre
                                       Vervollkommnung in Bayern.
                                    Aus einem Schreiben des Hrn. Karl Frosch, buͤrgerl.
                                       Orgel- und Musikinstrumentenmachers zu Muͤnchen, dd. 7. Juni
                                       1830.
                                    Ueber die Mundharmonika.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXV.
                                    Unterricht uͤber die noͤthigen
                                       Vorsichtsmaßregeln, um den Apparat zum Ausziehen der Gallerte aus den frischen Knochen
                                       der Fleischbank gehoͤrig anwenden zu koͤnnen. Von Hrn. d'Arcet.Unsere Leser werden aus der Anlage ersehen, daß die franzoͤsische
                                             Knochenleimsuppe, vor welcher der Himmel die deutschen Magen bewahren wolle,
                                             noch immer nicht ganz fertig ist. Da dieser Apparat indessen auch zu anderen
                                             Zweken dienen, und die in großen Communitaͤten, in Spitaͤlern,
                                             Kasernen, Waisenhaͤusern, Strafanstalten eben so nothwendige, als bisher
                                             schaͤndlich vernachlaͤssigte, Dampfkochung einfuͤhren,
                                             verbreiten und verbessern helfen kann, so glauben wir durch Mittheilung dieser
                                             Abhandlung unserem Paterlande einen Dienst erweisen zu koͤnnen. Die
                                             Abbildung nebst Beschreibung desselben findet man im Bd. XXV. S. 210. und Tab. V.
                                       
                                    Aus den Annales de l'Industrie. T. V. N. 2. S.
                                          155.
                                    d'Arcet, Unterricht uͤber den Apparat zum Ausziehen der
                                       Gallerte.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXVI.
                                    Beschreibung eines Ofens mit ununterbrochen
                                       anhaltender Feuerung. Von Hrn. Payen. (Nebst Bemerkungen uͤber einen Bakofen mit
                                       Steinkohlenfeuerung von den Redactoren.)
                                    Aus den Annales de l'Industrie. N. 1. 1830. S.
                                          19.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Payen, uͤber die Feuerung eines Ofens etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXVII.
                                    Verbesserung in Verfertigung der Huͤte und
                                       Muͤzen, worauf Johanna Bentley
                                          Lowrey, Strohhutfabrikantinn zu Exeter, sich am
                                       25. Maͤrz 1828 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. N. 21. S.
                                          142.
                                    [Verbesserung in Verfertigung der Huͤte und
                                       Muͤzen.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVIII.
                                    Bemerkung uͤber kuͤnstliches
                                       Ultramarin. Von A.
                                          Bussy.
                                    Aus dem Journal de Pharmacie. Mars 1830. S.
                                          125.
                                    Bussy, Bemerkungen uͤber kuͤnstliches
                                       Ultramarin.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXIX.
                                    Auszug einer Notiz uͤber das Brechen der
                                       Flaschen, in welchen schaͤumender Champagner (vin de
                                          Champagne mousseux) abgezogen wird. Von Hrn. Moet de Romont.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'Encouragement, Sept. 1829. S. 387., Bulletin d. Scienc. technol. N. 1.
                                          1830. S. 76.
                                    Moet de Romont, uͤber das Brechen der
                                       Champagnerflaschen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XL.
                                    Ueber eine Maschine zur Pruͤfung der
                                       Staͤrke der Flaschen und anderer glaͤsernen Gefaͤße. Von Hrn.
                                       Collardeau.
                                    Bericht des Hrn. Hachette im Bulletin de la Société
                                             d'Encouragement. August 1829.
                                       Bulletin d. Scienc.
                                             technol. N. 1. S. 80.
                                    Collardeau, uͤber eine Maschine zur Pruͤfung der
                                       Staͤrke der Flaschen etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLI.
                                    Bemerkungen des Hrn. G. C. Keßler in Eßlingen uͤber die Abhandlung
                                       des Hrn. François,
                                       uͤber das Schmer der Weine, und uͤber Bereitung der Champagnerweine:
                                       Polytechn. Journal Bd. XXXVI. S.
                                          289.
                                    Keßler, Bemerkungen uͤber Bereitung der
                                       Champagnerweine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Eilfter Jahrgang, fuͤnfzehntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XLIII.
                                    Verbesserungen an Dampfkesseln und Dampfwagen,
                                       worauf Jak. Viney in
                                       Piccadilly, Oberst der Artillerie, sich am 2. November 1829 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Register of Arts. Junius 1830. S.
                                          15.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. III.
                                    [Verbesserungen an Dampfkesseln und Dampfwagen.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIV.
                                    J. W. Dodgson's, Pumpen- und Maschinenmachers zu Lower Shadwell,
                                       verbesserte Schiffsrinnen oder Skupen, die auch zu anderen Zweken verwendet werden
                                       koͤnnen, und auf welche er sich am 17. November
                                          1829 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Register of Arts. Juni 1830. S.
                                          11.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. III.
                                    Dodgson's Schiffsrinnen oder Skupen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLV.
                                    Verbesserter Erdbohrer zum Bohren auf Wasser,
                                       Steinkohlen, Salz etc. Von L.
                                          Hebert.
                                    Aus dem Register of Arts. Mai.
                                          1830.
                                    Hebert, verbesserter Erdbohrer.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVI.
                                    Nachtrag zu Daniel Macdougall's Patentsprize.
                                    Aus dem Register of Arts. Juni. 1830. S.
                                          13.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          III.
                                    Macdougall's Patentsprize.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVII.
                                     Ueber Cavallier's, Frère et
                                          Comp., Knetemaschine.Wir haben schon so oft von Knetemaschinen in diesen Blattern gesprochen, und im
                                             2ten Aprilhefte l. J. S. 111. die Ansicht eines
                                             erfahrnen, angesehenen und seiner Zeit zu Wien ruͤhmlich bekannt
                                             gewesenen Bakermeisters mitgetheilt. Wir sind vollkommen uͤberzeugt, daß
                                             die Ansichten dieses Meisters in feiner Kunst aus dem Leben, aus der Erfahrung
                                             aufgegriffen und wahr und richtig sind, wir sind uͤberzeugt, daß, wenn
                                             eine Maschine die Hand des Menschen bei dem Kneten des Teiges zum Brote ersezen
                                             koͤnnte, die Baͤkermeister, denen ihre Leute in der
                                             Baͤkerstube keine geringe Summe kosten, laͤngst diese Maschine
                                             eingefuͤhrt haben wuͤrden, wenn sie wahre Vortheile bei derselben
                                             gesehen haͤtten; denn kein Bakermeister ist so arm, daß er sich nicht
                                             eine solche einfache Maschine beilegen koͤnnte, die ihm kaum mehr als den
                                             halben Jahreslohn eines Baͤkerjungen kostet. Waͤhrend wir aber,
                                             bei unserer hohen Werthschaͤzung aller Maschinen, wodurch
                                             Menschenhaͤnde erspart und Menschen wieder in ihren wahren Menschenwerth
                                             eingesezt werden koͤnnen, als Gegner der Knetemaschinen aufzutreten uns
                                             gezwungen glauben, halten wir es auch fuͤr unsere Pflicht, die Ansichten
                                             unserer Gegner treu darzustellen, damit wir einen so wichtigen Gegenstand nicht
                                             einseitig und parteiisch zu behandeln scheinen. In jeder Streitsache muß das
                                             „audiatur et altera
                                                   pars“ gelten, ehe der Handel entschieden werden kann. Wir
                                             haben daher auch die Notiz in den Annales de
                                                l'Industrie uͤber Cavallier's Knetemaschine mit jener des Register's verbunden. A. d. Ue.
                                       
                                    Aus dem Register of Arts, Junius 1830, S. 17.
                                       und aus den Annales de
                                             l'Industrie, 1830 N. III. S. 177. aus dem Register und aus den
                                       Annales N.
                                          IV. Auch uͤber die Knetemaschine der Gebruͤder Gui. Aus dem Bulletin d. Scienc. technol. Mars. S.
                                          275.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          III.
                                    Cavallier's Knetemaschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVIII.
                                    Maschine zum Schneiden der hervorstehenden
                                       Leisten an den abgestuzt kegelfoͤrmigen Raͤdern. Von Hrn. Franz Lewis, Trafford Street,
                                       Dean's Gate, Manchester.
                                    Aus dem Register of Arts. Junius 1830. S.
                                          21.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. III.
                                    Lewis, Maschine zum Schneiden der Leisten etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIX.
                                    Verbesserung an Kutschen und anderen Federn,
                                       worauf Moses Poole, in Folge
                                       einer Mittheilung eines Fremden, sich am 27. Febr.
                                          1830 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Register of Arts. Junius . S.
                                          8.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. III.
                                    Poole, Verbesserung an Kutschen und anderen Federn.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    L.
                                    Verbesserung an sogenannten Lustern,
                                       glaͤsernen und metallnen Leuchtern, worauf Thom. Osler, Leuchterfabrikant zu
                                       Birmingham, sich am 10.
                                          Nov. 1829 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Register of Arts. Jun. 1830. S.
                                          12.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. III.
                                    Osler, Verbesserung an Lustern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LI.
                                    Diebskniffe zu London.
                                    Aus dem Register of Arts. N. 31. S.
                                          224.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. III.
                                    Diebskniffe zu London.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LII.
                                    Verbesserungen an dem großen Fortepiano, worauf
                                       Jak. Shudi Broadwood,
                                       Fortepianomacher, great Pulteney-Street, Golden-Square, St. James, sich am
                                       9. April 1827 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. N. 21. S.
                                          132.
                                    [Verbesserungen an dem großen Fortepiano.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIII.
                                    Nachtrag zu Bates Patent uͤber das Weißen des
                                       Zukers.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          III.
                                    Bates, uͤber das Weißen des Zukers.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIV.
                                    I. Ueber die Identitaͤt des raffinirten
                                       Runkelruͤbenzukers und des Rohrzukers, und uͤber die Mittel den Rohzuker
                                       beider zu unterscheiden. II. Ueber das Abschaͤumen des Saftes der
                                       Runkelruͤben und ein neues Merkmal bei der Anwendung des Kalkes am
                                       Rohrzukersafte. III. Ueber Verwandlung des Staͤrkmehles in Zuker durch das Malz.
                                       IV. Fortschritte der Runkelruͤbenzuker-Fabrikation. Von Hrn. Dubrunfaut.
                                    Aus dem Agricultur manufacturier. April – Mai.
                                          1830. (Im Bulletin des Sciences technol. April 1830. S. 326.)
                                    Dubrunfaut, uͤber Runkelruͤbenzukers.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LV.
                                    Ueber ein sehr einfaches und wohlfeiles Verfahren
                                       den Weinen das Schmer zu nehmen. Von A. Dubois, Apotheker zu Flêche, im
                                          Sarthe-Departement.
                                    Aus dem Journal de Pharmacie. Julius. 1830. S.
                                          420.
                                    Dubois, Verfahren den Weinen das Schmer zu nehmen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LVI.
                                    Nachtrag zu J. Marie Ursula la Rigaudelle du Buisson's Patent
                                       zum Ausziehen des Faͤrbestoffes aus Farbehoͤlzern.
                                    Aus dem Register of Arts, Junius, 1830. S.
                                          7.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          III.
                                    Ueber das Ausziehen des Faͤrbestoffes aus
                                       Farbehoͤlzern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LVII.
                                    Auszug aus dem Berichte einer Commission, welche
                                       durch vergleichende Versuche ausmitteln sollte, welchen Einfluß die verschiedenen Arten
                                       Salzes auf das Einsalzen der trokenen Stokfische haben.
                                    Ueber die Eigenschaften der verschiedenen Salzarten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVIII.
                                    Verbessertes Treibhaus. Von Hrn. Joh. Long, N. 2., Beaufort Place,
                                       Battersea Bridge, Chelsea.
                                    Aus dem Register of Arts. Junius. 1850. S.
                                          22.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          III.
                                    Long, verbessertes Treibhaus.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LIX.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Eilfter Jahrgang, sechzehntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LX.
                                    Gewisse Verbesserungen in Drukmaschinen, worauf
                                       Jak. Wills, Wayte,
                                       ehevor in Drury-lane, gegenwaͤrtig in Gough-street,
                                       Mount Pleasant, sich am 19.
                                          Maͤrz 1829 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts, N. 21. S.
                                          121.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Wills, Wayte, Verbesserungen in Drukmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXI.
                                    Verbesserungen an Dampfmaschinen, worauf
                                       Thom. Banks, Baumeister
                                       in
                                       Particroft-within-Barton-upon-Irwell,
                                       Lancastershire, sich am 30. Sept. 1829 ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Mai 1830. S.
                                          69.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Banks, Verbesserungen an Dampfmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXII.
                                    Beschreibung eines Dampf-Filatoriums zum
                                       Abwinden der Seidencocons, errichtet zu Comercolly in Bengalen, von R. Richardson, Esqu., wohnhaft
                                       daselbst. Nach Zeichnungen von Capitaͤn J. Somerville, Executions-Officier der
                                       oͤffentlichen Arbeiten.
                                    Aus dem Mechanics's Magazine. N. 354. 22.
                                          Mai.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.Wir theilen unseren Lesern diesen Aufsaz mit, nicht als ob wir mit dem Hrn.
                                             Verfasser glaubten, „dem europaͤischen Publicum dadurch eine
                                                neue Erfindung“ bekannt zu machen; denn außer England weiß man
                                             nur zu wohl, daß in Oberitalien und in einigen Gegenden des suͤdlichen
                                             Frankreichs Dampf-Filatorien schon seit mehreren Jahren im Gange sind;
                                             sondern um unsere Leser auf die Zukunft aufmerksam zu machen, die die
                                             Seidenmanufakturen erwartet, wenn die ostindische Compagnie mit Huͤlfe
                                             der Italiaͤner und Franzosen, die sie in ihre Dienste nahm, die
                                             Filatorien in Ostindien verbessert haben wird: denn bisher war es allein das
                                             mangelhafte Verfahren bei dem Abwinden, was die ostindische Seide in ihrem
                                             Werthe herabdruͤkte. Von uns im suͤdlichen Deutschland wird die
                                             Seidenzucht in Italien und Frankreich wohl nichts zu besorgen haben; wohl aber
                                             von den Englaͤndern in Ostindien, von den Russen in den neueroberten
                                             Provinzen Persiens, die bald ihren eigenen Bedarf mit der herrlichen persischen
                                             Seide deken und Europa mit derselben uͤberschwemmen werden, und von den
                                             Nordamerikanern, die sich jezt allen Fleißes auf die Seidencultur verlegen. Auch
                                             in Preußen macht die Seidencultur große Fortschritte. Wir sind zu faul und zu
                                             unwissend und zu halbwissend, als daß wir je den Franzosen und
                                             Italiaͤnern mit unserer Seidenzucht gefaͤhrlich werden
                                             koͤnnten. Der lezte, ausgezeichnet harte, Winter hat uns neuerdings
                                             belehrt, wie gut der Maulbeerbaum selbst einem Froste von – 25° R.
                                             zu widerstehen vermag. Und welchen Vortheil haben wir von dieser Lehre
                                             geschoͤpft? Daß wir Baͤume die seit mehr denn 50 Jahren allen
                                             Einfluͤssen unseres Klima's trozten, und die selbst nach dem Winter vom
                                             J. 1829/30 herrlich wieder ausschlugen, auf eine schaͤndliche Weise
                                             niederhauten. Dieß geschah in einer Entfernung von nur 9 Meilen von der
                                             Hauptstadt, in einer Stadt, die mehr als jede andere zum Seidenbaue gelegen ist,
                                             und in welcher auch vor 50 Jahren schon die damalige Regierung einen sogenannten
                                             Seidengarten anlegen ließ. Waͤhrend man in einigen Blaͤttern
                                             unsere neuen Maulbeerbaumanlagen preist, muß man in anderen die Dummheit
                                             zuͤchtigen, mit welcher man alte Saamenbaͤume, die bereits an das
                                             Klima gewohnt sind, und deren Saame weit besser gedeihen wuͤrde, als
                                             jener den man frisch aus Italien kommen laͤßt, niederhaut. Bei dem Volke
                                             ist unbesiegbare Faulheit, absichtlich unterhaltene und jaͤhrlich
                                             vermehrte Unwissenheit und Dummheit, ein unuͤbersteigliches Hinderniß,
                                             und bei den Gebildeteren sind es Vorurtheile. Selbst die Besseren in Bayern sind
                                             der Meinung, daß Seidenzucht in Bayern nie von wahrem Nuzen seyn wird. Erst
                                             neulich hat ein sehr geistreicher Schriftsteller Bayern's, dessen Werk*) man
                                             fuͤr alle Finanz- und Ministerial-Raͤthe mit
                                             goldenen Buchstaben auf Pergament sollte druken lassen, S. 45. behauptet,
                                             „daß Maulbeerbaͤume und Seidenwuͤrmerzucht eine
                                                unnuͤze Spielerei ist;“
                                             „noch weiß man,“ sagt er, „zu Lyon und
                                                Spitalfields nichts von bayer'scher Seide.“ Wenn unser Landvolk
                                             nur auf jener Stufe von Cultur stuͤnde, auf welcher der Bauer in Japan
                                             und in der großen chinesischen Tatarei noch heute zu Tage steht, weil
                                             man ihn dort nicht durch Miethlinge eines fremden Reiches um seinen gesunden
                                             Menschenverstand bringen ließ; wenn wir nur zehn Jahre lange mit Anzucht und
                                             Anpflanzung von Maulbeerbaͤumen standhaft fortfuͤhren; wenn wir
                                             dann einigen Seidenwinderinnen aus Piemont, und einigen Seidenmuͤllern
                                             aus dem suͤdlichen Frankreich und Oberitalien nur die Haͤlfte
                                             jener Jahrgehalte geben wuͤrden, die man an einige halbgelehrte
                                             Maͤnner, an einige vormalige Volksthuͤmler und an einige
                                             Bruͤderchen des hohen T. Vereines wegwerfen sieht; so wuͤrde
                                             Bayern sehr bald eine Seide erzeugen, die nicht nur zu Lyon und Spitalfields
                                             bekannt, sondern die daselbst gesucht seyn wuͤrde, weil sie in eben dem
                                             Verhaͤltnisse besser seyn wuͤrde als die suͤdliche, als die
                                             noͤrdliche chinesische und japanesische Seide besser ist als die
                                             suͤdliche. Es ist nicht, die Schuld der Natur, sondern der Menschen, wenn
                                             der Bauer in Bayern in Zwillich, Statt in Seide geht. A. d. Ue.*) Einige Worte uͤber Handel und Industrie in Deutschland, mit besonderer
                                                   Ruͤksicht auf Bayern. 3. Muͤnchen 1830.
                                       
                                    Richardson, uͤber das Abwinden der Seidencocons.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXIII.
                                    Verbesserung im Heben und Herumleiten des heißen
                                       Wassers oder anderer Fluͤssigkeiten in verschiedene Entfernungen, worauf
                                       Edw. Weeks, Baumeister
                                       von Glashaͤusern in King's Road, Chelsea, sich am 14. August 1829 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Mai. 1830. S.
                                          83.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. IV.Wir haben von dieser Vorrichtung des Hrn. Weeks schon
                                             neulich nach dem Register of Arts Nachricht gegeben, wo aber keine
                                             Abbildung geliefert wurde, die jezt erst das London Journal brachte.
                                       
                                    Weeks, uͤber das Herumleiten des heißen Wassers
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXIV.
                                    Eine neue Luftmaschine. Aus Dr. Arnott's Elements of Physics.
                                       
                                    Aus dem Register of Arts. N. 30. S.
                                          168.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. V.
                                    Arnott's neue Luftmaschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXV.
                                    Verbesserung in Mittheilung der Waͤrme zum
                                       Destilliren, Abrauchen etc., worauf Wilh. Shand, zu Burn,
                                       Kincardineshire, sich am 20. Februar ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem Register of Arts N. 32. S.
                                          231.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Shand, uͤber das Destilliren und Abrauchen etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXVI.
                                    Verbesserung an den Walkerstoͤken zum
                                       Walken und Waschen der Tuͤcher und solcher Zeuge, die desselben beduͤrfen,
                                       worauf Daniel Jobbins,
                                       Walker zu Uley, Gloucestershire, sich am 3. Junius ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Mai. 1830. S.
                                          81.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
                                    Jobbins, Verbesserung an den Walkerstoͤken etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXVII.
                                    Tragbares Geblaͤse zu kleinen
                                       Schmiedearbeiten, fuͤr das Loͤthrohr, auch fuͤr den
                                       Herd.
                                    Aus dem Register of Arts N. 30. S.
                                          192.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Tragbares Geblaͤse zu kleinen Schmiedearbeiten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXVIII.
                                    Beschreibung der Maschine, deren man sich in den
                                       schwedischen Arsenalen bedient, um die Sohle (plate-bande) an den eisernen Haubizen zu bohren, damit man den Aufsaz
                                       (hausse) einbringen kann. (Englisches Modell.)Diese Maschine wurde im Jahre 1821 von dem General-Adjutanten der
                                             Artillerie, Obersten Schroͤderstjerna, erbaut, der mir die Zeichnungen hiervon
                                             mitheilte. Sie wird in den Arsenalen von Stokholm, Christiansand und Cariscrona
                                             angewendet. A. d. Ue.
                                       
                                    Aus dem Bulletin des Sciences technol. N. 2. 1830. S.
                                          181.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. V.
                                    Maschine zum Bohren der Haubizen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXIX.
                                    Verbesserung im Baue der Kanonen, worauf
                                       J. Tucker, zu
                                       Hammersmith sich am 9.
                                          Sept. 1829 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Register of Arts. N. 32. S.
                                          232.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    [Verbesserung im Baue der Kanonen.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXX.
                                    Verbesserungen an Ankern, worauf Wilh. Rodger, Lieut. in der k.
                                       Flotte, Norfolk Street, Strand, Middlesex, sich am 13. Maͤrz 1828 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius.
                                          1830. S. 321.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Rodger, Verbesserungen an Ankern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXI.
                                    Gewisse Verbesserungen an
                                       Raͤderfuhrwerken, auf welche J.
                                          Lane Higgins sich am 11. August
                                          1828 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius 1830. S. 328.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Lane Higgins, Verbesserungen an
                                       Raͤderfuhrwerken.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXII.
                                    Duͤngerwagen, um den Duͤnger
                                       gehoͤrig uͤber ein Feld oder uͤber eine Wiese auszustreuen. Von
                                       Hrn. Jak. Bowman, zu
                                       Beaufort in South-Carolina.
                                    Aus dem Register of Arts. N. 32. S.
                                          250.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Bowman's Duͤngerwagen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXIII.
                                    Verbesserungen und Zusaͤze an
                                       Schloͤssern und Schluͤsseln, worauf Andr. Gottlieb, Schlosser in Jubilee Place, Mile End
                                       Road, Middlesex, sich am 1. Juni 1829 ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius 1830. G. 331.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.Wir haben von diesen Verbesserungen bereits Nachricht gegeben. Da sie aber hier
                                             besser abgebildet sind, und das Patent in extenso
                                             geliefert ist, so tragen wir sie noch ein Mal nach, obschon wir in Deutschland
                                             vor Dieben mehr sicher sind, als man es in England nicht ist. Es sind zwar im
                                             Repertory die Zahlen der Figuren und die Buchstaben alle falsch gestellt; indessen wird ein Schlosser von
                                             Profession sich leicht herausfinden. Wir haben die Unrichtigkeiten so gelassen,
                                             wie wir sie im Originale fanden, damit man uns nicht der Veranlassung neuer
                                             Verwirrung beschuldigen kann. A. d. Ue.
                                       
                                    Gottlieb, Verbesserungen an Schloͤssern und
                                       Schluͤsseln.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIV.
                                    Ueber des sel. Drs. Wilh. Hyde Wollaston Doppelmikroskop. (Microscopic Doublet.)Wir haben von diesem Mikroskope bereits im XXXII. Bd. S. 377. unseres Polytechn. Journ. Nachricht gegeben. Hier
                                             folgt die Abbildung und eine bessere Beschreibung. Hr. Gould bei dem Optiker Hrn. Cary am Strand zu London verfertigt jezt diese Mikroskope um ein Viertel des
                                             ehemaligen Preises. A. d. Ue.
                                       
                                    Aus den Philosophical Transactions for 1829 in
                                       Gill's technological
                                             and microscop. Reposit N. 30. S. 321.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          IV.
                                    Dr. Wollaston's Doppelmikroskop.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXV.
                                    Ueber das Volumen der Atome und die
                                       Veraͤnderungen, welche dasselbe bei den chemischen Verbindungen erleidet. Von
                                       Hrn. Polydore Boullay, d.
                                       Sohne.
                                    Auszug aus einer Dissertation desselben im Journal d.
                                             Pharmacie. Juillet. S 398.Diese Abhandlung findet sich zu Paris bei Bechet.
                                       
                                    Boullay, uͤber das Volumen der Atome etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXVI.
                                    Gewisse Verbesserungen in Bereitung des Mehles
                                       und des Zukers aus Pflanzenproducten, worauf Benj. Goulson, Wundarzt zu
                                       Pendleton bei Manchester, Lancashire, sich am 14. Dec. 1829. ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius
                                          1830. S. 31.
                                    Goulson, Bereitung des Mehles und des Zukers aus
                                       Pflanzenproducten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXVII.
                                    Ueber Milch und deren Verfaͤlschungen zu
                                       Paris.
                                    Aus den Annales d'Hygiène publique et de Medicine
                                             légale. Julius 1829.
                                    
                                       Edinburgh New philosoph.
                                             Journal. April – Julius. 1830. S. 134.
                                       
                                    Ueber Milch und deren Verfaͤlschungen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVIII.
                                    Ueber Wartung und Pflege der Melonen. Von
                                       K.
                                          Harrison.
                                    Aus den Transactions of the Horticultural
                                             Society. Im Repertory of Patent-Inventions. Julius
                                          S. 37.
                                    Harrison, uͤber Wartung und Pflege der Melonen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXIX.
                                    Ueber das Schwarzanstreichen der Gartenmauern, an
                                       welchen man Obstbaͤume zieht. Von K. Harrison.
                                    Aus den Transactions of the Horticultural
                                             Society. Im Repertory of Patent-Inventions. Julius,
                                          1830. S. 35.
                                    Harrison, uͤber Schwarzanstreichen der
                                       Gartenmauern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXX.
                                    Wie Landwirthschaft und Industrie zu Capitalien
                                       gelangen, und Staatsschulden getilgt werden koͤnnen.
                                    Aus einem Schreiben an den Herausgeber.
                                    Ueber Tilgung der Staatsschulden.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXI.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Eilfter Jahrgang, siebenzehntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LXXXII.
                                    Dick's
                                       Haͤnge-Eisenbahn.Wir muͤssen noch immer unsere Leser um Aufschub der Bekanntmachung der
                                             haͤngenden Eisenbahn eines unserer Mitarbeiter ersuchen, die wir bereits
                                             uͤber drei. Vierteljahre im Pulte liegen haben, und uͤber welche
                                             wir nichts bekannt machen wollen, bis wir nicht Versuche daruͤber
                                             angestellt haben, welche die Vorzuͤge derselben vor jener Palmer's, und vor der
                                             gegenwaͤrtigen, jedem auf die einleuchtendste Weise von der Welt
                                             fuͤhlbar machen werden. A. d. R.
                                       
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 358 19. Jun. S.
                                          258
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Dick's Haͤnge-Eisenbahn.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXIII.
                                    Bestimmung der abwechselnden Bewegung der
                                       Ziehstangen, Schieber und Klappen, durch welche an einer Dampfmaschine von
                                       gewoͤhnlichem Baue die Verbindung zwischen dem Kessel, dem Cylinder und dem
                                       Verdichter hergestellt wird; Bestimmung des Spieles dieser Theile unmittelbar aus der
                                       abwechselnden Bewegung des Schwung- oder Wagebalkens. Von Hrn. Verdam.
                                    Aus der Correspond. mathém. et phys.Diese Correspondance
                                                   mathématique et physique, welche heftweise erscheint, und
                                                in Deutschland wenig bekannt ist, verdient die Aufmerksamkeit der deutschen
                                                Zeitschriften fuͤr Mathematik, indem sie manches Gute
                                                enthaͤlt. A. d. Ue. T. W. 4e livr. p. 255 im Bulletin d. Scienc. technol. Mars. p.
                                          261.
                                    Mit Abbildungen aus Tab.
                                          VII
                                       
                                    Verdam, uͤber Bewegung der Ziehstangen, Schieber und Klappen
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXIV.
                                    Zwei Ruder mit einer Hand zu treiben. Von
                                       Lieutenant William's, von
                                       der k. Flotte.
                                    Aus dem Register of Arts. Mai. S.
                                          308.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    (Im
                                          Auszuge.)
                                    William's Ruder, mit einer Hand zu treiben.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXV.
                                    Amt. Rodger's Patent-Kazenkopfhaͤlter zum
                                       Lichten und Aufziehen der Anker.
                                    Abbildung aus dem Register of Arts.
                                          Mai.
                                    Mit Abbildung auf Tab. VI. Fig. 39.
                                    [Rodger's Patent-Kazenkopfhaͤlter zum Lichten und
                                       Aufziehen der Anker.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXVI.
                                    Eine Maschine oder Pumpe zum Heben des Wassers
                                       oder anderer Fluͤssigkeiten, worauf Gg. Vaughan, Mechaniker in Cleveland Street, Mile
                                       End Road, Parish Mile End Old Town, sich am 22.
                                          Jaͤner 1830 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Mai. 1830. S.
                                          66.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    Vaughan, Maschine oder Pumpe zum Heben des Wassers oder anderer
                                       Fluͤssigkeiten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXVII.
                                    Gewisse Verbesserungen im Treiben der Schiffe,
                                       Bothe und anderer Fahrzeuge mittelst Dampfkraft oder anderer Kraft, worauf Jak. Dutton, d. juͤng.,
                                       Tuchmacher zu Wotton-Under-Edge, Gloucestershire,
                                       sich am 19. Mai 1829 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Mai 1830. S.
                                          75.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          VI.Wir haben von diesem Patente bereits im XXXV.
                                                Bd. S. 231. nach dem Register Nachricht gegeben, in welchem dieselbe als die ungereimteste Idee zum Treiben der Schiffe
                                             dargestellt ist, die man denken kann. Indessen ist die Idee eines specifisch
                                             leichteren Staͤmpels, der von selbst im Wasser wieder aufsteigt, doch
                                             beachtenswerth, und kann in manchem anderen Falle nuͤzen, wenn sie auch
                                             hier nichts taugt. A. d. Ue.
                                       
                                    Dutton, Verbesserungen im Treiben der Schiffe, Bothe
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXVIII.
                                    Verbesserte Methode die Kupferplatten zum
                                       Beschlagen der Schiffe (und auch zu anderen Zweken)Wir fuͤgen hier diesen Zusaz bei, indem auch das Register richtig bemerkt, daß dieses Verfahren und dieses Werkzeug
                                             auch noch zu etwas Anderem gut iß, als bloß zum Beschlagen der Schiffe. Unsere
                                             Kupferschmiede werden sich dieser Vorrichtung bei mancher Arbeit mit Nuzen
                                             bedienen koͤnnen. A. d. Ue. zuzurichten, worauf Joh.
                                          Gray zu Beaumorris in Anglesea sich am 4. Februar ein Patent erheilen ließ.
                                    Aus dem Register of Arts. Mai. S.
                                          292.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Gray, Methode, Kupferplatten zum Beschlagen
                                       zuzurichten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXIX.
                                    Beobachtungen uͤber die Wirkungen der
                                       Mineralsaͤuren auf Kupfer. Von Joh. Davy, M. Dr. F. R. S., Militaͤrarzte. Mitgetheilt von Sir
                                       Macgregor,
                                       General-Director des Army Medical Board.
                                    Aus dem Edinburgh New Philosophical Journal. April.
                                          1830. S. 229.
                                    (Im Auszuge.)Wir theilen diesen Aufsaz mit, indem er einige Erscheinungen bei Bereitungen
                                             verschiedener Farben aus Kupferoxyden erklaͤren helfen kann. A. d.
                                             Ue.
                                       
                                    Davy, uͤber Mineralsaͤuren auf Kupfer.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XC.
                                    Beschreibung einer Maschine zum Einschlagen der
                                       Pfaͤhle, von der Erfindung des Hrn. Alex. Pelvie.
                                    Aus dem Quarterly Journal of Agriculture. Mai 1828. S.
                                          80., im Bulletin d. Sciences technol. Maͤrz 1830. S.
                                          275.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Pelvie's Maschine zum Einschlagen der Pfaͤhle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XCI.
                                    Beweglicher Keil, der mittelst einer Schraube
                                       festgehalten wird, um zwei Spannriegel aus geschlagenem Eisen mit ihren Enden nach
                                       Belieben zu naͤhern. Von Hrn. Duleau.
                                    Aus dem Bulletin d. Sciences technolog. Maͤrz.
                                          S. 265.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          VII.
                                    Duleau, beweglicher Keil etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCII.
                                    Ueber eine verbesserte Methode, Werkzeuge zum
                                       Schneiden hohler Schrauben in der Drehebank zu verfertigen. Von dem sel. Andr. Flint,
                                       Mechaniker.
                                    Aus Gill's technol. Reposit. Mai. S.
                                          292.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
                                    Flint, uͤber das Schneiden hohler Schrauben etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCIII.
                                    Verbesserung im Schneiden der maͤnnlichen
                                       und weiblichen Schrauben (Screws and Screw-Nuts). Von
                                       Hrn. Jak. Jones,
                                       Mechaniker.
                                    Aus dem XLVII. Bd. der Transactions of the Society for the
                                             Encouragement of Arts, Manufactures; in Gill's technological
                                             Repository. Mai. S. 258.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Jones, uͤber das Schneiden der maͤnnlichen und
                                       weiblichen Schrauben.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCIV.
                                    Verbesserungen an Instrumenten zum
                                       Schaͤrfen der Messer und anderer scharfen Werkzeuge, und der zur Verfertigung
                                       dieser Instrumente noͤthigen Maschinen, worauf Wilhelm Church, Esq., Heywood-House bei
                                       Birmingham, Warwickshire, sich am 15. October 1829 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Junius 1829. S.
                                          138.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Church, uͤber das Schaͤrfen der Messer
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XCV.
                                    Verbesserte Thuͤrschnalle oder vielmehr
                                       Thuͤrriegel, worauf Joh.
                                          Arnold, Pulverhornmacher zu Sheffield in
                                       Yorkshire, sich am 26. Jaͤner 1830 ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Register of Arts. Mai S.
                                          291
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    [Verbesserte Thuͤrschnalle oder vielmehr
                                       Thuͤrriegel.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCVI.
                                    Verbesserung an vierraͤderigen Fuhrwerken
                                       zur Vermeidung des Umwerfens, Von Hrn. F. Ronalds, zu Croydon.
                                    Aus dem Register of Arts. Mai 1830. S.
                                          299.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    Ronald's Verbesserung an vierraͤderigen
                                       Fuhrwerken.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCVII.
                                    Hrn. F. Ronalds's, Esqu., zu Croydon
                                       Patent-Instrument zum Zeichnen im Perspective.
                                    Aus dem Register of Arts. Mai. S.
                                          296.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    Ronald's Patent-Instrument zum Zeichnen im
                                       Perspective.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCVIII.
                                    Nachtrag zu Pocock's Patent-Erd- und Himmelskugeln
                                       zum Aufblasen.
                                    Aus dem Register of Arts. Mai 1830. S.
                                          293.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    Pocock's Patent- Erd- und Himmelskugeln zum
                                       Aufblasen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XCIX.
                                    Ein zerplazendes Wurfgeschuͤz (exploding Projectile), worauf Joh. Tucker, Brauer in
                                       Hammersmith, Middlesex, sich am 2. Nov. 1829 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Jun. 1850. S
                                          146.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          VI.Wir haben von diesem neuen Wurfgeschuͤze bereits Nachricht gegeben; es ist
                                             aber hier deutlicher beschrieben und gezeichnet, als in der fruͤheren
                                             Quelle, aus welcher wir unsere Notiz schoͤpften, und wir tragen daher
                                             bessere Beschreibung und Abbildung hier nach. A. d. Ue.
                                       
                                    Tucker's zerplazendes Wurfgeschuͤz.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    C.
                                    Gg. Stocker und Alex. Stocker's Patent-Haͤhne zum
                                       Abziehen der Fluͤssigkeiten aus Faͤssern, welche besser schließen und
                                       laͤnger dauern, als die gewoͤhnlichen Haͤhne.
                                    Aus dem Register of Arts. Mai. S.
                                          290.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.Vergl. die Ankuͤndigung dieses Patentes im 1. April-Hefte S. 73.
                                             des Polytechn. Journales.
                                       
                                    Stocker's Patent-Haͤhne.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CI.
                                    Faͤsser aus Marmor zur Aufbewahrung des
                                       edlen Unger-Weines. Auszug eines Schreibens an den Hrn. Grafen St. Priest, dd. Pesth 27. Dec. 1829.Wir haben schon vor mehreren Jahren in unseren Blaͤttern, und erst vor
                                             Kurzem wieder, den edlen Ungern vorgeschlagen, zur alt-roͤmischen
                                             Sitte zuruͤck zu kehren, und ihre herrlichen Weine, die im Fasse so sehr
                                             leiden, nach der alten classischen Methode in thoͤnernen Gefaͤßen
                                             aufzubewahren; wir haben es einem jungen Toͤpfer aus Wien an das Herz
                                             gelegt, seine lieben Nachbarn mit den classischen Amphoris, Cadis Doliisque aus Thon zu versehen. Es freut, uns, daß,
                                             wie wir hier sehen, einige Magnaten unsere Idee im Großen ausgefuͤhrt,
                                             und dem Jacchus Pannonicus einen, seiner
                                             Goͤttlichkeit wuͤrdigen Altar aus Marmor erbaut haben. Wo man mit
                                             solchen Beispielen vorausgeht, wird es an Nachfolgern nicht fehlen, und Europa
                                             wird vielleicht von den Ungern wieder die alte Sitte lernen, seinen Wein in
                                             thoͤnernen Faͤssern aufzubewahren, wie es in Spanien hier und da
                                             noch heute zu Tage Sitte ist. Lernten doch die groͤßten und besten
                                             Landwirthe Frankreichs, die ehrwuͤrdigen Ternaux, erst vor 12 Jahren, ihr Getreide nach der besten Methode von
                                             der Welt, nach der ungrischen, in Silos aufbewahren. A. d. Ue.
                                       
                                    Aus dem Bulletin des Scienc. techn. Avril
                                          1830.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          VII.
                                    St. Priest, Faͤsser aus Marmor zur Aufbewahrung des edlen
                                       Ungerweines.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CII.
                                    Vorrichtung um Wein von seinem Lager abzuziehen.
                                       Von Hrn. Hilton, Regent
                                       Street,
                                    Aus dem Register of Arts. Mai. 1830. S.
                                          298.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    Hilton's Vorrichtung, um Weine abzuziehen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CIII.
                                    Russische Theekanne und Wasserhizer.
                                    Aus dem Register of Arts. Mai. 1830. S.
                                          304.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    Russische Theekanne und Wasserhizer.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CIV.
                                    Foͤrderung des Verbrennens durch die
                                       Exhaustions-Methode.
                                    Von Hrn. James.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 358. 19. Juni. S.
                                          265.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          VII.
                                    James, Foͤrderung des Verbrennens durch die
                                       Exhaustions-Methode.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CV.
                                    Ueber Benuͤzung warmer Badequellen zum
                                       Heizen der Haͤuser, und zu verschiedenen anderen Zweken, von Hrn. Chevallier. Nebst einem Zusaze
                                       uͤber die Notwendigkeit unentgeldlicher oͤffentlicher
                                       Baͤder.
                                    Mit Abildung auf Tab.
                                          VII.
                                    Chevallier, uͤber Benuͤzung warmer
                                       Badequellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CVI.
                                    Ueber Heizung und Luͤftung der
                                       Treibhaͤuser. Von Hrn. G.
                                          Knowles.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Junius. 1830. S.
                                          121.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
                                    Knowles, uͤber Heizung und Luͤftung der
                                       Treibhaͤuser.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CVII.
                                    Federstuͤze fuͤr eine Harfe, von
                                       den HHrn. Erat in Berner's
                                       Street.
                                    Aus dem Register of Arts. Mai. 1830. S.
                                          305.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    Erat's Federstuͤze fuͤr eine Harfe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CVIII.
                                    Verbesserung an der Harfe, Laute und spanischen
                                       Guitarre, worauf Angelo Benedetto
                                          Ventura, Professor der Musik, Cirencester-Place,
                                       Fitzroy-Square, sich am 21. Februar 1828
                                       ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Junius. 1830. S.
                                          145.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          VI.
                                    [Verbesserung an der Harfe, Laute und spanischen
                                       Guitarre.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CIX.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Eilfter Jahrgang, achtzehntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    CX.
                                    Ueber Verbesserung am Mikroskope. Von Hrn.
                                       Coddington, M. A. F. R.
                                       S., am Trinity College, Mitgliede der Cambridge Philosoph.
                                          Society.
                                    Etwas abgekuͤrzt aus den Transactions of the Cambridge
                                             Philosophical Society im Edinburgh Journal of Science. Julius. 1830. S.
                                          155.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII.
                                    Coddington, uͤber Verbesserung am Mikroskope.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXI.
                                    Patent-Dampfmaschine des Lord Cochrane und Hrn. Alexand. Galloway.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 361. 10. Jul. 1830. S.
                                          305.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.
                                    Cochrane's und Galloway's Patentmaschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CXII.
                                    De la Hire's doppelte
                                       Drukpumpe. Von Hrn. Baddeley dem juͤng.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 359. 26. Jun. S.
                                          281.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.
                                    De la Hire's doppelte Drukpumpe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXIII.
                                    Ueber eine sich selbst centrirende Pfanne. Von
                                       Hrn. S. Mordan,
                                       Castle-Street, Finsbury.
                                    Aus dem XLVII. Bd. der Transactions of the Society for the
                                             Encouragement of Arts etc. In Gill's technol. Repository. Mai.
                                          1830. S. 262.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Mordan's selbst centrirende Pfanne.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXIV.
                                    Verbesserung an M' Duff's Apparate zum Ausschneiden. Von M' Duff.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 359. S.
                                          285.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          VIII.
                                    Verbesserung an M' Duff's Apparate zum Ausschneiden.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXV.
                                    Karrenschlitten. Von Hrn. Sims.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 359. S.
                                          280.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.
                                    Sims Karrenschlitten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXVI.
                                    Lacy's neue Patent-Vorrichtung zum Aufhaͤngen des Kastens
                                       an Wagen.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 359. S. 274. 26. Jun.
                                          1830
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          VIII.
                                    Lacy's Vorrichtung zum Aufhaͤngen des Kastens an
                                       Wagen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CXVII.
                                    Verbesserter Radschuh.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine. N. 361. 10. Jul. S.
                                          345.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          VIII.
                                    [Verbesserter Radschuh.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXVIII.
                                    Ueber die Staͤrke und Kraft eines Pferdes.
                                       Von B. Bevan,
                                       Esqu.
                                    Aus dem Philosoph. Mag. and Annals of Philosophy. Jun.
                                          1830. S. 22.
                                    Bevan, uͤber die Kraft oder Staͤrke eines
                                       Pferdes.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXIX.
                                    Verbesserung an den Scheren zum Scheren der
                                       Tuͤcher und anderer Zeuge, die des Scherens beduͤrfen, worauf Wilh. Clutterbuck, Scherenmacher
                                       zu Ozlebrook bei Stroud, Gloucestershire, sich am 21. November 1829 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Junius. 1830. S.
                                          132.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          VII.
                                    Clutterbuck, Verbesserung an den Scheren zum Scheren der
                                       Tuͤcher etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXX.
                                    Beschreibung eines einfachen, wohlfeilen und
                                       genauen Regenmessers, mittelst dessen man den zehntausendsten Theil eines Zolles des
                                       gefallenen Regens bemessen kann.Es ist keine bloß physikalische Curiositaͤt, wenn man die Menge des
                                             gefallenen Regens in einem bestimmten Zeitraume mit Genauigkeit bemißt; denn sie
                                             ist nicht bloß fuͤr den Meteorologen und Physiker, fuͤr den Arzt
                                             und Techniker, sie ist auch fuͤr den Landwirth hoͤchst wichtig.
                                             Wenn wir in Deutschland unsere Landwirthe zu wenig mit dem Gebrauche der
                                             Barometer, Thermometer, Hygrometer, Elektrometer, Anemometer und der Spinnen,
                                             als der sichersten Wetterpropheten, vertraut finden; so finden wir noch weit
                                             seltener einen Ombrometer (einen Regenmesser) bei, ihnen, obschon wir sie doch
                                             beinahe taͤglich klagen hoͤren, daß es zu wenig oder zu viel
                                             regnet. Fragen wir sie geradezu: „wie viel ist denn aber wirklich
                                                Regen gefallen?“ so wird keiner derselben Bescheid zu geben
                                             wissen, außer derjenige, der die gehoͤrigen Beobachtungen am Regenmesser
                                             angestellt hat. Daß die Beobachtungen mit dem Regenmesser auf dem festen Lande
                                             zu sehr vernachlaͤssigt wenden, wird jeder denkende Landwirth mit uns
                                             fuͤhlen.A. d. Ue. Von Matthaͤus
                                          Adam, A. M., Rector der Akademie zu Inverneß.
                                    Aus dem Edinburgh Journal of Science. Julius. 1830. S.
                                          53.
                                    Mit Abbildung und Verbesserung von dem Uebersezer
                                       auf Tab. VIII.
                                    Adam, Beschreibung eines einfachen Regenmessers.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXI.
                                    Ueber Bereitung des Soda-Bicarbonates
                                       mittelst der Kohlensaͤure der Quellen zu Vichy, im
                                       Deptt. Allier. Von Hrn. D'Arcet.
                                    Aus dem Journal de Pharmacie. Jun. S.
                                          329.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VIII.
                                    D'Arcet, uͤber Bereitung des
                                       Soda-Bicarbonates.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CXXII.
                                    Bestimmung der specifischen Schweren mittelst der
                                       Araͤometer und des Alkoometers. Von Hrn. Maroseau, altem Zoͤglinge der polytechnischen
                                       Schule.
                                    Aus dem Journal de Pharmacie. August. 1830. S.
                                          482.
                                    Maroseau, Bestimmung der specifischen Schweren mittelst der
                                       Araͤometer und des Alkoometers.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXIII.
                                    Verbesserter Apparat zum Filtriren des Oehles.
                                       Von Hrn. J. Robison, Esqu.,
                                       zu Edinburgh.
                                    Aus dem Register of Arts. Mai. 1830. S.
                                          307.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    Robison, verbesserter Apparat zum Filtriren des Oehles.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXIV.
                                    Tragbares Filtrum des Hrn. Hawkins. Von Hrn. J. J. Hawkins. Fuͤr
                                       Reisende und Officiere auf dem Marsche.
                                    Aus Gill's technological Repository. Mai. 1830. S.
                                          307.
                                    (Im
                                          Auszuge.)
                                    Hawkins tragbares Filtrum.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    CXXV.
                                    Aromametrische Versuche uͤber das
                                       destillirte Pomeranzenbluͤthe-Wasser. Von E. Ader.
                                    Aus dem Journal de Pharmacie. Juillet
                                          1830.
                                    Ader, aromametrische Versuche uͤber das destillirte
                                       Pomeranzenbluͤthe-Wasser.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXVI.
                                    Verbesserungen an der Maschine zum
                                       Ziegelschlagen, worauf H. R. Salmon
                                          Devenoge, Little Stanhope Street, May Fair,
                                       London, sich am 8. Mai
                                       ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Register of Arts. August. S.
                                          70
                                    Devenoge, Maschine zum Ziegelschlagen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXVII.
                                    Beschreibung eines wohlfeilen Kastens oder einer
                                       sogenannten Grube zur Aufbewahrung der Gemuͤse. Von Alexander Stewart, zu Valley Field,
                                       Pertshire.
                                    Aus den Transactions of the Horticultural
                                             Society. Im Repertory of Patent-Inventions. August.
                                          1830. S. 109.
                                    Stewart, uͤber einen Kasten zur Aufbewahrung der
                                       Gemuͤse.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    CXXVIII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           [Tafeln]
                           
                              
                              Tab. I.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. II.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. III.
                              
                           
                           
                           
                              
                              [Tab. III]
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. IV.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VI.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VII.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VIII.
                              
                           
                        
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                        
                     
                  
                  
               






